Endlich wieder einmal ein Tage frei. Der Resturlaub für diese Woche tat mir nach dem Stress der letzten Wochen richtig gut und das Beste war, das auch frei bekommen hatte. Ein kleinere Arbeiten am Haus hatte ich gleich an den ersten beiden Tagen erledigt und an diesem Tag hatten Berta und ich uns vorgenommen, einen Tag zu relaxen und in die Therme zu fahren. Jetzt außerhalb der Ferien war es auch in der Therme einigermaßen ruhig, so dass man auch richtig entspannen konnte.

So waren wir auch vormittags in einer der großen Saunen die meiste Zeit alleine, was wir sehr genossen. Berta hatte gerade gemeint, dass sie noch ein oder zwei Minuten bleiben wollte, als wir hörten wie sich die Türe öffnete und sahen gleich darauf ein Paar in unserem Alter, also so um die 50, herein kommen.

Ein kurzes „Hallo“ wurde zur Begrüßung ausgetauscht, ehe das andere Paar sich einen Platz uns gegenüber aussuchte. Mehr aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie vor allem die Frau uns kurz musterte, ehe sie ihrem Mann etwas ins Ohr flüsterte. Er schmunzelte nur kurz und schloss dann genießerisch die Augen um sich wohl zu entspannen.

Normaler Weise ignoriere ich weitestgehend die anderen Personen in einer Sauna. Auch wenn es völlig gedankenlos und ohne einen Grund geschieht, finde ich es einfach unpassend nackte Menschen anzuglotzen. Vermutlich finden das auch die meisten anderen Saunabesucher immer etwas daneben.

Aber nachdem Geflüstere besah ich mir das Paar dann doch neugierig etwas näher, wobei ich so unauffällig wie nur möglich wirken wollte. Es war ein Paar wie wohl viele tausend auch in diesem Alter.

Ich schätzte ihn auf ungefähr eins achzig, und nachdem sein Bauch beim Sitzen schon kleine Wellen warf, würde er wohl so um die 90 Kilo auf die Waage bringen. Also nicht unbedingt schlank, aber noch in einem einigermaßen guten Bereich, würde ich sagen. Die Frau hatte dabei wohl etwas mehr mit ihrem Gewicht zu kämpfen. Aber auch sie wirkte nicht unbedingt unansehnlich. Auffallend waren jedoch ihre ziemlich großen Brüste, die den Lebensjahren aber doch schon ziemlich Tribut gezollt hatten.

Aber mit diesem Check beließ ich erst einmal. Freundschaften schloss man ohnehin weniger in einer Sauna, und woher sie kamen, wusste ich ohnehin nicht. Berta hatte von alldem nichts mitbekommen. Als ich dann zu ihr hinüber sah, hatte sie sich mit geschlossenen Augen zurück gelehnt.

Und nach den eben von ihr zuvor in den Raum gestellten Minuten spürte ich dann doch eine Bewegung neben mir. Ich blickte hinüber zu meiner Frau, die mir mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass sie jetzt gerne die Sauna verlassen wollte. Und so erhob ich mich, kramte mein Saunatuch zusammen und verließ mit meiner Frau das Wärmebad. Dem Paar nickten wir noch freundlich, aber völlig belanglos zu und machten uns dann auf zu den Duschen.

Während wir danach noch völlig entspannt auf unserer Liege den Tag genossen, hörte ich dann Berta murmeln, ob ich noch Lust hätte, eine Kleinigkeit zu essen. Wenn ich ehrlich sein sollte, sie sprach mir aus der Seele. Zudem hatten wir an dem kleinen Lokal in der Wellnessanlage schon öfters gegessen und waren immer begeistert gewesen. Wenn es nicht so teuer gewesen wäre, hätte man auch glatt auch einmal so zum Essen hier her kommen können.

Während wir dann einige Minuten später, mit unseren Bademänteln bekleidet, zu eben diesem Restaurant hinüber gingen, hatte ich meinen Arm um die Hüfte meiner Frau gelegt und sie eng an mich gezogen. Es sind vielleicht auch eben diese kleinen Momente, bei denen man sich besonders zu seinem Partner hingezogen fühlt. Und an Bertas zufriedenem Gesichtsausdruck war leicht zu erkennen, dass es ihr genauso erging. Uns beiden ging es eben prächtig.

Wir hatten uns einen kleinen Tisch in einer Nische ausgesucht und gerade begonnen zu Essen, als wir sahen, dass auch das Paar, das wir vorhin in der Sauna getroffen hatten, wohl die gleiche Idee hatte. Sie standen am Eingang und sahen sich wohl um, wo sie am besten Platz nehmen könnten, als die Frau uns am Tisch bemerkte und uns freundlich zunickte.

Mehr aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie mit ihrem Mann sprach. Und zu meiner Überraschung kamen dann die Beiden direkt an unseren Tisch und fragten, ob sie sich dazusetzen dürften. Natürlich hatten wir nichts dagegen; sagten wir zumindest, man will ja nicht unhöflich sein.

Doch die Beiden erwiesen sich tatsächlich als angenehme Tischnachbarn. Bald tratschten wir über Gott und die Welt und es schien, als seien wir auf der gleichen „Wellenlänge“. Sie erzählten, dass sie schon verschiedene Saunen ausprobiert hätten, hier aber nur außerhalb der Urlaubs- und Ferienzeiten seien, da ihnen sonst zu viel „Remmi Demmi“ sei.

Die Frau, die sich mittlerweile als Caroline vorgestellt hatte, meinte dann, dass sie gerne bei ihren Saunagängen eher ungestört sein wollten. Doch dann sah sie meiner Frau in die Augen, beugte sich etwa nach vorne und ergänzte: „Obwohl ein bisschen Zeigen mir auch ganz gut gefällt!“

Während meine Frau momentan etwas verblüfft auf Caroline ob dieser Offenbarung hinüber starrte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Otto, ihr Mann, süffisant zu grinsen begann. Allerdings war mir nicht klar, ob die Aussage nun nur so aus der Situation für etwas Erheiterung hätte sorgen sollen, oder ob sie tatsächlich offen zugab, eine vielleicht etwas exhibitionistische Ader, zumindest im geringen Umfang, ausleben zu wollen.

Wie auch immer, Caroline lehnte sich wieder zurück und wechselte rasch das Thema. So war ihr „Outen“ schon längst vergessen, als die Beiden den Vorschlag machten, noch einmal einen Saunagang zu nehmen. Dabei meinte Otto, dass sie zum Schluss immer eine Sauna wählten, die nicht so warm war und sich so hervorragend für den Ausklang eignete. Wenn sie dann bei ihren früheren Besuchen noch Zeit gehabt hätten, hätten sie sich meist dann noch Zeit für den „Strömungskanal“ genommen. Wir kannten die Anlage selbst und mir war sofort klar, dass er nicht den engen Kanal meinte, bei dem man gegen eine starke Strömung ankämpfen musste, sondern wohl die vielen kleineren Nischen, die als kleine Whirlspools angelegt waren und in denen man sich fast intim als Paar zurück ziehen konnte.

Und so saßen wir tatsächlich wenige Minuten später in der von Otto empfohlenen Sauna. Obwohl wir schon öfters in dieser Anlage gewesen waren, hatten wir diese, mit nur gerade einmal 80° warmen Sauna noch nicht gekannt. Und entweder war sie auch den anderen Gästen unbekannt, oder aber sie wurde wegen der niedrigen Temperatur nicht so häufig genutzt, zumindest war außer uns Vier niemand in diesem Raum.

Otto und Caroline ließen uns dabei den Vortritt. Und während Berta und ich gleich einen Platz auf der rechten Seite suchten, setzten sich unsere neuen Bekannten erneut gegenüber auf die Saunabänke. Wir plauderten noch etwas, ehe wir uns dann gemütlich zurück lehnten.

Selten fühlte ich mich so entspannt und ruhig. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur die Wärme, das leise Knistern des Saunaofens und sogar das gleichmäßige Atmen, sicher aber auch die Anwesenheit meiner Frau neben mir.

Wie von Fern hörte ich dann das leise Knarren der Saunabank gegenüber. Ich dachte schon, dass Otto und Caroline die Sauna verlassen wollten und öffnete meine Augen einen kleinen Spalt. Aber Caronline hatte sich nur zu Otto hinüber gebeugt und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich grinste in mich hinein, während ich beobachtete, wie ihre großen Brüste dabei etwas hin und her schaukelten. Aber es war mehr süffisant, weniger erotisch. Zumindest kam es bei mir so an.

Als dann Caroline zu uns herüber sah, schien sie aber bemerkt zu haben, dass ich sie beobachtet hatte. Sie verzog ihr Gesicht zu einem lustigen Grinsen. Doch dann fiel mir auf, dass ihre Blickrichtung nicht mich treffen konnte. Und erst jetzt bemerkte ich, dass wohl auch Berta das Knarren gehört und die Beiden auf der anderen Seite beäugt hatte. Denn eindeutig galt Carolines Lächeln meiner Frau.

Und dann passierte etwas, was ich zunächst nicht einordnen konnte. Es hätte eher einfach zufällig passieren können, oder war es doch Absicht? Carolines Äußerung fiel mir wieder ein, dass sie sich gerne etwas zeigte. Denn während sich die beiden Frauen beobachteten, nahm Caroline ihre Beine etwas auseinander.

Nicht dass sie sie weit gespreizt hätte. Sie öffnete sie nur soweit, dass man ihr dunkles, krauses Haar gut erkennen konnte. Berta, die direkt Caroline gegenüber sah, konnte womöglich noch mehr erkennen. Augenblicklich war ich neugierig darauf, wie wohl meine Frau darauf reagieren würde. Auch sie hatte die Veränderung ganz offensichtlich wahrgenommen. Schließlich kannte ich sie so gut, um ihren Gesichtsausdruck richtig lesen zu können. Auch sie schien zu überlegen, wie sie diese Bewegung interpretieren sollte und sicher kam auch ihr wieder Carolines Äußerung in den Sinn.

Eine gefühlte Ewigkeit schien sich nichts weiter zu verändern. Nur, dass ich ein Gefühl empfand, als würde sich langsam ein Spannung aufbauen, die vor allem von Caroline provoziert wurde, die aber für uns neu und irgendwie geheimnisvoll, ja vielleicht auch verfänglich war. Vielleicht hätte es in diesem Augenblick gereicht, wenn Berta ihren Blick von Carolines gespreizten Beinen abgewandt, vielleicht sich an mich gewandt hätte. Aber meine Frau blickte fast starr, wie hypnotisiert zwischen die Beine der gegenüber sitzenden Frau, während Caroline weiter lächelnd keine Anstalten machte, ihre Beine wieder zu schließen.

Dann wechselte ihr Blick kurz zu mir herüber, verzog dabei ihr Gesicht zu einem schelmischen Schmunzeln, und legte dann wie zufällig ihr rechte Hand auf Ottos Schenkel. Otto hatte sich dabei, nachdem ihm seine Frau etwas zugeflüstert hatte, einfach zurück gelegt und die Augen geschlossen, als ob er von seinem Umfeld nichts mitbekommen wollte. Selbst nachdem seine Frau nun ihre Hand auf seinen Schenkel gelegt hatte, blieb er einfach mit geschlossenen Augen und scheinbar unberührt mehr als relaxt sitzen.

Während dessen schien Caroline uns beide weiter zu beobachten. Und nun wurde mir mit jeder Sekunde bewusster, dass ihr Satz im Restaurant wohl mehr als nur eine spaßige Floskel gewesen sein sollte. Zwar hatte ich keine Ahnung, wie weit die Beiden uns gegenüber gehen wollten, aber dass das Auseinander nehmen ihrer Schenkel und dann das lässige Legen ihrer Hand auf Otto´s Schenkel kein Zufall war, wurde mir immer klarer.

Ob meiner Frau das mittlerweile klar geworden war, konnte ich nicht sagen. Aber in ihrem Blick lag immer mehr eine Mischung aus Unsicherheit, aber auch Neugierde. Wenn wir miteinander im Bett lagen, spielte Fantasie immer eine große Rolle. Und natürlich kamen auch Szenen vor, in denen wir uns nicht alleine im Bett vergnügten. Ich wusste, dass Berta also mit „ Haut“ nicht angewidert war, aber trotzdem überrollte diese Situation nicht nur mich. Zudem war uns bei unseren Spielen immer klar, dass es sich nur um Fantasien handeln würde. Nie hatten wir überlegt, solche Fantasien in die Realität umzusetzen. Und vor allem, auch Berta konnte sich nicht sicher sein, wie weit das Spielchen laufen würde. Ging es wirklich nur ums „Zeigen“?

Und während wir beide wohl so unseren Gedanken nachhingen, eröffnete Caroline die nächste Stufe ihres Spiels. Denn sie begann die Finger der Hand auszustrecken, die auf Ottos Schenkel lag und kraulte nun langsam über dessen Schwanz. Es waren fast zärtliche Berührungen, ein zartes, vorsichtiges Streicheln und ich wunderte mich doch, wie es Otto schaffte, dass sein Geschlecht nicht augenblicklich an Härte gewann. Dies war umso mehr verwunderlich, als ich selbst Mühe hatte, eine Erektion zu verhindern.

Und langsam gewann dieses Spiel, das die beiden da vor unseren Augen trieben, für mich immer mehr an Faszination. Es war einfach unheimlich erregend, den Beiden zu zusehen: die leicht geöffneten Beine von Caroline, die für mich mehr andeuteten, als wirklich zeigten. Dazu dieses sanfte, ja zärtliche Spiel ihrer Finger am Geschlecht ihres Mannes. Und das alles im Blick vor uns, einem ihnen ebenso unbekannten Paares. Lediglich Caroline schien uns dabei ständig im Auge behalten zu wollen.

Erneut dauerte dieses Spiel eine zeitlang, ohne dass sich eine Veränderung ergab. Und langsam wurde mir auch klar, dass die Beiden wohl nur unsere Reaktionen abwarten wollten. Erneut sah ich, mir selbst unsicher, zu Berta hinüber, versuchte ihre Gedanken zu erraten. Aber es schien, als hätte sich auch meine Frau in dieses Spiel mit hinein ziehen lassen. Ich beobachtete sie, wie sie nun immer wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte und wie sich ihr Busen nun bei ihren tiefen Atemzügen hob und senkte. Für mich war in diesem Augenblick klar, dass auch meine Frau durch das Spiel des Paares uns gegenüber ziemlich erregt worden war.

Aber auch Caroline schien die Veränderung, die Gedanken meiner Frau gut erkannt zu haben. Denn als ich wieder kurz zu ihr hinüber sah und sie meinen Blick bemerkte, zwinkerte sie mir vielsagend zu. Und während sie dann auch noch zu lächeln begann, ließ sie sich sogar etwas weiter in ihren Sitz zurück fallen, während sich nun ihre Beine dabei noch weiter auseinander bewegten. Nun bekam auch ich einen vollen Einblick auf ihr Geschlecht.

Auch im diffusen Licht der Sauna konnte ich ihre dickgeschwollen Schamlippen gut erkennen, ihr volles, dunkles Schamhaar. Wie gebannt starrten meine Frau und ich nun auf das Geschlecht dieser Frau uns gegenüber, die uns ihre Pussy geradezu unverhohlen präsentierte. Und wenn ich mich auch noch so abmühte, so konnte ich es spätestens jetzt nicht mehr verhindern, dass sich mein Mast zwischen meinen Beinen zu erheben begann.

Aber auch Otto hatte jetzt sein Geschlecht nicht mehr im Griff. Denn Carolines Finger streichelten jetzt nicht mehr an einem kleinen Penis herum, sondern an einem halberigierten Kolben.

Auch Bertas Blick hatte wohl jetzt auch die Veränderung bei Otto bemerkt, denn sie beobachtete jetzt mit weit aufgerissenen Augen, wie sich Carolines Hand anschickte, den Kolben ihres Mannes zu umschließen und die Behandlung daran zu intensivieren. Ich hoffte nur, dass niemand kommen würde!

Selten habe ich so eine spannungsgeladene Situation erlebt, erst recht in einer öffentlichen Sauna. Wir hätten einfach gehen können, dem Spiel ein Ende setzen. Aber beide, Berta und ich, waren selbst so gefangen in diesem Spiel, selbst schon so erregt, dass wir uns einfach nicht losreißen konnten, ja selbst immer mehr Lust daran fanden. Zumindest mir erging es so und meine Frau hat es mir später ebenso berichtet.

Schwer atmend, erregt und unsicher beobachteten wir dieses erotische Spiel der Beiden keine 3 Meter von uns entfernt. Und dann fand auch noch Ottos Hand seinen Weg zwischen die Beine seiner Frau. Aber wie zuvor Caroline, so streichelte auch er zunächst nur sanft und vorsichtig über ihren Venushügel, dann über ihr Geschlecht. Wir konnten nun bis zu uns herüber das tiefe, schwere Atmen der Frau uns gegenüber hören.

Berta sah mich mit hochrotem Kopf an. Ich wusste nicht, ob die Rötung von der Wärme der Sauna kam, oder ob sie schlichtweg so erregt war. Aber eines war eindeutig aus ihrem Blick zu lesen:

„Was machen wir jetzt?“

Und dann ritt mich einfach der Teufel. Vielleicht war es auch nur mein Schwanz, der mich zu meiner Entscheidung trieb. Ich beugte mich zu meiner Frau hinüber und begann zu flüstern:

„Möchtest du den Beiden nicht auch deine Muschi zeigen? Vielleicht gefällt es ihnen ja auch, wenn ich dabei an dir spiele?“

Der Blick meiner Frau war nun nicht weniger verwundert wie vorher. Ihr Blick durchbohrte mich geradezu, als ich sie leise zurück flüstern hörte:

„Du bist dir sicher?“

Ich schluckte, ehe ich ganz leicht mit meinem Kopf nickte. Und noch ehe meine Frau ihren Blick von mir abwandte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich ihre Beine zu öffnen begannen. Zunächst kaum wahrnehmbar, doch dann saß sie mit halbgespreizten Beinen auf der Saunabank und präsentierte unseren Gegenübern nun auch ihr Geschlecht.

Caroline begann erneut zufrieden zu grinsen, während nun auch Otto sich nicht scheute, meiner Frau zwischen die Beine zu glotzen. Und es amüsierte mich jetzt geradezu, als ich bemerkte, dass jetzt augenblicklich Blut in seinen Kolben schoss und er sich nun hart und steil aufzurichten begann.

Auch Caroline, die ihre Hand um sein Rohr gelegt hatte, bemerkte die Veränderung und sah süffisant schmunzelnd zu Otto Schwanz hinunter. Sie flüsterte ihm erneut etwas ins Ohr, wobei ihre Hand nun deutlicher an seinem Mast zu reiben begann, während Ottos Blick gleich darauf auf mich gerichtet war. Auch wenn ich keine Chance hatte zu verstehen, was Caroline ihrem Mann ins Ohr geflüstert hatte, so konnte ich doch an seinem Blick erkennen, was die Beiden nun von mir, oder besser uns erwarteten.

Dennoch zitterte meine Hand nun, als ich sie vorsichtig auf den Schenkel meiner Frau legte. Und wie zuvor Caroline, so wollte ich sie für eine Zeit nur dort liegen lassen, um die Reaktion meiner Frau abzuwarten. Aber nun überraschte mich auch Berta. Denn ohne ihren Blick von unseren neuen Bekannten abzuwenden, ließ sie sogleich ihre Beine immer weiter auseinander wandern, bis sie schließlich mit weit gespreizten Beinen neben mir auf der Saunabank saß und dem Paar gegenüber fast ordinär ihr Geschlecht präsentierte. Während dessen starrte Berta mit etwas zusammen gekniffenen Augen hinüber zu dem anderen Paar, als ob sie versuchen wollte, deren Gedanken zu erraten.

Und nun glitt wie von selbst meine Hand zwischen ihre Schenkel. Mein Finger suchte augenblicklich ihre Pussy und sofort war mir klar, warum sich meine Frau so rasch entschieden hatte, das Spiel mitzuspielen. Ihre Schamlippen schienen geradezu darauf gewartet zu haben, von einem Finger geteilt zu werden, der augenblicklich in einen nassen, ja überlaufenden Schlitz eintauchte. Ich hörte Berta leise stöhnen, als ich ihren Lustknopf an meinem Finger spürte.

Langsam ließ ich nun meinen Finger zwischen ihren Schamlippen umher streicheln, tippte an ihren Eingang um gleich darauf wieder über ihren Klit zu reiben. Und immer noch war ich überrascht, dass sich meine Frau nun tatsächlich traute, ja dass es sie erregte sich vor einem anderen Mann und einer anderen Frau, die wir ja eigentlich gar nicht kannten, hier in einer öffentlichen Sauna ihre Pussy bespielen zu lassen. Aber sie genoss es eindeutig. Ihr Atem war immer lauter, tiefer geworden. Bei jedem Kontakt mit ihrem Kitzler seufzte sie sogar leise auf und ich konnte ihre kurzen, aber heftigen Muskelkontraktionen an meiner Hand deutlich spüren. Ich war mir sicher, dass sie bald ihren ersten Orgasmus erleben würde. Und ich wusste, dass dieser sehr laut werden könnte, was in einer öffentlichen Sauna wohl eher ungelegen ist.

Doch auch die Spielereien auf der gegenüberliegenden Bank wurden immer hitziger. Caroline bearbeitete nun Ottos Schwanz mit einer Inbrunst, die Otto wohl langsam in Not brachte, während man erkennen konnte, wie seine eigenen Finger immer wieder kurz in Carolines Höhle verschwanden, was diese mit deutlich hörbaren Keuchen quittierte. Es würde nicht mehr lange dauern und wir würden hier völlig abgehen.

Ich selbst war gerade dabei, meine andere Hand nun an meinen eigenen harten, erigierten Kolben zu legen, als plötzlich von draußen Stimmen zu hören waren. Es war klar, dass wir Besuch bekamen. Blitzartig entfernten sich Ottos und meine Hand von den Geschlechtern unserer Frauen, die ihrerseits rasch ihre Beine schlossen. In diesen Belangen haben es die Frauen einfach besser. Die immer noch hart erigierten und steil aufstehenden Nippeln waren sicher nicht so leicht zu erkennen, als die mächtigen Kolben, die von Ottos und meinem Bauch abstanden.

Und so blieb uns nur eine Möglichkeit, eine Peinlichkeit zu verhindern. Als drei junge Männer und eine junge Frau in die Sauna kamen, waren wir schon aufgestanden und waren gerade dabei, unsere Saunatücher um unseren Bauch zu wickeln. Noch während die Gruppe sich ihre Plätze suchten, verschwanden wir Vier fluchtartig aus der Sauna.

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