Ich heisse Johannes, bin 32 Jahre alt und gut durchtrainiert. Gerne gehe ich mit meinem zu einem Camper umgebauten VW Bus in abgelegene Gegenden um verschiedenen Outdoor Aktivitäten nachzugehen. Mal gehe ich klettern, mal biken und im Winter Skiwandern.
So stellte ich meinen Camper an einem eher abgelegenen Ort an der Passstrasse ab und war den ganzen Tag mit dem Bike unterwegs.
Als ich abends zurückkam, brannte Licht im Camper. Ich dachte, dass ich vergessen hatte es aus zu machen. So hoffte ich, dass die Batterie noch nicht zu weit entladen war, dass ich den Wagen noch starten könnte.
Als ich mich meinem Camper näherte, hörte ich Stimmen. Leise schaute ich durch ein Fenster. Was ich sah, erfüllte mich nicht gerade mit viel Freude. Die wird schon noch kommen, dachte ich. Da sass doch ein Pärchen nackt am Tisch, spielte an sich herum und machte sich über meine Vorräte her. Um sie herum herrschte das blanke Chaos. Alles was sie nicht benötigten, warfen sie einfach irgendwo hin.
Leise öffnete ich die Eingangstüre. Als ich sie offen hatte, warf ich einen Stein hinein und rüttelte am Camper, so dass er leicht schwankte.
„Hey … wer ist da“ rief die männliche Stimme.
Ich blieb ruhig und stellte mich neben die Türe, in der Hoffnung, dass er nachschauen kommt.
Er kam auch … mit einem Messer bewaffnet. Nun verstand ich keinen Spass mehr. Ich packte ihn am Handgelenk und riss ihn aus meinem Camper. Dabei musste er gezwungenermassen einen halben Salto vorwärts machen und knallte mit dem Rücken auf den Boden. Er blieb benommen liegen. Ich warf das Messer in den Camper hinein. Dann fesselte ihn mit einem Seil. Ich verpackte ihn so gründlich, dass er sich nicht mehr bewegen konnte.
Ich liess ihn zunächst liegen und wollte in den Camper gehen und die Frau befragen. Das wurde mir abgenommen. Denn sie erschien mit dem Messer und wollte sofort auf mich losgehen.
Ich studierte nicht lange, dann lag auch sie nach einem Salto am Boden. Sie war nicht so benommen, wie ich dachte. So hatte ich einige Mühe, ihr das Messer zu entringen und sie dann zu fesseln. Sie zappelte und zeterte. Doch es gelang mir, sie genau so kunstvoll zu verpacken, wie ihren Lover.
Als ich sie fragte, was sie mit meinem Besitz vorhätten, stellten sie sich stur. Keinen, auch noch so winzigen Mucks brachte ich aus ihnen heraus.
So griff ich zu anderen Massnahmen. Ich schleppte einen nach dem anderen zu einem Ameisennest und legte sie darauf. Plötzlich konnten sie Laute von sich geben …
Doch ich kümmerte mich nicht mehr um sie, sondern ging zum Camper zurück.
Da griff ich in ein Fach, in dem ich gewisse Instrumente aufbewahrte. Ich nahm zwei reiskorngrosse Vibratörchen und eine genug grosse Spritze heraus. Diese Minivibratoren können durch jedes elektromagnetische Feld aktiviert werden.
Dann ging ich zu den mit den Ameisen kuschelnden zurück und nahm sie vom Nest weg.
Die Augen der Beiden wurden so gross wie Suppenteller, als sie die grosse Spritze sahen. Sie wimmerten durch den Knebel schallgedämpft weiter, eher noch eine Spur intensiver.
Dann steckte ich das erste Reiskorn in die Spritze und näherte mich seinem Schwanz. Er wollte sich zurückziehen, was ihm nicht gelang und auch nichts nützen würde, denn sein Schicksal war bereits besiegelt. Ich begann ihn steif zu wichsen. Er schloss seine Augen und begann die Behandlung zu geniessen …
Urplötzlich stach ich ein wenig oberhalb seiner Harnröhre mit der Spritze in seine Eichel und platzierte das Reiskorn mitten in seinem empfindlichsten Teil. Er versuchte zu schreien. Trotz seines Knebels bekam er eine ansehnliche Lautstärke hin. Den Blutstropfen wischte ich mit einem Papiertaschentuch weg und betupfte den Einstich mit reinem Alkohol. Das trieb ihm nun vor Schmerz die Tränen in die Augen. Mittlerweile schrumpelte sein misshandeltes Schwänzchen vor sich hin.
Es wurde Zeit, das zweite Reiskorn einzusetzen. Ich lud die Spritze ein zweites Mal und begann ihr Fötzchen zu massieren. Es dauerte einige Zeit, da sie sich nicht schnell entspannen konnte oder wollte. Sie wusste ja auch nicht so recht, was ich vorhatte. Das Entsetzen von seiner Behandlung von vorhin stand ihr noch deutlich ins Gesicht geschrieben. Also übte ich mich in Geduld, bis bei ihr die Säfte zu fliessen begannen.
Sie begann sich zu entspannen. Als sich ihre Perle aufrichtete, verlegte ich mich darauf, sie zu massieren. Mit zwei Fingern wichste ich den kleinen Penis. Als sie mit eindeutigen Beckenbewegungen anfing, stach ich zu. Mitten in ihre Klitoris. Das Reiskorn platzierte ich etwa sechs Millimeter tief. Auch sie schrie auf und versuchte ihr Becken zurück zu ziehen. Aber es war schon zu spät. Ich zog die Nadel heraus. Dann wischte ich auch bei ihr den Blutstropfen ab. Mit dem reinen Alkohol säuberte ich das Einstichsloch und nachher die Spritze. Auch ihr liefen die Tränen nur so aus den Augen.
Dann lockerte ich ihre Fesseln, damit sie mit kleinen Schritten selbst laufen konnten und stellte ich die Beiden auf ihre Füsse. Ich führte sie einige Dutzend Meter vom Camper weg. Da bedeutete ich ihnen zu pissen. Beide schüttelten den Kopf.
„Ihr leert jetzt sofort eure Blasen,“ befahl ich und stach beiden mit einer kleinen Nadel in ihren Hintern. Beide zuckten nach vorne.
„Wird’s jetzt oder soll ich nochmals zustechen …“ drohte ich.
Sie stand so breitbeinig wie möglich hin und liess es laufen.
„Na, geht doch. Und nun du“ schubste ich ihn.
Er schüttelte nur stoisch seinen Kopf.
„Also“ meinte ich lapidar und steckte ihm beide Nadeln in je eine Arschbacke. Ich zog sie nicht sofort wieder heraus, sondern wühlte noch ein bisschen damit in seinem Fleisch herum.
Er begann durch seinen Knebel vor Schmerzen zu schreien.
„Das kann geschehen, wenn man die Folgen seines Tuns nicht bedenkt – so, piss jetzt! Oder willst du noch mehr spüren?“ zischte ich mit einem Ruck an den Nadeln.
Ganz langsam begann er seinen Blaseninhalt zu entleeren.
„Geht doch,“ kommentierte ich und zog die Nadeln aus seinem Arsch.
Danach ging’s zum Camper zurück. Dort angekommen, spannte ich beide zwischen zwei Bäumen auf. Die Arme nach oben und die Beine abgespreizt.
„Zur Belohnung eurer Taten dürft ihr diese Nacht so schlafen. Ich werde euch in Ruhe lassen. Was die wilden Tiere tun, entzieht sich meiner Kontrolle …“
Dann ging ich in den Camper. Zuerst räumte ich noch die Unordnung auf, die die Beiden hinterlassen hatten. Danach ging ich schlafen …
Frisch ausgeruht stand ich am nächsten Morgen auf. Als ich nach draussen schaute und die zwei komischen Figuren nackt an den Bäumen hängen sah, kamen mir die Geschehnisse des Vorabends wieder in den Sinn.
Die beiden Nackten draussen schienen trotz ihrer unbequemen Lage zu schlafen. Ich nahm den elektromagnetischen Generatorstift zur Hand, richtete ihn auf die Beiden und schaltete ihn ein. Sofort ging ein Ruck durch die Gestalten. Die Köpfe schnellten nach oben. Sie rissen ihre Augen auf und ein knebelgedämpftes Stöhnen drang an meine Ohren.
Seine Reaktion konnte ich unmittelbar sehen … sein Schwanz versteifte sich unmittelbar. Ihre Reaktion war verhaltener. Sie versuchte ihre Fotze an etwas zu reiben, was ihr durch die gespreizten Beine nicht gelang. Sie warf ihren Kopf stöhnend hin und her.
Ich legte den eingeschalteten Stift zur Seite, aber immer noch auf sie gerichtet.
So bereitete ich für mich mein Frühstück und für sie je einen „Hundenapf“ mit Flocken, die ich mit Wasser aufweichte.
Als ich mit meinen Vorbereitungen fertig war, stellte ich die Näpfe auf zwei Baumstümpfe. Unterdessen sah ich, wie er unkontrolliert abspritzte und ihr tropfte der Schleim nur so von den Schamlippen während sie am ganzen Körper zuckte. Das kommentierte ich mit „wie kann man denn so unbeherrscht sein und dermassen öffentlich abspritzen … und seine Geilheit so zur Schau stellen!“
Dieses Bild machte mich scharf. Ich trat hinter sie, packte meinen sich versteifenden Freudenspender aus und steckte ihn in sie hinein. Ganz ruhig stand ich in ihr. So eine lebendige, zuckende, vibrierende, geile Massage tat mir gut. Viel besser als es mir selbst Besorgen zu müssen. So stand ich in ihr, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Meine Eier zogen sich kräftig zusammen und schickten ihren Inhalt auf die Reise. Schub um Schub füllte ich ihren Bauch.
Er spritzte bereits zum zweiten Mal ab und verzog dabei sein Gesicht gequält.
„Bist du dir solche Gewaltsorgasmen nicht gewöhnt?“ fragte ich und stellte den Stift ab.
Dann zog ich meinen langsam schrumpfenden Pimmel aus ihr heraus und pisste meinen Morgenblaseninhalt aus mir heraus zwischen ihre Beine. „Pissen nach einem guten Sprutz fühlt sich gleich doppelt gut an …“
Dann band ich zuerst ihn los. Fesselte seine Arme auf den Rücken und band seine die Beine oberhalb der Knie zusammen. Mit Minischritten führte ich ihn zu seinem Fressnapf. Da liess ich ihn niederknien. Wie ein Hund durfte er sein Frühstück geniessen.
„Guten Appetit,“ sagte ich zu ihm, als ich seinen Knebel entfernte.
„Meinst du ich fresse diesen Scheiss? Ich habe doch gesehen, dass du besseres hast …“ fuhr er mich an.
„Das ist ganz einfach“ bemerkte ich lapidar und schaltete den Stift auf ihn gerichtet an. Der Minivib in seiner Eichel tat seine Arbeit. Sein Schwanz schnellte sofort in die Höhe und er begann zu stöhnen. Ich liess ihn einfach mal laufen.
„Solltest du dein Essen verschütten, darfst du alles — und ich meine alles – vom Boden essen. Übrigens darfst du dann deine verspritze Sauerei auch noch auflecken …“ warnte ich ihn.
Als er folgsam sein Fressi nahm, stoppte ich den Vibrator, damit er nicht zu früh abspritzt. Dann band ich sie los und fesselte sie auf die gleiche Weise.
„Du hast gehört, was ich zu ihm sagte. Das Gleiche gilt auch für dich“ sagte ich zu ihr, richtete den Stift auf sie und schaltete ihren Vibrator kurz ein. Sie juckte richtig auf und begann kräftig zu nicken. Vor ihrem Fressnapf nahm ich ihr den Knebel ab und sie begann die Pampe aufzulecken.
Zwischendurch schaltete ich die Minivibratoren immer wieder ein und aus. Ich wollte sie auf einer hohen Stufe der Erregung halten, ohne sie ein weiteres Mal kommen zu lassen …
Unterdessen stand die Sonne voll am Himmel, keine Wolke weit und breit.
„Wie lange willst du uns …“ er hörte sofort auf zu sprechen, als ich seinen Vibrator laufen liess.
„Oh nein, du darfst erst sprechen, wenn ich dich dazu auffordere …“ stellte ich fest. Ich stellte den Vibrator erst ab, als er kurz vor dem Abspritzen war.
Bis sie alles aufgegessen hatten wartete ich. Beide wollten mich danach sogleich mit Erklärungen zutexten, warum sie im Camper waren, dass sie ja nur friedlich gewesen sein und und und …
Ich hatte keine Lust auf zuhören und schaltete kurzerhand den Stift ein und richtete ihn auf beide. Das wirkte sofort. Kurz vor deren Orgasmen schaltete ich wieder aus, „ich habe keine Lust auf euer Gelaber. Ihr seid bei mir eingebrochen und habt mein Camper verwüstet. Das schreit nach Strafe und die wird bis an euer Lebensende abgesessen. Denkt nur an die vielen elektrischen Felder in den menschlichen Lebensräumen. Die aktivieren jedes Mal euren implantierten Vib. So habt ihr eine dauernde Erinnerung an diese Wochenende. Oder ihr lebt in Zukunft fern von anderen Menschen. Aber auch das ist keine Garantie, dass keine Felder vorhanden sind. Ich gebe euch jetzt mal ein Beispiel …“
Damit schlug ich je vier Pfosten in den Boden. Sie mussten sich auf dem Rücken dazwischen legen und ich band sie mit gespreizten Armen und Beinen daran fest.
Sie begannen gegen so eine Behandlung zu protestieren.
Ich stellte ihnen eine lapidare Frage, „wollt ihr mit oder ohne Knebel das Erlebnis geniessen?“ Darauf folgte ein kleines Aufmucken, verstummte aber sofort wieder als ich den Stift einschaltete.
Zuerst richtete ich den Stift nur auf sie, um sie feucht zu bekommen. Dann packte ich meinen mittlerweile Steifen aus und begann sie zu vögeln. Den Stift schaltete ich je nach meinem Bedarf ein und aus. Ich liess sie aber nicht zur Erlösung kommen. Langsam schob ich meinen Stängel in ihr hin und her, bis ich meine Sahne spendete. Tief in ihrer Gebärmutter entliess ich meinen Eierinhalt in nicht enden wollenden Schüben.
Als ich ihn anschaute, bemerkte ich seinen Steifen. „Oh, wenn deine Freundin gefickt wird, kriegt das Bürschlein einen Ständer. Nett …“ triezte ich ihn. Er lief dafür knallrot an. Ich half ihm etwas dabei, indem ich den Stift einschaltete und ihn auf ihn richtete. Er begann zu stöhnen und mit seinem Becken Stossbewegungen auszuführen. Kurz vor seinem Orgasmus stellte ich den Stift ab. Ein enttäuschtes Geräusch drang aus seinem Mund.
„Lass mich endlich kommen …“ flehte er.
„Du wirst schon noch Gelegenheit dazu bekommen …“ sagte ich vieldeutig.
Ich band sie los und platzierte sie über ihm. Er auf dem Rücken, sie auf dem Bauch. Ihre Hände band ich an die Pflöcke, an denen seine Füsse angebunden sind. Ihre Beine band ich an die Pflöcke, an denen seine Arme gefesselt waren.
Ihre gespreizte Scham direkt über seinem Gesicht. So gespreizt konnte sie meine vorherige Samenspende nicht mehr in sich behalten. So tropfte dieser auf sein Gesicht, genauer auf seine Lippen. Er konnte nicht verhindern, dass er auch davon schlucken musste.
Den Stift schaltete ich nun ein. „Geniesst euer beisammen sein und eure Orgasmen. Ich werde den Stift jetzt einige Zeit eingeschaltet lassen.“
Wie angekündigt, schaltete ich jetzt den elektromagnetischen Stift ein und richtete ihn auf die Beiden. So legte ich ihn hin und machte es mir mit einem guten Buch gemütlich. Gelegentlich schaute ich zu den beiden hin, wie sie mit ihren Orgasmen kämpften.
Sie überschwemmte ihn mit ihren reichlich fliessenden Säften derart, dass er prustend und sich verschluckend ihre Ergüsse über sich ergehen lassen musste, unfähig, sich wegbewegen zu können.
Sie musste sich seine Orgasmen ins Gesicht spritzen lassen. Durch ihre eigenen gewaltigen Höhepunkte konnte sie seinen steifen Schwanz nicht im Mund behalten, so dass viel daneben ging.
Irgendwann wurde ich durch die Geräusche und die dargebotene Show so scharf, dass ich meinen Steifen auspacken und ihr in die Fotze bohren musste. Dabei achtete ich auch darauf, dass ich ihren G-Punkt maximal stimulieren konnte.
Sie spritze einige Male aufs heftigste ab. Ihr Spritzwasser wurde durch meinen schwingenden Sack direkt nach unten gelenkt. Dadurch kam der arme Kerl noch mehr in Atemnot. Er hätte auch gut mindestens fünf Minuten tauchen können, ohne Luft zu holen.
Ich liess ihn nicht allzu lange Leiden und spritzte meine ganze Samenladung in sie hinein. Das, was wieder aus ihrem Loch tropfte, durfte er wieder schlucken.
Als er seinen gefühlten zehnten trockenen Orgasmus hatte, erbarmte ich mich den beiden und stellte den Stift wieder ab.
Nach etwa einer halben Stunde erlöste ich sie auch aus ihrer misslichen Lage. Ich band einen nach dem anderen los, fesselte die Arme auf dem Rücken und band die Knie zusammen.
Dann ging verschloss ich den Camper und wir gingen, nackt wie sie waren, zu dem kleinen See hin. Für die kurze Strecke bräuchte man normalerweise etwa zehn Minuten gemütlichen Gehens. Durch ihre Behinderung an ihren Knien dauerte es aber länger als eine halbe Stunde.
Ohne ihre Fesseln zu lösen scheuchte ich sie ins Wasser. „Ihr könnt euch hier waschen und versäubern. Wehe, einer von euch nachher in der Nähe meines Campers pisst oder scheisst!“ warnte ich sie. „Ich bin mir Methoden zu strafen bewusst, die ihr dann nie mehr vergessen werdet.“
Ohne zu zögern wollten sie ins Wasser gehen. Doch es war eine Spur zu kalt. Sie schauten mich fragend an, was sie tun sollten. Ich bedeutete ihnen, dass sie weitergehen um sich zu reinigen. Leise murrend, aber doch so, dass ich es hören konnte gingen sie weiter.
Ich beschloss, bei beiden den Vibrator einzuschalten. Beide juckten, als der Vibrator anlief. Unisono riefen sie unterdrückt, „nein, nicht schon wieder!“
Kurz vor dem Orgasmus stellte ich ab. Ein enttäuschtes „NNNEEEEIIIIIINNNN“ kam zeitgleich aus beiden Mündern. Dumm war, dass sie es sich selbst nicht besorgen konnten. Also wandten sie sich einander zu und er versuchte seinen Steifen in sie hinein zu stecken. Aber das ging nicht, denn ihre Kniefesseln verhinderten ein Eindringen und ein erlösendes Ficken. Sie stöhnten enttäuscht auf und trennten sich wieder. Ich hingegen merkte mir die Situation …
Sie pissten nun ins Wasser. Da stellte ich die Vibs wieder an. Er begann im hohen Bogen sie zu bepissen. Ich lachte in mich hinein. Kurz vor ihrem Höhepunkt stellte ich wieder ab. Ich wollte sie den Tag über ein bisschen foltern …
Sie taten ihr Bestes, um sauber zu werden, was ich natürlich zu erschweren bemüht war. Ich hielt sie immer kurz vor dem Orgasmus. Sie versuchten bei vielen der Vibrationssequenzen zu vögeln. So schnell wie es ihnen nur ging „rannten“ sie aufeinander zu und steckten ihre Geschlechtsteile zusammen, um endlich Erlösung zu finden.
Ihr gewährte ich einen Orgasmus, aber nur, weil ich durch das Schauspiel, das die Beiden mir boten, geil wurde. Ich packte meinen Halbsteifen aus, wichste ihn mit kurzen, schnellen Bewegungen zu seiner vollen Steife. Dann drückte ich sie vornüber und drang ohne Vorwarnung in ihre Fotze ein. Ich rammelte sie wild. So kam ich nach kurzer Zeit und füllte ihre Gebärmutter mit meiner vollen Ladung. Nach dem Abklingen meines intensiven Höhepunktes zog ich meinen Schwanz nicht sofort aus ihr heraus. Im Gegenteil, ich schaltete Ihren eingepflanzten Minivibrator durch meinen elektromagnetischen Stift ein.
Durch die auf meinen Schwanz übertragenen Vibrationen, schwoll dieser nicht ab, sondern nahm eher noch an Härte zu. Unterdessen begannen ihre Orgasmen und damit die herrlich angenehme Massage meines Steifen durch ihre Vaginalmuskeln.
Er versuchte seinen Schwanz auch ins Spiel zu bringen. Sein Halbsteifer presste er an ihren Scheideneingang, nur um seine Erlösung zu erlangen. So ging auch sein eingepflanzter Minivib an, denn er kam ins Feld des Stiftes. Das war nun nicht in meinem Plan und ich bedeutete ihm, sich einige Meter zu entfernen. Unwillig und protestierend entfernte er sich.
Ich liess mir meinen Pfahl von lebendigem, zuckenden Fleisch verwöhnen. Da ich zuvor bereits einmal abgespritzt hatte, hatte ich nicht mehr den Druck kommen zu müssen und konnte die intensive Massage voll geniessen.
Sie hingegen erlebte ein Orgasmus nach dem anderen. Ich zog meinen Steifen etwas aus ihr heraus und drückte die Eichel ihr stark in ihren G-Punkt. Das löste noch intensivere Orgasmen bei ihr aus. Was meiner Schwanzmassage nur zugutekam.
Ich begann mit minimen Druckunterschieden auf ihren G-Punkt. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und konnte sich nur noch mit meiner Unterstützung auf den Beinen halten.
Und dann ging es richtig los. Sie begann hart abzuspritzen. So wurde auch noch mein schwingender Sack massiert. Der Druck in meinen Eiern nahm langsam zu.
Sie drückte einen Dauerstrahl aus sich heraus. Ich begann sie nun allen Ernstes zu ficken an. Dazu wurde ich durch ihren zusammenkrampfenden Liebeskanal unterstützt.
Ich rammte meinen Liebespfahl noch einmal tief in sie hinein – und besamte sie nochmals in nicht enden wollenden Schüben.
Doch auch irgendwann war ich ausgeschossen. Ich stellte den Stift ab. Es dauerte noch eine kleine Weile, bis sie aufhörte zu spritzen. Nur langsam floss das Blut aus meiner Lanze ab. So lange blieb ich noch in ihr drin und verhinderte so, dass mein fruchtbarer Samen aus ihr heraus fliessen konnte.
Doch auch ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz ihre Liebeshöhle verliess, gefolgt vom unvermeidlichen Schwall meiner Sahne. Die lief nun klebrig an ihren Beinen hinunter.
Ich zog mich nun ganz aus und ging ins Wasser, um mich zu säubern. Ich forderte sie auf, sich auch nochmals abzuspülen.