Anmerkung d. Autors: Es empfielt sich den ersten Teil gelesen zu haben, damit man sich vor dem geistigen Auge in etwa vorstellen kann, um was es überhaupt geht.

HIER DIE FORTSETZUNG….

Sarah musste immer noch heftig schnaufen, so intensiv war der Orgasmus eben gewesen. Als sie den Schlüssel ins Zündschloss stecken wollte, sah sie, wie ihre Hände immer noch vor Erregung zitterten. Außerdem verteilte sich dieses wohlige Kribbeln, das sich erst so intensiv auf ihre Scheidenmuskulatur konzentriert hatte, langsam über den ganzen Körper. Ihre Nippel, die sie gleich unter ihrem dünnen Sommerkleid in Augenschein nahm, aber nichts Besonderes bemerkte, schienen kurz vor dem Bersten zu sein. Sie fühlten sich jedenfalls an, als währen sie so groß wie ein Weinflaschen-Korken. Sarah schüttelte ungläubig den Kopf. Dann startete sie den Motor und sofort spürte sie, dass selbst die winzigen Vibrationen des Autos sich immer noch spürbar durch ihren ganzen Unterleib fortsetzten. Sie dachte erst, das sei alles nur Einbildung, aber als sie es endlich aus der Parklücke heraus geschafft hatte und sich Schlosswender Straße in Richtung Bremer Damm bewegte, da spürte sie ganz deutlich die winzigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, wenn sie zum Beispiel über einen Kanaldeckel fuhr. Als sie an der Nienburger Straße an der Ampel stand und auf Grün warten musste, war es dann soweit.

Plötzlich hatte sie das Gefühl, ihre ganze Scheide würde sich wie ein Ballon aufblähen und kaum war die Ampel von Gelb auf Grün umgesprungen, war ihr ganzer Körper nur noch eine zuckende Marionette, die laut keuchend und vor Wilder Lust schreiend hinter dem Lenkrad zusammensackte. Hinter ihr begann es wie wild zu hupen und Sarah schaute verzweifelt in den Rückspiegel. Oh Gott, auf was hatte sie sich da nur eingelassen.

Am liebsten hätte sie sich unter dem Kleid dieses Etwas aus der Scheide gezogen, doch sie musste erst einmal den abgewürgten Motor wieder starten und kurz bevor die Ampel von Gelb auf Rot umsprang, hatte sie es geschafft über die Kreuzung zu kommen. Sie betete, dass sie so bald wie möglich eine Parkmöglichkeit finden würde, dann musste sie unbedingt bei Iris anrufen, und ihr das erzählen, dass dieses Ding mit ihr zu spielen begann, als wäre sie ein Jojo.

Gleich hinter dem Hochschul-Campus fand sie eine Einbuchtung, wo sie stehen bleiben konnte und schaltete den Motor wieder ab. Während sie in ihrer Handtasche nach ihrem Handy suchte, fiel ihr auf, dass ihr ganzes Sommerkleid zwischen den Schenkeln total nass war. Auch ihr Slip war vollkommen durchnässt und sie griff auf die Sitzfläche, sogar die war so gut wie tropfnass.

Himmel, was war da nur geschehen. Sie hatte zwar schon oft gehört, dass Frauen heftigst bei ihrem Orgasmus ejakulieren müssen, aber so etwas hatte sie selbst ja noch nicht erleben dürfen. Und nun? Oder war ihr einfach nur die Blase ausgelaufen, weil alles so unkontrollierbar in ihrem Unterleib gezuckt hatte.

Sie zog ihr Sommerkleid hoch, versuchte sich wenigstens den Slip auszuziehen, was in dem engen Zwischenraum zwischen Sitz und Lenkrad natürlich nicht so einfach war, aber nachdem sie auch ihre Sandalen ausgezogen hatte, konnte sie endlich den Slip auf die Fußmatte fallen lassen.

Ihre Finger wanderten suchend nach ihrem Fickschlitz und sie bemerkte gleich, dass ihre äußeren Schamlippen dick geschwollen waren und auch länger schienen, die inneren Schamlippen standen sogar etwas offen und sie tastete nach innen nach diesem Etwas. Da war dieser rauhe Fleck, wo sich ihre Orthliebsche Drüse befand, aber sie fand nichts mehr. Das Teil musste sich total an ihren Scheidenwänden aufgelöst haben und je länger sie darin herumtastete, um so erregter wurde sie schon wieder und es tropfte ihr tatsächlich deutlich aus ihrem Fickloch.

Himmel, so hemmungslos geil hatte sie sich schon seit ihrer frühen Pubertät, als sie das Masturbieren für sich entdeckte, nicht mehr gewesen. Sie stocherte noch tiefer hinein, weil sie einfach das Gefühl hatte, sie müsse das tun, und stellte fest, dass auch ihr Muttermund deutlich geschwollen schien. Außerdem war er höchst sensibel und erregte sie bei der kleinsten Berührung an ihrem Schlitz am Muttermund immer stärker, bis es schon wieder zwischen ihren Schenkeln zu brodeln begann …

Schnell zog sie ihre Hand heraus. Erst jetzt wurde ihr gewahr, dass sie sich sogar mehrere Finger gleichzeitig hineingeschoben hatte. Und wenn sie mit dem Zeigefinger am Fickschlitz nach oben fuhr, dann spürte sie deutlich diesen harten Knubbel, wo das äußere Ende der Klitoris wie die Spitze eines Eisberges hervorragte. Sie musste weiter daran reiben, bis sie im Inneren ihrer Scheide schon wieder diese heftigen Vibrationen zu spüren bekam.

Sie hatte sich mal einen besonders dicken Vibrator in ihr Fickloch geschoben und ihn aber wieder zur Seite gelegt, weil er ihr einfach zu kräftig vibrierte. Seit sie aber dieses Ding in sich hatte, das sie jetzt nicht mehr auffinden konnte, da vibrierte es in ihr noch viel heftiger. Es übertrug sich sogar auf ihren Damm und ihren Anus, der jetzt auch noch zu zucken begann.

Gerade, als sie sich dazu entschlossen hatte, endlich bei ihrer Iris aus dem Sexshop anzurufen, da brach der nächste heftige Orkan samt der Sturzflut aus ihrem Fickloch über sie herrein und überschwemmte ihre Hand, ihren Sitz, die Fußmatte …

Immer noch zitternd und bebend, heftig in die Brust atmend und keuchend, wählte sie die Nummer auf ihrem Handy.

Als nach wenigen Freizeichen endlich Iris abnahm, da konnte sie nur noch mit bebender Stimme, sie sich mehr nach Flüstern als nach Sprechen anhörte, sagen: „Es ist der Wahnsinn. Was ist das nur?“

Mehr gibt es bei der nächsten Fortsetzung.

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