Nach unserer „fesselnden“ Begegnung an jenem Tag war einige Zeit ins Land gegangen und Aileen inzwischen in eine andere Stadt gezogen. Wir sahen uns nur selten, aber die Faszination dieses Abends war uns beiden tief in Erinnerung geblieben. Immer wieder in unseren Emails hatten wir davon gesprochen, das Spiel fortzusetzen. Und nun war es endlich soweit.

Aileen sollte am nächsten Morgen mit dem Zug aus Süddeutschland kommen. Drei elende Stunden Fahrt, wo wir doch einfach nur unsere Liebe genießen wollten. Den ganzen Freitag im Büro hatte ich nur einen Gedanken:

„Morgen kommt sie zu mir! Morgen kann ich sie endlich wieder in meine Arme schließen.“ …und: „Sie wird mir gehören!“

Die Seidenschals hatte ich Tage zuvor schon neben dem Bett zurechtgelegt. Die Wohnung war aufgeräumt und ein schnelles Essen geplant, denn Aileen mußte am Abend leider wieder zurück.

Aber irgendwie fehlte mir noch etwas….

Am Freitagnachmittag dann die Idee: „Ich werde schon die Zugfahrt in unser Spiel einbeziehen!“ Gesagt, getan!

Als ich — natürlich viel zu früh — am nächsten Morgen aufwachte duschte ich und begann, mich auf unser Treffen vorzubereiten.

Als ich Aileen schließlich im Zug vermutete, schickte ich ihr eine sms:

„Du gehörst mir!“ Das war der gesamte Text.

Wie würde sie reagieren?

Was folgte, waren die längsten Minuten meines Lebens. Würde sie das Spiel mitmachen? Dann endlich das SMS-Signal meines Handys. Ich öffnete die Nachricht begierig und genau so lautete sie:

„ Mein Liebster. Bitte nicht heute! Habe dazu absolut keine Lust. Möchte nur in Deine Arme, ohne dieses Spiel!“

„Oh nein!“ dachte ich.

Ich wollte nicht sofort aufgeben, aber wie sollte es weitergehen?

Ich überlegte längere Zeit und schrieb ihr — ich gebe zu, sehr hart – :

„Abmachung gilt! Kneifen zählt nicht! Wehrlosigkeit? Nein. Aber: Du gehörst mir! Verhandlung auf dieser Basis?“

Ich war gespannt auf ihre Reaktion, die prompt kam:

„???“ Das war alles…

Ich antwortete:

„Keine Schals! Viel Zärtlichkeit! Aber Du tust während der Fahrt genau, was ich sage. Am Bahnhof sagst du mir, das Du mir gehörst = Spiel oder etwas anderes = KEIN Spiel“

Zurück kam:

„mmmmh… Okay.“

Nun begann der folgende SMS-Dialog:

„Welche Kleidung trägst Du?“

A: „Rock, T-Shirt, hohe Pumps (für Dich) . Mantel habe ich ausgezogen“

„Rock kurz oder lang? Welches T-Shirt?“

A: „Kurz  enges weißes T-Shirt??? „

Auf die Fragezeichen ging ich zunächst nicht ein.

„Bin ganz kribbelig. Freust Du Dich auf mich?“

A: „Und wie! Möchte Dich ganz schnell ganz intensiv fühlen!“

„Bin schon bei Dir und streichle zärtlich Deine Schenkel! Spüre es!“

A: „Mmmh! Macht mich ganz unruhig. Mir wird herrlich warm und meine Brust wird ganz hart und empfindlich… und nicht nur meine Brust“

„Massiere Deine Brust! …..und öffne Deine Schenkel, damit ich Dich besser streicheln kann!“

A: „Geht nicht, habe ein Gegenüber!“

„Dieser Widerspruch zwingt Dich, Deine Knie noch mindestens 2cm weiter zu öffnen! Es sei denn, Du akzeptierst eine Strafe über meinem Knie!“

…. Pause ….

Dann A:

„Was machst Du mit mir? Mein Kopf glüht und ich glaube der Typ gegenüber schaut die ganze Zeit auf meinen Slip!“

„Ganz einfach! Zieh den Slip AUS!“

Sekunden später kam ihre Antwort: „Waaaas!!!???“

Oh Gott, jetzt wurde MIR heiß! Gedanklich war ich schon lange in der Position ihres Gegenübers. Ich sah ihre schlanken, durchtrainierten Schenkel. Schenkel, die an sich schon mehr als einen Blick wert waren. Und dann auch noch der Blick bis hinauf zu ihrem Höschen.

Ich war stahlhart.

„Geh auf die Toilette und zieh den Slip aus! …und den BH gleich mit! Und wage es nicht, Dich  unsittlich zu berühren!“ wiederholte und erläuterte ich meine vorherige Nachricht.

Es verging eine Weile und dann:

„WC war besetzt. Darf ich jetzt wenigstens meine Beine schließen?“

„Ich liebe Dich, meine sinnliche Frau! In genau 7 Minuten darfst Du sogar, wenn Du möchtest, die Beine übereinander schlagen.“

A: „Du Wahnsinniger! Der Mensch vor mir hat eine dicke Beule in der Hose und ich einen nassen Fleck im Rock! Meine Brustwarzen stechen ihm gleich ins Auge! Und wenn ich mit dem Oberkörper wackeln könnte, käme es mir wahrscheinlich augenblicklich.“

„Tue nichts auch nur Ähnliches!!!! In einer halben Stunde bist Du bei mir!!!!! Ich liebe Dich!“

Dreißig Minuten später stieg Aileen aus dem Zug. Obwohl es sehr warm war, hatte sie ihre Jacke an. Und nur SIE und ICH wußten warum.

Lächelnd ging ich auf sie zu, sie lächelt mich an und wir umarmten uns. Wir versanken in einem endlosen Kuß. Alles um uns herum versank in diesem einen Kuß.

„Bring mich nach Hause!“ flüsterte sie in mein Ohr „Schnell!“

Die zehn Minuten im Taxi zu meiner Wohnung hatte ich alle Mühe, keinen Fleck in meine Hose zu bekommen. Aileens Hände waren überall auf meinem Körper. Sie übersäte mich mit leidenschaftlichen Küssen. Ihr Körper erschien mir völlig biegsam, denn er berührte den meinen eigentlich überall gleichzeitig.

Ich zahlte das Taxi und wir gingen schnellstens in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloss und Aileen mir um den Hals. Ihre Zunge bahnte sich den Weg zwischen meine sich willig öffnenden Lippen.

Ich drücke sie gegen die Wand und meine Hand umschloß fest ihre herrliche Brust. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich drückte sie fest gegen mich und ließ sie auch meine Lust spüren.

Schließlich nahm sie ihren Kopf etwas zurück, schaute mir tief in die Augen und sagte:

„Ich gehöre Dir, wann immer Du möchtest!“ und lachend fügte sie hinzu „Du Teufel!“

An die Seidenschals dachte ich nicht mehr. Die Fesseln unserer Liebe, unserer gemeinsamen Lust waren stärker als tonnenschwere Ketten!

Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf und öffnete den Reißverschluß ihres Rocks. Sie ließ den Rock zu Boden gleiten und war splitternackt. Oh wie ich diese Frau begehrte.

Sie schaute mir in die Augen und ließ sich auf die Knie sinken. Mit geübter Bewegung hatte sie in kürzester Zeit meine Hose samt Unterhose aus ihrem Weg geräumt. Mein Stab reckte sich ihr entgegen und war im nächsten Moment tief in ihrem heißen Mund verschwunden.

Diesmal stöhnte ich auf!

Sie nahm mich so tief in ihren Mund, dass ich ihre Nase in meinem Schamhaar fühlte.

Mit einer schnellen Bewegung ließ sie ihren Mund zurückgleiten und ihre Zunge spielte an diesem so empfindlichen Kranz der Eichel. Dann wieder saugte sie ihn tief zwischen ihre weichen, warmen Lippen.

Ich hielt es nicht mehr aus. Noch drei Bewegungen in dieser Art und ich spritzte ihr alles in den Mund.

Sanft zog ich sie hoch, nahm sie auf die Arme und trug sie zum Bett. Sie fiel einfach zurück und spreizte weit ihre Schenkel. Ich rutschte nach vorn und diesmal waren es meine Lippen und meine Zunge, die eine herrliche Aufgabe bekamen.

Ich drückte ihre Schenkel hoch zu ihren Schultern und ihr Po hob sich mir entgegen.

Genau dort — an dieser empfindlichen Öffnung – setzte ich meine steife Zunge an. Ich drückte sie leicht gegen sie und ließ sie dann aufwärts wandern.

Mühelos spaltete ich ihre Schamlippen und ließ die Zungenspitze tief in ihre Scheide dringen. Aileen wälzte sich hin und her. Sie stöhnte, krallte ihre Hände ins Laken.

Wieder und wieder stieß meine Zunge zu. Wenn ich tief in ihr war schleckte ich sie völlig aus. Ließ meine Zunge sich drehen und wenden und dann wieder sich zurückziehen.

Plötzlich bemerkte ich ihre Hand, ihre Finger die anfingen massiv ihren Lustknopf zu massieren. Ich stutzte.

Aileen merkte es und sie schrie förmlich: „Nicht aufhören! Nicht aufhören!“

Und natürlich hörte ich nicht auf!

Ich stieß sie weiter mit meiner Zunge.

Aileen war wie von Sinnen. Sie rieb ihren Knopf so schnell ihre Finger sich nur bewegen konnten.

Und dann kam sie!

Sie schrie, sie tobte….

…und sie spritzte. Sie spritzte, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. Mein Gesicht war völlig nass und ich genoß es, sogar einiges davon mit dem Mund aufzufangen. Oh wie herrlich sie schmeckte!

Dann fiel ihr Körper zurück auf das Bett und ich sah, wie sie die letzten Wellen ihres Orgasmus nachwirken ließ. Ich kroch hoch zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich eng an mich.

Ich hatte das Gefühl, ihr nie vorher SO nah gewesen zu sein. Wir lagen auf dem Bett und hielten uns einfach nur fest.

Nach einer Weile fühlte ich, wie sich Aileens Hand über meinen Bauch schob. Zärtlich tastete sie sich zu meinem inzwischen nicht mehr ganz so steifen . Allerdings wachte er sehr schnell wieder auf und reckte sich ihr entgegen. Sie massierte ihn sanft und küsste meine Brust. Ihre Zunge verwöhnte die bei uns Männern ach so kleinen Knöpfe. Ich genoss es, auch wenn ich nicht die Gefühle hatte, die eine Frau gewöhnlich bei dieser Berührung fühlt.

Dann griff ihre Hand an meinem Stab ganz fest zu, sie hielt ihn einfach nur fest und ihr Mund saugte mit aller Kraft meine Brustwarze ein.

Ich dachte ich komme sofort und stöhnte laut auf.

Dann lockerte sie wieder den Griff und auch ihre Zunge spielte wieder eine Weile.

Und dann wieder dieses kräftige Zupacken und Einsaugen.

Vor ungehemmter Lust und weil ich einfach Energie loswerden mußte, schlug ich ihr mit ziemlicher Kraft mit der linken Hand auf ihr wohlgeformtes Hinterteil.

Wieder spielte ihre Zunge und ihre Hand lockerte sich.

Und wieder griff sie zu und saugte an meiner Brust.

Und wieder schlug ich ihr auf den Po.

Sie schaute mich an und lächelte:

„Magst Du das?“

Ich war verunsichert. Hatte ich zu fest zugeschlagen? Das ich ihre Hand und ihre Lippen genoss, war wohl ohne Frage.

Zögernd antwortete ich:

„Dein Hintern ist so wahnsinnig heiß!“

Aileen drehte sich um und streckte mir ihren Hintern noch besser entgegen.

„Okay!“ sagte sie. „Mach mit ihm, was auch immer Deine Lust tun möchte. Aber…

…nur solange, wie ich Deinen harten Stab in meinem Mund verwöhne.“

Und kaum hatte sie ausgesprochen ließ sie ihn tief in ihren Mund gleiten! Hielt ihn dort, tief in sich gefangen und ich spürte ihre Zunge um ihn herum gleiten, wenn sie ihren Kopf etwas bewegte.

Sie kam hoch, um mehr Luft zu bekommen und ich schlug auf ihren Po.

„Weiter!“ sagte ich.

Sofort verschwandt er wieder tief in ihr.

Ich griff ihre Packen und zog sie auseinander. Ich knetete sie und ich schlug nochmal leicht zu. Dann fing Aileen an, ihren Mund rhythmisch und relativ schnell auf und ab zu bewegen.

Im gleichen Rhythmus fing ich an, ihr den Po zu verhauen.

Wieder und wieder schlug ich zu.

Und dann war es um mich geschehen!

Ich fing an, meinen gesamten Liebessaft — wie Aileen ihn einmal nannte — in ihren Mund zu spritzen. Sie merkte den ersten Spritzer und führte mein Glied wieder tief ein. So, als wolle sie keinen Tropfen verlieren! Und das tat sie auch nicht.

Wieder und wieder schluckte sie, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Schatzkästchen Mund wohlbehalten aufgesammelt war.

Ich hatte wahrscheinlich nie zuvor einen solchen Orgasmus erlebt. Völlig verausgabt ließ ich mich in die Kissen zurückfallen.

Aileen drehte sich um und kam zu mir. Sie küßte mich und ich schmeckte meinen eigenen Saft. Dann sagte ich ihr, wie glücklich ich sei und nahm sie in den Arm.

„Ich muss noch nicht weg“ sagte sie lächelnd.

Wir schmiegten uns zärtlich aneinander und genossen unsere Liebe. Unsere Körper drückten sich aneinander und die Welt hätte untergehen können, uns hätte es nicht gestört. Es war dieser Moment in dem zwei Liebende den Körper des anderen lustvoll genießen können ohne quälenden Drang etwas zu steigern, Orgasmen zu „erzeugen“. Momente voller Zärtlichkeit.

Nach einer Weile des Genießens stand ich auf und holte uns etwas zu essen aus der Küche. Ich hatte Obst, Käse und frische Baguette gekauft, die ich jetzt schnell auf einen Teller dekorierte und ins Schlafzimmer trug.

Aileen lag im Bett und hatte die Decke bis zur Nasenspitze hochgezogen.

„Ist Dir kalt?“ fragte ich.

Sie schüttelte den Kopf, lächelte und sagte:

„…aber vielleicht fühlst Du ja einmal.“

Ich stellte das Essen ab, kletterte aufs Bett und fuhr mit meiner Hand unter die Bettdecke um ihren Körper zu erfühlen. Was mir dort allerdings unter die Finger kam war nicht der weiche, warme Körper meiner Geliebten. Es war…. Spitze?

Als ich meine Hand wandern lassen wollte, um zu ergründen was sich so gut anfühlte, blockierte Aileen meine Handbewegung.

„Erst muß ich etwas essen, ich sterbe vor Hunger! Fütterst Du mich?“

Dabei zog sie die Decke eng um sich, um ja nichts von ihrem Geheimnis preiszugeben. Mir war zwar jetzt überhaupt nicht mehr nach essen, aber ich tat ihr den Gefallen. Aileen spielte beim Essen IHR Spiel. Das perfekte flirten, der Grund oder einer davon, warum ich sie soooooo sehr liebte.

Jeden Bissen den ich ihr gab, nahm sie auf andere Art und Weise. Mal streckte sie die Zunge heraus und leckte über den Bissen bevor sie ihn in den offenen Mund gleiten ließ. Dann wieder nahm sie den Bissen so tief, daß sie meine Finger mit erwischte und ihre Lippen darüber hinweg gleiten ließ. Ihre Spielmöglichkeiten waren schier unerschöpflich.

Natürlich küsste sie mich immer wieder zwischen den Häppchen.

Schließlich winkte sie ab.

„Genug, sonst platze ich!“

Ich stellte den Teller auf die Seite und wollte zu ihr ins Bett kriechen um endlich das Geheimnis zu lüften. Aber so wie ich auf der einen Seite hineinkroch, war sie auf der anderen entschlüpft, die Decke immer noch um sich gewickelt.

„Stop!“ sagte sie. „Bleib, wo Du bist und hör zu!“

Ich streckte mich auf dem Bett aus und legte die Hände in den Nacken. „Okay“ sagte ich.

Sie fuhr fort:

„Ich gehöre Dir! Ich bin Dein willenloses Spielzeug, Deine ! Aber…

…ich habe vollständig meinen Willen verloren! Also was immer Du möchtest, dass ich tue, Du musst mir genau sagen, wie ich es tun soll!“

Damit ließ sie die Decke fallen und stand vor dem Bett in einem Traum von weißem Mieder und einem dazu passenden Slip.

Mir stockte der Atem!

„Wow!“ war das einzige, was mir einfiel.

Sie legte die Hände vor der Brust zusammen, verbeugte sich und ahmte einen Flaschengeist nach.

„Was kann ich für Dich tun Meister?“ Das Spiel begann.

„Dreh Dich einmal vollständig um“, sagte ich

Blitzschnell hatte sie sich um die eigene Achse gedreht und schaute mich provozierend an.

„Ganz langsam und noch einmal.“

Sie drehte sich ganz langsam und ich konnte sie von allen Seiten bewundern.

Das Mieder hatte Halbschalen und ihre herrlichen Brüste schienen noch praller, noch fester zu sein. Sie schienen zu schweben. Ein Anblick zum Reinbeißen! Ihre leicht sonnengebräunte Haut stach fantastisch von dem blütenweißen Stoff ab.

Ihre Taille erschien mir noch schmaler und der Schwung ihrer Hüften wurde noch stärker hervorgehoben. Ihre hübschen Pobacken lugten unter dem Stoff hervor und wurden geteilt von einem winzigen Stoffstreifen, der vorn auf das minimalste beschränkt ihren Venushügel verdeckte.

„Komm zu mir!“ sagte ich. Sie stellte sich einen halben Meter vor mein Gesicht.

„Spreiz die Beine!“ Sie tat es.

Oh Gott, wie gern hätte ich jetzt ihre Schenkel gestreichelt und wäre immer höher gewandert, aber das durfte ich nicht. Nun gut! Dann mußte SIE eben handeln.

„Dreh Dich um.“ Sie folgte

„Und jetzt beuge Deinen Oberkörper nach vorne.“

Wieder folgte sie und mir bot sich ein herrlicher Blick auf ihren Po und ihren süßen, noch durch den Slip verhüllten, Spalt.

„Greif durch Deine Beine und streichle die Rückseite Deiner Schenkel!“

… und jetzt Deinen Po!“ Sie folgte immer wieder meinen Befehlen.

„und jetzt zieh Deinen Slip aus, langsam!“

Und wie langsam sie das tat. Millimeter für Millimeter schob sie diese süße Nichts über ihren Po hinunter und weiter bis er durch die gespreizten Beine nicht tiefer rutschte.

„Schließ die Beine kurz und zieh ihn aus. Danach spreizt Du sie weiter als jetzt.“

Sie stieg aus dem Höschen und nahm ihre alte Position wieder ein. Tatsächlich waren ihre Schenkel noch weiter offen als vorher.

Aileen genoss diese Show. Ich sah, daß ihre Scham über und über mit kleinen Perlchen benetzt war, die wie Diamanten glitzerten. Sie war stark erregt.

„Streichle Deine Scham!“ befahl ich ihr „Aber streichle nicht ganz vorne!“

Gott sei Dank entwickelte Aileen nun doch ein wenig einen eigen Willen und begann, ihre Schamlippen routiniert zu streicheln und zu massieren. Sie fuhr mit ihren Fingern außen herum und drückte sie zusammen, dann wieder mit zwei aneinander gelegten Fingern durch sie hindurch, sie teilend.

Bevor sie ermüdete, ließ ich sie sich aufrichten und umdrehen. Ihre Massage führte sie weiter aus. Als sie sich umdrehte stellte ich fest, wie hart und lang die Knospen ihrer Brüste geworden waren und ich sagte:

„Deine Brust braucht Deine Aufmerksamkeit! Nimm die andere Hand und streichle sanft mit den Fingerspitzen darüber.“

Aileen folgte und als sie ihre Brust berührte, atmete sie heftiger. Diese doppelte Stimulation setzte ihr auf angenehme Art zu. Kleine Tröpfchen ihrer Feuchtigkeit rannen an den Schenkeln entlang.

„Okay!“ sagte ich „Ich möchte, daß Du Dich auf meinen Stab setzt!“

Ich sah ihr Strahlen und sie folgte blitzschnell.

„Nein! Nicht einführen. Nimm den Stab in Deine Hand, zieh die Vorhaut zurück und benetze Dein Liebesknöpfchen mit meinem Saft indem Du es daran reibst! Nichts mehr!“

Aileen folgte, aber sie war kurz vor dem Wahnsinn! Sie stöhnte bei jeder Bewegung.

Und ich?

Ich war ebenfalls kurz davor zu zerplatzen!

Endlich erlöste ich uns beide.

„Und jetzt führ ihn gaaaaanz langsam in Deine Scheide ein!“

Sie senkte sich langsam herab und er glitt in ihren nassen Spalt.

Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich sagte einfach nur:

„und jetzt mach mit ihm, was Du willst.“

Das ließ sich mein Liebesengel nicht zweimal sagen.

Langsam schneller werdend hob und senkte sie sich auf meinem Schwert.

Dann…..

„AAAAAAAAAAAAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

Mein Saft schoß in ihren Unterleib! Wieder und wieder spritzte ich in sie hinein.

Das war auch zuviel für meine Reiterin.

Mit wilden buckelnden Bewegungen zeigte sie mir, daß auch sie das Ziel erreicht hatte! Als sie sich schließlich vornüber fallen ließ spürte ich wie sie am ganzen Leib zitterte.

Ich hielt sie fest in meinen Armen und wir ließen unsere Erregung langsam verklingen.

Aileen glitt nicht einmal von mir runter sondern blieb auf mir liegen und schloß einfach ihre Beine indem sie sie nach unten streckte.

Es war ein unbeschreiblicher Tag, das war ganz sicher.

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