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Liebe Leserinnen und Leser
Diese Geschichte hat wie immer einen wahren Kern der mich inspirierte den Faden weiterzuspinnen als er tatsächlich war.
Teil 01: Die Rettung
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Der Bodensee ist für mich und meinen Minikatamaran manchmal eine rechte Herausforderung.
Für mich, einen 30 jährigen Single-Mann, ist dies genau das richtige Format. Ein Spassteil mit dem man durchaus vorwärts kommt, das aber in 2 Taschen im Bauch meines Wohnmobiles verschwindet.
Ein verlängertes Wochenende war es diesmal. Die Wetterprognose war nicht eindeutig. Als geborener Optimist, stach ich dennoch in See. Von dunklen Wolken verfolgt und böigen Winden gebeutelt, kämpfte ich mich zurück. Es würde aber nicht reichen, ein Schlag aufs offene Wasser wäre noch nötig um die Landzunge zum Campingplatz zu umrunden.
Zwischen Wellen, Schaumkronen und Gischt meinte ich im Augenwinkel etwas gesehen zu haben. Eine Überprüfung liess mich die Fahne einer Schwimmboje erblicken. Ich hatte früher schon solche Bojen von Langstreckenschwimmern gesehen. Sie werden hinterher gezogen um für Motorboote sichtbar zu sein und nicht überfahren zu werden. Seltsamerweise stand die Fahne nicht senkrecht sondern schief. Dies sollte so nicht sein.
Ich entschied also, der Sache auf den Grund zu gehen. Leider führte mich die nötige Halse ab von meinem Kurs. Als ich mich näherte, erkannte ich, wie sich eine Person an die Boje klammerte. Es war eine junge Frau welche wohl wie ich zu optimistisch war und nun vom hohen Wellengang überfordert war oder sich nicht mehr orientieren konnte.
Mit einiger Mühe klappte mein Stoppmanöver und die Frau sass auf meinem Trampolin. Sie hatte blaue Lippen und zitterte am ganzen Körper. Ihr Badeanzug schützte sie natürlich nicht vor einer Unterkühlung. Ich trug einen Shorty, welcher immerhin den Körper schützte. Ich sagte ihr sie solle meinen Shorty anziehen, ihr Badeanzug müsse aber runter. Als ich ihn ausgezogen hatte, lag sie noch immer zusammengerollt neben mir. Ich wollte ihr einen Träger über die Schulter ziehen aber sie wehrte sich.
Was sollte ich tun? Die Zeit war knapp. Der Wind wurde stärker und wir wurde vom Land weggetrieben. Es würde mindestens eine halbe Stunde dauern um an Land zu kommen. Woher kam sie eigentlich? Wohin wollte sie?
Wir mussten schnell an Land und dann weitersehen. Als ich sie fragte, wohin sie wolle, deutete sie nach kurzer Suche in eine Richtung welche gut erreichbar, aber etwas weiter weg war. Also muss sie sich warm halten und ich musste mich sputen.
Ich liess ihr keine Wahl und sagte ihr dies auch. Nach einem kurzen Kampf ergab sie sich und liess sich schüchtern, ohne dass ich zu viel zu sehen bekäme, helfen. Nachdem ich sie etwas weiter vorn und mit dem Rücken zu den Spritzern des Leerumpfes platziert hatte, fragte ich sie nach ihrem Namen und machte ich mich an die Arbeit.
Meinem leichten Katamaran schadete das zusätzliche Gewicht bei diesem Wind gar nicht. Er lag ruhiger im Wasser. Nur der nun weiter vorn spürbare Schwerpunkt hiess mich vorsichtig zu sein. Aber so forsch, dass Gefahr drohen würde mit dem Leerumpf einzustecken wollte ich sowieso nicht zur Sache gehen.
Langsam wurde auch mit kalt. Das Knäuel vor mir zitterte nicht mehr so stark. Ab und an nahm ich ihren neugierigen Blick wahr, musste mich aber aufs segeln konzentrieren. Ich fragte deshalb noch einmal nach der Richtung. Ich hatte aber gar keine Wahl. Praktisch das ganze Ufer war befestigt mit einer Steinböschung. Nur wenige Stellen waren für eine Landung geeignet. Ich wählte die beste aus. Keine Bucht aber dafür breiter. Ein wenig Kies oder Sand, links und rechts etwas Schilf, das einen Manövrierfehler abfangen würde. Dahinter nur Gras. Was das wohl war?
Nun, diese Frage würde noch früh genug beantwortet werden. Nach einigem Kampf mit den Elementen gelang die Anlandung ohne Schaden an Mensch und Material.
Nachdem ich die Katarina am Boden im Windschatten eines Busches platziert hatte zog ich das Boot auf die Wiese und sicherte es an einem Baum. Gerade als ich die Frau fragen wollte ob sie wisse wo wir sind und wohin sie will, tauchte ein Golfwagen auf. Der Fahrer hatte die Frau noch nicht einmal richtig gesehen, sprach er sie besorgt und ehrfürchtig an: Frau von und zu, geht es ihnen gut?
Sie hauchte nur: Ja. Bitte nach Hause.
Er deutete an, ihm zu helfen und so führten wir die Frau zum Wagen. Eigentlich war er nicht für drei Personen gemacht. Sie rutschte aber sofort durch in die Mitte um mir Platz zu machen. Irgendwo her zauberte der Mann eine Decke die er mir reichte. Ich breitete sie über Katarina und mir aus.
Während der Fahrt fragte ich den Fahrer wo wir seien. Dieser sah mich nur verwundert an und nannte den Namen des Golfplatzes. Allzu weit von meinem Campingplatz entfernt waren wir also nicht.
Hinter der nächsten Biegung tauchte ein Zaun mit einem Tor auf. Der Fahrer hielt an, gab einen Code am Tor ein und fuhr durch. Danach tauchte eine grosse Villa auf, worauf der Fahrer zu hielt. Ein kurzes Gespräch mit dem Handy auf dem Weg, sorgte dafür, dass wir bereits erwartet wurden.
Eine junge Frau stellte sich als Elena, Tochter von Katarina vor und verlangte eine Erklärung. Mein Bericht endete mit dem Wunsch nach Wärme für beide. Elena führte uns in die Sauna, welche sowieso immer bereitgehalten wurde wenn Katarina zum Langstreckenschwimmen startete. Sie gab mir eine kurze Einweisung was wo zu finden sei. Als Elena mit Katarina in der einen Duschkabine verschwand, belegte ich die andere. Danach schnappte ich mir eines der bereitliegenden Tücher und legte mich in die Sauna.
Erst jetzt kam ich langsam zur Ruhe. Ich wusste zwar wo ich ungefähr war aber weder bei wem ich mich befand und wer diese Leute waren. Der Name sagte mir nichts doch in Armut schienen die nicht zu leben und sie wurden sogar mit einer gewissen Ehrfurcht behandelt.
Weit war ich noch nicht gekommen mit meinen Überlegungen als die Tür geöffnet wurde und Elena in ein Saunatuch gehüllt den Raum betrat.
Meine Mutter hat es vorgezogen sich in die Wanne zu legen. Ich leiste ihnen ein wenig Gesellschaft und soll sie nach ihren Wünschen fragen.
Eigentlich geht es mir sehr gut hier. Du kannst mich Georg nennen und mir kurz erklären wo ich hingeraten bin und wie ich nach Hause komme. Dann würde ich gerne eine Pause machen und nach einem zweiten Saunagang wäre eine Massage für meine alten Knochen auch nicht schlecht. Fügte ich scherzhaft hinzu.
Elena schmunzelte und erklärte in kurzen Worten, dass sie hier auf vom Grossvater geerbtem Gelände wohnten. Ihre Mutter, deren Bruder und sie selbst. Der Golfplatz gehöre ihnen sie studiere Sport und wolle Golflehrerin werden. Ihre Mutter sei Juristin und ihr Onkel Banker oder sowas in die Richtung und jetzt gehen wir zum gemütlichen Teil über.
Mit diesen Worten verliess sie die Sauna. Auch ich war wieder gut aufgewärmt und begab mich auch unter die Dusche. Elena zeigte keine Scheu vor mir und hatte den Vorhang offengelassen. Ihr junger, knackiger, durchtrainierter Hintern und lange muskulöse Beine legten die Verwandtschaft mit ihrer Mutter nahe. Viel mehr konnte ich auf dem Boot nicht sehen und mir stand auch nicht der Sinn danach. Ganz anders jetzt. Ich riskierte noch einen Blick und erkannte eine schöne Brust mit keckem Nippel.
Ich tat es ihr gleich, duschte mich ab und griff mir danach ein trockenes Tuch und legte mich auf die Liege neben ihr. Ein Saft und eine gut sortierte Fruchtschale standen auch schon bereit.
Wie lange kennst du meine Mutter eigentlich schon?
Das hat es noch nie gegeben: Meine Mutter praktisch nackt mit einem Traummann! Sensationell. Wie hast du das angestellt? Fragte sie neckisch und mit Augenklimpern.
Pure Gewalt. Ich gestehe, dass sie sich ohne Drohung und einen Klaps auf den hintern nicht ausgezogen hätte. Gesehen habe ich sie nur von hinten, das war aber sehr vielversprechend und der Rest ist sicher auch nicht zu verachten. Was ich bei dir gesehen habe hat das bestätigt. Flirtete ich weiter.
Da frage ich mal lieber nicht, wo du überall hingesehen hast, meinte Elena neckisch.
Das hätte ich auch nicht beantwortet, denn ein Gentleman schweigt und geniesst.
Das Wortgeplänkel setzte sich noch einige Zeit fort, wobei Elena dafür sorgte, dass ihr Tuch verrutschte und mir immer mehr ihres Körpers offenbarte.
Offensichtlich sonnte sie sich gerne oben ohne. Das Höschen behielt sie aber an. Ich wertete es also als Besonderheit, dass ich ihren blanken Hintern zu sehen bekam. Ich sinnierte darüber, wie sie vorn herum aussehen könnte. Wildwuchs konnte ich mir nicht vorstellen. Also blank, Landingstrip oder nur Bikinizone getrimmt? Diese Gedanken und das dauernde flirten bewirkten natürlich eine Reaktion in meiner Körpermitte.
Es erstaunte mich nicht, dass Elena ausgerechnet jetzt vorschlug, den zweiten Saunagang zu starten.
Eigentlich müsste ich gar nicht in die Sauna, neckte sie, was ich da unter dem Tuch erahne hat mich schon heiss gemacht. Ich hoffe, du legst es ganz ab in der Sauna.
Wenn du noch etwas mit dem Hintern wackelst, ist dat Tuch sowieso zu klein, entgegnete ich bescheiden.
Kaum ausgesprochen, öffnete Elena ihr Tuch und liess mir freie Sicht auf ihren Popo. Eine schnelle Drehung ermöglichte mir einen Blick auf einen getrimmten Haarstreifen.
Da liess ich mich auch nicht lumpen und öffnete mein Tuch um ihr meine rasierte Front zu präsentieren. Natürlich hatte ich etwas übertrieben. Ganz hart war mein Krieger noch nicht, hatte sich aber schon recht schön aufgerichtet.
Elena schaute gebannt. Weder sprach sie noch rührte sie sich.
Ich war nun darauf aus, sie zu spüren. Mit zwei Schritten war ich bei ihr und legte meinen Arm um sie. Einen Moment hatte ich den Eindruck, sie wolle sich an mich schmiegen, aber sie blieb einfach stehen.
Los meine hübsche, in die Wärme. Jetzt will ich die Schweisstropfen über deine bezaubernden Brüste kullern sehen, sprach ich und setzte ihr ein Küsschen auf die Nasenspitze. Ich schob sie in Richtung Saunatüre und liess meine Hand von ihrer Taille über ihre Backen streichen bevor ich sie mit einem Klaps in die Sauna komplimentierte.
Elena war damit wieder wachgerüttelt. Sie wies mich an, wo ich mich hinzusetzen hatte. Dann nahm sie mir gegen über Platz und machte es sich bequem.
Wir sassen uns gegenüber und belauerten uns gegenseitig. Meine Erektion liess nicht nach. Sie wurde eher stärker. Jedes Zucken, wenn wieder mehr Blut hineingepumpt wurde, registrierte Elena genau. Ich wiederum registrierte genau, dass sich ihre Nippel nicht in der Wärme entspannten, sondern eher noch härter wurden. Sie liess die Beine geschlossen, so dass ich immer noch im Unklaren darüber war, ob ihre Schamlippen rasiert waren.
Die ersten Schweissperlen hatten sich gebildet. Ich wartete nur darauf, bis sich die erste den Weg nach unten suchte. Bald begann das Schauspiel. Die ersten Tropfen liefen an den Aussenseiten herab. Dann auch zwischen den Brüsten. Elena beugte sich etwas vor. Bis der erste über den harten Nippel auf ihre Beine Tropfte. Dann lehnte sie sich wieder zurück.
War es das, was du sehen wolltest? Fraget sie mich leise.
Ja. Es ist bezaubernd. Mir ist nur nicht klar, wohin sie verschwinden. Willst du mir das nicht auch zeigen?
Elena lächelte, lehnte sich ganz zurück und öffnete langsam die Beine.
Tatsächlich traten pralle, blank rasierte Schamlippen zutage. Dazwischen lugten vorwitzig die kleinen Labien hervor. Weisst du nun genug? Fragte Elena.
Nein. Ich möchte es noch genauer wissen. Entgegnete ich und liess mich langsam auf die Knie sinken um vor ihr zu hocken. Meine Knie zwischen ihren Füssen, fasste ich langsam an ihre Schienbeine und streichelte mich höher. Elena gab dem leichten Druck nach aussen nach und spreizte die Beine weiter. Ich sah nun die Tropfen in ihrem Haar verschwinden oder seitlich davon, ihren Leisten entlang, aussen an den Schamlippen herabperlen und dann verschwinden.
Ich war nicht sicher, wie ich weitergehen sollte. Am liebsten hätte ich begonnen die tropfen wegzuküssen oder abzulecken. Elena war aber einiges jünger als ich, weshalb ich behutsamer vorgehen wollte.
Ich richtete mich auf. Mein Schwanz war nun voll ausgefahren und stand an der Bank an als ich auf den Knien war. Unsere Köpfe waren fast auf derselben Höhe. Ich näherte mich ihr und auch Elena kam mir näher. Dann berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns. Die Zungen kamen zögerlich in den Einsatz. Zärtlich erforschten wir einander und liessen dann wieder voneinander.
Was möchtest du noch? Fragte Elena.
Ich musste kurz überlegen und antwortete dann mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Ich möchte die Tropfen die verschwinden, spüren wie sie auf meinem Schwanz fallen.
Elena küsste mich noch einmal und hiess mich dann, mich wieder hinzusetzten.
Langsam stand sie auf und trat auf mich zu. Sie stand ohne Scheu auf meine Bank und liess mich noch einmal ihre Scham bewundern. Dann ging sie in die Hocke. Beinahe berührte sie meinen aufrechten Krieger, stoppte aber rechtzeitig und blieb in dieser Haltung bis sich wieder Schweisstropfen auf den Weg machten.
Es war nicht nur die Hitze der Sauna die mich nun auch schwitzen liess. Ich war so erregt, dass ich nicht spürte wohin die Tropfen fielen. Ich wünschte mir nur noch, Elena würde den Körper noch weiter absenken, bis wir uns berühren würden.
Ich blickte Elena in die Augen und sah darin genau das gleich verlangen. Langsam fasste ich sie an den Hüften und führte sie zum Ziel. Die erste Berührung. Ich glaubte Nässe zu spüren. Elena übernahm die Führung und platzierte sich richtig. Dann kam sie tiefer. Meine schwanzspitze teilte die Schamlippen, drang ein wenig ein. Elenas Augen wurden grösser, die senkte ihren Körper weiter ab und schloss die Augen.
Sie kam näher. Das erste Mal berührten sich unsere Körper ganz. Ich fühlte ihre Brüste an meiner Brust. Sie liess sich ganz fallen und stöhnte auf. Sie war eng und heiss. Alles war heiss. Ich begann von unten zu stossen. Sie begann sich auf und ab zu bewegen. Schnell war ein gemeinsamer Rhythmus gefunden.
Ich musste mich schon nach kurzer Zeit zusammenreissen um nicht zu schnell zu kommen.
Aber auch Elena stöhnte bald einmal als sei auch sie auf der Zielgeraden. Dann war es um mich geschehen. Noch einmal stiess ich von unten und schob mein Schambein nach vorn. Dies brachte auch Elena die Erlösung und liess sie nach einigen kleineren Hüpfern auf mir zusammensinken.
Langsam küsste ich sie wieder unter die lebenden und rutschte aus ihr heraus.
Elena schien erst jetzt bewusst worden zu sein, was genau passiert war und schreckte hoch. Ich fing sie aber wieder ein, beruhigte sie, kam ihr aber nicht mehr so nahe. Flüsterte ihr aber ins Ohr dass sie eine atemberaubende Frau sei.
Irritiert blickte sie mir in die Augen und wollte duschen.
Wir begaben uns jeder unter eine separate Dusche. Danach wies mich Elena an, mich auszuruhen. Sie würde jetzt meine Massage organisieren.
Ende Teil 01
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