„Wo bleibt die bloß?“, murmelt Manfred vor sich hin, der es sich schon auf dem Bett bequem gemacht hat. Anscheinend nimmt die Aussprache der beiden doch mehr Zeit in Anspruch, als zu erwarten war. Ingrid wollte noch bei Monika vorbeischauen, um mit ihr über den Vorfall von gestern Abend zu reden. Sie war deswegen nicht wirklich angepisst, aber sie hatte durchaus das Bedürfnis, Monika nicht ganz ungeschoren davon kommen zu lassen und ihr eine Erklärung abzuverlangen. Außerdem hat sie die Aussprache bewusst erst am Abend gesucht, denn Monika sollte sich ruhig mal einen Tag unbehaglich fühlen, nachdem sie sich erdreistet hat, sie durch den Spalt im Fensterladen beim Sex zu beobachten.

Manfred grinst selbstgefällig in sich hinein, hat er doch mit seinem Instinkt richtig gelegen und Monika als Spannerin entlarvt. Ihn hat das mehr amüsiert und weniger erschüttert. Er hat Ingrid auch ermahnt, da jetzt kein großes Drama draus zu machen, was sie aber auch nicht vorhat. Außerdem macht ihn irgendwo der Gedanke auch an, dass ihre langjährige Zeuge ihres Treibens war und sie dann mal sehen durfte, was er für ein versierter ist.

Nun liegt er nackt auf dem Bett, spielt gedankenverloren mit seinem Schwanz und wartet darauf, dass er selbigen endlich in seine geile Maus stecken kann. Von irgendwoher ist das laute Stöhnen einer Frau zu vernehmen. „Na, toll!“, murmelt er, „Da haben schon welche ihren Spaß und ich liege hier wie bestellt und nicht abgeholt!“. Eben hat er noch in der Sauna Ingrid gegenüber seine Erwartung kundgetan und ihr gesagt, dass er sie vor dem Abendessen noch ordentlich durchzuficken gedenke. Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch mal nach dem Abendessen. Ingrid kokettierte daraufhin, dass er doch heute Morgen schon einlochen durfte, ob er denn den Hals nie vollkriegen würde? Manfred erklärte ihr, dass das doch nur der kleine Appetitanreger für heute Abend war. „Da bin ich aber mal gespannt!“, gab Ingrid darauf mit einem Augenzwinkern zurück.

Noch nie ist es Manfred in den Sinn gekommen, seine Ingrid zu betrügen. Schon gar nicht wenn man bedenkt, was für eine geile Sau sie doch ist und was sie gemeinsam für ein erfüllendes Sexleben genießen dürfen. Jedoch lebt er gerne nach der Devise „Appetit darf man sich woanders holen, aber gegessen wird zu Hause“. Demzufolge erlaubt er sich in seinem Kopfkino auch mal die eine oder andere Phantasie, von der Ingrid besser nichts erfahren sollte. Manche Phantasien taugen nicht für das reale Leben und bleiben besser Phantasie. Monika zum Beispiel! Mit ihrer hammergeilen Figur, ihrem knackigen Hintern und ihren süßen Titten diente sie ihm durchaus schon das eine oder andere Mal als gedankliche Wichsvorlage. Egal ob nackt in der Sauna, in normaler Alltagskleidung oder im Sportdress, Monika gibt immer eine tolle Figur ab. Auch dann, wenn sie in ihren dicken Skiklamotten eingepackt ist. Wenn es die Umstände zulassen würden, würde er sie nicht ohne nachvollziehbaren Grund von der Bettkante stoßen.

Das laute Stöhnen, das durch die Zimmertür von irgendwoher von der anderen Seite des Gangs aus zu hören war, ist mittlerweile verstummt. „Tja, ihr hattet jetzt Euren Spaß! Ich werde ihn hoffentlich gleich noch haben!“, grinst Manfred in sich hinein.

Er wartet und wartet! Üblicherweise legen Ingrid und Manfred im Urlaub in Sachen Sex immer eine ordentliche Schlagzahl hin, während sie zu Hause termin- und stressbedingt schon mal auf die eine oder andere Nummer verzichten müssen. Wenn man sich schon im Urlaub keine Zeit mehr für Sex nimmt, wo soll das noch hinführen?

Manfred hängt weiter seinen erotischen Gedanken nach und überlegt sich, was er wohl gleich mit Ingrid alles anstellen soll. Seine Erregung steigt und sein Schwanz wächst zu seiner maximal möglichen Ausprägung heran, während er sich weiter daran herumspielt. Er muss alle Körperbeherrschung aufbringen, dass er sich nicht jetzt schon die Wurst pellt. Schließlich will er sein Pulver nicht schon verschießen, bevor Ingrid überhaupt hier ist.

Dann auf einmal öffnet sich leise die Zimmertür und Ingrid tritt langsam ein. Als Manfred sie sieht, wichst er sich demonstrativ und provozierend den Schwanz und sagt in einem gespielt vorwurfsvollen Ton: „Na, endlich! Ich habe schon gedacht, ich müsste mir jetzt selber einen runter…“ er verstummt plötzlich als er sieht, dass Monika, die wie Ingrid auch nur mit einem Bademantel bekleidet ist und die irgendwie völlig apathisch wirkt, ebenfalls das Zimmer betritt. Sie ist wiederum sofort gebannt, als sie Manfreds Erektion sieht und glotzt unverblümt auf seinen harten Schwanz.

Manfred, der instinktiv nach der Bettdecke greift, um sein Geschlechtsteil zu verdecken, ist völlig konsterniert: „Was zum Teufel…?“.

„Nun stell Dich mal nicht so an!“, tadelt Ingrid ihn. „Moni weiß schon, wie Dein brettharter Pimmel aussieht. Sie hat ihn sich ja gestern Abend schon ausgiebig anschauen können. Schon vergessen?“

„Äh, Nein! Aber…!“

„Aber was?“ fragt Ingrid provozierend. „Dich hat doch diese ganze Sache mit Moni und dem Spalt im Fensterladen amüsiert und jetzt zierst Du Dich?“

„Äh…!“. Manfred schaut völlig verdattert auf seinen mit der Bettdecke verborgenen Schoß. Ingrid lächelt lasziv, macht einen Schritt auf ihn zu und zieht ihm die Decke weg. Sie muss grinsen als sie sieht, dass Manfred aufgrund seiner totalen Verwirrung die Erektion wieder verloren hat. Sein Penis hat sich halb erschlafft zur Seite geneigt. Sie zieht sich den Bademantel aus und gibt Monika mit einem Kopfnicken zu verstehen, ihr es gleichzutun. Mit weit aufgerissenen Augen starrt Manfred nun auf die zwei nackten Frauen, die neben dem Bett stehen und auf ihn herabsehen. Sein Blick hat sich vor allem auf Monikas geile Figur fixiert. Noch nie hat sie außerhalb eines Saunabereichs nackt vor ihm gestanden und daher sieht er sie nun mit ganz anderen Augen.

„Also, ehrlich!“, frotzelt Ingrid, „Erst einen auf dicke Hose machen und dann zieht der Kerl im wahrsten Sinne des Wortes den Schwanz ein! Ich glaube, der muss mal wiederbelebt werden!“. Nun lässt auch Monika den Ansatz eines Lächelns erkennen, während Manfred völlig sprachlos ist und kein Wort hervorbringt.

Ingrid, die sofort Fakten schaffen und keinem der Beteiligten die Gelegenheit geben will, sich über diese Situation Gedanken zu machen, wendet sich direkt an Monika und sagt ihr: „Na los, Süße! Du wolltest doch mal wieder einen Schwanz haben. Dann blas das schlaffe Ding mal schön hoch!“

Manfred hat sich bisher keinen Millimeter bewegt und kann nicht fassen, was sich hier gerade anbahnt. Monika kann sich auch noch nicht so richtig durchringen, die Einladung anzunehmen und erlebt die gleiche Hemmschwelle wie vorhin, als sie in ihrem Zimmer von Ingrid aufgefordert wurde, ihre Möse anzufassen. Sie scheint überhaupt gerade in Trance zu sein. Seitdem Ingrid ihr vorhin sagte, dass sie rüber zu Manfred gehe, um mit ihm Sex zu haben und sie dann fragte, ob sie mitkommen wolle, hat sie noch kein Wort gesprochen. Ohne drüber nachzudenken und wie von einer fremden Kraft gesteuert ist sie langsam aufgestanden, hat sich ihren Bademantel aus dem Bad geholt, ihn angezogen und hat dann wortlos mit Ingrid das Zimmer verlassen. Nun steht sie hier und schaut auf Manfred und seinen halb erigierten Pimmel herab, der darauf wartet, von ihr gelutscht zu werden.

Ingrid schaut Monika lächelnd an und ermutigt sie mit einem Kopfnicken. Dann lässt Monika alle Hemmungen fallen. Sie begibt sich auf das Bett und kniet sich neben Manfred, sodass ihr Körper sich im rechten Winkel zu seinem befindet. Sie beugt sich nach vorne, greift nach seinem Schwanz und führt ihn zu ihrem Mund. Bedächtig berührt sie seine Eichel mit den Lippen und küsst sie vorsichtig, bevor sie behutsam die Zungenspitze mit dazu nimmt. Noch regt sich nicht viel bei Manfred, er scheint immer noch in totaler Verwirrung gefangen zu sein. Ingrid hat sich mittlerweile vor das Fußende des Bettes gestellt, sodass sie den besten Blick auf die Szene hat. Sie hat wieder die Hand zwischen ihre Beine geführt und während sie selbst behutsam ihre Scham liebkost, verfolgt sie gebannt, was Monika mit Manfred macht.

„Nimm ihn ganz in den Mund. Lass ihn in darin wachsen und schön hart werden!“, fordert Ingrid.

Monika kommt der Aufforderung nach und lässt Manfreds halbschlaffen Penis in ihrem Mund verschwinden. Nun ist auch Manfred langsam in der Realität angekommen und er erkennt, welche Stunde hier geschlagen hat. Er kann sich zunehmend entspannen und seiner Erregung gestatten, sich zu entfalten. Seine Atemfrequenz steigt als er spürt, wie sein Schwanz in Monikas Mund immer härter und härter wird.

Monika ist völlig fasziniert davon, wie sich Manfreds Riemen in ihrem Mund verändert hat. Eben noch das Gefühl, einen elastischen Gummischlauch zu lutschen, bläst sie jetzt eine brettharte Latte. Ihre Erregung nimmt zu und sie spürt, wie es in ihrem Schoß kribbelt. Sie hat den unteren Teil von Manfreds Penis, der mittlerweile seine maximale Größe erreicht hat, mit der Hand umschlossen und wichst ihn mit festem Griff. Am oberen Schwanzstück hat sie sich festgesaugt, während sie gleichzeitig mit der Zunge die Eichel umspielt.

Manfred ist völlig hin und weg. Er windet sich, er stöhnt und er atmet schwer. Monika ist begeistert, dass ihre Bemühungen bei Manfred diese Reaktionen auslösen. Ihr Ex, dieser Idiot, hat einfach immer nur dagelegen, wenn sie ihm einen geblasen hat und niemals Wertschätzung für ihre erotischen Fertigkeiten geäußert. Und jetzt lutscht sie hier einem Mann den Schwanz der erkennen lässt, dass es ihm gefällt. Ihre Erregung wird dadurch noch mehr gesteigert und sie spürt, dass sie noch feuchter wird, obwohl ihre Möse vom Sex mit Ingrid, den die beiden vorhin in ihrem Zimmer hatten, immer noch gut geölt ist. Ihre Erregung nimmt noch weiter zu, als Manfred nun ihre rechte Titte zu fassen kriegt und sie im Rhythmus seiner eigenen Erregung knetet.

Ingrid hat sich mittlerweile den Beiden genähert und begibt sich jetzt ebenfalls auf das Bett. Sie kniet sich auf die andere Seite von Manfreds Körper, sodass dieser Glückspilz jetzt links und rechts von sich jeweils eine geile Schnecke neben sich hat. Ingrid greift Monikas Nacken und drückt ihren Kopf immer wieder in Manfreds Schoß und gibt ihr damit das Tempo vor. Monika steigt in den Rhythmus ein und bewegt ihren Kopf immer schneller rauf und runter und mit steigender Geschwindigkeit ihrer Kopfbewegungen saugt sie sich immer fester an Manfreds Schwanz fest.

„Oh… Wow!“, lässt Manfred von sich hören, „Du geile Sau… bläst wie der… Teufel! Uuuuuuuh…! Du schaffst es auch bestimmt,… Aaaaaah…! einen Golfball durch einen… Gartenschlauch zu saugen! Aaaaaah…!“. Dieser lockere Spruch von Manfred führt dazu, dass Ingrid sich zunehmend entspannen kann. Sie hält sogar kurz inne und lässt sich ein Kichern vernehmen, bevor sie sich wieder Manfreds Schwanz einverleibt.

Ingrid kniet unverändert mit aufgerichtetem Oberkörper neben Manfred und schaut sich das Schauspiel an. „Na, meine Süße! Wie schmeckt Dir der Schwanz meines Mannes?“

„Mmmmmmmmmhhhh!“ ist von Monika zu hören, während sie unvermindert weiter bläst.

„Ich nehme mal an, das heißt gut!“ grinst Ingrid und Monika antwortet noch mal „Mmmmmmmmmhhhh!“

„Komm, Süße! Kümmere Dich mal um seine Eier!“

Monika kommt der Aufforderung nach und führt ihre Hand zu Manfreds Kronjuwelen während sie weiter seinen Schwanz im Mund behält. Erst vorsichtig, dann greift sie immer fester zu und knetet ihm die Eier. Manfred windet sich unter ihrem Griff und er wird immer unruhiger, immer geiler.

Ingrid gibt die nächste Regieanweisung: „Leck im die Eier!“

Monika lässt von Manfreds Schwanz ab, und fährt mit der Zunge daran herunter, bis sie seinen prallen Sack erreicht. Genauso, wie sie seine Eichel verwöhnt hat, lässt sie nun ihre Zungenspitze um seine Eier kreisen. Manfred quittiert dies mit einem inbrünstigen Stöhnen. Monika weiß bereits von den gemeinsamen Saunagängen, dass Manfred sein Schamhaar stutzt, aber ihr ist zuvor noch nie aufgefallen, dass er sich den Sack und das Perineum rasiert. Seine Hoden fühlen sich beinahe genauso samtig und weich an, wie Ingrids Fotze.

Monika variiert und fährt mit der Zunge immer mal wieder die komplette Länge von Manfreds Penis hoch bis zu seiner Eichel, umkreist sie, lutscht sie und begibt sich dann wieder hinunter zu seinen Hoden. Manfred schaut gebannt zu, was Monika da mit ihm macht. Alleine dabei zuzusehen, wie sie sich mit seinem Schwanz und seinen Eiern beschäftigt, macht ihn total an und treibt seine Erregung weiter in die Höhe.

Ingrid, die das Schauspiel eine Weile betrachtet hat und dabei mal wieder die Finger nicht von sich selbst lassen konnte, bringt sich nun in Position, um in die Szene mit einzugreifen und daran teilzuhaben. Sie beugt sich ebenfalls vor, um Manfreds Schoß zu erreichen und beginnt damit, seine Eier und sein Perineum zu lecken. Dann nimmt sie die Eier abwechselnd in den Mund und fängt an daran zu saugen. Monika macht sich währenddessen weiter über seinen Schwanz her und lutscht ihn kräftig.

Manfred, dessen linke Hand immer noch Monikas rechte Titte knetet, versucht nun mit der rechten Hand Ingrids Möse zu erreichen. Weiter als bis zu ihrer linken Pobacke kommt er aber nicht, ihr Unterleib ist außerhalb seiner Reichweite. Ingrid spürt, dass Manfred sie erreichen will und passt ihre Position ein wenig an. Manfred kann damit so gerade noch das Objekt seiner Begierde erreichen und nun teilt er mit seinen Fingern Ingrids Spalte und fingert ihr getränktes Fotzenloch.

Manfred fühlt sich wie in einem Traum und erfährt gerade die totale Reizüberflutung. Auf der einen Seite Monika, die ihm gerade den Schwanz lutscht und deren Titte er gerade massiert, auf der anderen Seite seine Frau, die ihm die Eier leckt und deren Möse er gerade fingert. Das muss der Himmel sein! Manfred weiß nicht mehr, wohin mit seiner Erregung und er befürchtet, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten kann. „Mädels…, wenn Ihr… oooooh… aaaaaah… so weiter macht… dann…. mmmmpffffff… uuuuuuuh… komme ich… gleich!“

Ingrid schaut ihn verschmitzt an und sagt: „Tja, mein Lieber! Du hast es hier heute mit zwei geilen Schlampen zu tun. Da kommt wohl etwas Arbeit auf Dich zu! Wenn Du glaubst, Du kommst mit nur einmal abspritzen aus, dann bist Du aber schief gewickelt!“. Beide Frauen kichern, während Manfred den Kopf nach hinten wirft und die Augen schließt: „Oh… mein Gott…!!! Uuuuuuuuh!!!“

Die Damen werden etwas verspielter und tauschen. Nun ist es Ingrid, die ihrem Mann fest den Schwanz saugt, während Monika ihm die Eier leckt und lutscht. Eine ganze Weile wechseln sie sich damit ab. Monika beschäftigt sich wieder mit Manfreds Eichel und Ingrid fährt langsam mit der Zungenspitze von seinen Eiern aus seinen Schwanz hoch. Sie legt Monika die Hand auf ihre Wange um ihr zu signalisieren, dass sie an seiner Eichel verharren soll. Beide Frauen beschäftigen sich nun mit Manfreds Schwanzspitze und der Anblick, wie zwei Zungen gleichzeitig seine Eichel umspielen, bringt Manfred um den Verstand. Vor allem, als sich mehrfach dabei ihre Zungen treffen und die Frauen es ihnen gestatten, sich demonstrativ gegenseitig zu umkreisen.

Manfred ist kurz davor, seine Muttersprache zu verlieren: „Uuuuuuh…! Aaaaaaah…! Ihr geilen… Aaaaaa…! Schlampen…! Ihr seid… Aaaaaaah…! Der… Hammer…! Aaaaaaaaaaaaaaah!“

Ingrid hat die Regie übernommen und achtet nun genau auf die Körpersignale ihres Mannes, die sie nach über fünfundzwanzig Jahren intensivem Sex mit ihm gut kennt. Sie will ihn nicht zu früh kommen lassen und das Ganze noch was auskosten, daher will sie die Stimulation wohl dosieren und achtet darauf, dass sie und Monika immer dann einen Gang zurückfahren, wenn Manfred sich erkennbar dem Höhepunkt nähert.

Eine Weile funktioniert das auch, doch Ingrid erkennt bald, dass Manfred kurz vor der Explosion steht. Sie lässt von ihm ab und zieht Monika von ihm weg. „Los! Raus aus dem Bett!“ lautet ihre Ansage und Manfred weiß sofort, was zu tun ist. Er springt auf und stellt sich neben das Bett, während Ingrid Monika am Arm packt, sie aus dem Bett zieht und ihr zu verstehen gibt, dass sie sich vor Manfred hinknien soll. Sie selbst kniet sich hinter Monika, packt von hinten mit beiden Händen ihren Kopf, beugt ihn ein Stück nach hinten und fixiert ihn, sodass Monika nun zu Manfred aufblickt und ihr Gesicht sich direkt in seiner Schusslinie befindet. „Komm schon!“, sagt Ingrid zu Monika, „Mach schön Dein Mäulchen auf!“.

Manfred bringt sich in Stellung, sodass Monika genau seine Eichel vor ihrem Gesicht hat. Unter lauten Anfeuerungen von Ingrid fängt er an, seinen Schwanz zu wichsen: „Los, wichs der geilen Sau ins Gesicht…! Ja, so ist gut…! Hol alles raus und spritz der kleinen Spannerin hier Deine ganze Ficksahne ins Maul!“

Manfred wichst wie von Sinnen und Monika hat mittlerweile in Erwartung, dass Manfred sie gleich vollspritzt, ihre Zunge weit rausgestreckt. Ingrid spürt, dass sie geradezu danach lechzt und ihr Gesicht noch ein Stück näher an Manfreds Schwanz bringen will. Daher braucht Ingrid ihren Kopf nicht mehr festzuhalten und sie lässt ihn los. Stattdessen umgreift sie nun von hinten mit beiden Händen Monikas Titten und massiert sie kräftig, während Manfred ihr weiterhin ins Gesicht wichst. Monika versucht dabei, ihre Zungenspitze wieder an Manfreds Eichel zu bringen.

Dann passiert es! Mit einem lauten Aufstöhnen entlädt Manfred sich eruptionsartig und spritzt die erste Salve der Länge nach über Monikas Gesicht. Eine lange Sahnespur legt sich von ihrer Stirn aus über ihre Nase und ihren weit geöffneten Mund bis runter zum Kinn. Monika versucht mit der Zunge so viel von dem geilen Saft wie möglich einzufangen. Sie wiegt den Kopf hin und her, während Manfred abspritzt, sodass die nächsten nicht minder druckvollen Schübe, die wiederum das ganz Gesicht abdecken, sich auch über ihre Wangen erstrecken. Ein Querschläger trifft Ingrid am Kinn und zieht sich nun in einem langen klebrigen Faden von dort herab. Manfred wichst immer weiter und die Spermamenge, die er aus sich herausholt, ist beachtlich. Binnen weniger Sekunden sieht Monika aus, als wäre sie auf einer Orgie von mehreren Männern besamt worden. Es grenzt an ein Wunder, dass Manfred nicht ihre Haare getroffen und auch ihre Augen weitgehend verschont hat, bis auf einen kleinen Klecks oberhalb ihres rechten Augenlides.

Monika ist von dieser Spermadusche völlig berauscht. Sie versucht mit der Zunge so viel Ficksahne wie möglich aufzunehmen. Seit ewigen Zeiten hat sie kein Sperma mehr probieren dürfen. In gewisser Weise findet sie die Konsistenz und den Geschmack gar nicht mal so angenehm, aber diese verruchte und total versaute Situation macht sie völlig an und sie kann nicht genug von dem Saft bekommen. Ihr schießen sofort wieder die Bilder von gestern Abend durch den Kopf, wie sie Ingrid und Manfred bei deren Spielereien mit der Sahne beobachtet hat.

„Hier ist noch was für Dich!“ sagt Manfred und lässt die letzten Tropfen langsam aus seiner Eichel heraus auf Ingrids ausgestreckter Zunge laufen. „Und hier ist noch mehr für Dich!“, sagt Ingrid und hält Monika ihr Kinn hin, das eben von dem Querschläger getroffen wurde. Monika reckt die Zunge danach und leckt Ingrids Kinn sauber.

Ingrid fängt an, mit den Fingern das Sperma auf Monikas Gesicht zu verstreichen und ihrem Mund zuzuführen. Manfred tut es ihr gleich und schiebt ebenfalls mit den Fingern das Ergebnis seiner Eruption hin zu Monikas Mund. Sorgfältig streichen sie alles zusammen bis das Gröbste an Monika verfüttert ist und reichen ihr am Ende ihre Finger, damit sie sie sauber lutschen kann.

Manfred geht nun ebenfalls auf die Knie und begibt sich daran, gemeinsam mit Ingrid die Reste zu entfernen und Monikas verklebtes Gesicht sauber zu lecken. Jeder Quadratzentimeter ihres Gesichtes wird dabei erfasst und gesäubert. Auch Monika versucht noch irgendwas mit ihrer Zunge zu erhaschen. Die drei kommen sich mit ihren Zungen immer näher, bis sich alle beteiligten Zungenspitzen zu einem wilden Spiel treffen.

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