Es war schon eine verrückte Geschichte, die sich da in meinem Leben ereignete.
Nach vielen Jahren hatte ich A. wiedergetroffen. Wir hatten uns damals schon gut verstanden aber es war keinerlei Erotik im Spiel. Und nun?
Wie selbstverständlich war in einem Gespräch das Thema Sex aufgekommen. Und wie selbstverständlich waren wir im Bett gelandet und ……
es war sehr schön!
Danach sprachen wir sehr offen über dieses Thema und irgendwie war dieser Seidenschal ins Spiel gekommen. Die Vorstellung, wehrlos ausgeliefert zu sein hatte A. sehr erregt. Und ich gebe zu, auch mir war die Idee sehr reizvoll erschienen. Und so hatten wir uns für heute verabredet.
Sie hatte große Vertrauen zu mir, denn sie hatte diesem Abend ohne Einschränkungen zugestimmt. „An diesem Abend gehöre ich Dir!“ hatte sie sogar gesagt. Ich lächelte sie an und antwortete: „Danke! Ich werde Dich wissen lassen, wann das Spiel beginnt.“
Und so lief der Abend ab:
Als ich bei ihr ankam sah ich, daß sie sich freute. Wir umarmten uns und setzten uns ins Wohnzimmer. Sie sah bezaubernd aus. Ihr langes Haar trug sie offen, was sie nur noch weiblicher aussehen ließ. Ich spürte, wie sehr ich diese Frau begehrte. Aber ich hielt mich noch zurück, es ihr zu zeigen.
Wie immer fiel es uns nicht schwer ein Gespräch zu führen. Wir sprachen über dieses und jenes aber heute war alles eingefärbt durch eine knisternde Atmosphäre zwischen uns. Wir beide dachten eigentlich nur an den Zweck dieses Abends.
Und dann entschloß ich mich, daß der richtige Zeitpunkt gekommen sei.
A. kam aus der Küche mit zwei Tassen Kaffee für uns. Als sie die Tassen auf den Tisch stellte, sah sie den Schal, der neben mir auf der Couch lag. Sie schaute mir in die Augen und lächelte.
Ich nahm den Schal auf und ging auf sie zu. Zärtlich legt ich ihn um ihren Nacken, zog ihr Gesicht auf mich zu. „Du gehörst mir.“ sagte ich und küßte sie zärtlich. Sie erwiderte meinen Kuß und ich spürte, daß sie leicht zitterte. „Willst du es immer noch?“ flüsterte ich ihr ins Ohr und hörte mit Freude ihre ebenfalls geflüsterte Antwort. „Mehr denn je!“
Wortlos nahm ich ihre Hand und zog sie sanft hinter mir her ins Schafzimmer. Es war angenehm warm dort, denn das war für unser Spiel wichtig.
Ich schaute sie an und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Als ich ihre Arme nach hinten führte und den Schal um ihre Handgelenke legte, ließ sie es einfach geschehen. Ich schlang den Schal mehrmals herum und dann zwischen ihren Händen hindurch. So konnte ich sicher sein, daß sie ihre Hände wirklich nicht mehr befreien konnte.
Ich ging um sie herum und setzte mich vor sie auf das Bett. Ich schaute sie einfach nur an, wie sie dort stand mit auf den Rücken gebunden Händen, unsicher, nervös, was jetzt kommen würde. Ich genoß die Situation.
„Du bist sehr schön!“ sagte ich ihr. „Komm her zu mir.“
Sie kam langsam auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.
Ich führte meine Hände um ihre Beine herum und strich damit ganz langsam von ihren Knien aufwärts bis ich an den Übergang zu ihrem Po ankam. Ich ließ meine Hände zunächst einfach dort liegen und genoß den Ansatz ihrer Rundungen. Dann drückte ich sanft zu und zog sie noch weiter auf mich zu.
Durch ihre Bluse drückte ich einen sanften Kuß auf ihren Bauch.
Ihren Leib so gegen mich gedrückt zu fühlen war sehr erregend und ich knetete ein wenig ihren Po. Sanft drückte ich die beiden kleinen Kugeln auseinander und dann wieder zusammen. Welch einen herrlichen Po sie doch hatte.
Nach einer Weile löste ich meine Hände, ließ sie nach vorne wandern, bis ich ihren Beckenknochen spürte und schob sie wenige Zentimeter zurück.
Dann stand ich auf und ließ meine Hände an den Seiten ihres Körpers hochgleiten. Ich spürte diesen wundervollen, mädchenhaften Körper unter meinen Händen. Sie schien es ebenfalls zu genießen.
Wie zufällig berührte ich ihre Brüste, was sie ein wenig heftiger atmen ließ und nahm dann ihren Kopf in beide Hände.
Ich bog sie etwas zurück und als sich mein Gesicht dem ihren näherte öffnete sie die Lippen.
Ich verschloß ihren Mund mit meinem und küßte sie leidenschaftlich, während meine Hände ihren Körper streichelten.
„Ich möchte dich sehen.“ sagte ich als ich nun den ersten Knopf ihrer Bluse öffnete. Mit jedem geöffneten Knopf erschien mehr von ihrem Körper und ich begann jeden Zentimeter dieser Haut mit Küssen zu bedecken. Zunächst ließ ich meine Zunge über ihren Hals wandern, dann küßte ich mich weiter in ihren Ausschnitt hinein. Ich ließ meine Zunge über ihren Oberkörper spielen und als ich den letzten Knopf geöffnet hatte schob ich die Bluse beiseite und umschloß mit meinen Lippen ihre steil aufgerichteten Nippelchen. Nun stöhnte sie zum ersten Mal und bog ihren Körper leicht nach hinten um es noch intensiver zu genießen. Meine Hände und meine Lippen wanderten über ihren gesamten Oberkörper, hinunter bis zu ihrem süßen Bauchnabel.
Meine Zunge spielte an ihrem Hosenbund entlang, quer über ihren Bauch und wieder stöhnte sie auf. Ich umfaßte ihren Po, drückte sie gegen mich und saugte leicht an der Seite ihres Körpers, am oberen Ansatz ihres Beckens.
Meine Zunge spielte über ihre Haut und wanderte jetzt wieder nach oben. Als sie ihre Brust erreichte, umkreiste sie in einer immer enger werden Spirale die empfindlichen kleinen Antennen. Und als die Spirale klein genug war legte ich meine Lippen darum und saugte sie zunächst vorsichtig und dann kräftiger in meinen Mund hinein.
Sie atmete schwer und als ich meine Zähne um diese empfindlichen Stellen schloß und leicht zubiß, stöhnte sie auf und drehte ihren Körper, so dass ihre Brust sich meinen Lippen weiter entgegendrückte. Ich ließ sie dieses Spiel ein wenig genießen, dann zog ich mich zurück.
Mit einem Arm umfaßte ich ihr Becken, meine Lippen drückte ich auf ihren Bauch und mit der anderen — geschlossen – Hand drückte ich leicht gegen ihren Venushügel. Und wieder hörte ich ihr wundervolles Aufstöhnen.
Ich spreizte die Hand und ließ die Fingerspitzen ihren Unterleib massieren. Mehrmals ließ ich die Finger mit leichtem Druck von ihrem Hosenbund bis zu ihrem Venushügel wandern, allerdings sehr darauf bedacht sie niemals darunter, an der Stelle zu berühren, die sich jetzt so sehr danach sehnte.
A. spürte ihre Hilflosigkeit. Sie wollte meinen Kopf umfassen um ihn stärker gegen sich zu drücken, sie wollte meine Hände ergreifen und sie dorthin führen, wo es jetzt doch so sehr pochte und arbeitete. Ich sah, wie sie an ihren Fesseln zerrte, aber es half nichts. Sie mußte sich mir und meinem Tempo unterwerfen.
Ich öffnete den Reißverschluß ihrer Hose und glitt mit den Fingerspitzen wie zufällig weiter senkrecht herunter. Ganz bewußt ließ ich jetzt meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. „Oh ja! Bitteeeeee!“ hauchte sie voller Lust.
Meine Hand war bis zur Spalte ihres Po’s gewanderte und jetzt führte ich sie mit stärkerem Druck zurück. Blitzschnell bewegt A. ihr Becken vor und zurück und rieb sich an meiner Hand.
Sie zappelte heftig und ich mußte sie stützen, damit sie nicht fiel.
Ich stand auf und legte sie sanft aufs Bett.
Blitzschnell hatte ich ihre Hose samt des blütenweißen Slips heruntergezogen. Blitzschnell spreizte ich ihre Schenkel und drückte meine Lippen genau dorthin, wo sie es jetzt haben wollte. Ich saugte ihren kleinen Knopf leicht an und ließ meine Zunge einige Mal wie eine kleine Peitsche über ihn hinweggleiten.
A. warf ihren Kopf hin und her. Sie zog die Beine an und spreizte sie noch weiter, damit ich sie weiter verwöhnen konnte.
Ich machte meine Zunge ganz hart und fuhr die ganze Länge ihrer Spalte entlang.
Sie war völlig nass!
Ich saugte ihre Flüssigkeit auf. Mmmh! Sie schmeckte fantastisch!
Ich widmete mich wieder dem Knopf am oberen Ende dieses heißen, nassen und lustvollen Spalts. Dann wieder ließ ich meine Zunge so tief es ging in sie eindringen! Ich bewegte sie wie ein Glied rein und raus. Ich ließ sie nach rechts und links fahren und dann saugte ich sie aus! Ich hatte mit beiden Daumen ihre Schamlippen weit geöffnet, preßte meine Mund auf die intimste Stelle ihres Körpers und saugte jeden Tropfen ihrer Flüssigkeit aus ihr heraus.
„Oh bitte ja! Bitte mach weiter!“ rief A. jetzt immer wieder.
Und ich tat ihr den „Gefallen“
Und dann kam Sie! Sie stöhnt laut und warf sich hin und her so dass ich Mühe hatte, meine Zärtlichkeiten weiter durchzuführen.
Ihr Becken flog hoch und fiel dann wieder aufs Bett. Aber nur um bei der nächsten Berührung meiner Zunge sich wieder zu spannen und mir entgegen zu fliegen.
Ich genoß ihren Orgasmus! Ich genoß jeden kleinen Schrei von ihr und ich genoß jeden Tropfen, der über meine Zunge lief, denn er gehörte IHR, der Frau die ich so sehr begehrte!
Langsam wurde sie wieder ruhiger und die Wellen ebbten ab.
Als ich mich neben sie legte, strahlte sie mich an. „Bist du wahnsinnig? Was machst du mit mir?“ fragte sie lächelnd. Ich küßte sie sanft und sagte: „Und das war erst der Anfang, Liebes! Denn jetzt beginnt das Spiel richtig!“
Ihre wunderschönen Augen schauten mich ungläubig an.
Ich löste ihre Fesseln und gab ihr die Gelegenheit, ihre Arme frei zu bewegen. Das nutzte sie sofort, um sie um mich zu schlingen und sich ganz fest an mich zu schmiegen.
Ich genoss die Umarmung dieser, meiner, glücklichen Geliebten.
Nach einer Weile ergriff ich wieder ihre Hände und band sie nun vorne zusammen. Ich führte sie über ihren Kopf und befestigte das Ende des Seidenschals am oberen Teil des Bettes.
„Was hast du Teufel jetzt vor?“ fragte sie schelmisch.
„Du gehörst mir? Vergessen?“ sagte ich lachend.
Dann stand ich auf um endlich auch meine Kleidung los zu werden. Denn inzwischen störte mich die Enge – gerade in meiner Hose – ganz beträchtlich!
Als ich endlich genauso nackt war wie sie, griff ich in meinen Koffer.
Was A. nicht wußte war, daß ich noch ein wenig „Spielzeug“ mitgebracht hatte.
Unter anderem zauberte ich noch zwei weitere Seidenschals hervor. Diese nahm ich heraus und ging zum Bett zurück.
Als ich je einen an jedem ihrer Fußgelenke befestigte fragte sie: „Bin ich dir noch nicht wehrlos genug?“ „Schschschttt!“ sagte ich nur leise.
Ich merkte, daß ein wenig Angst in ihrer Stimme mitgeschwungen hatte aber ich ging jetzt noch nicht darauf ein.
Ich nahm das Ende des ersten Schals und führte es an die äußerste untere Ecke des Bettes. Schnell hatte ich es befestigt und führte das Ende des anderen Schals zur gegenüberliegenden Ecke des Bettes.
Als A. merkte, daß sie damit weit gespreizt vor mir liegen würde sagte sie: „Bitte nicht!“ und versuchte, sich gegen den Zug an ihrem Fuß zu wehren.
Trotzdem hatte ich den Schal schnell befestigte und schaute mir mein Werk an.
A. fühlte sich unwohl. Mit weit gespreizten Schenkeln blieb keiner ihrer sonst geschützten Körperteile meinen Blicken verborgen.
Ich kletterte aufs Bett und legte mich neben sie. „Du sagtest, du gehörst mir…“ sagte ich sanft „…und ich möchte mir nur in allen Details ansehen, was das ist.“ Dann nahm ich sie zärtlich in den Arm und küßte sie. Sie genoß meine Nähe und entspannte sich etwas.
Zärtlich streichelte ich ihre Arme, ihre Achselhöhle und fuhr tiefer an der Seite ihres zarten Körpers entlang bis hinunter zu ihrem Bauch. Dann bewegte ich meine Hände auf ihrem Körper nach oben.
Ich bemerkte, wie sie sich weiter entspannte und schließlich unter meinem Streicheln wieder ihrer Lust hingab.
Ich löste meine Lippen von den ihren und schaute an ihr hinunter. „Du bist sehr sexy!“ sagte ich. „Billig!“ fauchte sie mich an. „Wie eine Käufliche muß ich hier liegen!“ „Okay!“ sagte ich, „wenn du es so empfindest. Aber auch DAS kannst du genießen! Lass es zu!!!“
Ihr Kopf rebellierte gegen die Situation, aber ihr Körper sprach unter meinen Händen eine andere Sprache. Ich wußte, daß sie es auch reizvoll fand.
Ich rollte mich auf sie und führte mein bis zum Äußersten hartes Schwert an ihren Eingang. Oh ja! Ich hatte mich nicht getäuscht. So wie ich gegen ihren Spalt drückte verschwand der Ärger aus ihren Augen. Langsam senkte ich ihn etwas in sie hinein. Ich spürte wieder dieses samtweiche Umschließen meines Stabes durch ihre Scheidenmuskeln, das ich schon bei unserem ersten Mal so genossen hatte. Ich war versucht, tief in sie hineinzustoßen aber ich hielt mich zurück. Ich merkte, wie A. gespannt darauf wartete, ihn endlich in sich aufzunehmen.
Stattdessen zog ich ihn vorsichtig wieder zurück und stieß dann etwas tiefer in sie hinein. Trotz ihrer Fesseln war sie in der Lage, ihr Becken mir entgegen zu heben. Und als ich einen Moment nicht aufpaßte steckte ich plötzlich tief in ihr drin!
Ich sah – und hörte — wie sehr sie es genoß.
Langsam hob und senkte ich meinen Unterleib. Tief fuhr ich in sie ein und dann zog ich ihn fast wieder vollständig heraus. Aber in dem Moment wo er fast herausrutschte bewegte ich mich kräftig vorwärts und rammte ihn bis auf den Grund in dieses wunderschön weiche, völlig durchnässte Loch. Wieder und wieder stieß ich zu.
A. stöhnte laut.
Noch zwei, drei kräftige Stöße, dann bewegte ich mich wieder langsam.
Als sie sich gerade darauf eingestellt hatte und sanfter atmete, rammte ich ihn ihr wieder rein.
Ihre Lust steigerte sich mit jedem Stoß.
Ich spürte, wie sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand. Und diesmal wollte ich, daß sie kam. Wieder und wieder stieß ich zu.
A’s Körper bewegte sich jetzt ohne Kontrolle. Sie überließ sich völlig dem Gefühl in ihrer Vagina, das auf herrliche Weise ihre gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Sie stöhnte laut, sie schrie fast und dann spürte ich, wie sie kam. Ich spürte die Krämpfe ihres Leibes, spürte, wie ihre Nässe mich schwimmen ließ. Ich hämmerte weiter mein Glied in sie hinein und sie bockte und buckelte — soweit sie konnte — wie ein junges Fohlen.
Ich bewegte mich langsam, um sie wieder zu Atem kommen zu lassen.
Zärtlich küsste ich ihre geröteten Wangen, dann ihre sanften Lippen. Ich war von dieser Frau begeistert!
Aber da war noch etwas zwischen MEINEN Beinen, das nach Befriedigung schrie. „Männer denken doch mit dem Schwanz“ schoß es mir durch den Kopf. Ja! JETZT hatte ich das Gefühl!
Ich fing wieder an, mich langsam vor und zurück zu bewegen. Ich genoß die Reibung ihrer Scheide. Als ich merkte, wie auch sie es genoss, traute ich mich, schneller zuzustoßen. Langsam steigerte ich immer mehr das Tempo und ich sah an A’s Augen und ich spürte an den Bewegungen ihres Körpers, dass auch sie es wieder — immer noch? — genoß.
Wir steigerten uns in einen wilden Rhythmus.
Verdammt! Ich wollte diese Frau! Ich wollte meine Geilheit genießen…
… und ich tat es — mit ihr!
A. stöhnte sehr stark und mittlerweile ging es mir genauso!
Wir gaben uns vollständig und uneingeschränkt unserer Lust hin.
Und dann schrie sie es heraus: „Ja! Ich komme! Hör nicht auf! Ich komme!“
Und auch ich war längst über den Punkt hinweg, wo ich es hätte aufhalten können. Ich spürte, wie ich in sie hineinspritzte. Fühlte förmlich, wie sie es aufnahm und hatte das Gefühl, mein Glied würde explodieren.
Dann ging es langsam vorbei!
Ich ließ mich einfach auf sie hinuntersinken, griff nach oben und löste ihre Handfesseln, damit sie es etwas bequemer hatte. Sie nahm die Arme herunter und umfing mich mit einer Kraft, die ich nicht vermutet hatte. Sie drückte mich an sich und ich erwiderte diese Umarmung herzlich.
Wir schauten uns in die Augen und ohne ein Wort zu sagen wußten wir, daß dieser Abend eine Fortsetzung erfahren sollte, mußte und würde.
Dann küßten wir uns ganz zärtlich, anschließend befreite ich sie von den restlichen Fesseln und aneinandergeschmiegt schliefen wir einfach glücklich und zufrieden ein.