Seit einigen Monaten arbeite ich als Stallbursche auf einem Reiterhof. Es ist ein anstrengender Job. Jeden Tag die Pferde mit Heu und Hafer füttern, die Tiere auf die Weiden bringen, die Boxen ausmisten und Stall und Hof fegen. Es ist eine ziemlich große Anlage. Ich habe eine , die hier ihre Ausbildung gemacht hat und seitdem auf dem Hof arbeitet. Sie kennt den Laden und alle Tiere und Leute in- und auswendig. Sie ist Mitte 20 und damit fast zehn Jahre jünger als ich. Wir beide schuften Tag für Tag bis zum Umfallen, damit wir alle anfallenden Arbeiten erledigen. Nach der Arbeit sind wir meist völlig erschöpft und jeder fährt nach Hause. Ich gehe dann zuerst sehr ausführlich unter die Dusche, um mich zu waschen und zu rasieren. Anschließend schnell noch etwas essen und dann schlafen, schlafen, schlafen.

Aber immerhin ist der Job gut für meine Figur. Fettpölsterchen sind in den vergangenen Monaten geschmolzen und Muskeln sind gewachsen. Für ein Sixpack reicht es nicht, aber mein Bauch ist so straff, wie schon lange nicht mehr. Ich mag meinen Körper wieder richtig gern. Daher habe ich in den vergangenen Wochen die Bereiche, die ich täglich rasiere immer weiter ausgedehnt. Inzwischen dulde ich nur auf dem Kopf und um die Augen Körperbehaarung. Seitdem ich mir auch die Arme und Hände rasiere, macht meine manchmal spitze Bemerkungen und grinst mich dann breit an.

Anfang Mai wird es endlich wärmer und auch morgens ist es nicht mehr so kalt. Meine Kollegin, steigt langsam auf ärmellose Tops um und auch ich ziehe mittags mein Hemd aus und arbeite im ärmellosen T-Shirt weiter. „Sieht geil aus! Einen Kerl mit unbehaarten Achseln habe ich noch nie gesehen. Chic!“, sagt meine Kollegin. Ich lächle Nadine an. „Danke!“, antworte ich, während Nadine ihren linken Arm hebt und den Busch unter ihren Achseln betrachtet.

Abends unter der Dusche kommt mit dieser kurze Augenblick noch einmal in Erinnerung und es fängt an, im Bauch zu kribbeln. Nadine hat mir noch nie ein Kompliment zu meinem Aussehen gemacht. Wir verstehen uns prima, lachen viel zusammen, bauen uns gegenseitig auf, wenn wir vor Erschöpfung manchmal nicht mehr können und erzählen uns auch ganz private Dinge. Durch die harte Arbeit hat keiner von uns ein wirkliches Privatleben. So sind wir im Laufe der Zeit beste Freunde geworden. Sie hat sich auch einige Male bei mir ausgeheult, als die Beziehung zu ihrem im Winter auseinander gegangen war.

Am darauf folgenden Morgen ist es verregnet. Es ist halb fünf Uhr morgens und ich gehe durch den Regen zum Auto. Nadine schläft gern etwas länger, während ich ein Frühaufsteher bin. So hatten wir bereits nach kurzer Zeit eine Vereinbarung getroffen, daß ich morgens den Stall allein fertig mache und sie dafür die Abendfütterung übernimmt. Daher fange ich bereits um kurz vor fünf an zu Arbeiten, bin aber gegen 14 Uhr fertig und muß nicht noch einmal um 17 Uhr in den Stall. Nadine wohnt quasi neben dem Hof und ihr macht es nichts aus, abends noch einmal in den Stall zu gehen.

Ich öffne die Tür des Autos, steige ein und fahre los. Mir gehr noch einmal Nadines Kompliment wegen meiner Achseln durch den Kopf. Unbewußt biege ich von der Straße ab, in einen Waldweg. Ich halte an, steige aus und öffne die Träger meiner Arbeits-Latzhose. Mein Strampelanzug, wie Nadine die Hosen immer nennt. Ich ziehe mir Hemd und T-Shirt über den Kopf und werfe sie auf den Beifahrersitz. Ich öffne meine Arbeitsschuhe, steige aus meiner Hose und werfe auch sie auf den Beifahrersitz. Unterwäsche trage ich nicht

Ich stehe nackt neben meinem Auto auf einem Waldweg. Das wird mir jetzt langsam klar und ich frage mich, was ich hier eigentlich tue. Ich habe mich nackt ausgezogen. Ja, rieselt es durch meine Gedanken, Aber warum? Ich kann es mir nicht erklären. Ich habe keine Idee. Nur wegen Nadines Kompliment? Quatsch!

Langsam merke ich, daß ich es erregend finde, hier nackig rumzustehen und den Regen auf der Haut zu spüren. Ich steige wieder in meine Schuhe, binde sie zu und laufe ein Stück den Weg entlang. Langsam wird mir kalt und ich drehe um. Wieder am Auto angekommen steige ich ein, schließe die Tür, starte den Motor, schalte das Licht ein und betätige den Scheibenwischer. „Du bist schwanzgesteuert“, sage ich zu mir und betrachte mein Glied, daß versucht, sich aufzurichten. „Du solltest Dich anziehen und weiterfahren, sonst wird es zu spät.“ Ich blicke auf die Uhr. Mein kleiner Ausflug hat mich fast eine Viertel Stunde gekostet. Ich sollte zusehen, daß ich in den Stall komme. In diesem Moment fängt es an, zu schütten. Jetzt auszusteigen und mich anzuziehen wäre schwachsinnig. Auf dem Hof kann ich nackig vom Auto zum Stall sprinten und mich dann im Stall anziehen. So bleiben meine Klamotten wenigstens trocken. Ich habe zwar immer ein Hemden, T-Shirts, Socken und Hosen im Auto, da wir manchmal so naß oder dreckig werden, daß es dann gut tut, wenn man in frische Klamotten steigen kann und sich wieder wohler fühlt. Inzwischen ist es mir auch zu kalt, um mich noch einmal nach draußen zu begeben.

„Das heißt aber, daß ich jetzt nackt zum Hof fahre…“, denke ich halblaut. Dürfen darf man das, durchfährt es meine Gedanken. Im Auto darf man nackt sein, nur aussteigen darf man nicht. „Hu! Das ist eine geile Kiste!“ rufe ich.

Ich hatte schon einige Male darüber gelesen, daß Leute darüber berichten, sie seien nackt Auto gefahren. In irgendwelchen Foren hatte ich auch gelesen, daß das zunächst einmal nicht verboten sei, daß man aber ganz schnell etwas unerlaubtes daraus werden lassen könne, wenn man nicht vorsichtig sei.

„Das ist mein Ding heute Morgen!“ denke ich und lege den Rückwärtsgang ein. Ich setze bis zur Straße zurück, atme tief durch setze meinen Weg fort. Anfangs ist es noch unbequem. Ich brauche einige Anläufe, um meinen Schwanz und meine Eier so zu positionieren, daß sie nicht beim Bremsen und Kuppeln schmerzhaft zwischen meinen nassen Schenkeln eingequetscht werden. „Frauen haben es in dieser Situation leichter“, denke ich. Es ist ein erregendes und aufregendes Gefühl, nackt durch den frühen Morgen zu fahren. Mir kommen Autos entgegen. Können die Leute am Steuer meinen nackten Oberkörper sehen? Ich weiß es nicht. Und wenn sie sehen, daß ich obenrum nackt bin, vermutet dann einer, daß ich auch keine Hose anhabe? Die anderen Leute wissen ja nicht, daß sie eigentlich die Träger meiner Latzhose erkennen müßten. Also, was soll´s!?!

In den Ortschaften, durch die ich fahre, wird mein Körper von den Laternen angeleuchtet. Ich schaue immer wieder kurz in meinen Schoß. Mein Schwanz kann mit der Situation nicht so recht umgehen. Er weiß nicht, ob er sich aufrichten soll, oder nicht. So liegt er angeschwollen in meinem Schoß und hebt nur immer wieder den Kopf. An einer Ampel bleibe ich stehen und ziehe meine Vorhaut zurück, bis die Eichel frei liegt. Sie sieht sehr ungewohnt aus, im roten Widerschein der Ampel. Da leuchtet sie plötzlich eher grünlich. Ich fahre los. An einer Bushaltestelle steht ein Mann und wartet auf den ersten Bus. Ob er mich sieht und etwas merkt? Vorbei. „Ich hätte anhalten können, um ihn mitzunehmen“, denke ich und grinse.

Ich fahre wie in Trance. Der Gedanke an meine Nacktheit, die Frage ob mich jemand sieht und meine Nacktheit erkennt und Fantasien, was dann passieren könnte bestimmen meine Gedanken. Ich bin immer noch naß am ganzen Körper. Es sind keine Regentropfen mehr, ich bin schweißnaß. Ich halte auf dem Parkplatz des Pferdehofs. Ich schalte den Motor und die Scheibenwischer aus. Die Scheinwerfer beleuchten den großen Misthaufen zwischen den beiden Stallgebäuden. Ich schalte die Scheinwerfer aus.

Wie bin ich hierher gekommen? Die Fahrt ist nur noch ein wabernder Nebel in meinem Kopf. „So muß es also sein, wenn man zugekifft Auto fährt“ denke ich und atme tief durch. „Danach kann ich süchtig werden!“ sage ich laut. Und im selben Moment sehe ich Wiegald Boning und Bernd Hoecker vor mir, beide mit erhobenen Zeigefingern und schüttelnden Köpfen und beide sagen „Nicht nachmachen!“ in die Kamera. Ich lache die beiden aus. Doch, das schreit nach Wiederholung.

Ich kehre in die Wirklichkeit zurück. Ich greife nach meinen Klamotten. In der Hose suche ich nach den Stallschlüsseln. Da sind sie. Ich öffne die Tür des Wagens. Es schüttet wieder wie aus Eimern. „Scheiße!“ Ich lasse die Klamotten auf dem Beifahrersitz, die sind durchgeweicht, bis ich an der Stalltür bin. „Ich hole sie, wenn der Regen etwas nachläßt.“ Sage ich mir, nicke bekräftigend mit dem Kopf und umklammere die Schlüssel von Stall und Auto. Ich springe aus dem Auto, schlage die Tür zu und schließe sie ab. Meine alte Karre hat noch keine Fernbedienung für die Zentralverriegelung.

Ich renne zur Stalltür, taste in der Dunkelheit nach dem Türschloß, stecke den Schlüssel rein und schließe auf. Ich öffne die beiden Türflügel und hake sie an der Außenwand des Stalls ein. Dann laufe ich schnell in den Stall. Endlich im Trocknen. Verschwitzt fühle ich mich jetzt nicht mehr. Die Anspannung weicht von mir. Ich bin im Stall, jetzt kann mich von der Straße aus niemand mehr sehen. Das Wohnhaus der liegt hinter dem anderen Stallgebäude und sie kann von dort aus nur auf die Stirnseite des anderen Stalls schauen. Sie kann nicht sehen, was auf dem Hof oder in den Stallungen los ist. Aber die und ihr Mann sind auf einem Turnier und sind frühestens am Montag wieder hier. Nadine und ich haben zur Zeit hier allein das Sagen. Die Chefin vertraut uns. Das könnte sich ganz plötzlich ändern, wenn sie mich jetzt hier sähe. Ich zittere vor Kälte. Mein Schwanz hat sich so weit als möglich zurückgezogen und wäre jetzt sicher lieber in einer wärmenden Hose verstaut. Sogar meine Eichel hat sich die Vorhaut selbstständig wieder übergezogen und möchte von dem Elend da draußen nichts mitbekommen.

Es schüttet immer noch. Mir ist saukalt. Ich muß was tun, damit mir warm wird. Zum Auto laufen und Klamotten holen macht keinen Sinn. Also muß ich mich bewegen. Allerdings muß ich mich bewegen. Es ist sicher schon spät. Ich schalte das Licht im Stall ein. Jetzt endlich nehme ich die Geräusche der Pferde wahr. Das Wiehern und Schnauben, das Scharren von Hufen, das Klappern an den Gittern. „Guten Morgen, Jungs und Mädels!“ grüße ich, wie jeden Morgen in die Runde. „Premiere, jetzt seht ihr den Marc erstmals nackt, ganz nackt, so nackt, wie es nur geht! Füge ich hinzu und strecke die Arme aus und drehe mich um die eigene Achse. „Ihr versteckt Euch ja auch nicht vor mir. Du zeigst mir auch jeden Tag Deinen erregierten Schwanz, Carlos. Soweit gehe ich heute nicht.“

Ich komme mir merkwürdig vor, nackt im Stall, links und rechts Pferde, die ihr Frühstück erwarten und ich in der Mitte, nackt, mit verkümmertem „Gemächt“ im kalten Licht der Neonlampen, vor Kälte immer noch zitternd und in einer Geräuschkulisse, die ein wenig an Knast erinnert.

„Frühstück, die Herrschaften? Kommt sofort!“ Ich schnappe mir eine Heugabel und eine Schubkarre und laufe zu den großen Heuballen. Ich reiße Heu aus dem vordersten Ballen und packe es auf die Schubkarre. Wenn mir Heu von der Gabel fällt spüre ich die leisen Piekser auf der Haut. Sonst nur auf Armen und Händen. Heute überall auf dem Körper. Es fühlt sich aufregend an. Als ich die Schubkarre beladen habe lasse ich mich in das Heu auf dem Boden fallen und wälze mich darin. Toll! Es piekst überall, es prickelt , es ist aufregend. „Was, wenn mich jetzt jemand sieht?“ Ich springe auf, schnappe mir die Schubkarre und fahre sie zur ersten Box. Heu klebt auf meiner Haut, langsam wird das Pieksen unangenehm. Ich öffne die erste Box und stelle mich zwischen Schubkarre und Pferd. Das Pferd schnaubt. Warme Atemluft und Speicheltröpfchen landen in einem feinen Sprühnebel in meinem Gesicht und auf meinem Oberkörper. Auf meinen Brustwarzen spüre ich es besonders intensiv.

Meine Nippel sind hart, schon allein wegen der Kälte, die ich empfinde, auch durch die Reizung beim Wälzen im Heu und nun auch durch die warmen feuchten Trofen. Es gefällt mit. Es macht mich an! Ich schaufle eine Portion Heu in die Box, verlasse sie und schließe die Tür. Weiter zur nächsten Box. Tür auf, Zwischen Schubkarre und Pferd positioniert und die nächste Portion ausgegeben. Der Wallach schaut mich an. Weder ich, noch das Heu scheinen ihn zu interessieren. Er wendet sich von mir ab und schaut in vor die Wand zur Nachbarbox. Da sehe ich, wie sein Schwanz wächst und wächst und seine blanke Eichel im Licht glänzt. Wahrscheinlich hat das überhaupt nichts mit mir und meiner Nacktheit zu tun, aber ich möchte es so interpretieren. Ich schaufle ihm seine Portion Heu in die Box und bleibe in der Tür stehen. Ich stelle die Gabel an die Seite und greife in meinen Schritt. Ich umschließe meinen Schwanz mit der linken Hand und bewege sie vor und zurück. Mein Glied wächst. Hart will es nicht werden. Auch egal. Ich bin wohl zu aufgeregt. Ich ziehe die Vorhaut zurück und zeige dem Pferd meine blanke Eichel. Der Wallach streckt langsam den Kopf vor und scheint an meiner Körpermitte schnuppern zu wollen. Er nähert sich mit seinen Nüstern meiner Eichel. Was, wenn er mich austricksen will, und mir in Wirklichleit seine Zähne in den Schwanz oder die Eichel hauen will? Fünf Zentimeter vor meiner Eichel, ich will gerade den nur noch bedingt geordneten Rückzug antreten, da hält der Wallach inne und schnaubt verächtlich. Millionen feiner Tröpfchen aus seinen Nüstern landen auf meinem Bauch, auf m,einen Eiern, auf meinem Schwanz und auf der blanken Eichel, die mit ihrem Zyklopenauge dem Feind ins Auge schauen mußte. Es pocht in meinem Schwanz. Er zuckt. Er bäumt sich auf. Die Eichel wechselt ins Violette und ich erkenne einen Tropfen auf der Spitze, der nicht vom Wallach stammt. Es ist ein Lusttropfen.

Meine Rute ist knüppelhart. Meine Eier werden prall. Mir ist mit einem Schlag warm. Ich friere nicht mehr. Mein Schwanz wippt aufgeregt vor mir her, als ich die Boxentür schließe und zur nächsten Box gehe. Ich bin wieder in Trance. Ich schiebe die Karre vor mir her, öffne Türen, verteile Heu, fülle die Schubkarre erneut und so weiter. Da spüre ich Nieselregen auf meiner Haut. Ich schaue in den Himmel. Nieselregen in meinem Gesicht. „Hallo Erde! Hier Marc! Bitte um Erlaubnis in eine Umlaufbahn eintreten zu dürfen! Erbitte Koordinaten für Landepunkt und Landeeinweisung.“ „Houston Contol an Marc: Landekoordinaten: Deine Karre auf dem Parkplatz. Landen, Auto öffnen und Klamotten rausholen. Zurück in den Stall gehen und Klamotten anziehen. Dann unverzüglich Füttern fortsetzen. Haben Sie verstanden, Marc? Bitte bestätigen Sie!“ „Füttern fortsetzen! Habe verstanden, Houston Control.“

Was bis halb acht weiter passiert ist, entzieht sich meiner Wahrnehmung und meiner Erinnerung. Videoaufzeichnungen gibt es (leider?) auich nicht.

Um halb Acht kommt Nadine in den Stall, baut sich mit ihren 180cm Größe und ihrem kräftigen, muskulösen Körper kerzengerade in der Stallgasse auf, streckt ihre Brust nach vorn, so daß sich selbst ihre relativ kleinen Brüste unter dem Kapuzen-Sweatshirt zeigen und fragt laut: „Hast Du heute verschlafen, oder warum bist Du später dran als sonst, Süßer?“

Ich schaue aus einer Box heraus in die Stallgasse, lächle und antworte: „Ist nicht ganz so gelaufen wie sonst. Tut mir leid. Guten Morgen, Nadine! Keine Sorge, wenn wir uns sputen, holen wir das schnell wieder ein.

Warum wir das nicht schaffen, erzähle ich im nächsten Teil.

Das ist mein Erstling. Er beruht auf meinen Erlebnissen aus dieser Zeit, ist aber nicht frei von Phantasien und literarischen Ausschmückungen.

Ich freue mich auf Eure Kommentare, Eure Kritiken und hoffe, daß Ihr mir nicht den Mut nehmt, weiter zu schreiben. Es hat mir große Freude bereitet, dies niederzuschreiben und ich setze mich gleich an den nächsten Teil.

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