Es ist Fiktion, nur ein Gedankenspiel

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Barbara drehte sich auf der Couch um und lag entspannt auf dem Rücken. Ihre Brüste zeigten formvollendet nach oben, gekrönt von ihren steil aufgerichteten Nippeln. Emilia schaute mit einer Mischung aus Entsetzen, moralischer Überlegenheit und Neugier auf Barbaras Titten. Barbara hatte ihren Unterarm auf ihre Augen gelegt und genoß die Nachwirkungen der Massage. Sie bedankte sich bei Emilia, die nicht darauf einging und zischte: „Wie liegen Sie hier herum? Ziehen Sie sich gefälligst etwas über!“

Barbara platzte der Kragen. „Entspann dich, du alte Zicke!“ fuhr sie Emilia an.

„Wie reden Sie denn mit mir? Was erlauben Sie sich, Sie impertinente Person?“ ereiferte sich Emilia und wollte in ihr Gartenhaus flüchten.

„Jaja, erst rummotzen und dann abhauen“, warf ihr Barbara hinterher.

„Von so einer liederlichen Person wie Ihnen brauche ich mir so etwas nicht sagen zu lassen“, konterte Emilia und war im Begriff, die Terrassentür zu öffnen.

‚Das fängt ja gut an‘, dachte ich und schritt ein. „Ruhe!“ brüllte ich. „hier kann jeder und jede machen, was sie will. Entweder wir ignorieren gegenseitig unser Aussehen und Handeln oder wir machen es anders herum.“

Barbara schaute verdutzt und Emilia fiel in den altbekannten Status. Ich wandte mich an Emilia: „Also, ich würde vorschlagen wir ignorieren unser Aussehen und Handeln.“ Worauf sie ruhiger wurde und sich freundlich an der Tür verabschiedete und über den Rasen ins Gartenhaus ging. ‚Vielleicht hatte sich damit ihr moralischer Kompass ein wenig beruhigt‘, dachte ich.

„Und dir würde ich empfehlen, etwas anzuziehen oder ich falle sofort über dich her“, warnte ich Barbara, die sich daraufhin splitterfasernackt auszog und mich aufs Sofa zog. Sie setzte sich auf und ich stand zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie zog mich an den Hüften nach vorn und ich versenkte meinen halb steifen Schwanz bis zu ihren Mandeln in ihren Mund. Barbara lutschte mich gekonnt und ich schaute in den Garten, sah Emilia, die sich gerade auszog. Mein Schwanz wuchs noch etwas. Emilias Titten waren eine Wucht, aber noch wuchtiger waren ihre Nippel, so dick wie mein kleiner Finger und bestimmt 3 Zentimeter lang, wenn ich das auf die Entfernung schätzen müsste.

Barbara mit meinem Schwanz im Mund schaute mich an und sah, dass ich in den Garten starrte. Sie ließ meinen Schwanz los und drehte ihren Kopf, um ebenfalls dorthin zu schauen, wo ich hinsah. „Ja, nicht schlecht, Herr Specht“, meinte sie lachend. Ich gebe mir hier die allergrößte Mühe und der Herr hat nur Augen auf dem zugegebenermaßen sehr schönen Körper unseres Gastes.“

Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen und dirigierte ihren Mund in Richtung meiner Eichel, aber Barbara wollte jetzt auf der Terrasse weitermachen, um unserem Gast auch etwas für’s Auge zu bieten. Mit den heruntergelassenen Hosen wäre ich beinahe über den Absatz der Terrassentür gestolpert, was bei Barbara einen Lachanfall auslöste. Meine Erektion ließ sichtbar nach und ich beschwerte mich: „Jetzt schau dir das an. Das ist deine Schuld.“

„Na, das Problem können wir lösen“, meinte sie und ich schloss die Augen in Erwartung ihrer weichen Lippen, die sich um meinen Schwanz schmiegen würden. Als ich blinzelte, sah ich sie zum Gartenhaus gehen und schaute gespannt, was sie vorhatte. Barbara klopfte an die Tür des Gartenhauses und ich sah Emilia durch die „Vorhänge“, wie sie hektisch nach etwas suchte, was sie sich schnell anziehen hätte können. „Moment!“ rief sie und zog einen Bademantel an, der nicht nur ihre riesigen, festen Titten, sondern auch ihre Beine bis zum Knöchel verbarg.

Barbara klopfte erneut. „Emilia, bist du da?“ rief sie und die Tür öffnete sich einen Spalt breit. „Was kann ich für Sie tun? Ich wollte gerade ins Bett gehen“, flüsterte sie durch den Türspalt, nicht ohne auf Barbaras Titten und Nippel zu starren, die auf sie deuteten. „Vielleicht kommen Sie kurz mit auf die Terrasse? Entweder bräuchten wir eine Zuschauerin, die auch mal Hand anlegen kann oder jemanden, der noch unter die Dusche geht?“ stellte Barbara den bisherigen Rekord an absurden Alternativen vor.

Emilia schien nachzudenken und ich vermutete, dass Barbara noch auf eine Antwort wartete, die sie aber so nicht bekommen würde. Nach einer halben Minute des Wartens kam dann der Vorschlag, uns zuzuschauen und gegebenenfalls Hand anzulegen, was Emilia wie gehabt als Alternative in Betracht zog und Barbara auf die Terrasse folgte. Ich stand hinter einem Gartenstuhl und Barbara kniete sich auf das Polster, wackelte mit ihrem Arsch und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn sich in den Mund zu stopfen.

Die Notzke stand neben uns und schaute teilnahmslos zu. Ich wurde sehr schnell sehr hart und stieß mein Becken vor, um meinen Schwanz tief in Barbaras Rachen zu bugsieren. Sie schaute mir von unten in die Augen und leckte meine Eier mit der Zunge. Dann ruderte sie mit den Armen, um mir zu signalisieren, dass ich etwas unternehmen sollte. „Also, es gibt zwei Möglichkeiten“, begann ich, wandte mich an Emilia und dachte kurz nach. „Entweder du öffnest deinen Bademantel und massierst Barbaras Fotze mit deiner Hand und nach fünf Minuten mit deiner Zunge oder du gehst zurück ins Gartenhaus und duscht.“

Ich schaute sie an, registrierte ihre Abwesenheit, die sich verstärkt hatte und versuchte es mal anders herum: „Also ich würde nicht zurückgehen und duschen.“ Gespannt wartete ich auf die Reaktion und Emilia verstand die doppelte Verneinung, griff Barbara gekonnt in den Schritt und streichelte ihre Schamlippen, teilte sie mit ihren Fingern und glitt in ihre Vulva. Selbstbefriedigung konnte diese verklemmte Person also und wenn ihre moralischen Vorstellungen christlicher Natur waren, käme sie dafür in die Hölle oder zumindest ins Fegefeuer.

Barbara verschluckte sich fast an meinem Schwanz und gab gutturale Laute von sich, während sie meinen vor und zurück fickenden Schwanz mit ihrer Zunge begleitete. Ich steigerte mein Tempo, weil ich die ganze Zeit Emilia auf die Melonen starrte, die sie für uns freigelegt hatte. Ihre Nippel waren hart und groß und die Reibung an ihrem Bademantel ließen sie noch wachsen. Barbara stöhnte und ich war kurz davor abzuspritzen. Als Barbara das merkte, verhinderte sie mit Druck auf meinen Damm, dass ich kam.

Emilia hörte unvermittelt auf, Barbara zu fingern und ging in die Hocke, um sie zu lecken. Barbara wand sich mit Schwanz im Mund, um ihr den Zugang zu ihrer Fotze leicht zu machen. Mir fielen die Augen fast aus dem Kopf und ich stöhnte: „Entweder du machst es dir jetzt selbst oder du lässt es.“ ‚Kurz und knapp‘, dachte ich noch und stöhnte ihr zu: „Mach es dir selbst.“ Gesagt, getan, das war Emilias neues Motto und ich sah ihr dabei zu, wie sie langsam ihr Schenkel öffnete, ihre Hand nach unten zwischen ihre Beine führte und sich gekonnt rieb.

Das war zu viel für mich. Ich entlud meinen Saft in Barbaras Rachen, sie schluckte das Meiste, der Rest floss aus ihren Mundwinkeln auf ihre Titten, als Barbara ihren Orgasmus hatte und fast vom Stuhl gefallen wäre, wenn ich sie nicht festgehalten hätte. Ich atmete heftig ein und aus. Barbara setzte sich in den Stuhl und wir beide schauten jetzt Emilia zu, wie sie sich zum Höhepunkt rieb. Ihre Titten, halbe Wassermelonen und ebenso fest, wackelten hin und her, als sie immer heftiger mit ihren Fingern in ihre Möse hinein und herausfuhr. Dann klappten ihre Schenkel zusammen, sie zitterte und musste sich auf den kalten Terrassenboden setzen, um aus der Hocke nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Ich holte tief Luft: „Entweder du räumst jetzt auf oder gehst jetzt duschen und besorgst es dir unter der Dusche.“ Das brachte sie zum Nachdenken und ich half ihr auf die Sprünge: „Am besten wäre es , duschen zu gehen und es sich zu besorgen.“ Ohne noch etwas zu sagen, stand Emilia auf, ging ins Gartenhaus, legte den Bademantel aufs Bett und ging ins Badezimmer, zog die nicht vorhandenen Vorhänge zu und ging unter die Dusche.

Barbara und ich saßen auf der Terrasse und schauten Emilia dabei zu, wie sie sich mit der Dusche und ihrer linken Hand gekonnt zum Höhepunkt schaukelte. Dann drehte sie das Wasser ab, ging, nass wie sie war zu ihrem Koffer und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Dildo zurück. Der Dildo hatte Saugnäpfe an einem Ende, die sie auf die Kacheln drückte. Dann ging sie auf alle Viere, wackelte ein wenig mit ihrem Hintern und schob sich den riesigen Dildo bis zum Anschlag in ihre gut vorbereitete Grotte und fickte sich selbst. Ihre Titten wackelten ganz leicht und sie reib sich ihre Nippel und als sie kam, konnten sie ihr Stöhnen durch die geschlossenen Fenster und den geschlossenen „Vorhang“ bis auf die Terrasse hören. Dabei fingerten Barbara und ich uns mit Stielaugen, bis sie wohlig stöhnte und ich eine Fontäne Sperma auf der Terrasse verteilte.

Am nächsten Vormittag, die gnädige Frau Emilia, schien noch zu schlafen, was mir ein Blick in den Garten bestätigte. Barbara war in der Firma und ich beschloss, einkaufen zu gehen. Ich klopfte an die Tür des Gartenhauses und nach ein Minuten öffnete Emilia die Tür wie immer einen kleinen Spalt und fragte, was es denn so früh schon gäbe, sie sei müde und wolle nicht weiter gestört werden. Ich entschied nach dem üblichen Auswahlverfahren, dass sie mich zum Einkaufen begleiten solle und ich sie in 15 Minuten in der Küche erwarten würde.

Nachdem ich meinen Espresso ausgetrunken hatte, fiel mir noch etwas Wichtiges ein und ich klopfte erneut an Emilias Behausung. Sie öffnete: „Was ist denn noch?“ „Nun ja, du könntest so zum Einkaufen gehen wie immer oder …“ Und bei dem Wort oder wurden ihre Augen schon leer. „… oder du verzichtest auf deinen Slip und auf deinen Büstenhalter und lässt, sagen wir mal die oberen vier Knöpfe deiner Bluse.“

„Und ich würde vorschlagen, du versuchst mal etwas anderes“, raunte ich ihr zu. Sie schloss die Tür und ich war gespannt, ob sie den Transfer schaffte und erwartete sie bei der Espressomaschine. Nach zehn Minuten trat sie in einem mittellangen Rock und einer geblümten Bluse in den Raum und ich spuckte bei ihrem Anblick den Espresso durch den Raum. „Ist Ihnen schlecht?“ fragte sie. „Dann möchte ich lieber keinen Espresso.“

„Ach, daran liegt es nicht und starrte sie von oben bis unten an. Ihre langen schwarzen Haare fielen glatt und verdeckten ein Auge. Mit dem anderen beobachtete sie mich genau. Jetzt merkte ich eigentlich erst, dass sie fast genauso groß wie ich, also geschätzt 1,84 Meter. Als meine Augen ihren Hals hinunterwanderten und ich den Zettel auf dem Tisch zu ignorieren versuchte, auf dem stand: „Wehe, du fickst sie ohne mich“, tauchte mein Blick in ihren Ausschnitt.

Verdammt, diese Bluse hatte 6 Knöpfe und von denen waren die unteren beiden geschlossen. Ihr Dekolleté ging fast bis zu ihrem Bauchnabel. „Starren Sie mich nicht so schamlos an!“ forderte sie mich auf und ich schlug ihr vor, mich in dieser Hinsicht zu ignorieren. Sie wartete darauf, dass wir zu unserem Einkauf aufbrechen würden, aber ich musste noch weiter auf ihre Bluse, die Nippel, die sich unter ihrem Seidenstöffchen abzeichneten und leicht durchschimmerten, starren wie ein 16 Jähriger.

Mit einer gewaltigen Ausbuchtung meiner Hose gingen wir zur Garage, sie entschied mit meiner Hilfe, sich in das Lastenrad zu setzen und bei der Gelegenheit konnte ich feststellen, dass sie unter ihrem Wollrock kein Höschen trug. Mit meiner Latte hatte ich einige Probleme, eine einigermaßen gerade Spur zu halten und Emilia saß in graziler Haltung im Rad und ließ sich zum Bioladen chauffieren.

Dort angekommen begannen wir mit dem Einkauf. Wir nahmen beide einen Korb und stromerten durch den Laden. Ich hatte bald alles im Einkaufskorb, während Emilia bei den Gurken hängengeblieben war. Nachdem sie wieder mal die gesamte Belegschaft mit ihrer arroganten Art vor den Kopf gestoßen hatte, überlegte ich, was und wem ich eine Art Wiedergutmachung zukommen lassen könnte. Der Einzige, der in Frage kam, war Klaus, der im Laden. Ein schüchterner, blasser, junger Mann, der zu seinem Unglück auch noch stotterte, wenn er aufgeregt war.

Und heute war er sehr aufgeregt. Immer wieder schaute er verstohlen zu Emilia, die sich über die Gurken beugte und so ihre fantastischen Melonen im Gemüseregal ablegte, weil sich die Bluse teilte und sie quasi nackt im Gemüse hing. Deutlich war Klaus Erektion zu sehen und ich fragte ihn, ob es möglich wäre, sich kurz hinzusetzen, weil mir schwindlig geworden war. „Aber sicher, kommen sie bitte mit, ich bringe Sie in den Pausenraum“, bot er sich an. Ich griff Emilias Oberarm und zog sie mit in den hinteren Teil des Ladens.

Klaus deutete au einen Stuhl. „Ruhen Sie sich aus“, meinte er und schielte in Emilias Ausschnitt. Zu Emilia gewandt, stotterte er: „Uuuund Sie kökökönnen diediesen Stuhl hahaben.“ Emilia setzte sich und ich fragte Klaus nach einem Glas Wasser, das er mir umgehend aus der Küche holte. Seine Erektion verbarg er mehr schlecht als recht. In der Zwischenzeit traf Emilia eine Entscheidung.

Klaus kam mit zwei Gläsern Wasser zurück und ließ beide Gläser fallen, als er Emilia auf der Holzkiste sitzen sah. Mit einem lasziven Blick schaute sie ihn an und lockte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich. Wie magnetisch angezogen schlurfte Klaus in Richtung Emilia, die mit hoch geschobenem Rock breitbeinig auf der Kiste saß, die Bluse war über ihre Schultern nach unten gezogen, sodass Klaus ihre Titten vor der Nase hatte. Er wäre beinahe gestolpert und auf Emilia gestürzt, konnte sich aber noch fangen. „Aaaaaaber Frau Nononotzke, wawawas machen Sie dededenn da?“ stotterte er vor Aufregung, als Emilia seine grüne Schürze hob, den Reißverschluss seiner Hose öffnete und etwas ungeschickt mit spitzen Fingern versuchte, seinen Schwanz aus der Hose zu holen.

Klaus zog die Schürze über seinen Kopf und öffnete den Knopf seines Hosenbundes, zog seine Hose nach unten und Emilia seine Unterhose. Der junge Mann hatte einen Schwanz von beachtlicher Größe und Länge und als Emilia seine Unterhose nach unten zog, sprang sein Schwanz direkt vor ihre Nase. Sie setzte sich gerade hin, ließ Spucke zwischen ihre Titten tropfen und bettete Klaus Riesenschwanz zwischen ihre Melonen.

Sie hielt ihre Brüste mit beiden Händen, presste sie zusammen und hob und senkte sie mit der Riesenlatte dazwischen. Die Eichel stieß im schneller werdenden Rhythmus von unten gegen ihr Kinn und wie ich ihr geraten hatte, senkte sie den Kopf und ließ jedes Mal, wenn Klaus sein Becken vorschob, die Eichel seines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden. Dann griff sie mit einer Hand den Schaft des jungen Mannes und ließ die Andere zwischen ihre Schenkel sinken, um sich heftig zu fingern.

Immer tiefer versenkte Klaus sein Gerät in ihren Mund und als er drei Viertel in ihr hatte, musste Emilia röcheln, schob ihn kurz zurück, um Luft zu holen, um ihn dann mit etwas Nachdruck auf seine Arschbacke noch tiefer zu schlucken. Klaus war jetzt so weit und Emilia hielt seine Eier in der Hand und drückte sie leicht, als er unvermittelt in ihren Mund spritzte. Emilia war überrascht und schluckte im Reflex alles an Sperma was sie konnte. Den Rest ließ sie aus ihrem Mund fließen, über ihr Kinn auf ihre Nippel, von den Nippeln auf ihren Bauch.

Der zog sich in Windeseile an, Emilia knöpfte die unteren beiden Knöpfe ihre Bluse zu, das Sperma auf ihren Titten und auf ihrem Bauch ließ die Bluse an ihrer Haut kleben und ließ sie etwas durchsichtiger erscheinen. Sie strich ihren Rock nach unten, schleckte noch einen Rest Sperma von ihrem kleinen Finger und schaute mich von oben herab mit einem arroganten Blick an. „Damit das gemeine Volk auch mal etwas Vergnügen hat.“ Ich lachte und wir fuhren den Einkauf nach Hause.

In der Küche, beim Verräumen der Lebensmittel, fragte ich sie, ob sie Hilfsmittel für ihr Sexualleben verwenden würde. Sie schaute mich entrüstet an.

„Die Frage geht entschieden zu weit und ich weiß nicht, ob es jemandem wie Ihnen zusteht, überhaupt zu fragen“, antwortete sie schnippisch.

„Nun ja, ich habe eine Bekannte, die gern einen Dildo verwendet und es sich damit besorgt. Deshalb frage ich, aus Interesse.“

„Wie gesagt, es geht Sie erstens nichts an und zweitens verbitte ich mir diese Gossensprache.“

„Es gäbe die Möglichkeit, jetzt ein Mittagsschläfchen zu machen, oder den schwarzen, dicken Kunststoffpenis zu holen und ihn auf den Marmorplatten in die Vagina einzuführen“, stelle ich sie vor die Wahl, die keine war, als ich sagte, dass ein Mittagsschlaf noch verfrüht sei. Emilia holte den Dildo aus ihrem Badezimmer, kletterte auf die Arbeitsfläche, installierte die Saugnäpfe auf dem Marmor und hob ihren Rock. Langsam setzte sie sich auf diesen recht dicken Dildo und hatte ihn nach kurzer Zeit ganz in ihr drin.

Ich schob ihr die Bluse über die Schultern, knetete ihre Brüste und besonders ihre Nippel und schob dabei ihren Rock nach oben, um zuzuschauen, wie sie den Dildo ritt. Sie war wie weggetreten und hatte die Augen geschlossen, hockte wie eine Reiterin im Galopp auf dem Gummischwanz und rieb sich ihre Klitoris. ich merkte gar nicht wie sich die Haustür öffnete und Barbara aus ihrem Büro nach Hause kam.

Sie sah mich und die Notzke auf der Küchenarbeitsfläche und schaute erst interessiert, dann immer erregte zu. Staunend registrierte sie Größe und Umfang des Dildos und schaute ihn sich aus der Nähe an. Dabei streichelt sie mit zwei Fingern über Emilias Damm und umkreiste ihr Arschloch. Als sie einen Finger in ihren Anus einführen wollte, zuckte Emilia zurück. „Das habe ich noch nie gemacht“, stöhnte sie etwas undeutlich und als Barbara fortfuhr und ihren Mittelfinger in ihren Arsch schob, ritt sie deutlich schneller.

Ihre Brustwarzen waren jetzt zu voller Blüte gelangt und ich lutschte an ihnen wie ein Säugling. Jedes Mal wenn ich eine Zitze ausließ, packte mich Emilia am Hinterkopf und drückte meinen Mund auf ihre Titten. Jetzt stöhnte sie laut, bewegte ihren Arsch wie eine Nähmaschinennadel auf und ab und schrie ihren Orgasmus durch die Küche. Mit dem Dildo in ihrer Fotze wackelte sie durch den Garten in ihr Badezimmer, um sich frisch zu machen.

Barbara wurde von mir von hinten auf der Gartenliege gefickt, hauptsächlich, damit wir beide Emilia beim Duschen beobachten konnten. Dabei schob ich meinen Schwanz abwechselnd in ihren Arsch und wieder in ihre Fotze und als ich eine Zucchini, die mir vom Tisch angelte, in ihren Arsch schob, während mein Schwanz sie weiterfickte, ging sie ab. Dabei erzählte ich ihr, was im Bioladen so alles passiert war, was sie noch mehr in Wallung brachte. Sie stieß mit aller Kraft ihr Becken nach hinten und ich hielt nur noch still, während sie mich kräftig fickte, bis ich kam und ihr mit meinem Sperma den Rücken eincremte.

Ich ließ Emilia sich noch für einige Skills entscheiden, die sie bisher nur vom Hörensagen gekannt haben dürfte. Dazu gehörte Staubsaugen, Wäschewaschen, Abspülen, die Geschirrspülmaschine ein- und auszuräumen, das Sieb der Spülmaschine zu reinigen, die Garage aufzuräumen, den Rasen zu mähen, leidlich vegetarisch zu kochen, Drinks zu mixen und dabei noch eine gute Figur zu machen. Dazu bedurfte es einiger Änderungen in der Auswahl ihrer Garderobe, die Barbara und ich mit Genehmigung von Emilia durchführten.

Wir verpassten ihr kein Outfit à la French Maid, weil Barbara und ich das albern fanden, sondern sortieren ihre Büstenhalter und Slips aus, entfernten bei ihren Blusen die oberen drei, manchmal auch fünf Knöpfe, besorgten ihr sehr kurz geschnittene Jeanshosen, die ihre Arschbacken zur Geltung brachten, kleine Hemdchen mit Spaghettiträgern, die immer eine Kleidergröße zu klein waren, kurze T-Shirt mit weiten Ärmeln und mein Lieblingsaccessoire ärmellose, kurze T-Shirts in Übergröße, die je nach Körperdrehung und Perspektive ihre Titten für Spanner wie mich perfekt zur Geltung brachten.

Emilia hatte frei und putzte gerade ihr Gartenhaus, als Armani, über die Hecke springend, auf der Terrasse auftauchte. „Hey, Alex“, rief er mit lauter Stimme. „Wie ist die Lage? Wann brauchst du mich wieder?“ Armani war meine „Putzfrau“, war mit 2,05 Metern Größe und muskulösem Körper eine imposante Erscheinung. In seiner Kindheit und Jugend war er einer der Area Boys in Lagos, Nigeria und hatte schon Sachen gesehen und getan, die niemand wirklich wissen wollte. Irgendwann beschloss er, alles hinter sich zu lassen und Nigeria den Rücken zu kehren und gelangte auf abenteuerlichen Wegen in unsere Stadt.

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