Der Umfang Machts 9
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9:00 Uhr alleine auf. Oma war, so wie ich es von ihr wusste, bestimmt wieder gegen 7:00 Uhr aufgewacht.
„Schade…“ dachte ich, „sie hätte mich doch auch wecken können…!“
Andererseits musste ich sowieso erst einmal auf Toilette gehen und meiner Blase Erleichterung verschaffen. Ich zog schnell einen bequemen Jogginganzug an und ging nach unten. Nachdem ich gepinkelt und mich im Bad ein wenig frisch gemacht hatte, ging ich runter in die Wohnung. Bis auf Moni und Sabine saßen alle schon am Esstisch und frühstückten.
„Guten Morgen, beisammen“ sagte ich und setzte mich mit an den Tisch.
„Guten Morgen, Marcus“ kam es zurück, wie von einem schlecht abgestimmten Chor.
Knapp 10 Minuten später gesellten sich auch die beiden Mädels zu uns und wir frühstückten gemeinsam bis fast 10:30 Uhr. Wir unterhielten uns über die gestrige Party und darüber, dass fast alle ein wenig zu viel getrunken hatten.
Gregor, Petra und Sabine hatten beschlossen, am heutigen Tag endlich auch mal Gregor’s Eltern zu besuchen, die ca. 50 km von uns entfernt wohnten.
„Pass auf Petra, ich geb’ Dir unseren Ersatzschlüssel mit“ meinte Mama, „dann könnt Ihr jederzeit in die Wohnung, egal wann Ihr zurückkommt; könnte ja sein, dass mal kurzzeitig keiner von uns da ist…“.
Unsere drei Besucher verabschiedeten sich und fuhren los. Kurz darauf verließ uns auch Moni mit den Worten: „Ich geh’ rüber zu Lisa, wir wollen zusammen in die Stadt, ein wenig nach Klamotten schauen“.
Mama und ich saßen immer noch am Esstisch, tranken den restlichen Kaffee und rauchten in Ruhe eine Zigarette.
„Was hast Du heute noch vor?“ wollte Mama von mir wissen.
„Tja,… kommt drauf an….“ meinte ich nur knapp.
„Worauf?“ kam es spontan zurück.
„Na ja, was hast Du denn für heute alles geplant?“ wollte ich wissen.
Mama nahm einen tiefen Zug ihrer Zigarette, überlegte kurz und meinte dann ganz trocken: „Ich denke, wir rauchen jetzt erst mal gemütlich zu Ende, trinken unseren Kaffee und machen uns dann mal an den Abwasch,….selbstverständlich vorausgesetzt, Du hast nichts anderes vor“.
Sie zwinkerte mir zu und fuhr fort: „Danach könnte ich einen guten Fick vertragen. Später dann, könntest Du mir bei der Wäsche helfen…. und sofern nichts dagegen spricht, gleich noch mal ne gediegene Nummer. Wir müssen nur ziemlich aufpassen, da wir zum Einen nicht alleine im Haus sind und zum Anderen könnte auch Moni oder Petra mit Gefolge jederzeit wieder zurückkommen“.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte ich: „Ok, das hört sich gut an…“.
Kurz darauf standen wir in der Küche. Während ich die Geschirrspülmaschine befüllte, räumte Mama die Frühstücksutensilien weg. Fast gleichzeitig waren wir mit der Arbeit fertig. Mama ging auf mich zu, schmiegte sich an mich und kniff mir in den Po.
„Los, lass uns nach oben in Dein Zimmer gehen,… meine Möse juckt wie wild!“ drängte Mama.
„Eigentlich hätte ich ja noch Lust auf ne weitere Tasse Kaffee und eine Zigarette…“ meinte ich nur kurz. „Komm, wir setzen uns noch einen Moment an den Tisch!“
„OK…“ meinte Mama ein wenig enttäuscht, „wenn Du unbedingt willst…“
Wir setzten uns nebeneinander auf die Eckbank an den Esstisch, schenkten uns einen Kaffee ein und steckten uns eine Zigarette an. Nachdem wir uns ein paar Minuten unterhalten hatten, schmiegte sich Mama in meinen Arm und küsste mich auf die Wange.
„Und,… immer noch keine Lust?“ wollte sie wissen.
„Doch schon, aber lass uns hier anfangen!“
„Bist Du verrückt? Und wenn jemand in die Wohnung kommt?“
Anstelle zu antworten, legte ich meinen Arm um sie und zog sie zu mir heran. Dann fasste ich ihr in den Schritt und drückte ihre Beine etwas auseinander. Hierbei rutschte ihr Rock nach oben sodass ihr Höschen zum Vorschein kam. Schnell fanden meine Finger den Weg zu ihrer Möse.
„Ohhh jaaaa…, mein Schatz,… streichle Mama’s Muschi, bis sie ganz nass ist,… aber küss mich dabei!
Unsere Lippen trafen sich und während ich Mama’s Dose zärtlich bearbeitete, verschmolzen unsere Zungen in einem absolut leidenschaftlichen Kuss. Je intensiver ich mich mit Mama’s Schnecke befasste, desto stärker saugte sie an meiner Zunge und meinen Lippen.
Kurz darauf spürte ich, wie sie an meinem Reißverschluss rumnestelte. In windeseile hatte sie meinen zwischenzeitlich zu fast voller Größe angewachsenen Lümmel aus seinem Gefängnis befreit. Für einen kurzen Moment unterbrach sie unser Küssen, spuckte sich in die Hand und verteilte den Speichel auf meiner Schwanzspitze. Im nächsten Moment hing sie mir schon wieder an den Lippen und saugte, was das Zeug hielt. So saßen wir mehrere Minuten auf der Eckbank, küssten uns innig und bearbeiteten gegenseitig unsere intimsten Stellen.
Ein weiteres mal unterbrach Mama unseren Kuss, schaute mir tief in die Augen und sagte:
„Du würdest gerne mit mir hier am Esstisch vögeln,… stimmts?“
„Ja,… stimmt!“ meinte ich nur knapp.
Du brauchst den Kick, eventuell erwischt zu werden… die Vorstellung, es könnte jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen macht Dich besonders Geil… nicht wahr?“
„Ja,… genau das ist es, was ich so scharf finde!“
Ich konnte Mama’s Gedanken förmlich sehen, wie sie ihr durch den Kopf gingen.
„Ok,… wegen mir,… Du hast mich derart aufgegeilt, mir ist es jetzt total egal…. ich will nur eins… und zwar Deinen Bomber in mir spüren!“
Im nächsten Augenblick hatte sie sich von mir gelöst, ihren Rock komplett nach oben gezogen, ihr Höschen abgestreift und kletterte auf mich. Sie schnappte sich meinen Hammer, ließ ihn noch zwei, drei mal zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten und setzte ihn dann an ihrem Möseneingang an. Langsam und genüsslich senkte sie ihren Körper. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein Brummer in ihrem Loch.
Nachdem sie sich meinen Schwanz in voller Länge einverleibt hatte, hielt sie inne und schaute mich an:
„Ohhh,… Liebling,… Dein Ding ist einfach göttlich!“
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und suchte erneut meinen Mund. Nachdem sich unsere Zungen ein weiteres mal gefunden hatten, begann Mama damit, mir meinen Pimmel mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln zu massieren, ohne sich auch nur einen Zentimeter auf mir zu bewegen.
Sie küsste mich mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie ich noch nie von einer Frau geküsst wurde. Mich durchfloss ein Gefühl, als ob in meinem Kopf ein Feuerwerk stattfinden und gleichzeitig 1000 Volt durch meinen Körper jagen würden.
Dann wechselte Mama in die Hocke, legte ihre Hände um meinen Nacken und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam hob und senkte sie sich. Mama’s Möse schmatzte und schlürfte bei jeder Bewegung.
„Hörst Du das?… Mama’s Muschi sagt uns, wie sehr sie es mag, wenn Dein gewaltiges Fickeisen in ihr ein- und ausfährt!“
Nach und nach forcierte Mama das Tempo immer mehr. Das Schmatzen wurde immer lauter und Mama’s stöhnen immer intensiver.
„Los,… geh mir an die Möpse!“ kommandierte sie in ihrer Geilheit.
Schnell war ihre Bluse geöffnet und der BH nach oben gezerrt. Mama’s Spitztüten fielen mir regelrecht in meine Handflächen. Ich packte mir ihre dicken Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
Wenige Minuten später verließ Mama die Kraft.
„Ahhh,.. ich kann nicht mehr,… los, fick Du mich jetzt!“
Ohne aus Mama herauszugleiten hob ich sie auf den Esstisch. Dort fickten wir nochmals ein paar Minuten. Genau in dem Moment, als ich vorschlagen wollte, die Stellung zu wechseln, hörten wir, wie draußen die Haustür geöffnet wurde. Einen kurzen Moment waren wir total erstarrt. Was tun? Die Zeit hätte nie gereicht, unsere Kleidung wieder zu richten. Mal davon abgesehen, dass jeder meine riesige Beule in der Hose bemerkt hätte.
Doch da fiel mir wieder unsere Speisekammer ein. Meinen Brummer immer noch in Mama’s Spalte, ihre Beine in meinen Armbeugen hob ich sie von der Tischplatte.
„Leg Deine Arme um meinen Hals!“ kommandierte nun ich.
Mit halb heruntergelassener Hose, meinen Fickbolzen tief in Mama’s Loch vergraben trug ich sie in die Küche. Mama öffnete die Tür zur Speisekammer und schwups… waren wir im Dunkel der Kammer versteckt. Mama setzte ich auf der kleinen Arbeitsplatte in der Kammer ab, ohne jedoch mein Ding aus ihr herauszuziehen. Draußen hörten wir, wie Moni und ihre Freundin sich unterhielten.
Nachdem wir dem Gespräch der beiden Mädels eine Weile zugehört hatten, flüsterte Mama mir ins Ohr:
„Los,… fick weiter,… aber ganz leise!“
Ich grinste Mama an. Mama grinste zurück und kicherte kaum hörbar. Dann begann ich, meinen Riemen wie in Zeitlupe in Mama’s Furche ein und ausfahren zu lassen. So vögelten wir eine ganze Weile lang. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass so langsame Fickbewegungen einen tierisch geil werden lassen können. Von Stoß zu Stoß spürte ich, wie mein Hammer Stück um Stück dicker, länger und härter wurde.
Auch Mama merkte das und flüsterte mir erneut ins Ohr:
„Sag mal, wie machst Du das? Dein Ding wird ja immer gewaltiger!“
„Ich weiss auch nicht, aber diese langsame Fickerei törnt mich tierisch an!“
„Ja,… mir geht’s genauso… und trotzdem brauche ich jetzt gleich einen gewaltigen Endspurt!“
Kurz darauf hörten wir, wie die beiden Mädels wieder gingen. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass die Luft rein war, gingen wir schnell auf mein Zimmer.
In Windeseile lagen wir nackt in meinem Bett. Mama fackelte nicht lange. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
„Los, Marcus,… fick mich jetzt richtig durch!“
„Achtung, hier kommt er…!“ bemerkte ich nur kurz, setzte meinen Brummer an ihrem bereits klitschnassen Loch an und schob ihn genüsslich in ihre Spalte. Schon beim ersten Stoß entwich Mama ein leichter Seufzer.
Mama musste tatsächlich tierisch geil sein, denn schon nach den ersten paar vollen Stößen, stöhnte sie sehr stark. Sie zog mich zu ihr herunter und legte ihre Arme um meinen Hals. Und wieder küssten wir uns leidenschaftlich.
Mit langsamen, aber dennoch kräftigen Stößen trieb ich Mama meinen Bolzen in die Furche. Nach wenigen Minuten begann sie unter mir zu zittern, zu stöhnen und zu wimmern, bis sie letztendlich mit einem gewaltigen „Jaaaaaaaa!“ kam. So schnell hatte sie Ihren Höhepunkt bisher noch nie erreicht.
Mama bebte und zitterte am ganzen Körper. Sie war wie in Trance, warf ihren Kopf von einer zur anderen Seite und wimmerte stetig. Ich hingegen wurde immer spitzer und forcierte allmählich das Tempo. Schnell und kräftig fickte ich sie, bis ich letztendlich meinen Bomber mit gewaltigen Stößen in ihre schmatzende Möse einhämmerte.
Am kribbeln in der Leistengegend bemerkte ich, dass es auch mir bald kommen würde. Nur wollte ich eigentlich noch nicht. Viel mehr wollte ich Mama’s Zucken unter mir spüren.
Mama war total weggetreten; sie wimmerte nur noch und gab undefinierbare Laute von sich. Sie zuckte am ganzen Leib und deutlich konnte ich spüren, wie sich ihre Scheidenwände rhythmisch um meinen Knüppel krampften.
Im nächsten Moment erschrak ich derart, dass mir beinahe das Herz stehen geblieben wäre. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass seitlich hinter mir jemand stand. Langsam drehte ich meinen Kopf herum.
„Oma,… was machst Du denn hier?…“ rutschte es mir heraus. „Und wie lange bist Du denn schon hier?“
Oma sagte gar nichts, grinste mich an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Mit leichtem Druck schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach einem ausgedehnten Zungenkuss löste sie sich von mir und beugte sich weiter nach unten. Sie nahm meinen Hammer in die Hand und zog ihn aus Mama’s Möse. Dann stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über meine Eichel und ließ langsam aber allmählich meinen Brummer in ihrem Schlund verschwinden.
Oma verpasste mir eine Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen verging. In Rekordzeit war ich erneut kurz vorm Abspritzen. Anscheinend bemerkte sie es und unterbrach abrupt ihr Flötenspiel. Sie schob mich von Mama weg und legte sich zwischen Mama’s Beine auf den Bauch. Dann leckte sie ihrer Tochter genüsslich die Muschi.
Ich dachte, ich spinne! Das Bild, das sich mir bot, wäre glatt ein Foto wert gewesen. Mama, immer noch ziemlich weggetreten, am ganzen Körper bebend in meinem Bett liegend und Oma, zwischen Mama’s Beine, gerade dabei, ihrer Tochter die Honigdose auszuschlecken.
Ich wurde geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schnell kroch ich aus dem Bett und kniete mich hinter Oma’s Hinterteil. Dann ging alles ganz schnell. Oma, die anscheinend sofort verstand, was ich vorhatte, zerrte mit einer Hand ihren Rock hoch, während ich ihr die Unterhose nach unten zog. Ich spuckte auf ihre Rosette, setzte an und schwupp, steckte ich mit meinen Brummer bis zur Hälfte in ihrem Darm.
Oma quittierte mein Vorgehen mit zufriedenem Grunzen.
Mama’s Orgasmus dauerte mittlerweile bestimmt schon 10 Minuten. Und solange Oma an ihrer Spalte schleckte, sah ich für Mama auch keine Chance aus ihrem tranceartigen Zustand zu entkommen. Während, wie gesagt, Oma sich ausgiebig mit Mama’s Muschi beschäftigte, arbeitete ich mich Zentimeter um Zentimeter in Oma’s Arsch hinein.
Ich ging in die Hocke, hielt mich an Oma’s Taille fest und fickte sie derart in den Arsch, wie manch andere Frau noch nie in die Punze gevögelt wurde. Oma stöhnte mittlerweile fast lauter als Mama. Dann beugte ich mich weiter nach vorne und zerrte an Oma’s Bluse. Sie half mir, die Knöpfe zu öffnen. Im nächsten Moment war die Bluse nach unten gestreift und landete in einem Knäuel auf dem Fußboden.
Schnell war der breite Verschluss ihres BHs geöffnet, und der BH abgestreift. Wie ein Jockey auf seinem Rennpferd, hockte ich über Oma, meinen Prügel fast bis zum Anschlag in ihrem After. Ich schnappte mir ihre gewaltigen Wassermelonen, die bei jedem meiner Stöße schwer vor und zurückbaumelten.
„Ohhhhh,… Marcus,…. Du fickst grandios!… Los zwirble mir meine Brustwarzen, dann komm ich gleich!“ flehte mich Oma an.
Selbstredend, dass man seiner Oma solch einen Wunsch natürlich nicht abschlagen kann.
Ich zog meinen Brummer aus ihrem Po, schob sie aufs Bett neben Mama und drehte sie auf den Rücken. Schnell schulterte ich noch Ihre Beine und drang erneut tief in ihren Arsch ein. Wunschgemäß schnappte ich mir ihre wahnsinns Kissen und drückte sie zusammen. Ich beugte mich weit zu ihr hinunter, wodurch sich ihr Becken noch stärker meinen Stößen entgegendrängte. Ich lutschte und saugte an ihren Zitzen, was das Zeug hielt. Oma stöhnte, gurrte und japste. Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf, starrte mich an und schrie:
„Jaaaa,… Jaaaa,… Jaaaa…. ich kommmmeeeeeeee!“
Ja, genau das wollte ich jetzt auch! Ich zog mich aus ihrem Darm zurück, kletterte hoch zu ihr, setzte mich auf ihren Bauch und legte meinen Hammer zwischen ihre Fleischballen. Sie verstand sofort und drückte ihre Tüten fest um meinen Lümmel. Ruck-Zuck hatte ich mein altes Ficktempo wieder aufgenommen. Ich verpasste Oma einen super Tittenfick. Kurz darauf war Mama wieder klar im Kopf. Nachdem sie bemerkte, was da neben ihr vorging, grinste sie uns an sagte zu mir:
„Sag mal,… hast Du bald alle Frauen durch, hier im Haus?“
„Noch nicht ganz!“ erwiderte ich.
Irgendwie hatte ich es auf einmal gar nicht mehr so eilig abzuspritzen.
„Ich brauch jetzt erst mal ne kurze Pause!“ sagte ich und legte mich etwas erschöpft zwischen meine beiden Prachtweiber. In meinem linken Arm lag Oma seitlich zu mir geneigt und himmelte mich an. Zu meiner Rechten lag Mama in meiner Armbeuge und war glückselig.
„Was machst Du eigentlich hier?“ fragte Mama.
Oma war total cool. Sie sah ihre Tochter mit einem teils fragenden, teils lustigen Gesichtsausdruck an und meinte:
„Na, sag mal,… das ist ja wohl ne doofe Frage. Wohl ziemlich das gleiche wie Du auch!… Oder meinst Du es ist normal, dass eine Mutter mit Ihrem halbwüchsigen Sohn ins Bett geht und sich das Hirn rausvögeln lässt, während ihr Mann auf Dienstreise ist?“
Mama war total perplex! Ihr fehlten ganz einfach die Worte.
Oma fuhr fort: „Mir ist egal, wie lange das mit Euch schon so geht, ich will’s auch gar nicht wissen. Jedenfalls habe ich Marcus’ Qualitäten gestern Nacht kennengelernt, weil er mich mit Dir verwechselt hat. Und ich will und werde auch in Zukunft mit Marcus vögeln, ob es Dir passt oder nicht; Basta!“
Mama’s anfängliche Verduztheit verschwand rasch, und in Ihrem Gesicht machte sich allmählich ein heiteres Grinsen breit.
„Ok, Ok, ist ja schon gut; wir teilen ihn uns“ sagte Mama.
Ich glaubte mich verhört zu haben: „Sagt mal, darf ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitreden?“
Oma und Mama schauten sich an, fingen an extrem breit zu grinsen und sagten dann fast wie im Chor:
„Nein!“ und lachten lauthals hinaus.
Fast gleichzeitig beugten sie sich zu mir herunter und wollten mich küssen. Hierbei kamen ihre Lippen unweigerlich aneinander; sogar ihre Zungen berührten sich ein wenig. Ziemlich erschrocken zuckten beide zurück und schauten sich an. Erst fragend, etwas skeptisch, dann aber näherten sie sich beide einander und fanden sich in einem leidenschaftlichen Zungenspiel wieder. Nie hätte ich es für Möglich gehalten, dass es mich tierisch antörnen würde zu sehen, wie sich zwei Frauen leidenschaftlich küssen; und in diesem Fall auch noch Mutter und Tochter.
„Wie wäre es, wenn ihr beiden mich noch ein wenig mit dem Mund verwöhnen würdet.“ schlug ich vor. „Oh Mann, wäre das geil,… los, lasst mich das sehen, wie ihr beide gleichzeitig meine Stange lutscht.
Zuerst zögerlich, dann aber ziemlich forsch wechselte mein langsam wieder anschwellender Pimmel von einem Mund zum anderen. Mama und Oma spornten sich regelrecht gegenseitig an und schoben sich einander meinen Brummer in den Mund. Dann beschäftigten sie sich gleichzeitig mit meiner Schwanzspitze. Hierbei leckten sie sich immer wieder kurz gegenseitig über ihre Zungen.
Dieser Anblick war für mich einfach zu viel.
Im nächsten Moment kam es mir. Eigentlich viel zu früh, aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es sollte der gewaltigste Orgasmus werden, den ich bisher je erlebt hatte. Mein Saft spritze in hohen Fontänen aus meinem Schwanz und klatschte beim herunterfallen abwechselnd in Mama’s und Oma’s Gesicht und Haare, auf ihre Arme und auf ihre Rücken. Einzelne Spritzer wurden sogar bis auf Mama’s geilen Arsch geschleudert. Meine zwei Mädels leckten die ganze Zeit an meinem Schaft und sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht.
Nachdem die ersten beiden Schübe abgeklungen waren, sahen meine beiden Frauen aus, als hätte man sie mit einem kleinen Eimer Tapetenkleister überschüttet.
Genau in dem Moment, als sich Mama meine Eichel in den Mund schob, um die letzten Tropfen abzulecken, setzte der 3 Schub ein. In dicken Schlieren klatschte mein Saft in Mama’s Rachen. Sie schluckte und würgte, konnte aber diese gewaltige Menge nicht auffangen.
Oma übernahm und stülpte ihren Mund über meinen Riemen, aus dem es immer noch herausschoss und quoll. Auch Oma schluckte mit weit aufgerissenen Augen soviel sie konnte. Da es schneller aus mir heraussprudelte, als Oma es vertilgen konnte, spritzte mein Sperma regelrecht aus ihren Mundwinkeln heraus und lief an meinem Schwanz nach unten. Mama, die zwischenzeitlich wieder an meinem Schaft leckte und küsste nahm mit ihrer Zunge genüsslich das herunterlaufende Rinnsal in ihren Mund auf.
Dann beugte Mama sich zu Oma und küsste sie. Total vollgespritzt ließen die beiden ein letztes mal ihre dick mit Sperma bekleisterten Zungen umeinander kreisen.
Ein Bild für die Götter!
Danach kuschelten wir uns noch ein wenig aneinander und schliefen erschöpft ein. Ca. ein bis zwei Stunden später wachten wir wieder auf. Oma meinte dann, wir könnten doch gemeinsam noch schnell bei ihr duschen. Da sie eine extrem große, offene Duschecke in ihrem Bad hat, könnten wir locker zu dritt unter die Brause. Die Idee gefiel auch meiner Mutter und mir, und so gingen wir nur grob bekleidet runter zu Oma in die Wohnung, entkleideten uns dort wieder und stellten uns unter die Dusche.
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