Faktisch brauchte Svenja keine weiteren Besamungen. Tina ahnte das wohl auch und meinte: „Das wird wohl reichen. Tim, dann kannst Du mich das nächste Mal zum Orgasmus ficken und ich muss nicht nur zuschauen.“ Eigentlich wollte ich heute noch arbeiten gehen“, entgegnete ich. „Kannst Du Dir nicht frei nehmen? Es ist Freitag und Du könntest ein langes Wochenende bei uns machen“, versuchte Tina mich zu überreden. Eigentlich sprach nichts dagegen. Ich hatte reichlich Überstunden. „Ich werde in der Firma anrufen und anfragen“, versprach ich.

Ich lag immer noch zwischen Svenjas gespreizten Beinen, die sie mittlerweile rechts und links von mir abgewinkelt abgelegt hatte. Ich verstopfte mit meinem langsam weicher werdenden Schwanz ihre Scheidenöffnung und wir genossen an einander gekuschelt das Ausklingen unserer Orgasmen. Tina als drittes Rad am Wagen erhob sich und meinte, dass sie nach unten gehen würde um den Tisch zu decken. Wir ließen sie ziehen und ich streichelte noch ein wenig Svenjas weiblich geschwungenen Körper und die weiche nackte Haut.

Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich ihren immer noch steifen Nippeln, um die ich mit den Fingerspitzen strich und so reizte, dass diese sich weiterhin steif nach oben streckten. Svenja genoss die Behandlung mit leichtem Stöhnen. Sie ließ sich trotz ihrer lesbischen Veranlagung auf den Mund küssen und schließlich spielten unsere Zungen sogar im Mund des anderen. Wenn das kein Fortschritt zu einer Bi-Veranlagung war.

Nach einer ganzen Weile hörten wir Tina von unten rufen, dass das Frühstück fertig sei. Tina hatte heute, da das Wetter zwar warm aber nicht schön war, drinnen gedeckt und ich schlug Svenja vor, dass wir ein Nacktfrühstück machen, um die geile Atmosphäre zu erhalten. Sie war einverstanden, wollte aber mein Sperma loswerden und verschwand im Bad auf der Toilette. Ich warf im Vorbeigehen einen Blick hinein und sah Svenja breitbeinig auf dem Klo sitzen. Ein weißer Schleimfaden seilte sich gerade aus ihrem Spalt in die Kloschüssel ab. Ich hätte ja gerne weiter zugesehen, aber sie warf die Badezimmertüre mit gestrecktem Arm zu und ich ging weiter in die Küche. Tina warf mir einen erstaunten Blick zu, als ich im Adamskostüm mit wippendem Schwanz in der Küche erschien.

„Wir haben beschlossen, einen FKK Tag zu machen, um die geile Atmosphäre zu erhalten“, erklärte ich ihr. „Gute Idee“, antwortete Tina und zog sich ihren Jogginganzug wieder aus. Beim Herunterziehen ihrer Hose schwangen ihre dicken Euter hin und her. Da sie dabei um ihr Gleichgewicht kämpfen musste, hüpfte sie gebückt auf einem Bein herum und dreht mir ihr breites Gesäß zu. Bei dem geilen Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und er längte sich nach vorne und hob sich leicht über die Waagerechte hinweg nach oben. Tina dreht sich wieder um, sah meinen halb steifen Schwanz an und lachte. „Da kann einer wohl die nächste Runde nicht erwarten“, meinte sie. „Ich habe immer Lust, eine von Euch zu rammeln“, entgegnete ich. „Nur leider ist mein Pulver begrenzt und es dauert von Mal zu Mal immer länger, es abzuschießen.“

Svenja kam im Evakostüm herein und Tina rief: „Svenja, da hängt noch ein Tropfen, den Du übersehen hast. Komm, ich helfe Dir, ihn zu entfernen.“ Tatsächlich hing etwas weiter unten in ihrem Schritt an ihrer rechten Schamlippe noch ein weißer Spermatropfen. Tine bückte sich und leckte ihrer Partnerin den Spermatropfen von der Möse. „Lecker“, meinte sie. „Eiweiß zum Frühstück ist etwas Feines.“

„Dann darfst Du mir zwei gekochte Eier geben, damit ich beim nächsten Mal wieder Eiweiß servieren kann“, sagte ich. „Bekommst Du sofort. Und noch Ananas zum Nachtisch zur Geschmacksverbesserung des Spermas.“, meinte Tina vergnügt und setzte Eier auf. „Wie wäre es, wenn ich das nächste Mal Euch durchficke, aber nicht in Euch komme, sondern Ihr Euch dann vor mich kniet, und ich besame Eure Gesichter, so dass Ihr ganz viel leckeres Eiweiß von mir bekommt“, schlug ich den Beiden vor. „Au ja, das ist eine gute Idee. Das machen wir“, antwortete Tina begeistert. Svenja schaute etwas skeptisch, denn sie hatte wohl noch nie Sperma probiert. „Svenja, das musst Du probieren. Sperma schmeckt fantastisch. Erst recht mit Ananasnote“, versuchte Tina Svenja zu überzeugen.

Wir ließen uns das Frühstück schmecken, scherzten und lachten viel. Ich aß zwei Eier, um mir nötiges Eiweiß zuzuführen und verspeiste zum Nachtisch zwei Portionen Ananas. „Ich möchte auch Ananas“, protestierte Svenja und Tina antwortete: „Bekommst Du auch, aber heute Abend aus Tims Schwanz frisch gezapft“. Ich hatte Mitleid und auch ein schlechtes Gewissen, ihre Ananasvorräte alleine zu essen und gab Svenja etwas ab. „Hier, wir teilen uns den Rest“, sagte ich und gab Svenja zwei der restlichen vier Ananasringe. „Dann schmeckst Du bestimmt auch besser zwischen Deinen Schenkeln, wenn ich Dich lecke“, sagte ich und wir lachten uns kaputt.

Svenja nahm sich nicht frei, ging nach oben und zog sich ein Business Dress an. „Ich habe noch zwei Kundentermine heute.“, verabschiedete sie sich und verließ das Haus. „Was machen wir?“, fragte ich und Tina antwortete: „Einen faulen Tag, würde ich sagen. Hinten im Garten beim Gartenhäuschen haben wir noch eine kleine Terrasse mit einer dichten Thuja Hecke drum herum. Da kann uns keiner sehen. Dort können wir FKK sonnen.“ „Und wie kommen wir ungesehen dahin?“, fragte ich provozierend, obwohl mir durchaus einige Methoden einfielen. „Schlag Dir einfach ein Handtuch um die Lenden“, sagte Tina knapp. So machten wir es. Mit Handtuch um die Hüften, wobei Tina ein Mal barbusig durch den Garten ging, bis wir alles da hatten, trugen wir alles, was wir brauchten, wie Bücher, Getränke und andere Dinge, zu dem abgeschiedenen Flecken. Dann ließen wir die Handtücher fallen und legten uns nackt auf die Liegen. Es war wirklich ein abgeschiedenes Fleckchen.

Wir lasen erst einmal so zwei Stunden und dann hatten wir Durst vom Liegen im Halbschatten, den uns ein großer Baum spendete. Dabei fragte mich Tina: „Du Tim, eine adelige reiche Dame im Ort, mit der wir befreundet sind, hat mich vor ein paar Wochen gefragt, ob ich jemand geeignetes für einen speziellen Job kenne.“ „Was für einen Job“, fragte ich neugierig nach. „Ein besonderer Job. Sie hat eine , die mittlerweile 21 Jahre alt und ein wenig schüchtern ist. Das heißt, sie ist noch . Da die ältere Dame die Fortführung ihres Stammbaums in Gefahr sieht, möchte sie ihre entjungfern lassen. Dafür sucht sie einen einfühlsamen Mann mit Erfahrung, der ihre Tochter sanft in den Sex einführt, sodass diese mehr Interesse dafür entwickelt. Hättest Du Interesse?“

„Vielleicht“, antwortete ich nach einigem Nachdenken. Es wäre sicher nicht schlecht, eine junge Frau als Erster zu ficken. Allerdings durfte dabei nicht mein Spaß im Vordergrund stehen. Es war eine große Verantwortung, die erste Erfahrung so zu gestalten, dass die junge Dame ihr erstes Mal als tolle Erfahrung in Erinnerung behielt.

„Fein“, antwortet Tina, „dann laufe ich mal ins Haus und rufe die Gräfin an. Mit diesen Worten verschwand sie im Haus und kam erst nach 20 Minuten wieder zurück. „Die Gräfin bittet uns morgen um 17:00 Uhr zum Tee vorbei zu schauen“, informierte sie mich. „Gerne, wir haben sowieso morgen nichts vor“, antwortete ich.

Wir lasen so ungefähr 2 Stunden ruhig unsere Bücher, als Tina meinte: „Ich habe genug gelesen. Jetzt will ich ein wenig Spaß“. Mit diesem Worten kam sie zu mir rüber und kniete sich neben meine Liege. Dann packte sie meinen schlaffen Schwanz und fing an, diesen zu kneten. Das blieb nicht ohne Wirkung und er wurde langsam in ihren Händen steif. Als er steif genug war, schob sie ihre Lippen darüber und lutschte heftig an der Eichel. Erst hatte ich noch versucht, ihr Treiben zu ignorieren, aber zunehmend konnte ich mich nicht mehr auf das Buch konzentrieren.

„Was hast Du eigentlich da vor“, fragte ich Tina. „Nur ein bisschen Spaß haben“, antwortete sie mir. „Du hast geplant, dass ich Euch beide heute Abend vollspritze. Wenn Du mich jetzt leer fickst, dann kommen heute Abend da nur ein paar müde Spritzer heraus“, warnte ich sie. „Ich will nur meinen Spaß. Du hältst Dich zurück und spritzt gefälligst nicht ab“, instruierte sie mich. Dann schwang sie ein Bein über die Liege, so dass sie in meine Richtung schaute und ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Der flutschte ohne Probleme in ihre nasse Grotte.

Sie hatte sich wohl schon selbst vorher masturbiert oder war einfach nur sehr geil geworden. Ich griff mir mit beiden Händen ihre dicken Melonen und knetete sie kräftig. Tina musste bei dieser Behandlung gleich laut stöhnen. „Sei doch bitte ein bisschen leiser“, ermahnte ich sie. „Da hören uns die Passanten auf der Straße oder Deine Nachbarn“. „Das ist mir egal. Mach einfach weiter“, sagte Tina unbekümmert und stöhnte weiter. Na es waren nicht meine Nachbarn, mit denen ich auskommen musste. Also weiter.

Da ich mich zurückhalten sollte, machte ich es mir bequem und überließ Tina die Arbeit. Sie hüpfte mittlerweile munter auf meinem Schwanz auf und ab. Aus meiner Position konnte ich genüsslich zusehen wie mein Penis zwischen ihren langen inneren Schamlippen ihrer mehrfach gefalteten Vulva verschwand und Stück für Stück wieder auftauchte. Nachdem ich eine Zeit lang ihre Titten geknetet und die Nippel gezwirbelt hatte und das Kribbeln in meinen Lenden stärker wurde, musste ich die Lust bei Tina beschleunigen, um nicht in ihre Scheide zu spritzen. Daher fing ich an, ihren Kitzler mit der linken Hand kräftig zu massieren. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und ich war mir sicher, dass auch der letzte in der Umgebung keine Phantasie mehr brauchte, um zu wissen, was wir hier hinter der Hecke so trieben.

Nach weiteren 2 Minuten kam es Tina dann endlich. Ich hätte selbst nicht mehr allzu lange durchgehalten. Tina bäumte sich auf meinem Schwanz auf und ließ sich darauf fallen, so dass er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann schob sie in orgastischen Schüben ihr breites Becken hektisch bei jedem Schub vor und zurück. Jetzt musste ich aufpassen, nicht in ihren geöffneten Muttermund zu spritzen, so fest packten ihre Scheidenmuskeln meinen Penis und drückten ihn. Gott-sei-Dank ebbte nach eineinhalb Minuten Zuckungen ihr Orgasmus ab und sie ließ sich auf mich fallen.

Ihre weichen Brüste lagen auf meiner Brust und Tina stöhnte sich neben meinem Kopf die Erschöpfung aus dem Leib. Der Druck um einen Schwanz ließ nach und damit der Drang zu spritzen ebenfalls. Mit den Händen fuhr ich über den Rücken und über ihren Po die geschwungenen Konturen ihres geilen und weichen Körpers nach. Tina genoss diese Liebkosungen und ließ sich verwöhnen. Nach ein paar Minuten war sie auf mir liegend eingeschlafen. Ich ließ sie noch eine viertel Stunde so liegen und genoss die Berührung ihres weichen und sehr weiblichen nackten Körpers auf meinem, dann aber drehte ich uns um, hielt Tina und bettete sie auf die Liege. Sie wachte nur kurz auf und schlief gleich weiter.

Ich hatte etwas Durst bekommen und ging in die Küche. Als ich so nackt mit wippenden Schwanz durch den Garten ging, meinte eine ältere Dame aus dem Nachbargarten zu mir: „Ich dachte, die Beiden wären lesbisch.“ „Sind sie auch, aber Abwechslung bereichert das Leben“, gab ich zurück. Mit einem „Ach so“ gab sie sich zufrieden und widmete sich wieder ihrem Garten. Recht tolerante Nachbarn, musste ich zugeben. Drinnen warf ich ein paar Früchte in den Mixer und füllte diesen mit Milch auf. Dann mixte ich alles kräftig bis es schäumte und füllte es in zwei Gläser ab. Zum Schluss dekorierte ich die Gläser und brachte diese auf einem Tablett zum Gartenhaus.

Ich hatte gerade angefangen, meinen Dring aus einem Strohhalm zu trinken, da wachte Tina auf. „Du bist ein Schatz“, meinte sie und nahm ihren Drink. „Das kann ich jetzt wirklich zur Kräftigung brauchen“. Den restlichen Tag verbrachten wir mit kleinen Gesprächen und Lesen.

Gegen 17:30 Uhr kam Svenja von der Arbeit und nahm erst einmal eine Dusche. Auch Svenja schloss sich unserem FKK Tag wieder an und kam im Evakostüm in die Küche runter, wo Tina das Abendessen gerichtet hatte. Wir aßen ausgiebig und unterhielten uns lange. Ich fragte Tina, was für eine Person die Gräfin sei. „Sie ist eine ältere Dame, mit der wir befreundet sind“, erklärte sie mir. „Woher kennt ihr sie“, fragte ich weiter. „Wir haben uns in der Stadtbibliothek kennen gelernt, weil wir beide Krimis spannend finden. Dann haben wir gemeinsame Vorleseabende bei ihr abgehalten und mittlerweile treffen wir uns immer wieder zu gesellschaftlichen Anlässen, meist bei ihr auf dem Anwesen, oder zum Kartenspielen oder nur zum Tee. Letztens hat sie mir von den Problemen ihrer Tochter erzählt und gefragt, ob ich einen Mann kenne, der ihre Tochter zur Frau machen kann. Nach den Erfahrungen mit Dir kam mir die Idee, Dich zu fragen.“

„Ah ja.“, sagte ich und hatte eher noch mehr Fragen. „Und warum will die Gräfin, dass ihre Tochter zur Frau wird?“, fragte ich nach. „Das soll sie Dir morgen selbst erklären“, gab Tina zurück und ließ sich im Verlaufe des Abends auch nicht überreden, das Anliegen der Gräfin vorab zu erklären. Ich musste mich wohl oder übel bis morgen gedulden.

Gegen Mitternacht wurde es Zeit unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Wir räumten kurz auf, löschten alle Lichter und Kerzen und gingen nach oben. Ich ließ den Damen auf der Treppe den Vortritt und genoss den Anblick zweier ausladender Gesäße, die vor mir die Treppe hoch gingen. Bei jedem Schritt wippten sie von rechts nach links und ich konnte sehen, wie ihre Spalten zwischen den Pobacken und Schenkeln bei jedem Schritt hin und her walkten. Gleich würde ich meinen Schwanz darin versenken und eine Vorfreude breitete sich in mir aus. Mein Penis längte sich ein wenig und stand waagerecht halbsteif von mir ab.

„Habe ich mir gleich gedacht, dass Du uns zum Spannen den Vortritt gelassen hast. Dein Schwanz verrät Dich“, entlarvte mich Tina. Da wollte ich auch nicht widersprechen.

Die beiden Mädels hatten sich auf das Bett geschmissen und ich robbte auf den Knien hinterher. Tina nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut nach hinten. „Svenja, komm her und lutsche Tims Schwanz“, befahl Tina. Ganz devot gehorchte Svenja und fing an, an meiner Eichel zu saugen. Das ließ in mein Glied das restliche Blut fließen und er stand nach kurzer Zeit stramm und hart nach oben.

„Jetzt darfst Du Deine Stuten besteigen, mein großer Hengst“, törnte mich Tina an.

„Svenja, komm knie Dich neben mich und strecke Tim Deinen Hintern ebenfalls hin. Dann kann er sich aussuchen, wen von uns er zuerst besteigt“. Svenja gehorchte und die beiden Mädchen knieten sich, vorn über gebeugt neben einander und streckten mir ihre geilen breiten Gesäße entgegen. Zwischen ihren breiten Schenkeln lachten mich ihre blanken Votzen an. Ich musste mir nur eine aussuchen und entschied mich, mit Svenja zu beginnen. Ich hatte Angst, wenn sie zu lange raus aus dem Spiel war, dass sie die Lust am Mitmachen verlor. Also setzte ich meine Eichel an ihrem schmalen Spalt an, und drückte ihr meinen steifen Schwengel in die Furche.

Ich musste wieder etwas mit Spucke anfeuchten, dann aber flutschte er ohne Probleme hinein. Ich packte Svenja an ihren runden Hüften und stieß immer wieder tief in sie hinein. Ich pumpte so 5 Minuten mit flottem Tempo in ihre Scheide, die von der gegenseitigen Reibung immer feuchter wurde, dann brach Svenja zusammen und lag flach auf dem Bett. Ich ließ sie nicht los und stieß weiter zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel in ihre Spalte. Svenja stöhnte immer lauter und bekam schließlich ihren Orgasmus. Ich schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Scheide, hielt ihn dort ruhig und ließ sie ihren Orgasmus mit Penis tief in ihrer Möse genießen. Dann zog ich ihn raus.

„Jetzt bin ich dran“, reklamierte Tina. „Ich will auch so hart gefickt werden“. Also ging ich mit stark gebeugten Beinen hinter ihrem breiten ausladenden Hintern in Stellung und schob ihr meinen Schwengel von oben in die Scheide. Ein echter Unterschied, in Tinas Scheide zu stecken. Sie war nicht so eng, dafür aber weicher und viel feuchter von innen. Ich konnte gleich bis zum Anschlag in sie stoßen, was ich auch gleich ausgiebig immer wieder tat.

Ich krallte mich an ihrem Becken fest und rammelte von hinten in sie rein. Das wurde mit der Zeit sehr anstrengend. Daher legte ich meinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab und hatte so beim Stoßen die Arme frei. Diese Freiheit nutzte ich, indem ich um ihren Oberkörper fasste und beide baumelnde Titten griff. Diese nahm ich erst in beide Hände und spielte eine Weile damit herum. Dann griff ich mir nur noch ihre harten, dicken Nippel und machte intensive Melkbewegungen, indem ich erst von dem Warzenhof nach unten die Nippel lang zog und dann wieder die Fingerspitzen nach oben tief in ihren Busen drückte. Und dann wieder die fiktive Milch nach unten rausdrücken.

Dieses Melken gab Tina neben meinen tiefen Stößen in ihre Fut den Rest und sie bekam mit tiefem Aufstöhnen ihren Orgasmus. Dies Mal nahm ich keine Rücksicht und fickte sie im Rhythmus ihre spastischen Krämpfe weiter in ihre Vagina, meine Lust bis zum Orgasmus steigernd. Als ihr Orgasmus abklang, war ich mittlerweile kurz davor.

„Mädels, Zeit für Euren Nachtisch“, sagte ich den nächsten Gang an. Ich stand auf und die nackten Mädchen gruppierten sich vor meinem mittlerweile total harten und steif nach oben stehenden Schwanz. Von oben konnte ich ihre erwartungsvoll nach oben gerichteten hübschen Gesichter und die Titten darunter bewundern. Tina fing an, den harten Prügel zu wichsen. „Komm Svenja, helfe mir und saug daran. Wenn er spritzt, dann lass dir zwei Spritzer in den Mund spritzen und übergebe ihn dann schnell mir, dass ich auch noch ein paar Spritzer von dem köstlichen Saft in den Mund bekomme“, sagte Tina.

Svenja gehorchte Tina und fing an, wild an meinem Penis zu saugen, dass ich die Engelchen singen hörte. Dazu kraulte mir Tina intensiv die Hoden und zog auch immer wieder leicht daran, so dass es in meinen Lenden nur so zog. Das Ziehen wurde immer intensiver und schließlich brachen alle Dämme. Ich stöhnte laut auf, wobei Svenja mein Glied fest zwischen ihre Lippen nahm, aufhörte, weiter zu saugen und sich meine ersten Samenschübe in die Mundhöhle spritzen ließ. Nach ungefähr 4 Spritzern zog Tina ihr meinen Schwanz aus dem Mund. Sie konnte ihn allerdings nicht so schnell zu sich rüber ziehen. Daher landete meine nächste Ladung mitten in Svenja Gesicht.

Der weiße Samen lief ihr über die geschlossenen Augen und von da über die feinen Wangen. Tina hatte meinen zuckenden Penis in ihre Richtung gelenkt und der nächste Schwall ging voll über ihre dicken Brüste. Dann endlich hatte sie mein zuckendes Glied in ihrem Mund und ich pumpte ihr unter starkem orgastischen Ziehen in meinem Becken die letzten 5 Samenschübe in den Mund, die sie einen nach dem anderen fleißig schluckte. Nachdem sie noch mit melkenden Fingern vom Schaft zur Eichel die Reste aus der Harnröhre meines Schwanzes gemolken hatte, entließ sie meinen Penis aus ihrem hübschen Mund und sagte: „Lecker war das. Wie ich sagte, Svenja, toller Geschmack mit Ananas Note. Ananas wirkt sofort und gibt dem Sperma eine tolle Extra Würze.“

„Stimmt“, pflichtete Svenja Tina zu, „schmeckt wirklich lecker. Sollten wir häufiger speisen“. Ich kam mir wie ein Nahrungsspender vor, behielt es aber für mich. „Komm ich lecke Dir Dein Gesicht sauber“, bot Tina nicht ohne Hintergedanken an, um noch mehr Nachspeise zu bekommen. Damit leckte sie immer wieder über Svenja Gesicht, bis dieses sauber war. „Zum Ausgleich darfst Du mir jetzt die Titten säubern“, revanchierte sich Tina bei Svenja, drückte ihre Brust heraus und streckte ihre dicken Melonen Svenja entgegen, die gleich daran herum leckte, bis auch auf diesen keine weiße Schlieren mehr zu sehen waren.

Dann legte ich mich erschöpft in die Bettmitte und Svenja kuschelte sich von links auf meine Brust und Tina von rechts. So schliefen wir erschöpft von unserem Sexspiel ein.

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