Stefan saß zu Hause auf dem Sofa und schaute fern. Es war ein verregneter Mittwoch kurz nach 18:00 Uhr. Eigentlich war Stefan mit seiner Clique verabredet gewesen, doch diese hatte kurzfristig abgesagt. Da Stefan den Donnerstag frei hatte, hatte er sich schon so darauf gefreut, abends etwas zu unternehmen.
Nun saß er auf seinem Sofa und schaute fern. Irgendeinen langweiligen Film ,den er noch auf DVD hatte. Doch irgendwann packte ihn die Lust und er kramte in seinen DVD´s nach seinem Lieblingsporno. „Wenn ich schon zu Hause sitzen muss, dann kann ich mir auch einen runterholen“, dachte er. Er legte den Film ein und spulte zur ersten Szene vor.
Plötzlich klingelte sein Telefon. Es war sein Freund Peter, der ihn auf ein Bier in ihre Stammkneipe einlud. Stefan zögerte, schließlich war er grade dabei sich einen runter zu holen. Aber letztendlich konnte Peter ihn überreden.
So packte Stefane seinen steifen Schwanz wieder ein und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. „Hmm, schnell duschen“, dachte Stefan. Als er unter der Dusche stand, musste er an die Szene im Porno denken. Sofort wurde sein Schwanz wieder steif und hart und Stefan musste anfangen zu wichsen. Immer schneller und heftiger rieb er sich seinen Riemen. Dann schoss die Soße aus ihm heraus. Drei, vier kräftige Schübe seines Samens verteilten sich an der Duschkabine.
Nach einer Weile wusch Stefan sich seinen immer noch steifen Schwanz sauber und machte sich fertig. Schließlich hatte er nur noch 30 Minuten Zeit und für den Weg nur Kneipe würde er mindestens diese 30 Minuten brauchen.
An der Kneipe angekommen wartete Peter schon vor der Tür. „Du bist aber spät dran“, begrüßte er Stefan. Stefan entschuldigte sich und schob die Schuld auf den Verkehr. Schließlich konnte er Peter ja schlecht sagen, dass er sich grade noch einen gewichst hatte.
Schließlich gingen beide in die Kneipe. Diese war sehr gut besucht, sodass die beiden keinen freien Tisch mehr fanden. „Komm, lass uns mal hinten gucken“, forderte Stefan Peter auf. Als sie hinten angekommen waren, war dort auch kein Tisch mehr frei. Allerdings war ganz hinten in der Ecke an einem Stehtisch noch etwas frei. „Komm, lass uns den nehmen“, sagte Stefan. „Ach ne, da hinten in der Ecke? Da haben wir kein richtiges Licht und die beiden Pfeiler verdecken uns total.“, meinte Peter. „Da wird uns die Bedienung nie sehen.“, fügte er noch hinzu. „Los komm, ich will jetzt was trinken und das ist der einzige Platz, der noch frei ist.“, erwiderte Stefan. Peter lenkte schließlich ein und beide gingen zu dem Stehtisch. Dort angekommen sahen sie, dass dieser doch nicht frei war. Es saßen dort bereits 2 Frauen hinter den Pfeilern, die sie vorher nicht sehen konnten. Die beiden Barhocker waren auch die einzigen Sitzmöglichkeiten, die an diesem Tisch vorhanden waren.
„Los, lass uns hier hinstellen.“, sagte Stefan. Peter nickte und Stefan fragte die beiden Frauen höflich, ob sie sich mit an den Tisch stellen dürften. „Bitte“, kam die Antwort. Stefan und Peter stellten sich also an den Tisch und fingen an, sich über belangloses Zeug zu unterhalten. Dabei hatte Stefan sich so hingestellt, dass er die beiden Frauen die ganze Zeit im Blick hatte.
Die beiden saßen mit dem Rücken zu ihm. Er konnte zwar die Gesichter nicht erkennen, aber er schätzt beide so auf Anfang 30. Die eine hatte kurze, braune Haare und trug ein weißes Sommerkleid. Die andere hatte lange braune Haare und trug ebenfalls ein Sommerkleid. Allerdings mit Blümchenmuster. Als Stefan genauer hinsah, viel ihm auf, dass die beiden anscheinend keine Unterwäsche trugen. Zumindest konnte er unter den Kleidern nichts in dieser Richtung erkennen.
„Was möchten Sie trinken“, hörte er plötzlich eine Stimme fragen. Es war die Bedienung. „Ich nehme ein Bier“, sagte Peter. „Ich auch“, stimmte Stefan zu. Danach waren seine Blicke sofort wieder bei den beiden Frauen. Er hörte Peter zwar reden, merkte aber, dass er nicht wusste, was Peter sagte. So beschloss er, nur kurz und knapp auf Peter zu antworten.
Die Bedienung brachte die beiden Biere und Stefan und Peter prosteten sich zu. Aus dem Augenwinkel beobachtet er immer wieder die beiden Frauen in der Hoffnung, endlich ihre Gesichter sehen zu können. So ging es eine ganze Weile, aber die beiden Frauen drehten sich nicht um. Stefans Neugier war so groß, dass er beschloss, selbst die Initiative zu ergreifen. „Ich geh mal kurz pinkeln“, sagte er zu Peter. Zur Toilette musste er auf die gegenüberliegende Seite des Raumes. Auf dem Rückweg würde er so genau auf die beiden Frauen zugehen.
Als er von der Toilette zurück kam, hatten sich die beiden Frauen so hingesetzt, dass sie sich gegenüber saßen. Peter stand immer noch mit dem Rücken zu ihnen und Stefan sah nun beide nur im Profil. Aber sein erster Eindruck hatte ihn nicht getäuscht. Beide wirkten wie Anfang 30, waren sehr hübsch und hatten eine normale Figur. „Genau richtig“, dachte Stefan, als er an ihnen vorbei ging. Dabei konnte er es sich nicht verkneifen, beiden auf die Brüste zu gucken. Die Kurzhaarige hatte kleine, feste Brüste. Die Langhaarige hingegen hatte seiner Meinung nach schon ordentlich was vor der Hütte.
Um zu Peter zu kommen, musste Stefan hinter der Kurzhaarigen entlang gehen. Dabei schaute er ihr auf den Hintern. Ein wundervoller, apfelförmiger Po. „Und definitiv keine Unterwäsche“, dachte er sich dabei. Wieder bei Peter angekommen stellte sich Stefan so hin, dass er genau hinter der Kurzhaarigen stand. So konnte er mit Peter quatschen und gleichzeitig auf den Hintern der Kurzhaarigen schauen. Und natürlich auf die Brüste der Langhaarigen.
So standen sie eine Weile da. Dann beugte sich die Kurzhaarige nach vorne, um ihrer Freundin etwas ins Ohr zuflüstern. „Was für ein geiler Arsch“, dachte Stefan. Er merkte, dass sein Schwanz sich meldete und es in seiner Hose mächtig eng wurde. Er rückte weiter an den Tisch, um seine Erregung zu verbergen. Peter bekam von all dem nichts mit. Die beiden Frauen auch nicht.
Mitlerweile war es schon spät geworden und der Wirt dämmte das Licht in der Kneipe. Stefan musste die ganze Zeit auf dieser herrlich, geilen Arsch schauen und hatte begonnen, seinen Schwanz durch seine Hose zu massieren. „Zum Glück sieht mich so keiner“, dachte er.
„So, ich mach mich auf den Weg“, sagte Peter plötzlich. „Kommst Du mit?“, fragte er Stefan. Stefan zögerte, sagte dann aber: „Nein, geh Du schon vor, ich bleib noch ein wenig hier.“ Peter verabschiedete sich von Stefan und ging. In der Zwischenzeit hatte sich die Kneipe deutlich geleert. Und in der Ecke, wo sich die drei befanden, war sonst niemand mehr zu sehen.
Stefan überlegte, was er machen sollte. Sein Schwanz war steinhart und am Liebsten hätte er ihn rausgeholt und sich einen gewichst. „Warum eigentlich nicht?“, dachte er kurz. „Es sieht doch sowieso keiner.“ Er öffnete seinen Reissverschluß und holte seinen Schwanz raus. „Ahh, viel besser“, dachte er. Dann begann er, sich seinen Schwanz unter dem Tisch zu massieren. „Wie gern würde ich die jetzt ficken.“, kam es ihm in den Kopf. In diesem Moment beugte sich die Kurzhaarige wieder nach vorne. Diesmal allerdings so weit, dass Stefan deutlich die nackten Arschbacken sehen konnte. In dieser Position blieben die beiden Frauen sitzen. Stefan war kurz davor, seinen Saft zu verspritzen. „Hmm, vielleicht will sie ja auch ficken?“, fragte er sich. „Vielleicht sollte ich es einfach mal darauf anlegen, hier und jetzt?“ Noch ehe er sich seine Frage selber beantworten konnte, stand er schon direkt hinter dem geilen Arsch. Seinen Schwanz wichsend in der Hand und wohlwissend, dass es niemand sehen konnte. Nicht einmal die beiden Frauen.
Stefan entschloss sich, sich vorsichtig ran zu tasten. Also rückte er Stückchen für Stückchen näher an die Kurzhaarige heran. Soweit, bis er nur noch ein paar Zentimeter von ihrem Arsch entfernt war. Dabei wichste er sich seinen harten Schwanz immer weiter und musste aufpassen, nicht gleich alles auf ihren Arsch zu spritzen. Stefan überlegte kurz, was er jetzt machen sollte als die Kurzhaarige plötzlich mit ihrem Stuhl ein paar Zentimeter zurück rutschte. Sie beugte sich dabei noch weiter nach vorne, sodass ihr Kopf nun im Schoß der Langhaarigen lag. Durch diese Aktion konnte Stefan es nicht vermeiden, dass sein Schwanz den Arsch der Kurzhaarigen berührte.
Er rechnete schon mit dem Schlimmsten, doch es kam keine Reaktion. „Ok“, dachte Stefan. „Nochmal gut gegangen.“ Der Rock der Kurzhaarigen war jetzt so weit nach oben gerutscht, dass Stefan deutlich den nackten Arsch sehen konnte. Er tat so, als sein ihm etwas runtergefallen und bückte sich nach vorne. Er konnte nun direkt auf den geilen Arsch gucken, sah das enge Arschloch. Leider konnte er die Muschi nicht erkennen. Als er sich wieder hingestellt hatte dachte er: „Ein geiler Arsch, den würde ich jetzt gern ficken.“
Dann viel ihm ein, dass er ja immer noch seinen harten und steifen Schwanz in der Hand hatte und diese wieder wichste. „Erstmal ein Schluck trinken“, schoss es ihm durch den Kopf. Er beugte sich etwas vor, um sein Glas zu nehmen. Als er es zu seinem Munde führte kam ihm eine Idee. „Wenn ich etwas auf den Arsch verschütten würde, dann hätte ich einen Grund ihn anzufassen.“ Also verschüttete er einen großen Schluck Bier auf ihren Arsch. Sie schaute erschrocken zu ihm hoch und er entschuldigte sich höflich bei ihr. Dann sagte er: „Halb so wild, ich hab Taschentücher dabei.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm er eines seiner Taschentücher und wischte vorsichtig über ihren Arsch. Die Kurzhaarige hatte den Kopf wieder in den Schoß der Langhaarigen gelegt und reagiert nicht weiter.
Stefan hatte ganz vergessen, dass sein Schwanz noch aus seiner Hose ragte und stellte sich dabei ganz dicht hinter die Kurzhaarige. Sein Schwanz drückte dabei genau gegen das enge Arschloch und seine Eichel schob sich in diesen geilen Arsch. Als Stefan das realisierte begann er, sich langsam zu bewegen und seinen Schwanz immer tiefer in den Arsch zu stecken. Nach ein paar Stößen war sein Schwanz ganz in dem engen Arschloch verschwunden.
Die Kurzhaarige stöhnte leise auf und grub ihren Kopf noch weiter in den Schoß der Langhaarigen. Diese hatte inzwischen auch gemerkt, dass ihre Freundin in den Arsch gefickt wurde und grinste nur. Stefan stieß inzwischen immer heftiger seinen Riemen in den kleinen Arsch und spürte schon bald, dass sein Schwanz gleich explodieren würde.
Er überlegte kurz, ob er alles in ihren Arsch spritzen sollte. Dann kam ihm aber in den Sinn, alles in ihr Gesicht zu spritzen. Also fickte er weiter den Arsch und stieß immer wilder und hemmungsloser zu. Als er kurz vor dem Abspritzen war, zog er seinen Schwanz auf dem Arsch, machte in paar Schritte zur Seite und wichste genau vor dem Gesicht der Kurzhaarigen. Nach ein paar Bewegungen war er soweit und spitzte ohne Vorwarnung seine ganz Soße in ihr Gesicht. Immer und immer wieder spritze der heiße Saft aus seinem Schwanz und in ihr Gesicht. Als Stefan fertig war und auch der letzte Tropfen in ihrem Gesicht gelandet war, grinsten ihn die beiden Frauen nur an, standen auf und gingen ohne ein Wort zu sagen.
Stefan trank sein Bier noch aus, konnte das grade Geschehene nicht fassen. Er bezahlte und ging nach Hause. Obwohl er noch ein paar Mal seitdem in dieser Kneipe gewesen ist, hat er die beiden Frauen nie wieder gesehen.
Weitere Geschichten zum Thema