Der Unfall im Urlaub, oder wie Finn das Wohnmobil mit seiner Mutter heim fuhr Teil 2

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Nachdem sie über seinen Schafft geleckt hatte, sah sie zu ihrem schlafenden Kind hoch und Susanne verlor langsam die Kontrolle über sich, „ oh Schatz, wenn du doch nur wach wärst und du hier es realisieren könntest, was für dich da tut“, stöhnte sie auf einmal und leckte noch einmal über seinen Schafft, vom Sack her nach oben zur Eichelspitze, dann nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn zu saugen und wieder vergaß sie die Vernunft und sie saugte und saugte an ihm und spürte wie er immer größer in ihrem Munde wurde, jetzt als sie ihren mit den Lippen verwöhnte, war das eindeutig, sie verging sich an ihrem tief schlafenden Sohn und der arme Kerl bekam gar nichts mit.

„Komm Schatz, komm für “, stöhnte sie mit vollem Munde und hatte sich längst nicht mehr im Griff und sie ließ kurz ab von ihm, rieb seinen Harten über ihre Wangen, bewegte dabei ihren Kopf und rieb sich seinen Harten weiter über ihre Wangen und sie verging sich an ihrem tief und fest schlafenden Sohn und dann stülpte sie wieder ihren Mund darüber und spürte wie er auf einmal begann in ihrem Mund zu zucken, ja…., das kannte sie von ihrem Mann her und sie hatte Recht, er kam gewaltig in ihrem Mund und jagte seiner Mutter unbewusst und tief schlafend eine Salve nach der anderen in ihren gierigen Rachen und sie schluckte stöhnend jeden seiner Tropfen voller Gier und jetzt war auch sie befriedigt, sie hatte endlich wieder Samen eines Mannes geschluckt, den sie so von ihrem liebte und sie schämte sich dabei, das sie ihren eigenen sehr fest schlafenden Sohn dabei missbraucht hatte und nahm sich vor, das nie mehr zu tun.

Dann legte sie sich artig neben ihren Sohn und zog die Bettdecke verschämt bis über ihren Kopf und schlief auch dann befriedigt neben ihm ein und träumte noch was süßes, ihr könnt euch denken, was?.

Am nächsten Morgen wachte Finn auf und er fühlte sich Pudelwohl, die Schlaftablette hatte ihm gut getan und er fühlte sich als könnte er Bäume ausreisen, auch der Drang nach dem anderen Geschlecht ließ komischerweise nach, noch immer lag er im Bett, seine Mutter hatte sich in der Nacht auf seine Seite gelegt und lag nun halb auf ihrem Sohn, an seiner Hüfte spürte er ihren großen verpackten Busen und er sah nach unten und sah direkt zwischen die beiden lüsternen Kugeln, die in einem BH unter ihrem Nachthemd verpackt waren, ja seine Mutter hatte wahrlich eine geile große und voluminöse Oberweite, wieder kamen ihm die Bilder der vorletzten Woche in den Sinn, als er sie im Badezimmer damals an dem Sonntag sah, wie sie sich für die Kirche richtete und er auf einmal Hart in seiner Hose wurde, als er seine Mutter in heißer Unterwäsche sah, oder bei der Anreise mit dem Wohnmobil letzte Woche, als es draußen in strömen Regnete und er seine Eltern beim Sex beobachtete und er spürte wie er auf einmal an Härte gewann, seine Schwanzspitze drückte von unterhalb an ihren Busen, das Gefühl war so geil, wenn sie sich ein paar Zentimeter zur Mitte ihrer Glocken bewegen würde, wieder hatte er ihre Brüste in seinem inneren Augenkino und er träumte mit offen Augen wie er dazwischen steckte und wie er seine Mutter zwischen ihren Brüsten fickte, dann schämte er sich wieder, aber diese Situation hatte er einmal vor Jahren gehabt, als er ein Mädchen kennenlernte und sie sich von ihm aus der Disco abschleppen ließ und kaum bei ihr zu Hause, sie ihn einmal angefasst hatte und sein Sperma daraufhin über ihren Handrücken lief, sie dann versuchte, ihn wieder auf Vordermann zu bringen, aber es nicht mehr gelang und sie ihn dann total sauer und frustriert als „Schlappschwanz“ aus ihrer eigenen Wohnung schmiss, das war ein bleibender Schaden bei ihm, er hatte Angst sich einen Mädchen zu nähern und totale Angst, als Versager wieder da zu stehen, wenn er nochmals so früh kam und genau so wurde er allen Mädchen gegenüber misstrauisch und so kam es dann natürlich das er seit diesem Vorfall nie ein Mädchen nach Hause brachte und ihren Eltern vorstellen konnte.

Jetzt wieder die Situation, seine Mutter lag halb auf ihm und er dachte an sie, wie es wäre mit ihr einen geilen Busenfick zu machen, ihm war natürlich klar, für so etwas würde seine Mutter nie bereit sein, denn das war ja verboten und konnte beide wegen Inzest ins Gefängnis bringen.

Susanne wachte auf und spürte ihren Sohn, spürte wie seine Eichelspitze unterhalb an ihren Busen drückte und sie rutschte hoch, sah ihren erstaunten Sohn an und gab ihm einen guten Morgen Kuss und drückte sich beschützend mit ihren Körper an ihn, ja sie hätte jetzt Lust ein bisschen mit ihm zu schmusen und rieb sich ein bisschen an seinen Oberkörper, wieder kam das Bild seiner Exaffaire, die ihn dann Schlappschwanz nannte in den Sinn und mit einem „ bitte nicht“, drückte er seine Mutter von sich und stand total überhetzt auf und verschwand in der Toilette, denn er hatte Angst, das ihm das gleiche noch einmal widerfahren würde und er……, sogar seine eigene Mutter, da war er sich sicher, sie würde ihren Sohn garantiert als Schlappschwanz auslachen, wenn er wie früher bei diesem Mädchen bei ihr nach ein paar Sekunden abspritzen würde, so wie sich seine Eltern im Bett sexuell benahmen und wenn seine Mutter ihn dann auslachen würde, weil er so früh kam und ihn dann auch noch „Schlappschwanz“ nennen würde….?, und das wäre sehr schmerzlich für ihn.

Nun ja Susanne hatte von den früheren Liebesbeziehungen ihres Sohnes gar keine Ahnung und so stand sie auch Kopfschüttelnd auf und machte Kaffee, sie durfte das gestrige in der Nacht auf keinen Fall wiederholen, nicht auszudenken, wie er sich eben abweisend ihr gegenüber gab und er wie eben unbewusst auf ihr schmusiges Werben nicht eingehen würde, ja sie war sich sicher, wenn das nun heraus kommen würde, was sie gestern Nacht mit ihrem Sohn getan hatte, würde sie arg in Bedrängnis bringen, denn gestern, es war ja keine Vergewaltigung, nein geschlafen hatte sie nicht mit ihm, aber sie hatte ihn zu Handlungen verführt, was gegen jeden Anstand und Vernunft einer fürsorglichen und guten Mutter war.

So traten sie eine Stunde später, frisch erholt die erste Etappe an, sie hatten beschlossen bei diesem Wetter hier in Spanien im Hochsommer jede Etappe nur 500 KM zu fahren, es waren knapp 3000 KM zu bewältigen, also sechs Tage und sechs Nächte und so fuhren sie los.

Natürlich kam Finn so auf seine Gedanken, als er auf dem Beifahrersitz seine Mutter leicht bekleidet dort sitzen sah, aber dann dachte er wieder, es ist ja seine Mutter, da wären schmutzige Gedanken bei weitem nicht angebracht, obwohl ihre gut gefüllten Tops oder ihre ebenso gut gefüllten Blusen sorgten schon für so manchen Blutstau zwischen seinen Beinen während der Fahrt, wo er aber schnell wieder an was anderes dachte und die Schwellungen zurück gingen, denn es war ja seine eigene Mutter.

Am Abend steuerten beide wieder einen Campingplatz an und wieder das gleiche wie am Vorabend, erst war Duschen angesagt, diesmal aber im Wohnmobil, damit sie den Wasserkanister leer bekamen und Finn hatte gerade seine Badehose angezogen, als er seine Mutter nackt unter der Dusche sah, sie hatte vergessen die Türe zu schließen.

Susanne genoss das prasselnde Wasser auf ihrer Haut mit geschlossenen Augen, Seifenschaum glitt über ihren Körper, streichelte Schultern und Brüste, die sich hoben, senkten, und dabei munter durch ihre schäumenden Hände hin und her schwangen, oh Gott, dieser Anblick erregte ihn und er griff fast unbewusst an seinen Hosenstall und massierte durch den Stoff seiner Badehose seinen schon sehr stark angeschwollenen Riemen, ohne seine Mutter auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen.

Seine Rubbelbewegungen wurden allmählich hektischer, und wenn er nicht gleich seinen Schwanz aus der Badehose holte, würde er seine Ficksahne glatt in seine Badehose spritzen, doch daran dachte er in diesem Moment erst in zweiter Linie, denn seiner vollbusigen Mutter beim Duschen zuzusehen hatte Priorität, also wichste er sich weiter und dann stellte Susanne die Dusche ab, trat einen Schritt weiter vor, griff nach dem Badetuch, welches an einem Haken an der Wand hing und begann sich unbewusst natürlich vor den großen Augen ihres Sohnes abzutrocknen, auch das schien für Susanne mit Genuss verbunden zu sein, sie machte es langsam, bedächtig, tupfte mehr als sie rubbelte, und bedachte ihre reifen und voluminösen großen Brüste liebevoll und zärtlich, deren Nippel sich aufgestellt hatten, sogar während dieser Prozedur hatte sie sich ein wenig um ihre eigene Achse gedreht, und wandte ihm nun ihren Rücken zu und Susanne stellte ihre Beine etwas auseinander und beugte sich leicht nach vorne, um sich zwischen den Schenkeln ihre Möse zu trocknen, wobei ihr das Badelaken aus der Hand fiel.

Sie bückte sich danach, als sie sich tiefer vorbeugte, sah er ihre nass glänzenden Schamlippen, die sich ihm für eine Sekunde lang wie eine Einladung für eine kräftige Fick-Attacke von hinten anboten.

Dieser kurze Blick auf ihre aufblitzende Pflaume reichte aus und Finn schwoll auf einmal sein Schwanz aufs Unterträglichste an, er erschrak aber auch gleich über seine schweinischen Gedanken und floh regelrecht aus dem Wohnmobil, bevor seine Mutter etwas merken würde und er rannte förmlich in den Wald hinein und als er für sich alleine war, da holte er ihn raus und spritzte nach nicht mal einer Minute sein Samen gegen einen Baum und seine Hoden waren hart und gut gefüllt.

Dann gab es Abendessen und beide unterhielten sich noch für die morgige Etappe und Susanne ging vor das Wohnmobil um noch ein bisschen sich auszuruhen, da sie sehr abseits standen, sah man nicht in ihr Wohnmobil ein und sie hatte wieder solche Sehnsucht nach ihren Mann, sie war schon richtig auf Liebesentzug und es kam wie es kommen musste, sie spielte an sich herum und ihr Sohn schlich sich während der Abenddämmerung wieder vom Wald zum Wohnmobil zurück und bekam von seiner Mutter eine wahre geile Selbstbefriedigung zu sehen und er sah seiner Mutter zu, sie saß auf der überdachten Veranda, auf dem Tisch neben sich eine fast aufgegessene Pizza und ein halb volles Rotweinglas. Einige Teelichter im Glas flackerten anheimelnd vor sich hin und ihr Blick glitt verträumt zu den gewaltigen Nadelbäumen des Waldes.

Susanne lehnte sich im Stuhl zurück, hob ihre Beine, stellte ihre Füße lässig auf der hölzernen Brüstung ab, und ihr schwingendes Kleid rutschte an ihren Schenkeln nach oben und der sanfte Abendwind bauschte den dünnen Stoff, und die warme Luftbewegung fuhr unter den Rockteil an ihren Schenkeln nach oben, wie gerne wäre Finn jetzt dieser Wind gewesen!, diese entzückende Vulva zu streicheln, sie zu erregen, sie aufzuwecken, nass zu machen, bis sie bereit war seinen Schwengel in sich aufzunehmen und Susanne genoss mit geschlossenen Augen die warme Brise, überhaupt war sie offensichtlich seine Mutter eine sehr sinnliche und genussfreudige Frau, und das vermutlich in jeder Hinsicht leider war dieses Dilemma mit ihren Mann, also Finns passiert, der nächste Windstoß blies ihren Rock weiter in Richtung Leistenbeuge und nun konnte er es durch die Holzstreben der Brüstung sehen, seine Mutter trug keinen Slip!.

Erneut schoss Finn das Blut in seine Schwellkörper, und da sie offenbar darauf aus war, sich ihre sinnliche Fotze vom Abendwind liebkosen zu lassen, öffnete sie weiter ihre Schenkel, um diesem Naturphänomen, ihren Schoß anzubieten.

Finn blieb in Deckung, sie konnte ihren Sohn unmöglich sehen und er öffnete seine Hose, holte seinen Dicken heraus, und stieß ihn in seiner Faust hektisch hin und her, dieser herrliche Anblick ihrer kurzgeschorenen Fickgrotte, mit den kleinen Schamlippen die zwischen den großen hervorlugten, das alles trieb ihn an und fast in den Wahnsinn.

Immer wieder bremste sich Finn aus, sah wie hypnotisiert zu ihrer göttlichen Pussy und dann hielt er es nicht mehr aus, zum zweiten mal heute presste sich sein Saft aus seinem Nillenkopf heraus, direkt in das dichte Gebüsch, lieber hätte er diese genauso einsame Frau gefickt, ihren Schoß vollgespermt, bis sie vor Lust schrie und er machte seine Hose wieder zu, holte kurz Luft, und schlich im Schutze der Botanik von ihr unbemerkt wieder ein bisschen in den Wald.

So schlimm stand es also schon um ihn, er missbrauchte schon in Gedanken seine eigene Mutter, das musste aufhören, nie in seinem Leben würde seine Mutter sich ihrem eigen Fleisch und Blut hingeben, sie würde schreiend davon laufen, ihn womöglich noch anzeigen, garantiert aus der Wohnung werfen, nein er durfte seine Mutter in seinen Tagträumen nicht missbrauchen und er kam nach fünf Minuten laut pfeifend zurück und beide tranken vor dem Wohnmobil noch einen letzten Schluck und dann bekam er wie jeden Abend von seiner Mutter die heiße Honigmilch mit der Schlaftablette von ihr in die Hand gedrückt und er nahm die Tablette vor ihren Augen ein und spülte sie mit der Honigmilch herunter, ging dann ins Bett und er war froh, das sie ihm einige Zeit mit ich selbst überließ und er spielte an sich ein bisschen herum, fühlte sich sicher, denn er hörte seine Mutter eine Weile mit einem älteren Nachbarehepaar sprechen und das die beste Gelegenheit wäre,das er sich ein bisschen noch mit der Hand erleichtern konnte, aber wieder war die Wirkung der Schlaftablette stärker als sein Wille und er schlief dabei noch mitten beim Wichsen auch ein und er dachte noch kurz an sie und warum seine Mutter erst zu ihrem Sohn ins Bett kam, als er tief und fest schlief.

Susanne verabschiedete sich nach einer guten Stunde, bevor ihr Sohn zu Bett gegangen war, von dem Pärchen, der Typ hatte sie immer so verstohlen angeschaut, er fand sie wahrscheinlich attraktiv, aber seine Frau war da ein anderer Typ, sie war sich sicher, wenn sie sich mit dem Fremden einlassen würde, würde seine Frau ihr persönlich die Augen auskratzen, eine Eifersucht baute sich zwischen den beiden Frauen auf und so ließ sie es bleiben und Susanne verschwand in Wohnmobil und sah ihren Sohn im Schlaf vor sich, wie er auf der Bettdecke lag, es war auch warm draußen und sie sah die Beule in seiner Unterhose und fluchte vor sich hin, das dieser schmucke Kerl ausgerechnet ihr eigener Sohn sein musste und Susanne sah ihn eine Weile an und lächelte, als sie aus ihrem Slip stieg und ihn auf den Stuhl ablegte und dann ihr Knielanges Nachthemd wieder herunter zog und zu ihrem Sohn ins Bett stieg.

Die Vernunft hielt nicht lange und sie küsste ihn innig, rieb sich mit ihrem Oberkörper und ihrer Scham an ihm und sie spürte, er hatte immer noch wie gestern einen ausgiebigen tiefen Schlaf und sie küsste ihn und rieb ihre Perle an seinem Schaft, eine Idee stieg in ihr auf, sie schob den Saum ihres sexy Nachthemdes nach oben zum Bauchnabel, rieb sich mit ihrer nackten Scham an seiner Beule, dann stieg sie ab, holte seinen Harten aus seiner ausgebeulten Unterhose und legte sich wieder auf ihn.

Er schlief immer noch gut und tief und sie rieb ihre nackte Scham an seinem nackten Schambereich, sie spürte wie durch das Reiben ihrer Schamlippen seine Vorhaut zurück ging und sie küsste ihren Sohn gierig, als sie seine Eichelspitze direkt an ihrem Paradies spürte, es fehlte nicht mehr viel, wenn sie es mit ihrem Körper geschickt dabei anlegte, könnte er in seiner Mutter hinein gleiten, ohne das er es spürte….., oder spürte er es doch und ließ seine Mutter machen, sie sah ihn genau an, sah auf seine geschlossenen Augen, als sie ihr Becken an ihm rieb, spürte seine Eichelspitze an ihrer Perle reiben und sie wurde dabei total nass.

Küssend rieb sie sich an ihm, aber sie wagte nicht den letzten Schritt zu gehen, die geile Vereinigung zwischen ihm und seiner Mutter, aber dann spürte sie wie er wieder zu zucken begann und sie spürte seine feuchte wärme an ihrem Schambereich, küsste ihn beim irren Feeling den sie gerade erlebte total intensiv, spürte wie er sich auf ihr verströmte und wieder rutschte sie küssend nach unten, leckte erst über seine Eier, dann hinauf zu seinem Schafft, weiter nach oben zu seiner verschmierten Eichel und schon roch sie ihren Sohn intensiver, leckte über seinen Bauch und spürte auf ihrer Zunge sein Sekret der Lust, nahm ihn mit der Zunge auf und ließ ihn auf ihrer Zunge zergehen, dann machte Susanne ihn sauber, sehr sauber und kuschelte zufrieden in seine Arme und schlief dann auch schließlich ein.

Der nächste Morgen ging es wieder los und wieder fühlte er sich super, genau so wie am Morgen davor konnte es sein, das die Honigmilch am Morgen ihn so stark fühlen ließ, das er Bäume ausreisen konnte und der Drang nach Sex so zurück ging, war es die Honigmilch, oder war es etwas anderes.

Er rätselte die ganze Fahrt über, die ganze Zeit schaute er seine Mutter von der Seite her verstohlen an und langsam bekam er wieder Gefühle zwischen seinen Beinen, die er bei seiner eigenen Mutter nie bekommen sollte, so wie sie aussah, dachte er, wenn sie nicht meine Mutter wäre, bei dieser geilen und sexy Figur hätte er sie längst geknallt, alleine schon die große Füllung unter ihrer Bluse reichte schon aus, um seine Gedanken wirr werden zu lassen, dann überlegte er, nein seine Mutter würde mit ihrem eigen Fleisch und Blut niemals auf ein solches unmoralisches Angebot eingehen, wenn er sie verführen würde und dies sorgte für einen Zusammenfall seiner Versteiftheit zwischen seinen Beinen.

Kurz vor dem zweiten Etappenziel, es war Barcelona, hatten sie 1085 KM hinter sich gebracht, fuhr Finn mit dem Campmobil den nächsten Campingplatz an und wieder begann die gleiche Prozedur, wie am Vorabend, Duschen, Abendessen, ein bisschen plaudern, dann vor dem Zubettgehen die übliche Honigmilch und die Schlaftablette, die sie ihrem Sohn jedes Mal in die Hand drückte.

Diesmal nahm er aber die Tablette nicht, sondern er tat nur so und trank nur die Milch, legte sich ins Bett und wartete was passieren würde.

Finn wartete und wartete, aber nichts passierte, seine Mutter saß immer noch vor dem Wohnmobil und trank wohl ihren Wein aus, er konnte natürlich nicht raus gehen und seine Mutter jetzt dazu bewegen, endlich ins Bett zu gehen, da hätte er sich sonst verraten, das er heute die Schlaftablette doch nicht genommen hatte und dann schlief er aber wegen der langen Fahrt doch erschöpft ein.

Dann auf einmal spürte er im Halbschlaf wie sie ins Wohnmobil kam, dann alles verschloss und spürte wie sie zu ihm ins Bett kam, ihn rüttelte und er davon wach wurde, sich aber nichts anmerken ließ und so tat als würde er tief und fest schlafen.

Sie versuchte ihn wie in den letzten Nächten immer zu wecken, so wie sie es die letzten Nächte getan hatte, aber er tat so als würde er tief und fest schlafen, dann auf einmal spürte er wie sie die Bettdecke von seinem Körper zog und sich als nächstes an seinen Slip zu schaffen machte, sie zog seinen Slip herunter und er öffnete leicht ein Auge und sah seine vollbusige Mutter, wie sie über ihn kniete, sie hatte auch kein Nachthemd an, sondern nur einen schwarzen sündigen BH, wie er dabei im Mondlicht feststellen konnte und Susanne hob nacheinander ihren Busen aus ihren beiden BH-Körbchen, als sie sich anschließend mit ihrem Oberkörper nach unten beugte und er fühlte ihre Wonnekugeln auf seinen Schenkeln aufschlagen, dann spürte er auf einmal einen Hauch von Luft, der eindeutig aus ihrem Mund kam und über seinen Schafft wehte, dann spürte er ihre Zunge, wie sie begann seinen Schafft entlang zu lecken.

Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht und sich wie die letzten Nächte an ihm gerieben, sie wusste wie tief ihr Sohn ja die letzten Nächte geschlafen hatte und sie ging gleich in den Frontalangriff über und wollte ihn sofort mit ihren gierigen Lippen abmelken und dann direkt seine heiße Lust in ihren Rachen schießen lassen, nicht wie die Nächte vorher, nur an ihm reiben und ihn dann kommen lassen und danach sein Sperma auflecken, nein sie wollte es direkt von ihm aus seiner Quelle.

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