Ich wache auf. Es ist schon hell, die Vögel zwitschern laut. Ich komme so langsam wieder zu Bewusstsein. Ja, das war gestern wieder eine verdammt geile Nacht mit den beiden. Ich bemerke, wie etwas trockenes Sperma meine Brüste ziert. Mein Kopf brummt noch etwas. Wohl etwas zu viel getrunken. Ja, ich hatte gestern Geburtstag, es war ein Runder. Ich wurde 30.

Ich merke, dass ich allein bin. Sören ist auf Arbeit, Mike ist auf Achse. Ich beschließe, erst einmal eine Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Und während das Wasser so plätschert, lass ich mir die Zahl noch einmal durch den Kopf gehen: 30 Jahre. Ja, 30 Jahre. Buchstabiert d-r-e-i-ß-i-g. Ich hatte immer Angst davor – und nun ist es geschafft. Eigentlich ist es auch nicht anders als vorher. Und dann werde ich doch etwas nachdenklicher, was ich eigentlich noch mache. Hey, ich bin 30. Andere haben längst ihr Studium schon abgeschlossen und gehen arbeiten. Andere haben schon geheiratet und haben Kinder. Andere verwirklichen Ihre Lebensträume. Und was mache ich? Ich lasse mich jeden Abend durchvögeln. Bin ich nicht eigentlich langsam zu alt dafür. Auf der anderen Seiten macht es mir ja auch Spaß… Aber irgendwie ist das ja nicht alles. Ich will hier raus, nein ich muss hier raus. Nur wie bin ich hier reingekommen?

Die Dusche plätschert so vor sich hin und ich falle in einen Rückblick. Bei den beiden wohne ich schon seit gut 5 Jahren, es sollte eigentlich nur ein Provisorium sein, aber Provisorien halten ja ewig. Und davor, ja da waren die Zeiten noch wilder. Mein letzter fester war schon sehr, sehr lange her – und eigentlich hat mich das immer nur beengt. Nur mit einem Typen Sex haben – und zwar immer den selben. Die Vorstellung war grauenhaft. Treu war ich eigentlich keinen. Ja, das ging schon weit zurück. Wie hat es eigentlich mal angefangen? Ich steige aus der Dusche und haue mich wieder ins Bett. Ich lege den Vibrator zur Seite, den brauche ich mal ausnahmsweise nicht – und falle in Gedanken.

Also so krass drauf war ich eigentlich immer. Gut, die -Doktor-Spielchen in der Kindergartenzeit kann man jetzt nicht ganz mit dazu zählen. Aber meine Pubertät begann schon sehr früh – sowohl körperlich als auch geistig. Mit 11 haben sich schon meine Brüste entwickelt und mich interessierten schon Jungs. Ja, ich wollte unbedingt so einen Schwanz mal sehen und bettelte einen Typen in der Jahrgangsstufe so toll, dass er sich drauf einließ. Gut, ich musste ihm dafür auch meine Brust zeigen und er durfte sie anfassen. Aber es war interessant. Mit 12 habe ich das erste Mal so ein Teil in den Mund genommen, damals noch total unbeholfen. Ich wette, das hat der Typ bestimmt auch nie vergessen. Und ja, die Unschuld verlor ich mit 13 auf einer Party. War irgendwie etwas besoffen, aber es fühlte sich schon geil an. Ja, eigentlich hat mich der Dreckskerl nur ausgenutzt, aber so habe ich früher nicht gesehen. Körperlich war ich mit 13 auch schon am Ende meiner Entwicklung angekommen. Damals lag ich noch gut im Mittelfeld, aber ich hatte zwar immer gehofft, dass mein Busen noch etwas wächst. Leider nicht. Heute weiß ich, dass die Jungs sehr unterschiedlich drüber denken. Und eigentlich ist es doch in Ordnung so? Ich meine, so lange Jungs auf einen stehen und mit mir schlafen, ist doch mein Busen ausreichend.

Mit 14 hatte ich noch mit drei Jungs spontanen Sex, zwei davon in einem Ferienlager. Ja, das hatte gekribbelt – so richtig verbotene Aktion, die Betreuer waren eher streng. Aber dann hatte ich auch meinen ersten richtigen Freund. Wir kuschelten, wir fummelten, wir fickten. Aber ich merkte auch, dass ich nicht abgeneigt war, mit anderen Jungs zu schlafen. Es hatten sich zwei, nein drei Gelegenheiten ergeben. Dumm nur, dass der dritte meinen damaligen Freund kannte – und wie der Zufall es wollte, stellen sie ihre Gemeinsamkeit fest. Tja, mein Freund fand es nicht so lustig – und wollte mit mir nichts mehr zu tun haben. Ja, Schlampe hat er mich genannt. Aber zugegebenermaßen war ich da noch reichlich grün hinter den Ohren.

Aber auch bei meinen nächsten Freunden merkte ich immer, dass ich nicht treu sein kann. Eigentlich ging jede Beziehung in die Brüche, weil es aufgeflogen war. Ich glaube, ich musste den Ruf als Dorfmatratze schon weg haben *lach* zumindest wussten die meisten Typen, was sie bei mir suchten. Vielleicht würde ich es heute anders machen – aber damals war es schon total genial.

Nach dem Abitur machte ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau. Klassischer Frauenberuf. Zumindest kam ich in eine Firma mit überwiegend Frauen. Und auf der Berufsschule war in meiner Klasse auch nur drei Typen gewesen. Zwei davon schwul, der dritte war der letzte Assi.

Aber glücklicherweise gab es auch einige technische Berufe an der Berufsschule – und es dauerte nicht lange, bis ich auch da die ersten Männer kennen gelernt habe. Aber es hat sich auch so einiges verändert. Ich habe nun meine eigene Bude gehabt. Ich war nicht mehr so abhängig von meinen Eltern. Nun konnte ich auch mal Jungs mit nach Hause nehmen, ohne dass ich vorher schauen muss, ob die Luft rein ist.*lach* Auf jeden Fall erfüllte ich wohl in den Augen der werdenden Systemingenieure, Netzwerkadministratoren und technischen Zeichnern das klassische Klischee einer Bürokauffrau. Blauäugig-blond-blöd und gut zu Vögeln. Ich wette, die anderen Frauen in meiner Klasse hatte bestimmte auch Dreck am Stecken, traf doch auf die meisten auch diese „Drei B“ zu.

Tja, die Ausbildung hatte ich geschafft, aber sehr schlecht. Jungs haben doch nicht immer nur gute Seiten. Jedenfalls fand ich damit keine Stelle. Also beschloss ich, ein Studium oben drauf zu machen — BWL sollte es werden. BWL braucht schließlich jeder. Für das Studium musste ich leider umziehen. Schade, um die ganzen Techniker. Aber ich wollte einen Schlussstrich unter das wilde Leben ziehen lassen. Ich wollte mich auf mein Studium konzentrieren. Ich wollte endlich meine Sache gut machen.

Die erste Woche habe ich durchgehalten, dann lernte ich Stefan kennen, er verliebte sich in mich – und ich ließ mich wieder drauf ein. Aber auch hier merkte ich, dass mir Monogamie nicht gefällt. Wir waren vielleicht drei Wochen zusammen, als ich Falk kennen lernte. Dann fuhr ich zweigleisig, Bigamie. Das ist logistisch schon eine kleine Herausforderung. Du sagst Stefan, dass du lernst, und triffst dich mit Falk. Und am nächsten Tag sagst du Falk, dass du lernst und triffst dich mit Stefan. Und dann muss man aufpassen, wann man sich wo trifft. Ehrlich, das ist nicht so einfach, wie man sich das vorstellen mag. Und dann gab es da auch noch einige Aushelfer. Ja, ich muss schon eingestehen, dass ich mit Treue nicht umgehen kann. Es ging so ein halbes Jahr gut – also mit den beiden. Mit meinen Prüfungsergebnissen leider nicht so.

Naja, wie es halt passieren musste: ich dussel habe die Termine verpeilt. Ich wollte nur kurz Stefen treffen, da ich danach mit Falk verabredet war. Aber irgendwie gingen wir uns wieder an die Wäsche, es ging zur Sache. Nach dem Quickie zog sich Stefan an und wollte los. Ich noch im leichten Dress an der Wohnungstür ihm einen Kuss gegeben – da sah ich gerade Falk die Treppe hochkommen. Scheiße dachte ich… und beide haben mir den Laufpass gegeben. Und was macht man nun mit dem Frust? Naja, nach Ersatz suchen.

Die Semester vergingen, im Studium kämpfte ich schon um die Wiederholungsprüfungen. Dafür gab es keine Party auf der ich nicht dabei war. Kaum eine Party, wo ich nicht allein von der Tanzfläche verschwunden war. Ich kannte sie alle, die Studentenclubs, die Studentenpartys, die Szenekneipen. Und gefühlt kannten mich auch immer mehr Männer. Und sicher fällt es anderen Frauen auch auf, wenn man oft auf der Jagd ist – aber ich konnte es nicht lassen. Es ist eine Sucht, die befriedigt werden will. Ich fragte mich schon oft, ob ich psychologische Hilfe brauche? Auf jeden Fall ist es meiner im Wohnheim auch aufgefallen – die beschwerte sich immer, wenn sie nachts durch das Quietschen des Bettes wieder wach wurde. Die Wände im Wohnheim sind halt leider nicht so gut isoliert.

Dann war wieder eine dieser Freitagspartys. Am Anfang wieder ziemlich öde und viel zu viele Teenies. So war ich froh, dass ich gleich mit Sören und Mark ins Gespräch kam. Waren zwei sympathische Typen, nettes lächeln, süßes Gesicht und vor allem ein knackiger Hintern. Wir scherzten, tanzten, tranken Alkohol – und die Hemmungen lösten sich. Wir gingen dann zu den beiden nach Hause, sie wohnten in einer 2er-WG zusammen. Schöne Wohnung. An die Details von den Abend kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Sören hatte einen sehr großen Schwanz, ich finde ihn echt bemerkenswert. Und wir vögelten praktisch bis Sonntag durch. Zuerst mit Mike als Einstimmung, dann mit Sören – er hat nicht nur einen Hammer, er ist es auch. Dann war Mike wieder einsatzbereit, usw. Die Sonne ging schon wieder auf, als wir erschöpft eingeschlafen sind. Die Morgenlatte von Sören hatte mich schon wieder animiert – und der neue Tag ging so los, wie der alte aufgehört hat. Der Pizzadienst brachte dann etwas Abwechslung in den Tag – und so tauschen wir zum Brunch auch endlich ein Worte. Mike studiert Informatik, Sören Maschinenbau. Und sie hatten vorher auch noch nie so einen Dreier gemacht und konnten sich das vorher auch nicht so vorstellen. Aber Alkohol und Sex sind zwei ergänzende Dinge.

Ich blieb bei den beiden noch bis Sonntag. Uns drein war klar, dass wie dieses Erlebnis wiederholen wollen. Ich konnte den ganzen nächsten Tag nicht wirklich sitzen, so schmerzte mein Unterleib. Aber ich habe es positiv gesehen: es ist eine Erinnerung an ein schönes Wochenende.

Am kommenden Wochenende wollten sie mich besuchen – und auch da ging es wieder zur Sache. Neben dem quietschenden Bett ist Sören auch nicht gerade leise dabei. Meine , Sylvia, ist schon Spießruten gelaufen. Sie hat sich beschwert, Zettel unter die Tür geschoben. Mit leichten Schwips habe ich ihr dann zugerufen, dass sie lieber mehr Sport machen sollte – dann klappt es vielleicht auch mal mit den Jungs. Ja, ihr Gesicht habe ich immer noch im Gesicht. Naja, sie fand es jedenfalls nicht so gut und beschwerte sich bei der Hausverwaltung, worauf ich prompt eine Abmahnung bekam und auf die Hausordnung beachten solle und da sei die Nachtruhe geschildert. Mit Sören und Mike bumste ich dann bevorzugt bei denen. Meine Nachbarin musste mir noch mehrfach erklären, dass ich doch krank sei, wenn ich mit so vielen Männern herum mache. Und zwischendurch vögelte ich noch mit einem aus aus dem anderen Wohnheim. Am nächsten Wochenende ließ ich es noch mal drauf ankommen, Sören und Mike waren wieder da. Ihr Klopfen erwiderten wir gar nicht erst – wir ließen uns einfach treiben.

Sylvia ließ zwischenzeitlich immer mehr Menschen in unseren Wohnheim-Flur, aber das bekamen wir auch nicht mit. Erst als Sören seinen Orgasmus raus geschrien hat, applaudierten und grölten die Massen. Wir erschraken und sackten zusammen. Scheiße, was war das? Schauen die alle Fußball in der Küche? Sören hatte die dumme Angewohnheit, nach dem Sex immer kurz auf Toilette zu müssen. Der war im Flur gegenüber. Er schloss die Tür auf und wollte schnell raus – als plötzlich die grölenden zu uns ins Zimmer sprangen. Mike und ich noch nackt, versteckten uns unter den Decken. Doch es half nichts, die wurden uns weggezogen. Einige machten Fotos von uns, wir konnten uns kaum dagegen wehren. Andere grölten umgedichtete Lieder. Andere machten nur Polonaise in meinem Zimmer. Ja, das war die Rache von Sylvia. Es war einfach nur erniedrigend. Auch für die beiden. Ich hoffte nur, dass ich sie nach der Aktion noch wieder sehe…

Nach einer halben Stunde war dann der Spuk vorbei, es verabschiedeten sich immer mehr von der „Fete“. Mike und Sören waren noch genauso geschickt. Aber sie versprachen mir, dass sie es mir nicht übel nehmen wollen. Unsere Laune war im Keller. Als die beiden fortgegangen sind, wurde ich wieder nachdenklich. Eine richtig blöde Situation, die mich meine Ficksucht gebracht hat. Ich habe mir geschworen, bist zur Hochzeit nie mehr einen Schwanz anzufassen. Wobei das ja einer Resignation vor Sylvia ist. Konnte ich mich im Wohnheim nun überhaupt noch sehen lassen?

Als ich meinen Raum am nächsten Tag verlassen habe, htte ich so ein komisches Gefühl. Fast alle grüßten mich so freundlich, ein Typ machte eindeutige Kommentare.Als ich an Nachmittag mein Zimmer wieder erreichte, sah ich, dass jemand mein Nacktbild unter der Tür durch geschoben hat — mit dem Spruch „So durchgefickt siehst du echt toll aus.“. Als ich meine Mitbewohnerin in der Küche traf, grinste sie nur – richtig üble Schadenfreude.

Zwei Tage später kam dann die Kündigung, es musste ja so kommen. Die Wohnheimverwaltung will, dass ich binnen zwei Wochen ausziehe. Sie könne den nächtlichen Lärm nicht dulden. Scheiße, dachte ich. Was soll ich tun. Viel Geld für einen Umzug habe ich nicht, und finde erst mal was möbliertes, ich jobbe ja nur nebenbei. Überhaupt sind Wohnungen wesentlich teuer als das Wohnheim. Was kann ich nun tun? Ich habe kaum wirkliche Freunde, die ich um Hilfe bitten kann. Die unzähligen Verehrer kenne ich ja kaum wirklich — auch wenn ich mit ihnen intim war. Die einzigen, die ich nun näher kannte, waren Sören und Mike. Aber kann ich das echt tun?

Eine Alternative habe ich nicht. Ich machte am Abend einen Überraschungsbesuch und erklärte ihnen mein Leid. Wir sprachen lange, so viele schöne Worte haben wir noch nie gewechselt. Auch über das vergangene Wochenende. Sie nahmen es mir nicht übel – aber wenn sie Sylvia sehen, drehen sie ihr den Hals ab. Nach langer Überlegung schlug Sören vor, dass ich bei den beiden einziehen könnte. Die Frage ist nur wie? Neben einer winzigen Küche hat die Wohnung nur zwei größere Zimmer und einen winzigen Fernsehraum. Aber genau um diesen ging es. Ich überlegte lange, doch eigentlich ist es die Lösung. So günstig werde ich nicht so schnell etwas finden. Es ist ja nur ein Provisorium, vorübergehend. Und die beiden sind ja nett. Ich stimmte den Vorschlag zu – und wir kamen wieder zur üblichen Freizeitbeschäftigung.

Am kommenden Wochenende halfen mir die beiden beim Umzug. Viel war es ja nicht, meine Klamotten, ein Bücher und Ordner. Die Couch im Fernsehraum wurde zum Bett umfunktioniert, die Kleidung auf dem Couchtisch verteilt. Das ist nun meine Notlösung.

Die ersten drei Tage habe ich noch nach Wohnungen gesucht, aber ich habe schnell entdeckt, dass es auch Vorteile hat, hier zu wohnen. Ja, es ist nicht so schwer zu erraten. Und eigentlich schlief ich auch kaum in meinem Bett – aber anders als vorher ist nun, dass sich die beiden eher abwechseln und nicht mehr miteinander. Aber es war auf jeden Fall das geilste, was passieren konnte. Leider hatte die Wohnheimzeit auch noch einen faden Beigeschmack, zeitweise sprechen mich echt noch Leute darauf an. Andere Typen kommen zwar nun seltener zum Zug, aber auch hier habe ich noch einiges mitgenommen. Stolz war ich immer, wenn sich ein Typ für meine Qualitäten bedankt, ein besseres Zeichen gibt es doch nicht, wenn es einem Mann gefällt. Peinlich war es nur, als ein Typ nach der Nacht deutlich machte, dass er auch auch bei der Wohnheimparty dabei war. Ohje!

Im Studium ging es weiter bergab, einige Prüfungen sind bestanden. In zwei Fächern musste ich aber auch schon zur zweiten Wiederholungsprüfung. Sie stand am nächsten Tag an. Ich wusste, um was es ging. Ich versuchte noch diszipliniert zu sein. Doch als ich Sören sah, brannten die Sicherung durch und es wurde ein üblicher Fickabend. Völlig unausgeschlafen habe ich die Prüfung gerissen – das war es dann. Scheiße: ich werde keine BWLerin mehr werden. Sören hatte ein schlechtes Gewissen, doch er wusste nichts von einer Prüfung. Also musste ich mich umorientieren. Anstelle von BWL entdeckte ich eher eine Leidenschaft für Marketing und Medien. Also schrieb ich mich für Medienmanagement ein. Klingt doch toll. Nicht mehr ganz so frauenlastiger Studiengang.

Und so vergingen nun die letzten Jahre ins Land. Ich wohne immer noch in diesem Provisorium. Mike und Sören haben ihr Studium abgeschlossen und verdienen nun genug Asche. Und ich bin das kleine Dummerchen, was sich mehr schlecht als recht durchs zweite Studium kämpft. Wir haben immer noch viel Spaß miteinander, wie vögeln immer noch regelmäßig. Mittlerweile haben mir die beiden auch die Miete erlassen – damit ich mich durch das Jobben zu sehr vom Studium ablenken lasse. Sie haben ein schlechtes Gewissen, da das Zimmer nun doch sehr winzig ist. Zumindest sagen sie das so.

Und so liege ich nun im Bett und frage mich, ob ich wirklich das Leben lebe, was ich leben möchte. Ich habe Zweifel.

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