Der Raum war erfüllt mit dem herrlichen Duft von frischem Kaffee. Das Buffet war reichhaltig bestückt mit allen möglichen Leckereien und stellt jeden, der seinen morgendlichen Hunger zu stillen gedenkt, vor die Qual der Wahl. Es ist noch recht früh und bisher haben nicht viele Gäste den Weg aus ihren Zimmern zum Frühstück gefunden.
Als Manfred und Ingrid den Frühstücksraum betreten, sitzt Monika bereits am Tisch. Sie hat ihr Marmeladenbrötchen, das vor ihr auf dem Teller ruht, bisher nicht angerührt und sie starrt betreten und mit leerem Blick in ihre dampfende Kaffeetasse. Sie wirkt recht blass und erweckt den Eindruck, als hätte sie nicht viel geschlafen. Als Ingrid und Manfred sie unisono mit einem „Guten Morgen!“ begrüßen, zuckt sie zusammen. „M… M… Morgen…“ erwidert sie mit einem Kloß im Hals und schafft es dabei nicht, ihre Freunde anzuschauen. Ingrid und Manfred wechseln einen Blick und beide denken das Gleiche: „Sie war es!“. Manfred kann sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen und seine Augen signalisieren Ingrid ein hämisches „Siehste!“.
Monika zeigt keine Reaktion und scheint sich gerade in das sprichwörtliche Loch in der Erde zu wünschen. Ingrid gibt Manfred mit einem Blick zu verstehen, dass er schon mal Richtung Frühstücksbuffet verschwinden soll, damit sie mit Monika kurz alleine sein kann. Manfred hat verstanden und da ihm nach diesem wunderbaren Morgenfick ohnehin jetzt der Sinn nach einer ordentlichen Portion Rühreier mit Speck steht, macht er sich sogleich von dannen.
Ingrid setzt sich Monika gegenüber, die es immer noch nicht fertig bringt, sie anzublicken. „Was ist los mit Dir, meine Liebe?“, fragt Ingrid in einem fürsorglichen Tonfall.
Monika starrt weiterhin in ihre Kaffeetasse und stammelt: „Es… tut… mir leid!“
Ingrid spielt die Unwissende: „Was denn, Süße?“
Jetzt schaut Monika das erste Mal auf und blickt Ingrid mit wässrigen Augen an: „Es tut mir leid… dass…“, sie vermag es kaum auszusprechen, „…dass ich Euch… gestern Abend… beobachtet habe!“
Ingrid fixiert Monika mit strengem Blick und sagt mit gedämpfter Stimme: „Dann warst Du es also doch!“
Monika ist verwirrt: „Wie… Wie meinst du das?“
„Na, ja! Ich habe gar nicht gemerkt, dass uns jemand beobachtet hat. Nur Manfred ist das aufgefallen und er hat vermutet, dass Du es warst!“
„Aber… er hat mir doch diese SMS geschickt und mir quasi damit gesagt, dass Ihr mich… erwischt habt!“
Ingrid vermag ein gehässiges Grinsen nicht zu unterdrücken als sie sagt: „Tja, war ein Schuss ins Blaue! Hat offensichtlich funktioniert!“
In Monikas Hirn überschlagen sich die Gedanken. „Mit anderen Worten: hätte ich mir nichts anmerken lassen und hätte ich arglos gefragt, was die SMS soll, dann wäre gar nicht rausgekommen, dass ich es war?“
„Stimmt!“ erwidert Ingrid und ihr Grinsen wird immer breiter.
Monika senkt den Kopf und bringt nur ein leises „Scheiße!“ hervor.
Eine in einem Dirndl gewandete und in punkto Oberweite von der Natur begünstigte Kellnerin nähert sich mit einer Kaffeekanne in der Hand ihrem Tisch und wünscht freundlich einen guten Morgen. An Ingrid gewandt fragt sie: „Darf ich Ihnen auch schon mal Kaffee einschenken?“.
„Ja, gerne! Und für meinen Mann bitte auch.“, antwortet Ingrid.
Als sich die Kellnerin nach getaner Arbeit wieder entfernt, entsteht ein kurzer peinlicher Moment des Schweigens. Ingrid fixiert Monika, die ihren Blick wieder gesenkt hat und sich nicht traut, ihrer Freundin ins Gesicht zu schauen.
Monika seufzt schwer und sagt: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll! Es ist mir so peinlich!
„Ja!“, sagt Ingrid, „Das sollte es auch sein!“
Ingrid sieht, dass Manfred seinen Teller bereits voll beladen hat und sich so langsam wieder in ihre Richtung bewegt. Daher beendet sie kurzentschlossen diese unangenehme Unterhaltung: „Wir werden das später besprechen. Wir machen uns heute erst Mal einen schönen Skitag und dann reden wir in aller Ruhe heute Abend drüber. Das müssen wir jetzt nicht hier im Frühstücksraum vor allen Leuten ausdiskutieren.“
„Okay!“, gibt Monika mit einem zaghaften Kopfnicken zurück.
„Wie sieht’s aus, Mädels? Keinen Hunger?“, fragt Manfred als er sich dem Tisch nähert.
***
Der Dampf des heißen Wassers hat das kleine Bad bereits vollständig vereinnahmt. Monika lässt die Dusche ihre beruhigende Wirkung auf ihren wohlgeformten Körper und ihre geschundene Seele entfalten. Sie hängt ihren Gedanken nach.
Den ganzen Tag hat sie mit Ingrid und Manfred verbracht, ihren besten Freunden, in deren Intimsphäre sie vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden eingedrungen ist und prompt dabei erwischt wurde. Sie wird von Schuldgefühlen geplagt und ihr ist das Ganze unendlich peinlich, auch wenn der heutige Skitag sich nicht unbedingt zum Desaster entwickelt hat. Manfred hat sich in Normalität geübt und hat sich nichts anmerken lassen. Ingrid wirkte einerseits zwar etwas distanziert, ließ aber auf der anderen Seite auch nicht wirklich durchblicken, ob sie irgendeinen Groll gegenüber Monika hegt. Auf jeden Fall konnte sich Monika den ganzen Tag über nicht wirklich entspannen. Am liebsten hätte sie auf das Skifahren heute verzichtet, aber sie wollte sich der unangenehmen Situation stellen und nicht kneifen.
Am Abend wollten Ingrid und Manfred noch einen Saunagang unternehmen. Davor hatte Monika irgendwie Angst, denn sie wollte einfach vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse die beiden nicht wieder nackt sehen. Sie hatte die Sorge, dass sie dann in ihrem Kopf die Bilder vom gestrigen Abend einholen könnten und sie dann ihre Freunde zu sehr anstarren würde. Weitere Peinlichkeiten würde sie gerne vermeiden. Daher hat Monika es abgelehnt und gesagt, dass sie sich lieber in ihr Zimmer zurückziehen würde und dort duschen wolle. „Bis nachher!“ sagte Ingrid daraufhin zu Monika mit einem Augenzwinkern, und es war damit klar, dass es später noch ein Gespräch unter Frauen geben wird.
Nun steht Monika mit geschlossenen Augen unter der Dusche und versucht ihre Gedanken zu ordnen. Was soll sie Ingrid nachher sagen? Was, um alles in der Welt, hat sie nur geritten, durch diesen verdammten Spalt im Fensterladen zu schauen? Warum ist sie dann nicht einfach wieder gegangen? „Ich werde ihr die Wahrheit sagen! Ausreden gibt es keine!“ nimmt sie sich vor.
Wieder geistern ihr die Bilder durch den Kopf, wie Ingrid und Manfred es wild miteinander getrieben haben. Wie unglaublich geil sie gefickt haben! Wie Ingrid ihm einen geblasen hat! Wie Manfred sie geleckt hat! Und diese faszinierende Sauerei mit dem Sperma am Ende! Diese Erinnerungen kombiniert mit dem heißen Wasser, das ihren Körper umspielt, und dem wohlduftenden Duschgel, mit dem sie sich gerade einreibt, bringen ihr Blut ganz schön in Wallung.
Sie führt ihre Hände zu ihren Brüsten und verreibt dort das Duschgel. Sie nimmt sich dafür deutlich mehr Zeit, als es für die bloße Körperreinigung nötig wäre und ihre Nippel werden sofort hart. Mit den Fingerkuppen umkreist sie ihre Brustwarzen und sie geht immer mehr dazu über, ihre gleichsam wohlgeformten wie vernachlässigten Titten zu massieren. Ihr Atem wird schwerer, während sie weiter ihre Brüste bespaßt und ihr Kopfkino ihr immer wieder die Bilder von Manfreds stramm stehenden Schwanz und Ingrids glatt rasierter und feuchtglänzender Möse präsentiert.
Sie führt ihre Hand langsam über ihren Bauch hinunter zu ihrem Geschlecht, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Titten massiert. Mit sanften kreisenden Bewegungen spielt sie an ihrer Klit. Sofort spürt sie im ganzen Körper ein elektrisierendes Gefühl, das sich durch das heiße Wasser, das zwischen ihrem Finger und ihrem Kitzler dringt, noch verstärkt. Sie ruft sich in Erinnerung, wie sie gestern Abend, nachdem sie in ihr Zimmer zurückgekehrt ist, wie von Sinnen masturbiert und am Ende sogar mächtig dabei abgespritzt hat. Ihre Erregung nimmt zu und sie erhöht den Druck auf ihren Kitzler.
Doch dann kommt ihr auf einmal auch die Erinnerung, wie ihr Handy summte, während sie sich selbst fingerte und dass sie am Ende den Schock ihres Lebens bekam, als sie danach die SMS von Manfred gelesen hat. Sie hält sofort inne. Mit einem Schlag ist ihre Erregung dahin und das Gefühl der Peinlichkeit ergreift wieder Besitz von ihr. Es wird sogar noch stärker als sie erkennt, dass sie wieder in Gedanken bei ihren Freunden gewesen ist, wie sie gerade Sex hatten und dass sie das erneut zum Anlass genommen hat, Hand an sich zu legen.
„Ich muss hier raus!“ murmelt sie vor sich hin und dreht das Wasser ab. Sie steigt aus der Dusche, greift sich ein Handtuch und trocknet sich sorgfältig ab. Der Spiegel ist vom heißen Wasserdampf beschlagen und sie ist im Moment froh darüber, dass sie sich ihr Spiegelbild nicht anschauen muss. Im Moment kann sie sich selber überhaupt nicht leiden.
Sie bürstet sich die Haare, wickelt sich in ein großes Badetuch ein und verlässt das Bad. Sie geht auf den Kleiderschrank zu, um sich dort frische Wäsche raus zu holen, als es an der Tür klopft. Ihr stockt der Atem. Scheinbar ist jetzt der Moment gekommen, vor dem sie sich den ganzen Tag gefürchtet hat: das Gespräch mit Ingrid. Sie öffnet die Zimmertür einen Spalt und in der Tat ist es Ingrid die vor der Tür steht. Scheinbar ist sie direkt aus der Sauna zu ihrem Zimmer gekommen, denn sie ist nur mit einem Frotteebademantel und Badelatschen gekleidet und hat, wie Monika, noch nasse aber durchgebürstete Haare.
„Darf ich reinkommen?“
„N… Na… Natürlich!“, wieder schafft Monika es nicht auch nur ein Wort geradeaus zu sprechen.
Monika lässt Ingrid eintreten und nachdem Monika die Tür geschlossen hat, bleiben die beiden Frauen für einen Moment im Vorraum des Zimmers stehen und blicken sich an. Monika schafft es dabei wieder nicht, Ingrids Blick standzuhalten.
Ingrid bricht das Schweigen zuerst: „Na, Süße! Du hattest wohl keinen leichten Tag heute!“
„Kann man wohl sagen!“ seufzt Monika.
„Wir beiden hätten das ja durchaus heute Morgen nach dem Frühstück noch klären können, aber irgendwie habe ich das Bedürfnis verspürt, Dich bis heute Abend zappeln zu lassen“, sagt Ingrid, die offensichtlich Spaß daran hat, ihrer Freundin eine Abreibung zu verpassen.
„Kann ich sogar verstehen!“, antwortet Monika kleinlaut.
„Und?“, fragt Ingrid. „Willst Du mir dazu was sagen?“
„Was soll ich dazu sagen? Mir ist das alles so furchtbar peinlich und ich fühle mich so schuldig! Ich habe heimlich meine besten Freunde beobachtet. Ich bin in Eure Privatsphäre eingedrungen und es gibt keine Entschuldigung dafür. Ihr wart immer so gut zu mir und ich… ich… Ach, Scheiße! Ich bin ein blöde Kuh!“. Ihre Augen füllen sich mit Tränen.
Ingrid lässt sich scheinbar davon nicht beeindrucken und bohrt nach: „Wie bist Du denn bitteschön überhaupt auf die Idee gekommen, an unseren Fensterladen heranzutreten und durch den Spalt zu schauen? Was hat Dich denn dazu veranlasst? Wolltest Du uns etwa nachspionieren? Müssen wir uns da Sorgen machen?“
„Nein! Um Himmels Willen! Auf keinen Fall!“, ruft Monika. „Ich bin doch nur den Balkon auf und ab geschlendert um frische Luft zu schnappen und habe dabei noch nicht mal gemerkt, dass ich an Eurem Zimmer vorbeikam. Als ich das realisiert habe, wollte ich ja sogar gerade zu meinem Zimmer zurückgehen.“
„Und? Warum bist Du nicht?“
„Ich habe irgendwas gehört. So eine Art Jammern… oder Wimmern… und ich dachte es wäre irgendwas bei Euch passiert? Dass sich einer von Euch weh getan hätte oder so? Deswegen habe ich durch den Spalt geschaut, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist?“
Ingrid grinst schief. „Und dann hast Du gesehen, dass es uns ganz im Gegenteil gerade sehr gut ging!“
„Ja, ich habe dann erkannt, dass die Geräusche von Manfred kamen, als Du ihm… als Du ihm…“
„…als ich ihm einen geblasen habe, meinst Du!“
Monika senkt verschämt den Blick. „Ja, genau!“
Dieser Esel sollte sich besser auch mal ein Kissen vors Gesicht halten, wenn ich ihm sein Ding lutsche, geht es Ingrid durch den Kopf, aber sie behält den Gedanken für sich. Stattdessen hakt sie weiter nach: „Und warum bist Du geblieben und hast uns weiter beobachtet? Ich meine, Du hast doch dann gesehen, dass bei uns alles in Ordnung ist!“
Monika zögert, schüttelt den Kopf und bekommt kein Wort aus sich heraus. Ingrid fixiert sie weiter mit ihrem Blick und lässt sie eine Weile zappeln. Dann ergreift sie Monikas Hand und führt sie aus dem Vorraum ins Zimmer. „Komm wir setzen uns“. Beide lassen sich auf der Bettkante nieder.
„Ich bin absolut bereit, das Ganze zu vergessen und Dir zu vergeben“, sagt Ingrid, „aber ich will wissen, warum Du vor dem Fenster geblieben bist und weiter zugeschaut hast, anstatt Dich zurückzuziehen!“
Wieder ringt Monika nach Worten. Doch dann sagt sie: „Ich… Ich war in einer Schockstarre!“
„Wieso?“ fragt Ingrid und beugt sich dabei ein wenig nach vorne auf Monika zu. Dabei gibt ihr Bademantel den Blick auf ihre rechte Brust frei. Monika gelingt es kaum, den Blick davon abzuwenden.
„Meine Gefühle… fuhren Achterbahn!“
„Warum?“, fragt Ingrid, „Was ging in Dir vor?“
„Du weißt doch, dass mein Sexleben ganz schön öde war, ganz zu schweigen davon, dass ich seit meiner Trennung von Henning überhaupt keinen Sex mehr hatte.“
„Ja, das weiß ich! Und?“
„Ja, und dann sah ich Euch… und ich wusste nicht… was ich denken sollte! Einerseits war ich total neidisch auf Euch und bitter enttäuscht darüber, dass ich bisher nur so beschissenen Sex hatte. Anderseits… war ich völlig… fasziniert!“
Ingrid ist nicht entgangen, dass Monika ihr dabei immer mehr auf ihre entblößte Brust starrt. Sie schaut an sich herunter und richtet ihren Blick nun selbst auf ihre nackte Titte und schaut dann plötzlich Monika wieder in die Augen, die sich dadurch sofort ertappt fühlt.
„Was hat Dich so fasziniert?“, setzt Ingrid sofort nach, um nicht noch weitere Peinlichkeiten aufkommen zu lassen.
Monika braucht wieder einen Augenblick, um die richtigen Worte zu finden: „Dass man… nach so vielen Ehejahren noch so verliebt sein kann… und so geilen Sex miteinander haben kann!“
Ingrid lässt nicht locker: „Was noch?“
„Na, ja…! Das was Ihr so gemacht habt!“, Ingrid legt den Kopf schief und gibt Monika mit einem Blick zu verstehen, dass sie weiterreden soll. „Du weißt ja, Henning war nur für Sex nach Schema F zu haben. Immer dasselbe! Und der hat bis heute noch nicht kapiert, dass ich ihm jahrelang all diese Orgasmen vorgespielt habe. Daher hat mich der Einblick in Euer Sexleben einfach… total… umgehauen und… angemacht!“
Ingrid entledigt sich ihrer Badelatschen, steht langsam auf und stellt sich vor Monika. Mit strengem Blick schaut sie auf sie herab und sagt: „Erzähl weiter! Was hat Dich so angemacht?“
Monika wird es zunehmend unbehaglicher, aber sie weiß, dass sie ihrer Freundin ein paar Antworten schuldig ist. „Wie ich schon sagte: das, was ihr so gemacht habt! Wie ihr es gemacht habt! Und auch… wenn ich schon lange weiß, wie ihr beiden nackt ausseht,… Euch in dieser Situation so zu sehen,… ich meine… bei sexuellen Handlungen…“
Ingrid holt tief Luft. Dann öffnet sie langsam ihren Bademantel und legt damit nicht nur ihre großen Brüste frei, sondern auch ihre Scham. Monika starrt ihren nackten Körper unvermittelt an und wagt es kaum zu atmen.
„Hat es Dich angemacht, Manfreds steifen Schwanz zu sehen?“
Monika ist von dieser direkten Frage völlig überrumpelt. Doch sie kann es nicht leugnen und antwortet leise: „Ja!“
„Hat es Dich angemacht zu sehen, wie er mich gefickt hat?“
„Ja!
Ingrid geht einen Schritt auf Monika zu. „Konntest Du vom Fenster aus sehen, wie sein Schwanz in meiner Pussy steckte?“
„Ja…, ganz deutlich!“ Monika zittert am ganzen Leib.
„Hat Dich das angemacht?“
„Ja, und wie!“
Ingrid hebt ein Bein und stellt es auf die Bettkante neben Monika ab, sodass sich ihr Schritt öffnet und präsentiert ihr damit ihre rasierte Muschi. Monika, die nun Ingrids Lustzentrum genau vor ihr auf Augenhöhe hat, starrt ihr zwischen die Beine und verfällt erneut in eine Schockstarre. Sie ist nicht in der Lage, den Blick von Ingrids Geschlecht abzuwenden.
„Hat es Dich angemacht meine Möse in Aktion zu sehen?“
„Ja, sehr!“, antwortet Monika mit bibbernder Stimme.
„Findest Du meine Möse geil?“
Monika muss kräftig schlucken und bringt kein Wort hervor. Stattdessen hält sie ihren Blick auf Ingrids gespreizte Vagina und ihre markanten Schamlippen gerichtet.
Ingrid setzt nach: „Ich kann Dich nicht hören, Süße! Findest Du meine Möse geil?“
Wieder zögert Monika, doch dann antwortet sie flüsternd, aber gerade noch laut genug, dass Ingrid es hören kann: „Ja!“
Ingrid verfällt ebenfalls in einen Flüsterton: „Na, los! Fass sie an!“
Monika verspürt sofort den Drang, Ingrids Aufforderung nachzukommen, doch sie ist wie versteinert. Genau wie gestern Abend, als sie völlig paralysiert vor dem Fenster stand und den Blick nicht mehr von dem abwenden konnte, was sie da gerade sah.
Ingrid lässt nicht locker und setzt flüsternd nach: „Na, komm schon! Du willst meine Fotze doch berühren. Also mach schon!“
Nun streckt Monika langsam ihre zitternde Hand aus und führt sie in Richtung Ingrids heißer Lustgrotte. Doch nur wenige Millimeter bevor ihre Fingerspitzen sie erreichen hält sie inne. Sie kann es nicht! In ihr tobt ein Konflikt. Noch nie hat sie die Vagina einer anderen Frau berührt. Noch nie zuvor hat eine Frau eine erotische Anziehungskraft auf sie ausgeübt. Noch nie hat sie sich zu Ingrid, ihrer besten Freundin seit Kindheitstagen, körperlich hingezogen gefühlt. Ist es richtig, dass das, was sich jetzt anbahnt, auch wirklich passiert?
Das unbändige Verlangen siegt letztendlich über die Vernunft und Monika überwindet die letzten Millimeter, die ihr gerade wie Lichtjahre vorgekommen sind, bis sie das Objekt ihrer Begierde erreicht und berührt. Sie legt ihre Fingerkuppen sanft auf Ingrids glatt rasierten Venushügel auf. Ingrid durchdringt sofort ein Gefühl der Lust, als Monika sie berührt und sie atmet lange und deutlich hörbar aus. Monika ist fasziniert, wie sanft und weich sich Ingrids Venushügel anfühlt. Nicht die geringsten Anzeichen von Haarstoppeln. Sie scheint ihr zartes Fötzchen gerade erst wieder rasiert zu haben.
Langsam fährt Monika mit den Fingern ein Stück nach unten und erreicht Ingrids Knospe. Sofort spürt sie, wie sie hart wird und wie Ingrid ihren Körper anspannt, als eine Woge der Geilheit sie durchdringt. Monika erhöht leicht den Druck mit ihrem Finger und Ingrids Atemfrequenz steigt. Sie streift sich den Bademantel nun ganz von ihrem Körper und lässt ihn zu Boden fallen. Nun steht sie vollständig nackt vor Monika, die immer noch in ihrem Handtuch eingehüllt auf der Bettkante sitzt.
Monika verliert zunehmend die Hemmungen und fängt nun an, sich immer mehr mit Ingrids Klitoris zu beschäftigen. Sie hat sie zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und reibt sie mit ihren Fingerkuppen. Ingrids Erregung wird immer stärker, ihr Atem immer schwerer. Mittlerweile hat sie sich selbst an ihre üppigen Titten gegriffen und fängt an sie zu massieren, während Monika ihren Kitzler reizt.
Monika wird von Forscherdrang ergriffen und will noch mehr entdecken. Sie lässt von Ingrids Kitzler ab und spreizt ihre Finger ein wenig, um mit ihren Fingerkuppen über Ingrids äußere Schamlippen zu fahren. Auch diese fühlen sich so samtig, so weich an, genau wie ihr Venushügel. Monika ist völlig überwältigt davon, Ingrids Möse so deutlich vor sich zu sehen und sie berühren zu können. Sie entspannt sich zunehmend und findet langsam Gefallen an dieser Forschungsreise. Sie lässt alle Bedenken zunehmend hinter sich und ihre Erregung steigt. Sie spürt, wie sie selber immer feuchter wird und sich bei ihr immer mehr ein Kribbeln zwischen ihren Beinen einstellt.
Monika setzt ihre Entdeckungstour fort. Sie fährt langsam mit den Fingerspitzen Ingrids Spalte hoch, teilt behutsam ihre stark ausgeprägten inneren Schamlippen, um sich den Weg zu ihrem Eingang zu bahnen, der mittlerweile mit Mösensaft geradezu geflutet ist.
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