Wie fast jeden Abend sitze ich vor meinem Computer und entspanne mich beim zocken mit meinen internationalen Freunden.
Das Spiel geht in die entscheidende Phase, es wird viel gerufen, ich habe die Geräusche des Spieles und die Stimmen meiner Mitstreiter auf dem Ohr. So bekomme ich nicht mit, dass wohl meine Zimmertüre sich geöffnet hat und jemand in mein Zimmer geschlichen ist. Weiterhin auf das Spiel konzentriert wird mir plötzlich und ohne Vorwarnung eine Augenbinde angezogen. Natürlich erschrecke ich mich fast zu Tode. In den folgenden 5 Sekunden, in denen ich mich wieder sammle, werden mir meine Handgelenke geschickt an den Stuhl gebunden und bevor ich reagieren kann, kann ich meine Hände nicht mehr bewegen. Endlich schaffe ich es, die Situation zu erfassen und fange an zu protestieren: „Hallo?! Wer ist da und was soll das?!“.
Doch kaum habe ich diese Worte gesprochen, wird mir ein grosser Ball in den Mund gesteckt und mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt. Keine Chance für mich, weiter zu protestieren.
Ich spüre, wie ich mit dem Stuhl etwa einen Meter vom Tisch weggezogen werde und mir die Kopfhörer abgenommen werden. Die Person stellt sich vor mir auf und drückt meine Beine auseinander. Ich versuche dagegen zu halten, handle mir damit aber nur eine Ohrfeige ein. Zwar war sie nicht so stark, ich wurde mir aber bewusst, dass ich wohl nicht viel Wahl habe. Ich entspanne meine Oberschenkel und merke, wie meine Beine seitlich an den Stuhl gebunden werden.
Nun sitze ich also da, nicht fähig mich zu bewegen, lausche den Geräuschen und versuche zu erahnen, was als Nächstes kommen würde.
Ich kann das Geräusch von Kleidung vernehmen, welches auf den Boden fällt, kann aber nicht einordnen, was es genau ist.
Kurz danach fühle ich das Gewicht auf meinen Lenden; die Person hat sich wohl direkt auf meinen Schoss gesetzt.
Noch immer habe ich meine Jogginghose an und merke plötzlich, wie diese langsam feucht wird. Sie fängt an ihr Becken langsam vor und zurück zu schieben und reibt so indirekt meinen inzwischen ersteiften Schwanz zwischen meinem Bauch und der Jogginghose.
Ich spüre, wie sie ihren Finger zwischen die Beine nimmt und anfängt sich selber zu verwöhnen. Sie stöhnt leicht und beugt sich nach vorne, so dass ihr Atem meinen Hals und mein Gesicht umspielt.
Ihre Bewegungen werden wilder und ihr Finger arbeitet weiterhin in Richtung ihrem Höhepunkt. Das Gefühl der inzwischen nassen Jogginghose und ihrer Bewegung auf meinem harten Freund ist unbeschreiblich geil und auch ich möchte stöhnen, doch durch den Knebel in meinem Mund dringt nur ein dumpfes Geräusch hervor.
Ich fühle, wie sich ihre Schenkel wegen des anstehenden Orgasmus anfangen zusammen zu drücken und mit einem lauten Seufzen kommt sie auf meinen Schoss.
Sie nimmt sich Zeit um sich wieder zu sammeln und langsam von mir abzusteigen. Ich spüre ihren Finger unter meiner Nase und atme den weiblichen Duft ihres Höhepunkts ein.
Dann lässt sie von mir ab und lässt mich im Dunkeln verbleiben. Ich höre die Türe zuschlagen, dann herrscht Stille.
Es dauert bestimmt 15 Minuten, bis ich die Türe wieder aufgehen höre und sich Schritte meinem Stuhl nähern.
Ich spüre, wie mir die Jogginghose langsam heruntergezogen wird. Da meine Beine nach wie vor befestigt sind, geht meine Hose nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel, doch das reicht um meinen inzwischen erschlafften Schaft freizulegen.
Ich spüre den Atem von ihr direkt zwischen meinen Beinen, sie macht aber keine Anstalten sich näher um mein bestes Stück zu kümmern.
Dafür spüre ich plötzlich, wie mir eine Art Schnur oder Bändel unter den Eiern und über die Wurzel gezogen wird. Wie ein Penisring liegt nun die Schnur um meinen Schwanz und meine Kronjuwelen. Sie zieht das Band etwas fester, so dass es sich nicht mehr von alleine lösen lässt.
Ich spüre ein Ziehen, scheinbar ist die Schnur relativ lang und lässt sie mein bestes Stück auch aus der Distanz gut dirigieren. Um mir wohl klar zu machen, dass sie das absolute sagen hat, zieht sie ein wenig fester daran und ich spüre, wie das Ziehen langsam zu einem eher unangenehmen Schmerz wird.
Ich fang mich an zu winden und jammere gedämpft durch meinen Knebel hindurch.
Sie scheint zufrieden, lockert entsprechend ihr Ziehen ein wenig und zu meiner Überraschung fängt sie an meine Handschellen zu lösen. Als meine erste Hand frei ist versuche ich mir in das Gesicht zu fassen und die Augenbinde abzunehmen. Doch sofort spüre ich das heftige Ziehen an meinen Eiern und mir ist klar; sowas sollte ich nicht nochmals versuchen. Als meine Hände frei sind führt sie meine beiden Arme hinter meinen Rücken und bindet sie dort wieder zusammen. Immer noch halb auf dem Stuhl sitzend ist das nicht wirklich bequem, das scheint sie aber nicht wirklich zu stören.
Langsam wandert ihre Hand meinen Schenkeln entlang nach unten und fängt nun an auch meine Beine zu befreien.
Als auch diese frei sind bedeutet sie mir mit einem leichten ziehen an der Leine, dass ich aufstehen soll. Ich gehorche und steh mit wackligen Beinen auf.
Sie läuft aus meinem Zimmer, mich an der Leine im Schlepptau und dirigiert mich in mein Wohnzimmer. Sie stellt mich irgendwo in der Mitte des Zimmers auf den Teppich und drück mir ihren Knien in die Kniekehlen. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich auf meine Knie fallen zu lassen.
So sitze ich da, mit den Händen auf dem Rücken sowie Mund und Augen fest verschlossen. Ich spüre wie sie sich vor mir aufbaut und langsam näherkommt. Wieder vernehme ich ihren weiblichen Duft und kurz darauf spüre ich, wie sie ihre Spalte in mein Gesicht drückt.
So gerne würde ich anfangen zu lecken, doch noch immer bin ich geknebelt und so bleibt mir nichts anderes übrig als mit meiner Nase ihren Schritt abzusuchen und mit meiner Nasenspitze ihren Kitzler zu berühren.
Dann endlich merke ich, wie langsam das Band hinter meinem Kopf gelöst wird. Kurz bevor es auf ist, spüre ich ihren Atem im Ohr und vernehme einen leises „Psssst“, während sie gleichzeitig mahnend an der Leine zog. Mir war klar, was das bedeutet und gebe es ihr mit einem leichten Nicken zu erkennen.
Endlich wird der Knebel aus meinem Mund gezogen. Ich keuchte ein wenig, denn viel Speichel hatte sich hinter der Kugel angesammelt und es schwer gemacht zu atmen.
Doch ich konnte meine neue Freiheit nur kurz geniessen, denn sie stand wieder direkt vor mir, ich schätze mit zwei Zentimeter Abstand vor meinem Gesicht. Langsam beuge ich mich vor um sie zu befriedigen, doch sofort erhalte ich eine weitere Ohrfeige. Ich schrecke zurück und bereue direkt meine stürmische Art.
Geduldig warte ich nun, doch sie lässt mich zappeln. Ich spüre ihren Finger, wie sie es sich wieder anfängt selber zu machen und das direkt vor meinem Gesicht. Sie stöhnt und ihr Finger, der sich wild bewegt, stupst immer wieder an meine Lippen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ergreift sie endlich die Haare an meinem Hinterkopf und presst mich zwischen ihre Schenkel, tief in ihre Spalte. Ich fange sie an zu lecken und spüre, wie sie direkt anfängt mit dem Becken zu arbeiten und meine Bemühungen zu bestärken.
Ich merke, wie sie anfängt meinen schlaffen Schwanz mit ihrem nackten Fuss zu berühren. Genug, um es mich spüren zu lassen aber zu wenig, als dass ich eine richtige Befriedigung dadurch erlangen könnte.
Nach einer Weile merke ich, wie ihre Hüftbewegungen wieder rythmischer werden und sie wieder mit leichtem Stöhnen über mir steht. Plötzlich zieht sie meinen Kopf weg von ihr und drückt meinen Oberkörper nach unten.
Ich knie nun gebeugt am Boden, da aber meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind, kann ich mich nicht abstützen. Diese Art des Kniens ist sehr anstrengend, doch das scheint ihr egal zu sein. ich höre, wie auch sie auf den Boden kniet und plötzlich spüre ich etwas an meiner Nase. Scheinbar hat sie sich auch auf alle Viere begeben und hält mir nun ihren nackten Hintern ins Gesicht. Langsam bewegt sie sich rückwärts, so dass sich mein Gesicht direkt in ihren Arsch presst.
Ich spüre einen leichten Zug an der Leine und sie bewegt ihren Arsch langsam hoch und runter. Ich verstehe und fange an, sie weiter mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Durch ihre Bewegungen gleitet in einem Moment meine Zunge über ihre Schamlippen und den Kitzler, im anderen über ihren Hintereingang sowie die Spalte zwischen den beiden Pobacken.
Um nicht umzufallen stütze ich mich mit meinem Gesicht an ihrem Arsch ab und erhöhe so den Druck, mit dem meine Zunge jeden Zentimeter verwöhnt, den sie erreicht.
Nach einer Weile scheint sie genug von meinen Diensten zu haben und stösst mich nach hinten weg, so dass ich wieder aufrecht Knie.
Ich höre, wie sie in einer Tasche kramt und kurz darauf steht sie wieder vor mir. Sie fängt an an meinem noch immer schlaffen Schwanz rumzuwerkeln und merke plötzlich fest, dass sie mir einen Peniskäfig verpasst hat. Er scheint aus Kunststoff zu sein und umschliesst meinen ganzen Kumpel. Im Moment ist es noch nicht unangenehm, doch sobald er sich aufbäumen würde, wird ihn der Käfig daran hindern.
Ich frage mich, was das Ganze soll, als etwas noch komischeres geschah; Ich spürte, wie sie mir etwas um die Hüfte schnallt und kurz darauf realisiere ich auch, was genau. Es fühlt sich an wie einer dieser Umschnalldildos, wie sie oft von lesbischen Frauen genutzt wird, um sich gegenseitig zu verwöhnen.
Ich spüre, wie sie anfängt den künstlichen Penis zu wichsen und Gleitgel darauf verteilt. So sehr sehne ich mich danach, dass es mein eigener Schwanz ist, der gerade so schön eingerieben wird. Mein Kumpel fängt an schmerzhaft gegen seinen Käfig zu drücken, hat aber keine Chance.
Scheinbar ist sie zufrieden mit der Glitschigkeit des Dildos und ich spüre, wie sie sich wieder mit ihrem Arsch meinen Hüften nähert und den Dildo, der an meiner Hüfte befestigt ist, tief in sich aufnimmt. Sie stöhnt laut und gibt mir mit ihren Hüftbewegungen zu erkennen, dass ich sie nun ficken soll.
Das Gefühl ist unbeschreiblich; ich spüre ihre Pobacken an meinen Schenkeln, wenn ich tief in sie eindringe und finde es erregend, wie sie laut stöhnt unter den regelmässigen Stössen meiner Hüfte.
Trotzdem wünsche ich mir, dass auch ich zum Zug komme, mein Schwanz würde so gerne in sie eindringen und ihre enge, feuchte Lustgrotte spüren.
Doch noch scheint sie nicht daran zu denken und geniesst weiter meine Stösse.
Plötzlich zieht sie sich aus dem Dildo zurück. Ich höre, wie sie sich auf den Rücken dreht und mich dann zu sich hinunterzieht. Wir befinden uns jetzt quasi in der Missionarsstellung, nur dass es der künstliche Schwanz ist, der langsam in sie eindringt und meine Hände noch immer auf dem Rücken festgebunden sind. Somit liege ich mit meinem Gesicht in ihren weichen Brüsten, kann mich kaum bewegen, da mir meine Arme und Hände fehlen. Sie packt meine beiden Pobacken fest mit ihren Händen und fängt an meinen Arsch abwechselnd vor und zurück zu bewegen. Ich spüre, wie sich ihr Brustkorb schnell hebt und senkt, während sie wieder vom umgeschnallten Dildo ausgefüllt wird. Mein richtiger Schwanz baumelt derweil darunter, berührt immer wieder ihre Pobacken und lässt ihn sanft spüren, was ihm entgeht.
Sie lässt sich mindestens zehn Minuten so von mir vögeln, danach rutscht sie etwa einen Meter nach oben und drückt meinen Kopf wieder in ihren inzwischen extrem nassen Schritt. Automatisch fängt meine Zunge an zu arbeiten und sie quittiert das mit einem lauten Stöhnen.
Ihre Geilheit hat sich durch das vögeln extrem gesteigert und so dauert es nicht lange, bis sie unter den kreisenden Bewegungen meiner Zunge erneut kommt.
Mein Gesicht ist klitschnass und ich fühle mich ausgenutzt, aber glücklich.
Das Lecken war anstrengend, da ich mich weiterhin nicht mit meinen Händen abstützen konnte. So liege ich schwer atmend auf dem Boden und warte gespannt auf ein Zeichen von ihr, wie es nun weitergeht.
Tatsächlich dauert es eine Weile, bis sie sich aufrafft und mir auf die Beine hilft. Meine Knie zittern und der Käfig an meinem Schwanz drückt unangenehm. Ihre Geilheit und das Gestöhne haben ihn wieder dazu bewegt wachsen zu wollen.
Doch endlich spüre ich, wie mir der Käfig ausgezogen wird und mein Kumpel wieder Platz zur freien Entfaltung erhält. Doch die Freude hält nur kurz, denn sie macht keine Anstalten sich um ihn zu kümmern. Stattdessen verpasst sie mir wieder den Knebel und lässt mich auf mein Sofa setzen.
Ich spüre, wie meine Beine auseinander gedrückt werden und eine Stange dazwischen gespannt wird. So habe ich keine Chance mehr, meine Knie zusammen zu ziehen.
So sitze ich ausgeliefert auf meinem Sofa und warte gespannt. Doch nichts passiert. Ich merke, wie sie sich neben mich setzt, höre das tippen auf einem Handy und zu meiner Überraschung vernehme ich das Aufstarten meines Fernsehers.
Während sie scheinbar in aller Ruhe durch das Programm zappt spüre ich ihre linke Hand immer wieder spielerisch auf meinem Körper. Mal zwirbelt sie mich leicht an den Brustwarzen, dann spielt sie ein wenig mit meinen Eiern und mein Schwanz. Das Ganze aber betont nebensächlich und es fühlt sich mehr wie ein „Rumspielen aus Langeweile“ an. Wir sitzen sicher 20 Minuten so da, sie hält mich durch ihre durchgehenden Streicheleinheiten spitz.
Plötzlich merke ich, wie sie wieder anfängt an sich rumzuspielen. Sie lässt von mir ab und ich kann nur hören, wie sie sich selber verwöhnt. Ihr Stöhnen wird schon wieder stärker und ich spüre, wie ihre Hüften sich auf dem Sofa bewegen.
Plötzlich und völlig unvermittelt setzt sie sich auf meinen harten Schwanz und vergräbt ihn tief in sich. Ich kann nur keuchen und merke, dass mein Orgasmus nicht lange auf sich warten würde. Ungnädig fängt sie an meinen Schwanz hart zu reiten. Ihre Hüfte kennt keine Pause und sie reitet mich unbarmherzig weiter Richtung Höhepunkt. Sie spürt, dass ich kurz davor bin, ihre Bewegungen werden langsamer, bleiben aber bestimmt. Ich bäume mich auf und zerre an meinen Fesseln. Es gibt aber kein entkommen. Sicher fünf Minuten lang reitet sie mich am Rand meines Höhepunkts. Sie hält kurz für zehn Sekunden inne und lässt mich kurz verschnaufen.
Dann startet sie mit ihrem Schlussspurt und ich merke, dass sie mir keine Wahl geben wird. Ich spüre, wie sich all meine Muskeln anspannen und ich mit einem lauten, unterdrückten Stöhnen in ihr komme.
Der Orgasmus ist gewaltig, doch sie lässt sich davon nicht beeindrucken und reitet einfach weiter. Ich versuche zu entkommen, winde mich, doch noch sicher eine ganze Minute lang reitet sie mich unbarmherzig, bis sie endlich Gnade zeigt und sich aus mir zieht.
Mein Körper ist schlapp und mein Atem ist stark erhöht. Ich nehme benommen wahr, wie mir die Handfesseln gelöst werden, ein Lichtschalter betätigt wird und direkt im Anschluss die Türe zu hören ist.
Ich brauche sicher eine Minute, um mich zu sammeln.
Dann zieh ich mir die Augenbinde ab. Das Licht ist aus und es ist stockdunkel. Ich kann niemanden erkennen. Langsam löse ich mich aus allen Fesseln und falle völlig erschöpft in mich zusammen. Es dauert keine Minute, da schlaf ich tief und fest…