Besser hätte die Geburt ihres ersten Kindes nicht laufen können. Eigentlich. Zeitungsberichten in der Boulevardpresse zufolge wurde ihr Victor von Herzogin Kaye ganz ohne lindernde Schmerzmittel auf natürlichem Weg ins Leben gebracht.

Natürlich ließ es sich nicht geheim halten: Während die 31-jährige Kaye mit ihrem berühmten gleichaltrigen und dem neugeborenen Thronfolger vor der Medienmeute auf das Anwesen ihrer Eltern geflohen war, veröffentlichten die Redaktionen weltweit Einzelheiten der Entbindung.

Zu Beginn der vorhergehenden Woche war Kaye früh morgens nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Marienkrankenhaus der Hauptstadt eingetroffen. Untergebracht war sie wie frühere Mitglieder der königlichen im luxuriösesten Trakt der Klinik. Als die Wehen einsetzten, kümmerten sich vier Hebammen um sie. Der fast siebzigjährige leitende Gynäkologe überwachte mit seinen beiden Assistenten die prominente Patientin über einen Monitor.

Alles lief ohne Überraschungen. Beinahe. Kaye stand die nahezu elf Stunden andauernden Wehen ohne starke Schmerzmittel durch. Die Geburt, von der ganzen Welt mit Spannung erwartet, verlief nahezu reibungslos, jedenfalls ohne lautes Schreien oder besondere Schwierigkeiten. Umso größer war die Aufregung, als die sprachlosen Klinikbediensteten der Herzogin ihren Sohn das erste Mal in den Arm legten, kurz bevor der blasse Gemahl eintraf.

Die Hautfarbe des Kindes war schwarz.

***

Einige Monate vor der Entbindung.

Kaye senkte mehrfach entschlossen ihren Kopf. Ihr Atem ging schwer, während sie sich die verklebten Haare aus der Stirn wischte. Es klopfte in ihrer gierigen Muschi. Ihre Augen flackerten. Sie liebte den Klang von Jamals Stimme. Tief und männlich. Ganz anders als das fiepsige Organ ihres adeligen Gatten, ließ der bloße Klang eines einfachen Wortes sie erzittern. Die Vorstellung, dass dieser schwarze Hafenarbeiter, den sie kaum kannte, in wenigen Augenblicken ihre wohl behütete Möse erobern und ihr endlich ihren Kinderwunsch erfüllen würde, machte sie enorm an.

Jamal war durchaus attraktiv, etwas grobschlächtig wirkte er vielleicht. Groß, athletisch, gestählt von jahrelanger harter körperlicher Arbeit, das lange schwarze Haar zu einem Zopf gebunden, der fast bis zu seinem Knackarsch reichte. Wie alt mochte er sein? 25? 30? Irgendwo dazwischen wahrscheinlich.

Jamal hatte ihr das teure rote Designerkleid einfach über den Kopf gezogen. Unter dem Edelfummel im Wert seines Jahresgehaltes kamen ein schwarzer Strapsgürtel und sündhaft zarte Seidenwäsche zum Vorschein. Seidenstrümpfe und elegante rote High Heels machten ihren Anblick perfekt.

Mit geübtem Griff befreite Jamal sie von ihrem Seiden-BH, der achtlos zu Boden glitt. Kaye hielt den Atem an, als sie seine starken Hände an ihrem Höschen spürte.

Sie keuchte. Was tat sie hier? Sie spürte, wie feucht ihre Möse schon war. Jamal schien überhaupt nicht aufgeregt, was ihre Erregung umso stärker wachsen ließ.

Er hatte sie von ihrem Seidenslip befreit. Kaye fühlte sich ihm vollständig ausgeliefert. Es gab kein Zurück mehr. Sie waren allein. Jamals Freunde waren gegangen. Kaye lag vor ihm, nackt. Nur für ihn hatte sie sich vollkommen rasiert, was sie für ihren Mann noch nie getan hatte.

„Du siehst wunderschön aus.“ Jamal flüsterte ihr die Worte zu und näherte sich ihren Lippen. Sie gewährte ihm einen Kuss, zärtlich wie für einen geliebten , vielleicht war das schon der eigentliche Ehebruch. Kaye atmete tief ein, ihr eigenes Lustaroma stieg von ihrer Muschi in ihre Nase. Ihr war bewusst, dies waren ihre fruchtbaren Tage. Sie blickte an Jamal hinab auf seinen Schwanz, der längst zu voller Größe aufgerichtet war.

In dem Moment, in dem sein Mund ihren Nippel umschlang, fühlte Kaye, wie ihre Geilheit sie endgültig übermannte. Hitze überflutete ihren Körper, ihr fruchtbarer Schoß produzierte unablässig Lustsäfte. Kaye spürte Jamals Hand, die über ihren flachen Bauch hinab wanderte. Die Herzogin öffnete mit geschlossenen Augen keuchend ihre Lippen, während Jamals Hand zwischen die adeligen Beine glitt, zwischen die Mösenlippen seines heimlichen Gastes und ihre Lustperle liebkoste. Seine Finger befanden sich nach wie vor in ihrem Schritt, während er Kaye voller Verlangen seine Zunge in den Mund schob. Ihre Hände ruhten auf seinen breiten Schultern, weit ließ sie ihren Kopf nach hinten sinken während sie weiter züngelten, als Jamals Finger sich in ihrem Schoß sanft vor und zurück bewegten.

Immer stärker kümmerte er sich um ihre adelige Möse und massierte ihre Perle. Kaye keuchte, Jamal grinste. Ob adelig oder nicht, eine Fotze ist eine Fotze und sein Fang reagierte auch nicht anders als irgendein Mädchen aus der Gosse. Und er wusste, was zu tun war. Neben seinen Fingern setzte er nun seine Zunge ein. Der Körper der Herzogin wand sich lüstern unter seinen Berührungen.

Jamal erhob sich und näherte sich ihrem Kopf. Sein prächtiger Schwanz befand sich nun unmittelbar vor ihren Lippen.

„Nimm ihn in deinen Mund!“ Sein heiseres Flüstern ließ sie erschaudern, sein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu.

Gehorsam fing Kaye an zu lutschen, wann hatte sie das für ihren Mann das letzte Mal getan? Lange her. In dieser Haltung konnte sie jedoch nicht kontrollieren, wie tief sie Jamals Penis Zugang gewährte. Wieder und wieder drang er weit in ihren Mund, bis sie dem Würgereflex nachgeben musste.

„Streng dich an!“ fuhr der einfache Hafenarbeiter Kaye an. Es war ihr peinlich und sie versuchte ihr Bestes. Jamal gefiel offensichtlich seine Dominanz über seine prominente Gespielin und er lobte sie wie ein Schulkind bei gut gemachten Hausaufgaben.

„Gar nicht schlecht, Baby! Vielleicht sollte ich mir dein teures modisches Smartphone schnappen und noch ein Hafenkollegen von meiner Schicht zu uns einladen? Du musst wissen, in unseren Kreisen teilen wir eigentlich alles!“

Kaye war verunsichert. Das war doch nicht ernst gemeint, oder??

„Keine Angst. War nur Spaß.“

Stück für Stück ließ er seinen feucht glänzenden Penis zwischen ihren Lippen heraus gleiten und tätschelte damit ihre geröteten Wangen. Schon war sein schwerer Körper zwischen ihren Beinen. Fordernd öffnete Jamal ihre schlanken hellen Schenkel und drang kraftvoll in ihren wohlbehüteten Schoß. Kaye keuchte. Es war soweit. In ihrer Ekstase hörte sie nicht die schweren Schritte, die sich der Tür näherten.

Und tatsächlich, die Tür wurde von außen geöffnet und zwei von Jamals Kollegen traten ein. Im selben Moment drehte Jamal sich auf den Rücken wobei er Kaye festhielt bis sie auf ihm lag. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah, spürte nur, wie ihr hübscher Kopf angehoben wurde und sich sogleich eine fette Schwanzspitze zwischen ihre Lippen drängte. Und der Dritte? Noch bevor Kaye einen klaren Gedanken fassen konnte, drängten sich dessen Fingerspitzen zwischen ihre Pobacken und begannen, ihr Hintertürchen zu weiten.

Währenddessen fuhr Jamal fort, Kaye mit starken und beständigen weiten Stößen zu bumsen. Sie zitterte unter seinen mächtigen Bewegungen und fühlte, wie sich ihr Höhepunkt aufbaute wie ein aufziehendes Gewitter. Ein vaginaler Höhepunkt ist bei ihr üblicherweise keineswegs garantiert. Als sie das Gewitter aufziehen fühlte, schien es noch weit entfernt zu sein, aber es kam unaufhaltsam näher. Kaye fühlte starke Hände an ihren Schenkeln und das Gewitter war an ihren Fußsohlen angekommen, ihr stockte der Atem und sie krallte ihre Fußzehen aneinander. Jamal bumste sie nun mit schnellen Stößen von unten, sein heftiger werdendes Stöhnen deutete an, dass er gleich kommen würde. Ein letzter Stoß und Kaye fühlte das verräterische Zucken seines Ergusses. Gerade in diesem Augenblick brach das Gewitter über sie herein. Ein Schauer wanderte über ihren Rücken. Als dieser ihren Arsch erfasste, setzte das Zucken ihrer Mösenmuskeln ein wie nie zuvor.

Einem Beobachter hätte sich ein unvergessliches Bild geboten. Kayes hübsches Gesicht war vor Geilheit gerötet, sie ritt splitternackt Jamal, ihr voller hellen Busen schwang hin und her, zwei weitere junge starke Schwarze, die erregt ihrer Besamung beiwohnten. Kayes Nippel waren steif und standen erregt ab.

Einer der beiden Fremden trat dichter heran, neigte seinen Kopf und küsste einen ihrer erigierten Nippel. Kaye keuchte und neigte sich leicht nach vorne. Leise stöhnend gab sie sich ganz der Berührung hin, während der schwarze Hüne ihre Brust saugte, daran leckte, leicht biss. Sie sank von Jamals Körper herab, der sich unter ihr heraus bewegte. Der Dritte im Bunde ging vor ihr auf die Knie und presste seinen Mund in ihren Schritt. Kaye keuchte sanft und fasste mit ihren Händen seinen Hinterkopf. Ihre Hände in seinen schwarzen Haaren öffnete sie ihre Schenkel leicht und steuerte ihn immer stärker stöhnend ans Ziel. Er wühlte seine Lippen weiter zwischen Kayes Schenkel. Seine Hände zerrten ihre Unterleib an sich heran. Jamal stützte Kaye von hinten, sonst wäre sie gestürzt. Schließlich lag sie rücklings auf dem Boden.

Jamal ging direkt neben ihrem Kopf auf die Knie, umfasste seinen halb erigierten, von seinen und ihren Säften glänzenden schwarzen Schwanz und blickte sie herausfordernd an. Alle drei spielten nun mit ihren Teilen vor Kayes Kopf herum. Sie versuchte, nach hinten auszuweichen. Es half nichts, alle drei blieben auf Tuchfühlung. Inzwischen hatte sich die Tür erneut geöffnet und weitere Arbeiter waren in den Raum getreten. An beiden Beinen spürte sie zahlreiche Finger, Hände, die sie berührten, festhielten und spreizten. Kayes Körper streckte sich erneut hoch erregt und der Schwarze, welcher zwischen ihren weit geöffneten Beinen hockte, hielt kurz inne, um anschließend mit seinen ausgeprägten Lippen ihre weit offenstehende, frisch besamte Lustöffnung zu pressen. Kaye rang mit geöffneten Lippen nach Atem, was einer der Fremden neben ihrem Gesicht ausnutzte, um seinen halb erigierten Schwanz in ihren Mund zu drücken. Wurde sie wütend? Nein. Mit geschlossenen Augen begann sie, den sich versteifenden Schwanz zu lutschen. Im Nu bumste er ihren Mund, seine Schwanzspitze beulte ihre Wangen aus. Noch zwei weitere Arbeiter umfassten ihren Kopf und entluden sich in ihrem Mund. Ein Dritter zog seinen Schwanz überraschend heraus und schoss drei dicke Spritzer auf Kayes Brüste und Halsansatz. Erregt stöhnte sie auf, als sie den nächsten Fleischpfahl in den Mund gedrückt bekam. Jamal war wieder zu Kräften gekommen und rammelte Kaye schnell wie ein Hase zwischen die Lippen. Mit schnellen kurzen Beckenbewegungen fuhr er fort, welch seltsamer Anblick, ihr Mund weit geöffnet, empfing seinen schwarzen fetten Schwanz, der eben noch ihre Möse erobert hatte. Ihre Augenlider flackerten, sie begann zu würgen, als Jamal unvermittelt aufstöhnte.

Jamals Kolben zuckte in ihrem Rachen und verschoss kurz darauf Schub um Schub. Jamal wich zurück und seine Samenspritzer landeten auf Kayes Stirn, Wangen, Nase und Kinn sowie zwischen ihren offenstehenden Lippen. Die Sahne bedeckte ihr Gesicht fast vollständig und fing an, nach und nach auf die üppigen Brüste zu tröpfeln. Leicht ermattet trat Jamal von ihr zurück. Das Klicken der Digitalkamera nahm Kaye in ihrer Ekstase gar nicht wahr.

Ein junger sportlich gebauter Schwarzer zeigte ihr seine dicke wenn auch nicht übermäßig lange Gurke, damit sie ihn ebenfalls oral verwöhnte. Aber auch Nummer 3 blieb nicht untätig. Weit spreizte er Kayes helle Beine, seine Fingerkuppen erforschten ihre feucht glänzenden Mösenlippen und das Tor in ihren Lusthimmel. Kaye fühlte die dicke schwarze Schwanzspitze am Tor zu ihrer Liebeshöhle. Der junge Kerl wartete kurz ab, bevor er seinen Kolben Stück für Stück eindringen ließ. Es war ein Leichtes, in Kayes von ihren eigenen und Jamals Säften überflutete Muschi vorzustoßen. In aller Ruhe fing er an, sie zu ficken. Seine harten Bewegungen ließen ihre Brüste wackeln. Es war zunächst für Kaye gar nicht so einfach, den Takt ihres Stechers an den Ständer in ihrem Rachen weiterzugeben. Kurz darauf hatten sie jedoch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und Kaye griff nach einem weiteren Ständer. Wild rieb ihre weiße Hand den mächtigen Prügel, gleichzeitig bumsten die anderen sie immer wilder in ihre Möse und ihren Rachen! Herrschte sie über die wilde Gier der fremden Kerle oder war sie lediglich deren williges Sexspielzeug? Als diese Frage in ihrem Kopf aufblitzte erzitterte ihr Körper unter einem weiteren Orgasmus. Ihre kontrahierenden Muschimuskeln zogen ihrem Stecher die Sahne aus seinen dicken Eiern, während erneute Spermasalven in ihrem Mund landeten.

Nach einer langen, exzessiven Gang Bang-Orgie hatte jeder der anwesenden Schwänze schließlich mehrfach in der adeligen Möse abgespritzt. Nach und nach verabschiedeten Jamals sich bis zum nächsten Mal, er hatte es einfach drauf, ihnen regelmäßig williges Fleisch zu besorgen.

***

Einige Monate später.

Jamal betrachtete genüsslich die Fotos der Zeugungsorgie. Im Hintergrund lief der Fernseher. In den Nachrichten gab es nur ein Thema: den Skandal um den vermeintlichen Thronfolger. Er grinste. Diesmal hatte er wirklich den Vogel abgeschossen.

Diese Bilder waren Gold wert. Oder gar ein Königreich. Er musste sie jetzt nur noch möglichst gewinnbringend einsetzen.

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