Dies ist eine meiner ersten Storys. Ich hoffe sie gefällt. Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt. Die Story ist frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen.
Es ist ein warmer Sommertag, die Hitze staut sich förmlich in den Straßen. Die Grünflächen sind schon eine ganze Weile verdorrt und mit jedem Schritt, wirble ich eine Menge Staub auf. Ich merke, wie mir der Schweiß am Körper herunterrinnt, wie meine Haare an der Stirn kleben, wie schwer mir jeder Schritt fällt. Die Sonne brennt erbarmungslos auf mich herab, selbst meine Kappe scheint da kaum eine Hilfe, im Gegenteil, auch unter ihr sammelt sich langsam die Wärme.
Ich bin froh, dass ich fast da bin. Ich kann die Erfrischung schon in mir Fühlen. Der See. Das Strandbad. Die Wassertropfen auf meiner Haut. Und vor allem, die Frauen. Bei dieser Hitze liegen sie dort, in Scharen, leicht bekleidet, reiben ihre Körper mit Sonnenmilch ein, gewähren Blicke auf Körperstellen, die sonst im Alltag bestens verhüllt sind. Allein bei dem Gedanken daran, merke ich, wie sich meine Shorts ein wenig spannt. Ich sollte besser schnell an etwas anderes denken.
Noch einmal um die letzte Ecke biegend, sehe ich endlich den See vor mir. Und nicht nur den See, nein, auch noch eine ewig lange Schlange an Menschen, die auf Einlass zum Strandbad warten. Na klasse, das kann ja dauern. Ich stelle mich hinten an, vor mir ist eine Familie mit zwei kleinen Kindern, welche in der Hitze ebenso vor sich hin schwitzen, wie auch ich.
Die Kinder sind nicht gerade leise, ich verdrehe die Augen: Auch das noch. Dann vibriert mein iPhone. Eine WhatsApp von Benny, meinem besten Freund, mit dem ich mich gleich hier treffen möchte. „Hey Mats, sorry, aber ich schaffe es heute doch nicht zum See, meine Alten wollen unbedingt die neue Gartenhütte aufbauen und ich soll helfen. Geil, bei dem Wetter. Naja, wünsch dir trotzdem viel Spaß, denke du wirst die Zeit auch ohne mich dort gut rumbekommen 😉.“
Ich fass es nicht. Großartig, jetzt steh ich hier schwitzend in der Sonne, in einer Schlange voller nerviger Leute und mein bester Freund kommt auch nicht. Super. Total genervt gehe ich einige Schritte in der Schlange nach vorn. Ich überlege, wer sonst noch hier sein könnte aus meinem Bekanntenkreis, aber da Sommerferien sind und entsprechende Urlaubszeit herrscht, sind eigentlich alle irgendwo auf der Welt, nur nicht in diesem Nest. Und der See ist der Magnet für alldiejenigen, die das Pech hatten, zuhause bleiben zu müssen. So wie ich. Ich wäre auch gern weggeflogen, aber mit meinem mickrigen Gehalt, welches ich in einem Café in der Stadt als Kellner verdiene, kann ich keine großen Sprünge machen.
Endlich sehe ich Licht am Ende des Tunnels. Gleich bin ich an der Reihe. In einer Fensterscheibe des Gebäudes, indem die Umkleiden untergebracht sind, sehe ich mein Spiegelbild. Die dunklen Haare, die unter meiner Kappe zu sehen sind, kleben mir am Kopf, mein weißes Shirt ist mittlerweile komplett durchgeschwitzt und klebt an meinem Oberkörper. Meine Shorts klebt mir ebenfalls schon an den Schenkeln. Ich will nur noch ins Wasser. Da steht plötzlich der Kassierer auf und reißt mich aus meinen Gedanken.
„Liebe Gäste, es tut mir außerordentlich leid, aber das Strandbad ist jetzt ausverkauft. Sie sehen, was hier los ist, wir können leider niemanden mehr einlassen, da wir sonst, im Falle eines Falles, die Sicherheit der Gäste nicht mehr gewährleisten können. Bitte versuchen Sie es doch morgen wieder. Vielen Dank für Ihr Verständnis.“
Ich starre den Typen entgeistert an. Das kann doch echt alles nicht mehr wahr sein. Empörtes Gemurmel überall, ich scheine mich nicht als Einziger zu ärgern. Und nun? Ich stapfe vor mich hin fluchend zurück Richtung Straße, ehe ich ein Gespräch eines Pärchens seitlich neben mir mitbekomme. „Ganz ehrlich, warum denn nicht? Da ist es nicht so voll und wir können dort den Tag verbringen. Der FKK-Abschnitt ist neu, und sicher nicht jedem bekannt. Wahrscheinlich ist dort kaum was los. Ich habe keine Lust den Tag im Garten zu verbringen und nur zu schwitzen. Ich will ins Wasser, komm schon Andy.“
Ich bleibe stehen und starre die beiden an. Dann hole ich mein Handy aus der Tasche und google das von mir gerade Gehörte. Nach ein paar Sekunden wird mir das Ergebnis angezeigt, tatsächlich, ein neues FKK-Strandbad, gar nicht weit weg vom Hauptstrand, allerdings verdeckt in einer Art Bucht, sodass man den Strand und das Wasser dort nicht einsehen kann. Einziger Nachteil: FKK. Gut, ich find mich jetzt nicht hässlich oder so, ich bin beileibe kein Muskelprotz, aber auch kein Fähnchen im Wind, genau richtig, für mein Verständnis.
Allerdings, vor fremden Menschen, nackt auf meinem Handtuch in der Öffentlichkeit zu liegen, das ist schon eine Herausforderung. Andererseits, es wird jetzt auch nicht kühler und den Tag auf dem Balkon meiner Zwei-Zimmer-Wohnung zu verbringen und vor Hitze zu schmelzen, reizt mich überhaupt nicht. Die Entscheidung ist also gefallen.
Unauffällig und mit einigem Abstand, gehe ich dem Pärchen hinterher. Dabei beobachte ich vor allem die Frau. Sie hat blonde lange Haare, eine zierliche Figur und einen richtig knackigen Arsch. Wenn die von Vorne aussieht wie von Hinten, … denke ich… und merke, wie es in meiner Shorts eng wird.
Das habe ich gar nicht bedacht. Ich muss davon ausgehen, dass dort alle nackt sind, also auch jede einzelne Frau. Ich bekomme schnell einen harten Schwanz, da brauche ich mir nur eine nackte Frau vorzustellen, wenn dort gleich mehrere liegen, und ich keine Shorts anhabe, dann könnte das ein peinlicher Nachmittag für mich werden. Ich schlucke. Soll ich nicht doch lieber nach Hause, NEIN! Schwitzen in meiner Bude ist keine Option. Ich ziehe das jetzt durch.
Das Pärchen biegt um die nächste Kurve und läuft geradeaus auf einen kleinen Pfad zu. Dieser führt etwas geschlängelt durch ein paar Bäume. Dann sehe ich ein kleines Häuschen. Rechts und links daneben ein blickdichter Zaun.
Ich warte etwas abseits, bis die Beiden im inneren des Hauses verschwunden sind. Ich trete näher, mein Herz rast. Aber meine Entscheidung steht. Ich gehe zum Eingang, ein Mann mittleren Alters und schütterem Haar sitzt auf einem Stuhl unter einem kleinen Sonnenschirm. Er beäugt mich misstrauisch. „Ja bitte?“ sagt er zu mir, ohne mich aus den Augen zu lassen. „Ich, ich wollte mich hier an den Strand legen. Ich dachte, das wäre möglich.“ „Das ist auch möglich, aber nur wenn du 1. volljährig und 2. bereit bist, dich hier nackt hinzulegen, Wir pflegen an diesem Strand die Freikörperkultur — kurz FKK. Und nicht nur das, hier gibt es auch die Möglichkeit der sexuellen Vereinigung.“
Er grinst, Ich werde blass. Davon stand aber nichts auf der Homepage. „Ich bin etwas irritiert, das wusste ich nicht, darüber wurde auf der Homepage gar nichts gesagt“. „Naja, das hat den einfachen Grund, dass die Homepage veraltet ist. Wir sind dabei einen neuen Internetauftritt anzulegen, das dauert aber noch seine Zeit. Deswegen sitze ich hier und weise unsere Gäste auf diese Möglichkeit hin. Das heißt aber nicht, dass jeder darin tun und lassen kann, was er will! Aber das erkläre ich dir gleich. Deinen Ausweis hätte ich gerne mal gesehen, denn wenn du jünger als Achtzehn bist, kannst du direkt wieder verschwinden und aufhören meine Zeit zu verschwenden.“
Perplex starre ich den Mann an. Ich sehe etwas jünger aus, als ich tatsächlich bin, aber dass ich in seinen Augen noch ein Jugendlicher sein soll, ärgert mich. „Hier“, sage ich und reiche ihm meinen Ausweis. Er wirft einen prüfenden Blick darauf, sieht dann wieder mich an. „Hätte ich nicht gedacht, aber nun gut“, er gibt mir den Ausweis zurück, seine hochnäsige Art verebbt etwas. „Nun, entschuldige bitte, aber es haben schon einige junge Burschen versucht hier hereinzukommen. Wahrscheinlich sind ihnen die Pornos oder was auch immer diese Bengel sich sonst so reinziehen, zu langweilig geworden.“
„Ja kein Problem“ antworte ich zerstreut. „Also du kannst dich in diesem Gebäude umziehen, beziehungsweise ausziehen, Dort drin sind Umkleide, WC, Dusche. Deine Sachen kannst du, wie in jedem Schwimmbad, im Spind einschließen und das Bändchen mit dem Schlüssel am Handgelenk festmachen. Du darfst deine Tasche mit nach draußen nehmen, für Diebstähle übernehmen wir allerdings keine Haftung. So und zu dem anderen wichtigen Teil. Wie schon gesagt, du kannst bei uns auch Sex haben, aber und schreib dir das hinter die Ohren: Nur wenn alle Beteiligten es wollen, es passiert nichts, was nicht gewünscht ist. Frauen sind hier kein Freiwild und werden respektvoll behandelt. Zuwiderhandlungen führen zum sofortigen Hausverbot. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“
„Ja haben Sie.“ Er nickt. „Gut, ich denke du machst dir von der Anlage selbst ein Bild. Solltest du Fragen haben, du weißt, wo ich bin, Ansonsten sind auch ein paar Mitarbeiter, sowie der Bademeister draußen am Strand zugegen, Du kannst sie nicht übersehen. Das macht dann 15 €. „Okay,ähm, danke“ sage ich und gebe dem Herrn das Geld. Dann gehe ich an ihm vorbei, hinein in das Haus.
Ich gehe durch einen kurzen Flur, hinüber zu einer schwarzen Tür. „UMKLEIDE“ steht in goldenen Buchstaben darauf. Ich trete ein. Es ist eine Sammelumkleide. Klar, am Ende sind sowieso alle nackt, also warum auch getrennt an und ausziehen.
Außer mir ist keiner drin. Das Pärchen von eben, muss es ziemlich eilig gehabt haben, von ihnen gibt es hier jedenfalls keine Spur zu sehen. Schade eigentlich, die Frau war echt heiß. Aber wahrschein sehe ich sie ja draußen wieder.
Ich gehe hinüber zu einer Bank, stelle meinen Rucksack darauf ab und beginne mich auszuziehen. Kappe, Shirt, Short sind schnell abgelegt. Jetzt stehe ich nur noch in meiner Boxer hier im Raum. Mein Herz beginnt etwas schneller zu schlagen.
Ich bin nervös, da ich absolut nicht einschätzen kann, was mich hier alles erwartet und irgendwie erregt mich genau das. Ich hatte schon öfter Sex und bin absolut nicht prüde. Aber das war für mich bisher immer etwas Intimes, etwas was nur mich und meine Partnerin was anging. Gut, in letzter Zeit war das mit der Partnerin nicht so erfolgsgekrönt, sodass ich seit längerem auf dem „trockenen“ sitze und meine rechte Hand, meine beste Freundin geworden ist.
Heute also könnte der Tag sein, an dem ich endlich mal wieder ficken würde. Bei dem Gedanken werde ich schon wieder hart. Ich sehe, wie sich meine Boxer spannt. Mein Schwanz verlangt endlich nach Freiheit. Ich atme einmal tief durch und dann ziehe ich mir die Shorts aus. Mein Penis springt förmlich aus der Hose und steht steif von meinem Körper ab.
Ich bin mit Größe und Umfang meines Geschlechtsteils sehr zufrieden. Ich merke, wie ich geil werde, aber weiß nicht, ob gerade die Sammelumkleide ein guter Ort zum Wichsen ist. Verstohlen lausche ich nach Geräuschen, ob jemand kommt und mich ertappen könnte. Alles ist ruhig. Ich nehme meinen Schwanz in die rechte Hand und beginne langsam, meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Verdammt, fühlt sich das gut an.
Ich werde etwas schneller, ein Lusttropfen bildet sich bereits auf meiner Eichel. Wenn ich so weiter mache, dann komme ich jede Sekunde.
RUMMS
Was war das? Erschrocken drehe ich mich zur Tür. Sie ist noch zu, aber ich höre Stimmen, die näher kommen. „Verdammt Andy, den Schaden müssen wir sicher bezahlen“ sagt eine weibliche Stimme. „Valerie, sorry ich konnte ja nicht ahnen, dass der Toilettensitz so instabil ist. Wir beide waren wohl etwas zu schwer.“ „Schht, sprich leiser Mann, wenn uns wer hört. Auf den Toiletten soll man nicht ficken, das steht doch extra an der Tür.“ „Na und, ich denke man muss damit rechnen, dass die Leute in einem Laden wie diesem, überall Lust bekommen können…“ „Überall? Das ich nicht lache, du möchtest es doch nur hinter verschlossenen Türen treiben.“
Ich halte die Luft an, stehe nackt und mit steifem Schwanz mitten in der Umkleide, als sich die Tür öffnet und das Pärchen von vorhin hereinkommt.“ Die Situation könnte lustiger, wie peinlicher nicht sein, die beiden stehen ebenfalls nackt in der Tür und starren mich an, umgekehrt starre ich die beiden an. Unsere Blicke wandern jeweils an den Körpern des bzw, der anderen hinunter. Die Frau, Valerie sieht wirklich einmalig aus, die blonden Haare fallen ihr auf die Schulter, sie hat ein rundliches Gesicht mit einer süßen Stupsnase und wunderschöne blaue Augen. Ihr Körper ist auch von vorn eine Pracht, die Brüste nicht zu groß und nicht zu klein, die Nippel stehen hart ab. Ihr Intimbereich ist ausnahmslos rasiert und ich kann ihre Spalte sehen.
In ihrem Gesicht spiegelt sich die gleiche Überraschung und Scham, wie in meinem. Er dagegen, Andy, guckt weniger überrascht, er guckt mich an, als wäre ich ein buntes Reh. Er ist ordentlich trainiert, hat Tattoos auf den Armen und der Brust, kurzes schwarzes Haar und sein Schwanz ist auch relativ groß. Allerdings scheint er immer kleiner zu werden, seitdem er mich im Raum stehen gesehen hat. Rasch packt er seine Freundin an der Hand und zerrt sie an mir vorbei nach draußen. Ich gucke den beiden hinterher. Der Blick Valeries und meiner treffen sich noch für den Bruchteil einer Sekunde, dann sind die beiden durch die Tür nach draußen verschwunden.
Ich setze mich erstmal hin, mein Herz rast. Verdammt, war das peinlich. Das fängt echt gut an hier. Doch, obwohl der ganzen Aufregung und Peinlichkeit, mein Schwanz ist immer noch hart. Valerie hat es mir richtig angetan, der Anblick ihres nackten Körpers schwirrt immer noch vor meinem geistigen Auge herum. Aber ich will jetzt erstmal nach draußen, die Luft in der Umkleide ist ziemlich stickig. Und ein bisschen Abkühlung im Wasser wird sicher auch meiner Lust helfen, sich etwas abzukühlen.
Also los. Ich schließe meine Sachen im Spind ein, nehme aber meinen Rucksack samt Handtuch mit und gehe durch die gegenüberliegende Tür, wieder mit goldenen Buchstaben beklebt, „ZUM STRAND“, dem Pärchen folgend, nach draußen.
Als ich in die Sonne trete, muss ich mich erstmal wieder an die Helligkeit gewöhnen. Langsam blinzelnd, nehme ich meine Umgebung wahr. Zu meiner Linken befindet sich eine kleine Bar, hinter welcher eine Oben-Ohne-Bedienung steht. Die Frau ist sicher Mitte Dreißig, hat dunkles Haar, welches sie sich auf beiden Seiten hinter die Ohren geklemmt hat. Dazu hat sie eine Sonnenbrille auf dem Kopf. Eine üppige Oberweite rundet, den insgesamt wunderbaren Eindruck, hervorragend ab. Ich merke, wie ich auf die Titten der Frau starre und mein Schwanz beginnt zu zucken.
Ich muss weiter. So verlassen dieses Bad von außen auch gewirkt hat, so lebhaft ist es hier. Es ist zwar bei weitem nicht so voll wie am Main-Stream-Strand, aber auch nicht gerade leer. Ich sehe so viele nackte Körper, wie in meinem ganzen Leben noch nicht und mein Gehirn, wie auch mein Penis, werden von den ganzen Reizen geradezu überflutet.
Erstmal sollte ich einen Platz finden, wo ich mich in Ruhe hinlegen und mein weiteres Vorgehen überdenken kann. Zum Wasser führt ein schmaler, mit Holzplanken versehener Fußweg. Ich folge diesem Weg bis fast zum Ende und sehe dann auf der rechten Seite einen schönen, schattigen Platz unter einem Baum. In unmittelbarer Nähe liegt dort nur ein weiteres großes Handtuch, aber von dessen Eigentümer oder der Eigentümerin, ist nichts zu sehen, wahrscheinlich im Wasser, denke ich.
An meinem ausgewählten Platz angekommen, breite ich mein Handtuch aus, platziere den Rucksack am Kopfende und hole meine Sonnenmilch aus dem kleinen Fach innerhalb des Rucksacks. Ich beginne mich sorgfältig einzucremen, Gesicht, Ohren, Schultern, Nacken, Bauch, Beine, Füße. Ich stocke. Spüre einen Blick auf mir.
„Ich glaube, jemand sollte dir auch den Rücken eincremen Kleiner“. Ich drehe meinen Kopf, seitlich hinter mir steht eine Frau, circa 40 — 45 Jahre alt. Sie hat kurzes dunkles Haar, braune Augen, ein liebevolles Gesicht und einen attraktiven, kurvigen Körper, ihre Nippel sind steinhart. Ihre Scham hat sie zu einem „Strich“ rasiert. Dazu ist ihre Haut von Wasserperlen übersäht, sie kommt wohl gerade aus dem See. „Ähm, danke für das Angebot“, sage ich zu ihr und drehe mich vollständig zu ihr herum. Ihr Blick gleitet an meinem Körper herab, über mein Gesicht, meine Brust, hin zu meinem Schwanz. Er zuckt wieder, ihre Augen lodern vor Lust. „Du hast dir hier jedenfalls ein gutes Plätzchen ausgesucht, Kleiner, direkt neben mir“.
„Oh naja, was für ein Zufall.“ stottere ich, sie lacht. „Ich glaube nicht an Zufälle“. Sie kommt näher, stellt sich vor mich. „Nun, ich sehe, dass ich dir gefalle, Kleiner. Dein Schwanz zuckt schon die ganze Zeit vor Freude. Ich würde ihn gern näher kennenlernen.“ Verschmitzt lächelt sie mich an. „Oh, na klar, ich meine, kein Problem… Ich bin Mats.“ „Tanya“, stellt sie sich vor. „Nun Mats, du brauchst nicht schüchtern sein. Wir alle hier, wollen doch den Tag, das Wetter und den Spaß an diesem wundervollen Ort genießen. Es gibt hier absolut keinen Grund, in irgendeiner Weise nervös zu sein. Und dass dein Schwanz so freudig, bei meinem Anblick zuckt, ist für mich ein schönes Kompliment.“
Sie lächelt und streift mit ihrer rechten Hand über meine Wange. Eine Gänsehaut überkommt mich. Wenn ich Benny das hier erzähle, glaubt er mir kein Wort. Ich würde es selbst nicht glauben, wäre ich nicht in dieser Situation. Ich merke, wie mir heiß wird, und das hat nichts mit der vorherrschenden Hitze zutun.
Tanyas Hand fährt sanft über meinen Hals zu meiner Brust, sie umkreist mit dem Zeigefinger meine rechte Brustwarze und kneift kurz hinein. Ich atme tief ein. Mein Schwanz ist kurz vorm Explodieren. Erbarmungslos streichelt sie weiter meinen Körper, drückt einen Finger leicht in meinen Nabel, dann fährt sie mit der gesamten Hand hinunter zu meinem Penis. Sie umschließt ihn mit ihren Fingern und beginnt ihn ganz sanft zu wichsen. Ich sehe nur noch Sterne. Das kann nicht wirklich passieren, ich träume das doch. „Gefällt dir das?“ raunt sie in mein Ohr?
„Jaah“ gebe ich stöhnend als Antwort.“ Dreh dich mal um, und schaue geradeaus.
Ich mache, wie mir geheißen und wende Tanya meinen Rücken zu. Mein Blick richtet sich auf den See. Ich sehe nackte Menschen im Wasser planschen, sich küssend und eng umschlungen.
Frauen, die den Kopf in den Nacken geworfen haben, während ihre Partner sie zärtlich am Hals liebkosen, deren Hände unter Wasser auf Entdeckungstour am jeweils anderen Körper gehen. Hier und da hallt auch ein leises Stöhnen herüber. Während ich das Treiben beobachte, beginnt Tanya mich mit meiner Sonnenmilch einzureiben.
„Du siehst, wir sind hier nicht allein unanständig“ Ich nicke, mein Körper bebt. Tanyas Hände sind überall auf meinem Rücken, an meiner Schulter, in meinen Flanken, an meinem Arsch und jetzt, ich atme wieder laut Luft ein, umschließt sie von hinten meinen Schwanz mit den Händen.
Sie drückt sich eng an mich, ich spüre ihre dicken Titten auf meiner Haut, die Nippel, die sich sanft an mir reiben. Gleichzeitig nehme ich diese wahnsinnige Geilheit in mir wahr, die mich überkommen hat, seitdem Tanya sanft meinen Schwanz wichst. Sie ist dabei sehr gefühlvoll, ihre Hände schieben vorsichtig meine Vorhaut über die dicke Eichel und sanft wieder zurück. Ich werde zu Wachs in ihren zarten Händen. Dann hört sie auf und legt sich mit dem Rücken auf mein Handtuch.
„Komm zu mir Mats“, haucht sie. Ich gehe neben ihr auf die Knie. Meine Augen wandern über jeden Zentimeter ihres wunderschönen Körpers. Die vollen Lippen, die großen Brüste mit den noch immer harten Nippeln, der Bauch, ihre nasse Spalte, aus der ich feuchte Tropfen schimmern sehe. „Komm näher und berühre mich…“, ich gehorche sofort.
Meine Hände beginnen über ihren Bauch zu streicheln, sanft umfahre ich mit dem Zeigefinger ihren Bauchnabel, dann fahre ich weiter nach oben, spiele mit den Fingern an ihren Nippeln, ziehe ein wenig an ihnen. Tanya windet sich hin und her, hat die Augen geschlossen, stöhnt leise. Das macht mich richtig geil, mein Schwanz will einfach nur noch abspritzen, aber ich möchte diese Geilheit so lange wie möglich auskosten.
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