Das Casting dritter Teil
Nach Claudias squirtendem Abgang von hinten in ihrer Votze aufgesattelt, waren wir einfach bewegungslos verharrt und ich steckte immer noch auf ihr in ihrer Fotze. „Das war ein guter Abschluss für die Hengst-Parade“, meinte der Regisseur. „Wenn Ihr schon mal in dieser Position seid, machen wir gleich anal weiter. Braucht jemand Gleitcreme?“ Claudia nickte und wollte wohl hinten gut geschmiert sein, bevor ich erneut eindringe. „Denken Sie daran, dass Sie gleich Herrn Hausers Schwanz, wenn er aus Ihrem Arsch kommt, in den Mund nehmen müssen. Das Gleitgel schmeckt nicht so besonders. Herr Hausers Schwanz ist von ihrer nassen Möse schon ganz schön glitschig. Ich rate Ihnen, nur mit Spucke nachzuhelfen. Ich möchte ein zügiges Eindringen haben. Also dehnen Sie schon mal vor. Wir machen 10 Minuten Pause und Sie können sich in der Zwischenzeit dehnen.“, sagte er und drehte sich desinteressiert weg.
„Wie willst Du es“, fragte ich Claudia. „Probieren wir es erst einmal ohne Creme.“, sagte sie. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Votze und setzte meine Eichel an ihrer geriffelten Rosette an. „Langsam!“, ermahnte sie mich. Ich drückte ganz langsam meine Eichel in die dunkel geränderte Öffnung, die sich daraufhin langsam dehnte. Schließlich hatte ich sie so weit gedehnt, dass ich meine Eichel ganz hereinschieben konnte und hielt ein wenig die Position, damit Claudia sich an die Dehnung gewöhnen konnte. Dann drückte ich ein wenig weiter und Claudia sagte ein paar Mal verhalten „Aua“. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und ließ einen Tropfen Speichel auf ihre leicht geöffnete Rosette tropfen.
Dann steckte ich ihn wieder hinein und drückte ihn tiefer. Zentimeter für Zentimeter gab ihr Schließmuskel nach und schließlich war ich ganz drin. Damit sie sich besser daran gewöhnte, fing ich mit langsamen Bewegungen an, Claudia in ihren Arsch zu ficken. Langsam entspannte sie sich und fing leicht an zu stöhnen. Niemand nahm von unseren Vorbereitungen Notiz. Nur die Assistentin filmte uns bei unseren Dehnübungen weiter mit der Handycam. „Und wie klappt es bei Euch?“, fragte sie ganz allgemein in die Runde. „Ganz gut“, gab ich zurück. „Ich glaube, jetzt können wir auch den analen Teil angehen.“ „Und immer noch so ein Druck auf den Hoden“, fragte sie weiter. „Na klar“, sagte ich. Wenn Sie vier Tage nicht mehr abgespritzt hätten, dann hätten Sie auch Ihre liebe Not, nicht abzusahnen.“, meinte ich zu ihr.
„Wie das mit der Not abzusahnen ist, weiß ich als Frau natürlich nicht, kann es aber verstehen.“, lenkte sie ein. „Aber so ein Stündchen müsst Ihr noch durchhalten. Es kommen noch ein paar Standardpositionen beim Casting. Es geht ja gerade darum, Euer Durchhaltevermögen zu testen. Bei einer Produktion ist es eher noch länger. Heute habt Ihr Anfängerbonus“. Das konnte ja noch heiter werden, wenn das erst der Anfang war. Meine Hoden kribbelten jetzt schon und wollten geleert werden.
Dann bekam der Regisseur mit, dass ich tief in Claudias Darm steckte, und rief: „Alle wieder bereit machen für die nächste Szene! Und Euch erkläre ich mal den nächsten Ablauf. Anal machen wir heute beim Casting nur von hinten. Herr Hauser, ich möchte, dass Sie zwischendurch immer mal wieder Ihren Schwanz herausziehen und die Kamera in Frau Meiers Darm filmen lassen. Der sieht nach so einem Ritt schön weit offen aus, so dass wir alle tief reinschauen können. Und so alle 2 Mal gehen Sie um Frau Meier herum und stecken ihr ihren Schwanz in den Mund zum Blasen. Und Sie, Frau Meier lutschen ihn dann kräftig ab. Sie haben sich doch gut gespült, oder?“ „Ja, habe ich“, antwortete Claudia.
„Gut, dann jetzt auf Position. Und Action …“ Ich zog meinen Schwanz vorher heraus und die Kameras kamen näher. Der eine Kameramann hatte einen Beleuchter neben sich, stellte sich neben mich und filmte Claudias breiten Arsch. Der andere Kameramann stellte sich vor Claudia und filmte sie von schräg unten, um ihr Gesicht und ihre hängenden Titten ins Bild zu bekommen. Ich wartete noch einen kurzen Augenblick, bis ihre Rosette sich wieder geschlossen hatte und trat mit meinem steifen Penis wieder ins Bild. Ich drückte ihn fest herunter und setzte die Eichel an die Öffnung. Dort verharrte ich ein paar Sekunden, um die Spannung zu erhöhen, und drückte dann meinen Penis mit einem Schwung bis zum Anschlag hinein. Der Regisseur nickte zustimmend. Ich hämmerte gleich ein paar Mal tief in sie hinein und Claudia stöhnte laut für den Tontechniker, der die ganze Zeit außerhalb des Bildes fleißig sein Mikrofon über uns hielt.
Diesmal klatschten meine Hoden im Takt an ihren Damm und vor ihre Scheidenöffnung. Aber das konnten die Zuschauer später nicht sehen, da dort keine Kamera war. Ich wollte schauen, ob das geile Bild vielleicht von den Zuschauern verfolgt würde und sah die Assistentin hinter uns, die die Kameraleute und unsere Geschlechtsteile von hinten filmte. So konnte man diesen Anblick wenigstens später im Bonusmaterial der Casting DVD sehen. Nach 5 Minuten Ackerei auf Claudia zog ich das erste Mal meinen Schwanz heraus und trat zur Seite. Sofort kam der Kameramann und sein Beleuchter an meine Stelle und filmten von schräg oben in Claudia hinein. Auf dem Monitor konnte ich die erleuchteten rosa Riffelungen ihrer Darmwände bewundern, die noch eben die Wülste meiner Eichel so kribbelnd gerubbelt hatten.
Ich war froh, eine kurze Verschnaufpause von den anstrengenden Lendenstößen zu haben und das Ziehen in meinem Schwanz wieder abklingen zu lassen. Dann trat der Kameramann zurück und ich trat wieder hinter Claudia. Ich steckte meinen Penis wieder herein und ritt sie mit heftigen Stößen unter lautem Stöhnen Claudias. Auf dem Monitor sah ich ihre dicken Titten schwingen und diesmal konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich ließ ihr Gesäß mit der rechten Hand los, faste um sie herum an ihr rechtes Euter. Das knetete ich dann kräftig durch und zog schließlich ihren Nippel lang nach unten. Der andere Kameramann hielt in Großaufnahme mein Gegrapsche fest. Ich wechselte für ihn die Hand und wiederholte das Spiel mit der linken Hand.
Dann wurde es wieder Zeit für die zweite Darmschau. Und danach wieder ein wilder Ritt und jetzt kam Blasen dran. Ich zog meinen Schwengel also wieder aus ihrem Arsch ging um sie herum und stellte mich vor sie. Sie nahm ihr verschwitztes Gesicht hoch und ich schob ihr schnell meinen Schwanz tief in den Mund. Der vordere Kameramann nahm alles aus der Nähe auf. Ich packte Claudia wieder am Hinterkopf, wartete kurz, dass sie meinen Schwanz schluckte und schob ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen.
Claudia würgte wieder und mein Schwanz wurde richtig feucht. Dann ließ ich sie los und ging mit dem triefenden aufrechten Schwanz und feucht glänzender Eichel hinter sie. Schwanz wieder in ihr Arschloch gedrückt und heftig rein und raus stoßen. Dann packte ich die langen dunkelbraunen Haare von Claudia wie ein paar Zügel und ritt sie kräftig. Claudia genoss stöhnend sichtlich den Analritt. Wir wiederholten das Ganze so 20 Minuten lang und ich war über die kleinen Pausen mehr als froh, um mich kurz zu erholen, und um mich wieder ein wenig abzuregen.
„Cut!“, kam es vom Regisseur und er kam zu uns herüber. „Für die nächste Einstellung sollte Ihr Schwanz nur halb steif sein. Jetzt ist er zu steif, damit Sie schräg nach unten ficken können. Gehen Sie noch mal duschen und kommen Sie dann schnell zurück. Für alle anderen 10 Minuten Pause“. Claudia ging zu Stylistin die ihr Makeup, die Haare und den Lippenstift in Ordnung brachte. Ich ging wieder mit wippendem und steil aufgerichtetem Glied an mehreren Passanten vorbei zur Dusche und duschte kalt. Dann ging ich erfrischt und mit schlaffen Glied zurück zu Studio 4. Der Regisseur sah mir in den Schritt und meinte: „Das war jetzt zu viel. Machen Sie ihn mal halb steif. Und Sie Frau Meier legen sich mal auf dem Rücken direkt vor das Sofa und legen das Becken am Sofa seitlich hoch, so dass ihre Löcher senkrecht in die Luft zeigen. Ja gut so …, das Becken noch ein kleines Stück höher.“
Ich hatte meinen Schwanz derweil bei Claudias nacktem Anblick während ihrer Turnübungen wieder leicht steif bekommen. „Jetzt kommen Sie mal herüber, Herr Hauser. Stellen Sie sich bitte direkt über Frau Meiers hoch ragendes Becken direkt mit den Beinen ans Sofa“, bekam ich meine Anweisung. Claudia lag auf den Schulterblättern und rund gebogenen Rücken auf dem Boden und ihr Gesäß ragte seitlich an das Sofa gelehnt senkrecht in die Höhe. Die Beine hatte sie rechts und links breit gespreizt ausgestreckt. Ich stand darüber, hatte einen tollen Blick nach unten auf ihre vom Fick gedehnten Öffnungen und sah den Regisseur fragen an.
„Sie drücken jetzt Ihren Schwanz senkrecht herunter und stoßen abwechselnd in die beiden Löcher. Wie gehabt gehen Sie immer mal wieder heraus und lassen die Kamera hinein filmen. Deswegen darf ihr Penis nicht zu steif sein, damit Sie ihn so weit runter beugen können.“ Wir fingen an und ich tat, wie geheißen. Ich musste aber schnell feststellen, dass die akrobatische Stellung nicht nur anstrengend sondern auch tückisch war. Man konnte dabei sich selbst die Hoden quetschen. Beim Runterstoßen kamen diese zwischen unsere Pobacken zu liegen und wenn ich mich zu tief fallen ließ, quetschte ich sie schmerzhaft zwischen uns ein. Also lernte ich schnell, rechtzeitig abzubremsen.
Mit einer Hand hielt ich einen von Claudias weit gespreizten Schenkel fest und verhinderte so, dass sie zur Seite abkippte, und mit der anderen Hand musste ich ständig meinen Schwanz nach unten drücken, um abwechselnd eines ihrer Löcher zu treffen, was nicht so einfach war. Nach zehn Minuten war ich von der Anstrengung wieder schweißgebadet und durfte aufhören. Der Regisseur sah meine Erschöpfung und wir holten die zweite Reitposition auf dem Bett liegend nach. Ich legte mich auf den Rücken und Claudia stieg mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinem Schwanz auf. Sie musste erst so 5 Minuten senkrecht aufgerichtet auf mir hopsen, währenddessen die Kamera über meinen Kopf hinweg Claudia mit ihren hüpfenden Brüsten filmte.
Dann durfte sie sich mit gestreckten Armen mit Abstand zu mir runterbeugen und ich half ihr, indem ich von unten heftig in ihren Unterleib stieß. Die andere Kamera filmte Claudias Hinterteil, zwischen dem immer wieder mein Schwanz verschwand, wobei die Hoden gegen ihr Hinterteil geschleudert wurden. Wir fickten eine Weile in dieser Stellung. Dann reckte ich meinen Kopf hoch und saugte an ihren Nippeln. Das steigerte Claudias Lust enorm und nach ein paar Minuten an ihren Eutern nuckelnd, kam sie mit einem lauten Aufstöhnen noch einmal. Ihr Ejakulat ran meine Hoden herunter und tropfte aufs Bett.
Das reichte dem Regisseur als Abschluss der Szene und er war über die multiplen und ergiebigen Orgasmen von Claudia begeistert. Mir kam es langsam wie eine Verfilmung des Kamasutras vor, denn wir hatten noch immer nicht alle Pflichtstellungen durch. Langsam wurde es unangenehm, stundenlang ein steifes Glied zu haben. Die Löffelchenstellung war als nächstes dran und ich legte mich seitlich auf das Sofa. Claudia legte sich mit dem Rücken zu mir gewandt vor mich und hob den oberen Schenkel an. Ich schob mein Becken vor und sie buchzierte mit ihren schlanken Fingern meinen Schwanz in ihre Spalte. Auch in dieser Stellung mussten wir 10 Minuten unter großem Gestöhne ficken, wobei ich wieder die Zuschauer ansah, um nicht abzuspritzen, denn es zog immer heftiger in meinem Becken und den Hoden und mein Schwanz juckte nicht zu knapp.
Endlich war auch diese Einstellung zu ende. „Gleich habt Ihr es geschafft.“, sagte der Regisseur endlich. „Nur noch ein paar Einstellungen im Stehen. Frau Meier, stellen Sie sich bitte hier vor das Sofa und stützen sich mit den Händen an der Lehne ab. Ja, gut so und die Beine etwas auseinander. Sie, Herr Hauser, ficken Sie jetzt kräftig von hinten durch. Und ich will vollen Einsatz sehen.“ Also stellte ich mich, schon etwas müde, hinter Claudias ausladendes Hinterteil, setzte mein steifes Glied an ihrer offenen Spalte umsäumt von ihren prallen Schamlippen an und drückte es hinein. Dann hielt ich mich an ihren breiten Hüften fest und trieb meinen Bolzen immer wieder heftig von hinten in sie hinein. Der eine Kameramann kniete zusammen mit seinem Beleuchter zwischen meinen Beinen und filmte die schwingenden Hoden und meinen Schwanz, wie er immer wieder Claudia nach vorne schubste, so dass sie sich gut an der Lehne festhalten musste.
Der andere Kameramann filmte ihr lustvolles Stöhnen und die schwingenden dicken Titten. Ich hielt es nur 5 Minuten aus, dann zog ich meinen Schwanz abrupt aus ihrer Scheide und drehte mich weg. Fast hätte ich abgespritzt. „Was ist los“, kam der Protest von Herrn Schuster, dem Regisseur. „Noch ein Stoß und ich hätte abgesahnt“, informierte ich ihn. „Also gut, Viertelstunde Pause für alle. Ich ging wieder vor die Türe und Jochen folgte mir. „Komm, wir gehen in den Garten“, schlug er mir vor. „Ist Dir vielleicht aufgefallen, dass ich nackt bin und zudem auch noch einen ordentlichen Ständer vor mir herum trage?“, fragte ich ihn.
„Mache Dir keine Sorgen. Du bist nicht der Erste, der zum Entspannen in den Garten geht. Der Garten ist von einem Palisadenzaun umgeben, damit niemand von außen hineinsehen kann. Wir gingen in den Garten und trafen dort ein paar Leute, die sich dort ebenfalls entspannten und unterhielten. Als wir eintrafen, schauten sie zu uns Neuankömmlingen. Einige rauchten hier draußen. Unter anderem standen dort die dicktittige Blondine und ihre zwei Stecher, alle drei noch nackt. Es beruhigte mich doch ein wenig, nicht der einzige Nackte hier draußen zu sein, wenn doch der Einzige mit einer solchen Latte vor sich. Noch hatte sich mein Schwanz nur wenig beruhigt. Die Blondine kommentierte es auch gleich: „Toller Schwanz und noch so einsatzbereit.“
„Noch ein paar Einstellungen und er sahnt gleich ab“, gab Jochen zurück. „Da möchte ich zuschauen.“, meinte die Blonde. „Wo seid Ihr?“ „In Studio 4.“, informierte sie Jochen. Noch mehr Zuschauer. Und der Anblick der sehr weiblichen Kurven der Blonden mit Spermaresten auf den Titten und in den Haaren war nicht geeignet, meine Erregung zu dämpfen. So schön es hier im Garten mit den bequemen Gartenstühlen war, ich musste weg von hier. Also sagte ich zu Jochen: „Ich gehe mal wieder rein.“ „Ok“, sagte er und ich ging durch die Metalltüre wieder rein.
Dort lief ich den Gang entlang und vermied es, die Sexposter an den Wänden anzusehen. Nachdem ich den kalten Gang an den Studios, die immer wieder vom Gang her abgingen, einmal umrundet hatte, stand ich wieder vor Studio 4 und fühlte mich für die Sache wieder einigermaßen gewappnet. Also ging ich hinein. Mein Schwanz stand noch, da ich immer noch den Druck meines Spermas in den Hoden hatte. Claudia stand bei der Assistentin und gab dieser ein Interview. Ich ging ebenfalls hin und wurde gleich mit einbezogen. „Wie geht es Dir, Tim?“, fragte sie gleich. „Erschöpft“, sagte ich, „und mein Schwanz schmerzt von vielen Steifsein etwas. Außerdem möchte ich endlich mal Druck ablassen und abspritzen.“
„Das ist ganz normal. Das ist bei den Profis auch so.“, erklärte die Assistentin wohl mehr für die späteren Zuschauer denn für uns. „Die Meisten, die Pornos schauen, glauben, dass es nur geil ist und Spaß macht, die vielen gut aussehenden Mädchen vor der Kamera zu ficken. Aber in Wirklichkeit ist es sehr harte Arbeit. Deshalb trainieren viele Darsteller im Fitnessstudio hart, um die nötige Ausdauer zu haben. Heute ist das nur eine Aufnahme. Bei einer Produktion müsstest Du heute nach ein paar Stunden Pause wieder ran und am nächsten Tag vermutlich wieder. Da braucht man nicht nur Ausdauer und Kondition, sondern muss auch noch schnell genug neues Sperma produzieren.“ „Und wie macht man das oder besser gesagt, wie kann man das beeinflussen?“, rutschte es mir aus Neugierde heraus.
„Erst einmal viel trinken. Dann viel Eiweiß essen. An den meisten Sets stehen in der Küche viele Eier herum, die die Darsteller sich machen können, oder auch Steaks. Und wenn Du etwas für die Darstellerinnen machen willst, dann trink auch Fruchtsäfte, insbesondere Maracuja oder Ananas. Die Exotenfrüchte verbessern den Geschmack des Spermas enorm. Du wirst sehen, damit reißen sich die Pornosternchen, Dein Sperma zu schlucken.“, köderte mich die Assistentin regelrecht. Der Regisseur hatte schon eine Weile zu uns hinüber gesehen und wollte weitermachen. Die Schwerkraft bekam auch zunehmend Gewalt über meinen Schwanz, der sich langsam nach unten senkte. „So, Frau Meier, Sie blasen gleich noch mal Herrn Hauser kurz an, aber nur kurz, denn ich will nicht noch eine Unterbrechung.
Dann noch einmal kurz von hinten stehend mit der Kamera von der Seite. Und denken Sie daran, Herr Hauser, von schräg zu ficken, damit die Kamera auch etwas sieht. Dann geht Ihr ohne Unterbrechung in die nächste Stellung über. Sie nehmen stehend Frau Meier hoch und setzen sie, ihre Schenkel haltend, von oben auf ihren Schwanz. Frau Meier, Sie nehmen den Schwanz und digerieren ihn rein. Herr Hauser hat alle Hände voll damit zu tun, Sie zu halten. Und dann von unten immer wieder reinstoßen.“, wurden wir über den weiteren Ablauf informiert.
Claudia bückte sich wieder stehend am Sofa und ich schob ihr meinen Schwanz in die Votze, nachdem sie diesen wieder steif geblasen hatte. Ich hielt mit der einen Hand ihre Arschbacke zur Seite und fickte, wie verlangt, von der anderen Seite schräg in ihre Spalte, die trotz der Pause immer noch schön feucht und glitschig war. Während ich so rein hieb, ging die Türe auf und die Blondine und ihre Stecher samt ein paar weiterer Personen aus dem Garten kamen herein und postierten sich zu den Anderen an der Wand, um zuzusehen. Das Lampenfieber, vor so vielen Zuschauern live zu ficken, dämpfte meine Lust diesmal so weit, dass ich nicht wieder in die Bredouille kam, vorzeitig abzuspritzen.
Nachdem ich kamerageeignet so drei bis vier Minuten lang Claudia von hinten gevögelt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus, nahm ihren Arm und zog sie hoch. Dann postierte ich sie Körper an Körper vor mir, bückte mich ein wenig und fasste mit beiden Händen zwischen ihren nackten Schenkeln hindurch. „Und hopp“, gab ich das Kommando. Claudia half, indem sie leicht hoch sprang und ich packte sie fest von unten und zog sie über meine Hüften hoch. Claudia hielt sich mit beiden Händen bei mir am Nacken fest. Dann ließ ich sie wieder langsam absenken und sie suchte rudernd hinter ihrem Gesäß meinen aufgerichteten Schwanz. Nach einigem Tasten fand sie ihn und positionierte ihn vor ihrem Loch. Dann senkte ich sie ganz darauf ab.
Ein Kameramann sank mit seinem Beleuchter wieder zwischen meine leicht gespreizten Beine und der andere filmte uns aus 5 Metern Entfernung. Claudia hatte schon ein ganz gutes Gewicht, aber ich konnte es trotzdem ganz ausbalancieren. Also wippte ich mit den Hüften und stieß so immer wieder von vorne in ihre Votze. Es war recht anstrengend und ich war froh, als ich sie nach 3 Minuten wieder runterlassen konnte. Ich hob sie etwas höher, so dass mein Schwanz aus ihrer Spalte rutschte und sie glitt mit ihrer weichen Haut und ihren weichen Brüsten an mir entlang herunter, bis sie wieder auf dem Boden stand.
„Jetzt noch eine letzte Stellung …“, machte der Regisseur Hoffnung, dass es endlich zu Ende ging. Wir standen nur leicht keuchend daneben und hörten uns die Anweisungen an. „Ich will auch mitmachen“, kam es von der Blonden und sie kam zu uns. Der Regisseur sah sie an und meinte dazu: „Deine Frisur ist ganz zerstört und man sieht darin noch die Spermaspuren von Deinem letzten Einsatz. Bis das gerichtet ist, dauert es zu lange. Aber die Idee ist nicht schlecht. Tanja, Du siehst ganz passabel aus. Mach Dich fertig. Du kniest gleich mit Frau Meier vor Herrn Hauser und hilfst ihr dabei, ihn abzumelken. Ihr verteilt das Sperma gleichmäßig auf Euren Gesichtern. Aber zuerst will ich ein oder zwei Spritzer in Frau Meiers Mund verschwinden sehen. Danach tauscht Ihr des frische Sperma ein paar Male Mund zu Mund aus. Tanja, Du weißt, wie das geht. Zeige es ihr.
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