Aufrecht, massiv wie eine Lanz,steht er da, der harte Schwanz.
Sein Besitzer spielt damit,verschafft sich so ein wenig Glück.
Ich sehe ihm ´ne Weile zudoch mein Verlangen steigt im Nu.
Ich möcht´ so gern ihn selber spüren,mit eignen Händen ihn berühren.
Endlich bin ich ganz entspannt,hab` seinen Schwanz in meiner Hand.
Ich darf ihn halten, darf ihn spüren,ich darf ihn endlich mal berühren.
Ich darf ihn melken, saugen, lecken,ich möcht` so gern sein Sperma schmecken.
Darauf wart’ ich schon ziemlich lange,bin scharf auf seine harte Stange.
Endlich hab` ich es geschafft,streichle über seinen Schaft.
Wichse seinen Schwanz `mal sacht,`mal hart und wild, mit aller Macht.
Ein leichtes Stöhnen kündigt an,dass er es kaum ertragen kann.
Doch das ist nur der Vorgeschmack,ich kraule über seinen Sack.
Dann press ich heftig seine Hoden,und schon knie ich vor ihm am Boden.
Ich zieh ihn zu mir, lecke ganzvorsichtig über seinen Schwanz.Streif seine Vorhaut ganz nach unten,lass mir die ersten Tröpfchen munden.
Er stöhnt und stöhnt, fängt an zu zucken,gleich werde ich sein Sperma schlucken
Ich stell mir vor, er kommt ganz toll,und spritzt mir meinen Mund randvoll.
Dazu bin ich schon lang bereit,doch noch ist`s leider nicht soweit.
Zunächst will ich ihn weiter necken,will seine dicke Eichel lecken.
Dann nehm` ich seine Stange, undsteck sie mir einfach in den Mund.
Damit bin ich nun voll im Spiel,komm immer näher meinem Ziel.
Ich blase, sauge, leck den Pimmel,er fühlt sich fast schon wie im Himmel.
Er stöhnt und kann es kaum noch lenkenich will nur noch an Sperma denken.
Laut stöhnend fickt er meinen Mund,treibt seinen Schwanz tief in mein` Schlund.
Es gibt kein Halten, kein Zurück,im Moment gibt`s nur den Fick.
Ich fühle wie sein dicker Schwanzknüppelhart wird und dann ganzextrem viel Sperma in mich spritzt.
Ich hab gewonnen, es ist vollbracht,ich hab den Mund voll Liebessaft.
Zitternd steht er vor mir, zuckend,während ich noch immer schluckendversuche meinen Mund zu leeren.
Noch immer lutsch` ich seine Stang`fahr mit der Zung` an ihr entlang.
Für mich war es fast wie ein Fest,ich leck `nur noch den letzten Rest.
Von seinem leer gemolkenen Lümmel,denn jetzt fühl` ich mich wie im Himmel.
ENDE