Ein paar Tage hatte ich nichts zu tun und ruhte mich aus. Auch sexuell hielt ich mich nach der Anstrengung mit Tina und Svenja zurück. Ich wollte mal wieder zur Abwechslung am nächsten Abend mir selbst Erleichterung verschaffen, was zur Abwechslung auch ganz schön ist.
Da klingelte das Telefon. Die Ärztin von der Fertilisationsklinik war am Telefon, und sagte: „Tim, ich habe in meiner Praxis eine Patientin, die Sie aus der Kartei ausgesucht hat. Der Fall ist für Sie nicht ganz Standard, daher würde es gerne mit Ihnen persönlich besprechen. Könnten Sie nach der Arbeit bei mir in der Praxis vorbeischauen?“ Es sprach nichts dagegen, es sich anzuhören und daher ging ich am Abend in der Praxis vorbei. Dort bat mich die Ärztin in ihr Sprechzimmer.
„Herr Hausen, Sie wollen doch Frauen zu einer Schwangerschaft verhelfen. Normalerweise wollen Sie das nur mit einer natürlichen Befruchtung tun. Könnten Sie sich vorstellen, in einem begründetem Fall mit einer anderen Methode zu spenden?“
„Eigentlich nicht, aber was meinen Sie mir begründetem Fall?“, hakte ich aus Neugierde nach und hing damit fast schon am moralischen Haken. „Die Patientin hat eine inoperable Deformation der Eileiter, was eine natürliche Durchleitung der Eizellen in die Gebärmutter unmöglich macht. Daher ist bei dieser Patientin eine natürliche Befruchtung nicht möglich und eventuell sogar gefährlich. Sollten Spermien durch die Verengungen gelangen, könnte es zu einer Eileiterschwangerschaft kommen.
Die Reproduktionsmedizin kann solchen Frauen mit Kinderwunsch helfen, indem sie die Eizellen entnimmt und durch die Verengung mit Kathedern durchführt. Die Eizellen müssen dann allerdings außerhalb per Invitro Fertilisation befruchtet werden. Danach werden sie der Frau in die Gebärmutter implantiert.
Normalerweise nehmen wir dafür Spender, die gegen Bezahlung per Bechermethode spenden. Unglücklicherweise hat keiner der Spender aus dieser Kartei der Patientin zugesagt und sie hat sich die restliche Kartei angesehen.
Dort hat der Patientin sofort ihre Karteikarte gefallen und sie will Sie als Spender. Ich habe versucht, ihr klarzumachen, dass Sie dafür nicht zur Verfügung stehen, aber sie hat mich überredet, Sie dennoch zu fragen. Es handelt sich hier um einen Fall, bei dem die Patientin Ihre Bedingungen nicht akzeptieren würde, sondern darum, dass es hier nicht anders geht. Würden Sie eine Ausnahme machen? Wir sind mit der Hormonbehandlung zur Stimulation der Eibildung sehr fortgeschritten und bräuchten schon morgen einen Spender. Machen Sie bitte mit?“
Ich überlegte. Die Frau lehnte mich nicht körperlich ab, sondern konnte nicht anders schwanger werden. Es war eher eine moralische Frage, ob ich helfen würde. Eigentlich wollte ich anders spenden, um dabei auch einen kleinen Vorteil zu haben. Den hatte ich in letzter Zeit häufiger gehabt. Es sprach also nichts dagegen, einmal begründet auch mal eine Ausnahme zu machen.
Also gab ich nach: „Ich habe kein Interesse, in die Bechermethodenkartei aufgenommen zu werden. Aber diese Frau hat explizit mich als Spender ausgesucht.“ „Richtig,“, unterstrich die Ärztin den Fall noch einmal. „Ich werde also eine Ausnahme machen und morgen spenden. Wie sieht es mit den anderen Voraussetzungen aus?“
Die Ärztin kannte mich soweit, dass sie wusste, worauf ich anspielte. „Die Patientin, Frau Schmidt, jetzt kann ich den Namen ja nennen, ist gut situiert und hat ihre Eltern, die sie bei der Erziehung und Betreuung unterstützen. Genetische Kompatibilität ist laut Laborwerte vorhanden.“ „Ich hätte noch eine kleine Bedingung“, setzte ich nach. „Ich möchte stellvertretend für die übliche Besamung der Vagina bei der Einsetzung der Embryonen dabei sein und zusehen“. „Da muss ich erst bei Frau Schmidt nachfragen, ob sie damit einverstanden ist,“, gab die Ärztin zurück. „Ich rufe sie morgen früh an und frage sie. Sobald ich die Antwort habe, rufe ich dann Sie an.
Übrigens, wie ist Ihr Status?“. Ich wusste, was sie damit meinte und antwortete: „Sie haben Glück. Ich hatte seit über 3 Tagen keinen Erguss mehr.“ „Perfekt, also dann bis morgen“, meinte die Ärztin und wir verabschiedeten uns. Also kein Porno und Wichsen zuhause an diesem Abend.
Am nächsten Tag bekam ich, kurz bevor ich in die Kantine zum Mittagessen ging, einen Anruf aus der Praxis. Es war Bea, die mir mitteilte, dass Frau Schmidt einverstanden wäre. Ich solle gegen 14:00 Uhr in die Praxis kommen.
Also verzögerte ich das Mittagessen und ging direkt danach in die Praxis. Es waren einige andere Patienten anwesend. Ein Paar und zwei Frauen saßen im Wartezimmer. Lea empfing mich, drückte mir einen Bademantel in die Hand und bugzierte mich ins Bad. „Tim, gehe Dich gründlich duschen, ziehe hinterher nur diesen Bademantel an und komme dann zur Rezeption“, instruierte sie mich.
Verdattert nahm ich den Bademantel und ging ins Bad. Da ich keine ungebetenen Besucher wollte, schloss ich ab und zog mich aus. Dann duschte ich mich und seifte mich, wie gewünscht, gründlich ein. Nachdem ich alles abgeduscht und mich abgetrocknet hatte, zog ich nur den Bademantel an.
Es war schon ein komisches Gefühl im vollen Praxisbetrieb nur mit einem Bademantel bekleidet durch die Praxis zu laufen. Ich meldete mich an der Theke und drängelte mich vor eine Patientin, die sich gerade anmelden wollte. Schließlich wollte ich die Zeit im Bademantel verkürzen. Doch ich hatte echtes Pech. Lea redete mit der Patientin, aber Bea kam zu mir und verkündete. „Tim, Du hast leider Pech. Wir haben gerade einen Mann im Extraktionsraum, der noch nicht fertig ist. Als wir Dich zum Duschen schickten, waren wir uns sicher, dass er bis dahin fertig sein müsste. Aber es hat sich jetzt doch verzögert. Könntest Du Dich bitte noch kurz ins Wartezimmer setzen?“
Das hatte ich jetzt davon. Aber was sollte ich tun? Mich im Badezimmer einschließen oder anziehen und gehen? Das wäre feige und unreif gewesen. Also biss ich in den sauren Apfel und ging erhobenen Hauptes in das Wartezimmer, in dem jetzt zu dem Paar und den zwei Frauen noch ein Mann hinzugekommen war. Ich setzte mich auf einen freien Stuhl zwischen einer ca. 38-jährigen Frau und dem jungen Mann. Dabei achtete ich darauf, dass der Bademantel nicht aufklappte.
Ich saß ein paar Minuten zwischen den Beiden, als die Frau mich ansprach: „Warten Sie darauf, Ihre Samenspende abzugeben?“. Noch deutlicher und direkter konnte man nicht fragen. Ich wurde etwas rot und die Anderen im Wartezimmer sahen mich erwartungsvoll an. Zu lügen brachte jetzt nichts. In meinem Aufzug hatten alle wohl schon erraten, warum ich dort im Bademantel saß. Also Zähne zusammenbeißen und durch. „Ja, aber das Zimmer ist noch besetzt“, versuchte ich zu antworten, als ob es das natürlichste der Welt sei, dass ich hier sitze und warte.
„Finde ich toll, dass Sie den Frauen hier helfen“, kommentierte die Frau mein Geständnis und alle Aufmerksamkeit im Wartezimmer war bei uns. Im Flur sah ich einen Mann, der zum Tresen ging und einen Becher mit einer weißen Flüssigkeit abgab. Ich war wohl bald erlöst. „Haben Sie das schon öfters gemacht?“, fragte die Frau erneut. Verwirrt und durch die Vorgänge an der Theke überlegte ich, was ich antworten sollte. „Nein, eigentlich nicht. Heute ist es das in dieser Form das erste Mal.“
Und es war eine Premiere für mich, mitten am Tag eine Becherspende abzugeben. Bea nahm die Probe entgegen und beschriftete sie. Lea ging zum Extraktionszimmer und verschwand. Ich wollte schon aufstehen, aber Bea kam zur Türe und meinte. „Tim, es dauert noch ein paar Minuten. Lea bereitet den Raum noch für Dich vor.“ „Sie duzen sich schon mit den Sprechstundenhilfen und sind das erste Mal hier?“, hinterfragte die neugierige Frau meine letzte Aussage. Jetzt fing sie an, mir auf die Nerven zu gehen und ich hätte ihr am liebsten in aller Deutlichkeit gesagt, was sie das anginge. Aber ich wollte keinen Aufstand machen und noch mehr Aufmerksamkeit erregen.
Also versuchte ich mich abzuregen und antwortete ihr gepresst: „Ich war schon öfters hier als Patient und wir kennen uns.“ „Ach so“, sagte sie einfach und gab sich Gott-sei-Dank mit der Antwort zufrieden. Ich saß noch 5 Minuten da und wurde von einer weiteren Patientin verwundert angesehen, die neu herein kam und sich setzte. Bea kam herein und sagte: „Frau Schmidt, kommen Sie bitte in Behandlungszimmer 2 mit. Eine Frau ungefähr in meinem Alter, die ich bisher nicht so beachtet hatte, erhob sich und folgte Bea in den Flur. Auf meiner Höhe hielt sie kurz an und sagte: „Viel Erfolg. Bis dann.“ Dann folgte sie Bea in den Flur.
Sie war ca. 170 cm groß, hatte eine schlanke sportliche Figur und tippelte auf ihren Pumps in das Behandlungszimmer. War eigentlich logisch, dass Frau Schmidt zeitgleich zu meiner Spende die Eier entnommen wurden, damit beides frisch zusammengefügt werden konnte. Warum war ich selber nicht darauf gekommen. Sie hatte mich von den Fotos der Kartei sicher erkannt.
Dann kam Lea herein und rief mich auf. „Viel Erfolg und viel Spaß“, meinte der Mann von dem Paar. Seine Frau schaute ihn scharf an und meinte, er wäre unmöglich. Ich kommentierte das nicht und folgte Lea. Die ging in das verruchte rote Zimmer voraus und schloss die Tür hinter mir. „Bleibst Du bei mir und hilfst mir?“, fragte ich Lea. „Leider nicht. Die Praxis ist voll und bei einer Invitro muss alles steril erfolgen. Daher darf Dein Schwengel bei mir nicht rein und Du darfst auch nicht selbst Hand anlegen. Dafür nehmen wir die Maschine.
Wir brauchen eine reine Probe, nur mit der Mischung Deiner Geschlechtsdrüsen und möglichst ohne jede Verunreinigung. Daher habe ich hier alles desinfiziert und eine Einlage in die Extraktionsröhre eingelegt, die aus einem Material besteht, das über Deinen Penis ohne Zusatz von Gleitcreme gleitet. Ziehe bitte die Bademantel aus, stelle Dich ein klein wenig breitbeinig hin, damit ich Dein Geschlechtsteil desinfizieren kann. Das ist notwendig, damit keine äußeren Bakterien in das Ejakulat kommen“.
Mit diesen Worten zog sie sich ein paar Gummihandschuhe an, die sie einem Spender an der Wand entnahm und öffnete eine Schublade. Dort entnahm sie eine Packung, die sie aufriss und entnahm dieser ein steriles Tuch. Vom Board nahm die eine Sprühflasche Desinfektionsmittel und setzte sich auf einen Hocker. „Komm doch bitte her.“, bat sich mich.
Also ging ich zu ihr und stellt mich leicht breitbeinig hin. Lea zog meine Vorhaut zurück und sprühte meinen Penis, den Hodensack, den Schritt unterhalb und die Umgebung reichlich mit dem Desinfektionsmittel ein. Ich zuckte leicht und mein Hodensack zog sich ein wenig zusammen, weil das Mittel so kalt war. Schließlich verrieb sie es gründlich und bat mich, zu der bereitgestellten Extraktionsmaschine zu gehen.
Davor stehend ging es nicht weiter. Das Ganze war bisher so unerotisch, dass in meinem Schritt sich nichts tat. Mein Glied hin schlaff nach unten. „Ich mache Dir gleich einen Porno an. Warte ich helfe Dir.“ Damit nahm sie mit ihren Handschuhen mein weichen Schaft, zog die Vorhaut nach hinten und bewegte diese vor und zurück. So langsam füllte er sich mit Blut und längte sich.
Nach zwei Minuten Bemühungen stand er steif genug, um reingesteckt zu werden. „So jetzt schieb ihn rein. Du solltest ihn bis nach der Samenabgabe nicht anfassen, damit keine Bakterien daran kommen. Sollte er rausrutschen und nicht von alleine reinkommen, dann drücke auf diesen Knopf auf der Anzeige. Es klingelt dann bei uns draußen und eine von uns kommt Dir helfen.
Aber nicht selber anfassen. Jetzt etwas in die Knie gehen und Oberkörper leicht nach vorne. Das ist die optimale Begattungshaltung. Es bringt bei Dir die nötige Muskelspannung, um die Erregung zu steigern“. Mit diesen Worten zog sie meinen Penis in die Waagerechte und ich schob ihn in die Öffnung. Lea drückte auf den Startknopf und die künstliche Scheide wogte vor und zurück.
Lea hatte Recht. Das Material war glatt und glitt wie feucht über meinen Schwengel. Lea ging zum Computer, drückte einige Tasten und der Beamer zeigte einen Porno. Dann kam sie her, nahm vom Tisch ein Band mit dran befestigten Kabeln und kam zu mir. „Jetzt lege ich Dir die Sensoren an, die Deine Erregung messen“. Damit legte sie mir ein Band um die Peniswurzel und das zweite um die Hoden. Dann steckte sie die Kabel in Buchsen in der Maschine.
„Du brauchst nichts zu machen. Die Maschine überwacht Dich und macht alles automatisch. Wenn Du ejakuliert hast, bekommen wir ein Signal und jemand kommt. Bleib solange da stehen und lass ihn drin. Ach ja, Du brauchst Dich nicht zurück zu halten. Damit es schneller geht, wirst Du über die Sensorbänder noch mit Reizstrom zusätzlich erregt. Also nicht erschrecken. Es geht bald los. Noch irgendwelche Fragen?“ „Nein, keine,“, antwortete ich ihr.
Damit ließ sie mich und verließ den Raum. Ich blieb mit gebeugten Knien, breitbeinig vor der Maschine stehend stehen zurück. Von außen konnte man bei geschlossener Tür nur mit Schlüssel rein. Ich war also ungestört. Auf der Leinwand hörte der Akteur gerade auf, der Akteurin die Schamlippen zu lecken. Er stand auf, die Kamerasperspektive wechselte, zeigte das Becken der Frau, die ihre Beine spreizte und ihm ihre offene feuchte Spalte zum Ficken anbot. Dann kam sein überdurchschnittliches Glied ins Bild. Er setzte es an der Öffnung an und drückte es in ihre Vulva, wo es Zentimeter für Zentimeter verschwand. Eine geile Szene, bei der ich mir vorstellte, dieser Akteur zu sein. Diese Vorstellung zusammen mit dem Rubbeln steigerte meine Lust, so dass ich ein Ziehen in meinem Schwanz verspürte.
Die Maschine hatte den Strom eingeschaltet und mein ganzes Genital kribbelte lustvoll. Die Maschine maß die Luststeigerung und steigerte weiter die Geschwindigkeit der künstlichen Vagina. Die Eichel wurde hin und her gewalkt und signalisierte mir ein lustvolles Ziehen. Der Pornodarsteller stieß mittlerweile immer heftiger in seine Partnerin. Ich schaute gebannt hin und näherte mich meinem Orgasmus. Die Maschine drückte sich tiefer auf meinen Schaft und legte innen die Eichelspitze frei. Nur die Wülste wurden weiter gereizt.
Ich spürte einen kalten Ring an der Spitze meiner Eichel und konnte auf dem kleinen Monitor auf der Anzeige sehen, dass vor meiner Eichel ein kleines Reagenzglas gehalten wurde. Und dann kam es mir schon. Ich konnte auf dem Monitor sehen, wie ein cremiger weißer Schub nach dem anderen in das Glas ejakuliert wurde. Beim ersten Schub und jedem folgenden bekam ich einen kleinen Stromstoß im Hodensack über die Elektroden, der den Orgasmusreiz ins Unermessliche steigerte und die Ejakulationen verstärkte. So fiel die Abgabe voluminöser als üblich aus.
Hinter mir ging die Türe auf und ich drehte mich um. Lea kam wieder rein und ich konnte sehen, wie eine Frau, die gerade am Tresen stand, auf meinen Po mit den baumelden Hoden im Schritt starrte. Dann fiel die Türe zu und Lea meinte: „Das ging ja schön schnell. Da muss der Nächste nicht lange warten.“
Sie zog sich die Handschuhe an und nahm das Reagenzglas heraus. Dann hielt sie die weiße zähe Flüssigkeit hoch, wogte sie hin und her und meinte: „Eine ergiebige Probe. Du kannst jetzt Deinen Penis herausziehen und abwischen. Gehe ins Badezimmer und ziehe Dich an. Wenn Du willst, kannst Du ins Labor kommen und zusammen mit Frau Schmidt der Invitro Befruchtung zusehen. Vielleicht willst Du unter dem Mikroskop sehen, wie Deine Spermien die Eier befruchten.“ „Ja gerne, wartet auf mich.“, antwortete ich.
Ich zog den Bademantel an, öffnete die dicke schalldichte Türe und eine Frau, die im Gang vor der Türe wartete, schaute erst mich an und dann in den offenen Raum. Der rot gestrichene Raum mit den nackten Frauenbildern an der Wand verriet seinen Zweck nur zu offensichtlich. Nach dem kurzen Blick in den Raum war der Frau klar, was ich darin gemacht hatte und sie lächelte mich vielsagend an. Gott wie peinlich. Aber was soll’s. Ich ging hoch erhobenen Hauptes durch ein paar weitere Wartende, die so bald ich vorbei war, anfingen zu tuscheln. Ich nahm mir vor, nie wieder tagsüber zu spenden, wenn die Praxis voll war. Jetzt musste ich da durch.
Im Bad verriegelte ich die Tür, wusch die Spermareste von meinem Penis und zog mich rasch an, denn ich wollte die Befruchtung nicht verpassen. Dann sperrte ich auf und ging ins Labor, wobei mir mehrere Augenpaare folgten. Mittlerweile war Lea mit meiner Samenprobe im Labor und war dabei, aus dem Reagenzglas mit einer Pipette eine Probe zu entnehmen. Sie ließ einen Tropfen der weißen Flüssigkeit aus der Pipette auf das Trägerglasplättchen tropfen und legte es unter das Mikroskop. Auf dem Bildschirm erschienen, nachdem sie scharf gestellt hatte, tausende von wuselnden Spermien. „Sehr gute Probe,“, meinte Lea. Dann nahm sie den Träger aus dem Mikroskop und legte eine Petrischale darauf, in der mehrere große, runde Kreise zu sehen waren. „Das sind die Eizellen, die gleich mit Deinen Spermien befruchtet werden“, erklärte sie mir. „Das macht aber die Ärztin selber.“
Dann kam die Ärztin herein, begrüßte mich kurz und setzte sich vor das Mikroskop. Sie schob nochmals den Träger mit den Spermien ein, begutachtete das Wuseln und lobte meine Spermien nochmals. Dann kamen wieder die Eizellen unter das Mikroskop und sie nahm die Pipette und ließ einen Tropfen auf den Träger mit den Eizellen tropfen. Die Spermien verteilten sich rudernd und bewegten sich von allen Seiten auf die Eizelle zu.
Man konnte unter der Vergrößerung erkennen, dass ein Spermium sich in die Eizelle bohrte und das rudernde Schwanzstück abwarf. Schwach konnte ich erkennen, wie der Spermienkopf sich in die Mitte der Zelle bewegte und sich auflöste. Um die Eizelle versammelten sich immer mehr Spermien und versuchten, sich rudernd mit dem Kopf in die Zelle zu bohren, schafften es aber nicht.
Schließlich war die Zelle von rudernden Spermien regelrecht umschlossen, aber die Eizelle war schon mit einem meiner Spermien befruchtet. Den Anfang von neuem Leben hatte ich unter dem Mikroskop miterlebt. Wenn es sich später noch in Frau Schmidts Gebärmutter einnistete, dann hatte ich gerade einen ersten Blick auf eines meiner künftigen Kinder geworfen.
Die Ärztin schaute auf und erklärte: „Jetzt müssen wir 3 Tage warten, bis die Zellen sich ein paar Mal geteilt haben. Normalerweise wäre das auf dem Weg durch den Eileiter passiert. Tim, komm in 3 Tagen um 17:30 Uhr in die Praxis. Dann kannst Du beim Einsetzen zusehen“. Ich verabschiedete mich und ging noch ein paar Stunden in die Firma bevor ich Schluss machte und nach Hause ging.
Nach 3 Tagen kam ich pünktlich um 17:30 Uhr in der Praxis an. Frau Schmidt war die letzte Patientin an diesem Tag und hatte schon eine erste allgemeine Untersuchung gehabt. Sie gab mir die Hand und bedankte sich für die Spende und meine Bereitschaft, für sie eine Ausnahme von meiner Regel mit der natürlichen Befruchtung gemacht zu haben. „Zur Entschädigung, dass sie mich nicht ficken konnten, dürfen sie gerne zusehen, wie die Embryonen bei mir eingesetzt werden.“, sagte sie sehr direkt zu mir. „Hätten Sie mich gefickt, hätten Sie meine Vagina auch gesehen. Es spricht also nichts dagegen, dass Sie als biologischer Vater zusehen.“
„Frau Schmidt, machen Sie sich bitte komplett frei und ziehen Sie diesen Patientenkittel an.“, gab die Ärztin Anweisung.
Frau Schmidt ging hinter den Paravent und zog sich um. Dann kam sie wieder zum Vorschein, untenrum nackt und oben durch das dünne Hemd konnte man ihre große Oberweite erahnen. „Setzen Sie sich bitte auf den gynäkologischen Stuhl und legen Sie bitte Ihre Beine in die Schalen.“, kam die nächste Anweisung. Frau Schmidt setzte sich rücklings auf den Stuhl, spreizte die Beine und legte sie in die Schalen. Ich konnte das erste Mal richtig ihre Vagina bewundern, die ich vorher unter den vielen Haaren ihres Schamdreiecks nur erahnen konnte. Bea ging zur Frau Schmidt und legte Bänder um die Beine in den Schalen und zurrte diese fest. Dann legte sie einen Gurt um Frau Schmidts Becken und zurrte auch dieses fest. „Beim Einsetzen der Embryonen dürfen Sie nicht bewegen. Daher fixiere ich Sie“, erklärte Bea.
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