Es warteten nur noch ein paar Leute vor dem Beichtstuhl in der dunklen Kirche des kleinen Ortes in Niederösterreich.
Ich war jetzt seit zwei Monaten von der Diozese dem Ort als zugeteilt und wurde von der gläubigen Bevölkerung sehr herzlich aufgenommen. Mein Name ist Robert Schulmeister…und ich bin Priester.
Mein Vorgänger war nach 50 Jahren Seelsorge in die verdiente Pension gegangen und langsam bekam ich ein Gespür für die Abläufe in der Gemeinde. Mit meinen 28 Jahren war ich ein Jungspund gegen meinen 79jährigen Vorgänger. Er begleitete mich 4 Wochen lang und nach dem Pfarrfest ging er in das Kloster, welches ihm als Alterssitz zugeteilt worden war…nicht ohne mir einen Brief zu übergeben, welchen ich erst aufmachen sollte, wenn 6 Monate vergangen waren oder wenn du den Zeitpunkt für Richtig hälst — du wirst wissen wann das ist, sagte er mit ernster Stimme.
Das war etwas seltsam — doch alte Menschen sind halt seltsam, dachte ich mir und gab den verschlossenen und versiegelten Brief in meine Schreibtischschublade.
Ich musste noch die Predigt vorbereiten für die Hochzeit des Bürgermeistersohns und war etwas in Verzug. Die Hochzeit war ein Höhepunkt im dörflichem Ablauf und ich war dementsprechend nervös, da es erst meine zweite Trauung war, welche ich selbst ohne Hilfe leitete.
Es musste alles glattgehen.
Die Beichttür ging auf und ich sah einen blonden Haarschopf in die Dunkelheit eintauchen.
„gelobt sei Jesus Christus“ sprach die junge Frau
„In Ewigkeit Amen mein Kind“ antwortete ich — wissend, dass die junge Frau nur etwas jünger oder gleich alt wie ich war.
Ich genoss ein wenig den Respekt der mir von Jung und Alt hier entgegengebracht wurde.
„meine letzte Beichte war vor 3 Monaten…“ begann sie
„noch bei meinem Vorgänger“ antwortete ich lächelnd
„ja…bei Herrn Pfarrer Vogt…ich habe gesündigt….wieder…“ stammelte sie stöhnend (kam mir vor)
In Erwartung der üblichen …ich habe gelogen, betrogen, gestohlen, schlecht über meine Mitmenschen gesprochen…sah ich auf meine Uhr und wollte eigentlich schon am Schreibtisch sitzen und an der Predigt feilen
„Nun sprich mein Kind…“ sagte ich
„Ich war wieder im Flüchtlingsheim….“ sagte sie
„Es ist keine Sünde unseren armen Mitmenschen zu helfen, welche am dringendsten unserer Hilfe bedürfen“ sagte ich…
Der Ort beherbergte ein Flüchtlingsheim welches mit afrikanischen Flüchtlingen besetzt war.Es waren nicht sehr viele — vielleicht 20…meist Männer aber auch ein paar Frauen — und sie fielen natürlich im Ortsbild sehr auf. Ich konnte aber keinerlei Feindschaft der Bevölkerung erkennen und sie blieben hauptsächlich unter sich. Manchmal traf man sie im örtlichen Supermarkt und auch in der Kirche hatte ich schon einige Schwarze ausgemacht.
Sie waren in einem aufgelassenen Zollhaus untergebracht welches leicht adaptiert nun durch das Rote Kreuz betrieben wurde. Es war sauber und man hörte von keinerlei Problemen.
„Hilfst du ehrenamtlich?“ fragte ich
„Ja…sagte sie…obwohl sie mir danach immer ein paar Euroscheine zustecken…“
Ich stutzte
„Warum geben Dir die Flüchtlinge Geld….sie haben doch selbst nicht viel…..wenn dass deine Sünde ist solltest du dich schämen, Mädchen“ sagte ich etwas zu laut.
Ich wurde rot und ärgerte mich über meinen Fauxpas
Blickte durch das vergitterte Fenster nach draussen in die Kirche….es wartete nur noch eine ältere fein gekleidete Dame und die üblichen Rosenkranzbeterinnen — alte schwarz gekleidete Frauen — knieten in den Bänken und beteten.
Die Frau schien nichts gehört zu haben.
„Nein…gluckste die junge Frau….sie geben mir das Geld weil ich es mit ihnen treibe….“
Mir fiel die Kinnlade runter….dass hatte ich nicht erwartet.
Ich versuchte durch das Gitter das Gesicht der jungen Frau zu erkennen…sie war aber im Schatten…nur ihre blonden Haare waren erkennbar.
„Du hast Geschlechtsverkehr mit einem von Ihnen?“ fragte ich
Ich merkte wie unter meiner Kutte mein Sündenpfahl zu schwellen begann….
Ich hatte schon gehört, dass es Damen gab, welche sich eine erotische Sinnlichkeit erlaubten und dem Priester erlebte oder erfundene Geschichten über Sex erzählten um zu sehen ob er darauf einstieg….Dornenvögel Syndrom nannte man es am Priesterseminar.
„Nicht nur mit einem….mit allen die es wollen…..ich weiss, dass es eine Sünde ist…“ stöhnte sie
Ich war jetzt sicher, dass sie sich selbst befriedigte.
Jetzt war mein Penis steinhart. Ich hatte schon seit Tagen selbst nicht gesündigt und ich begann leicht stotternd…
„Wie lange machst du das schon….“
„Schon seit sie hier sind….seit ich 18 bin….seit 8 Jahren…“ antwortete sie mit flüsternder Stimme
Ich schaute hinab und sah die große Beule unter meinem Talar….
„Muss ich nach der Beichte mit Ihnen in die Sakristei….wie bei Pfarrer Vogt?“ fragte sie…und ich meinte ein leichtes Grinsen zu erkennen.
„Nein…ja…doch…nein…was hat Pfarrer Vogt für eine Absolution erteilt, dass sie in die Sakristei mit ihm mussten“ fragte ich stotternd
„20 Hiebe auf meinem blanken Arsch mit der Birkenrute“ sagte sie mit fester Stimme
„….und du willst jetzt dass ich diese Tradition fortführe mit Dir…“ stotterte ich mit bebender Stimme
„Ja…Herr Pfarrer…ich heirate morgen….da sollte ich sündenfrei sein…!“ hauchte sie
Es traf mich wie der Schlag.
Die Braut des jungen Bürgermeistersohns saß mir gegenüber. Die Schönste Frau im ganzen Ort, wessen Bewohner sich auf das rauschende Fest morgen beim Dorfwirt freuten und vorbereiteten.
„Dann geh nach draussen und warte auf mich neben der Kirche…“ sagte ich mit zitternder Stimme
Sie verließ den Beichtstuhl und ich trocknete mir mit dem Taschentuch meinen Schweiss von der Stirn. Ich war verwirrt…geil und verwirrt.
„Gelobt sei Jesus Christus“ sagte die ältere feine Frau
„In Ewigkeit Amen“ antwortete ich — immer noch mit einem steinharten Steifen unter meiner Kutte…ich wusste dass die junge Frau neben der Kirche stand und wartete und ich wollte so schnell als möglich in die Sakristei….
„Sie haben meine Tochter gerade kennen gelernt Herr Pfarrer? fragte die Dame
„Das war gerade ihre Tochter…dann sind Sie die Brautmutter…?“ stammelte ich
„Ja dass bin ich….“ sagte Sie
„Und Sie wissen, dass mein Gatte ein einflußreicher Politiker ist…oder?“ fragte Sie
„Ja…“ sagte ich
„Er kennt Gott und die Welt, wie man so schön in diesem Kaff sagt aus dem er stammt…Weltlich und Kirchlich….wenn Sie verstehen was ich meine“….flüsterte sie süffisant
„Sie werden unsere Familie noch näher kennenlernen….und jetzt gehen Sie und erfüllen Sie meiner Tochter ihren sehnsüchtigen Wunsch“ lächelte Sie und verließ den Beichtstuhl.
Ich saß einen Moment benommen da….die Mutter wusste also anscheinend über das sündige Hobby ihrer Tochter Bescheid
Der kleine beschauliche Ort hatte seine Geheimnisse…dass war sicher.
Ich verstaute meinen Schwanz so gut es ging und verließ den Beichtstuhl…nickte den älteren Damen zu die freundlich grüßend die Bänke verließen…Kerzen anzündeten und langsam die Kirche verließen.
Ich trat aus der Kirche…die Kirche wurde von meinem Mesner abgeschlossen — einem örtlichen Bauern, welcher sicher noch am Feld war oder sich ein Bier beim Dorfwirt gönnte, bevor er seinen Rundgang in der Kirche machte.
Die junge Frau war eine atemberaubende Schönheit. Sie stand neben ihrer Mutter welche sich nicht ihrer weiblichen Rundungen schämen musste. Das Kostüm dass Sie trug kostete wahrscheinlich soviel wie mein monatliches Gehalt…wenn nicht mehr…
Beide lächelten mich unschuldig an und nahmen mich beruhigend an der Hand.
Sie merkten meine Nervösität.
Für Aussenstehende sah es aus, als ob die Brautmutter noch einige Details für die morgige Trauung mit dem Priester besprechen würde.
Sie sah sich um…nahm zufrieden zur Kenntnis, dass niemand uns beachtete und sagte
„Los…schlagen Sie meiner Tochter Laura 20x die Birkenrute über den Hintern…aber fest…ich will die Striemen sehen…sie muss morgen gezeichnet sein unter ihrem weissen Kleid…sie muss bestraft werden für ihre vielen Sünden!“ und blickte mich dabei streng…doch lächelnd an.
Ihre Tochter lächelte mich auch an und biss sich verlegen auf die Unterlippe…Gott, was für eine schöne Frau…
„Aber…“ stammelte ich…“ich kann doch nicht….“
„Sie können…sie müssen….hat Pfarrer Vogt Sie nicht richtig instruiert?
Wir betraten die Sakristei….sofort schritt Frau Werner…so hiess die Mutter der Braut zu einem Seitenschrank…öffnete ihn und nahm eine Abdeckplatte von der dicken Seitenwand.
Dahinter befand sich einige dutzend Ruten…getrocknete als auch frische…was mich ein wenig wunderte…es musste also jemand geben, der die Ruten schnitt…ich war es nicht…der Mesner…meine Haushälterin Renate….wer hatte alles Zugang zur Sakristei?
Sie gab mir eine getrocknete und über einen Meter lange Rute….
Ich wurde rot und mein Schwanz war hart wie Stein.
Die beiden Damen merkten es und schauten interessiert zur Wölbung.
Laura blickte ernst und kniete sich verkehrt zu mir auf den Trauungsbalken, auf welchem sie morgen knieen würde um das heilige Sakrament der Ehe zu empfangen.
Sie hob ihr Sommerkleid und ich sah ihren blanken Hintern…Ihre Mutter ging zu ihr und hielt das Kleid hoch…
„Sehen Sie doch Herr Pfarrer….“ sagte Sie
„Das Sperma der Neger läuft ihr noch aus ihrem sündigen Loch…“ griff ihr zwischen die Beine und zeigte mir tatsächlich einiges an weisser schleimiger Flüssigkeit
Laura stöhnte bei der Berührung ihrer Mutter auf…und schaute sie erwartungsvoll an.
„Beginnen Sie…und Laura…du zählst laut mit…wenn du dich verzählst beginnen wir von Neuem“ …dabei steckte sie ihrer Tochter Finger für Finger mit dem Sperma in den Mund.
Laura leckte gierig.
Ich schlug hin….“1″ stöhnte Laura
„Fester Herr Pfarrer…es soll eine Buße sein“ sagte Frau Werner und ich sah so etwas wie strenge Geilheit in ihren Augen aufblitzen
„2″ — diesmal schlug ich fester und eine roter Strich wurde auf dem weissen makellosen Arsch von Laura sichtbar..
„Fester…oder soll ich die Bestrafung übernehmen…stöhnte Frau Werner“
Ich stand da…völlig verwirrt in was für eine Situation ich mich selbst gebracht hatte und gab Frau Werner die Rute
Sofort drehte sich Laura um und streckte ihrer Mutter den Arsch erwartungsvoll entgegen
„3″ stöhnte Sie…und eine dicke Strieme ging am Hintern auf…
Die Peitsche pfiff Schlag um Schlag….Frau Werner schlug fest und unerbittlich
„17……pssst……18…..pssst…..19….“
Psst „20″
Der Hintern von Laura war jetzt von blutigen Striemen übersäht
Frau Werner betrachtete wie in Trance ihr Werk.
Laura ließ ihr Kleid hinunter und sagte „Danke Mutter….du weisst aber dass es nur vom Priester zählt…ich will die Buße vom Priester das nächste Mal…
Frau Werner nickte stöhnend
Laura kniete vor mich und bat um die Absolution
Völlig fertig vom Erlebnis, dass sich mir dargeboten hatte sprach ich die erlösenden Worte und Laura berührte mit ihren vollen Lippen meinen steinharten Schwanz durch die Kutte…sie sah nach oben zu mir und dann zu ihrer Mutter…welche uns sich über die Lippen leckend betrachtete
„Bitte erlösen Sie jetzt meine Mutter von ihren Qualen…wir sehn uns morgen“ flüsterte Sie…stand auf…richtete ihr Kleid und verließ lächelnd den Raum.
Frau Werner sah mich an
Ich konnte die Geilheit in Ihrem Gesicht sehen….ihr kurzes braunes Haar unterstrichen die noch immer vollen Lippen in ihrem Gesicht…Sie war knapp 60…gertenschlank bis auf ihren eindrucksvollen Busen, der durch das Kostüm aber etwas kaschiert war.
„Sie wurden für diesen Ort ausgewählt“ sagte sie….unser Herr Kardinal ist ein enger Freund meines Mannes und ihre Akte war perfekt für uns.
„Meine Akte“ fragte ich verwundert.
Sie ging auf mich zu…und begann mich auszukleiden, während sie mit zitternder Stimme sprach…
„Ja…ihre Akte am Priesterseminar…umtriebig waren sie…2 Ermahnungen…fast wären sie entfernt worden, hätten wir nicht schon seit langem ein Auge auf Sie geworfen….“
„Pfarrer Vogt musste ersetzt werden….und sie erschienen und als am besten geeignet.“
Sie warf meinen Talar über die Trauungsbank und öffnete gekonnt meine schwarze Stoffhose…
„So viel Stoff…sagte sie „ schwer atmend
Sie zog meine Hose hinunter und kniete sofort vor mich
Mein Schwanz sprang ihr ins Gesicht….“22cm…“flüsterte sie….“sind selten bei einem Weissen“…und blickte grinsend nach zu mir nach oben während mein Schwanz in ihrem Mund verwand.
Woher wusste sie meine Schwanzlänge….es erschreckte mich langsam was diese Frau alles über mich wusste…aber noch überschwang meine extreme Geilheit
Ich schloss meine Augen und gab mich dem fest saugendem Mund der Brautmutter hin.
Gierig saugte sie meinen steifen Zölibatsschwanz in ihren tiefen Saugschlund….das waren also die Dornenvöglerinnen….dachte ich grinsend an unseren Lehrpriester, welcher dieses
Wort voller Abscheu aussprach….die letzte Frau die ich hatte war meine ungarische Stammnutte, die ich in Wien jede Woche einmal besuchte…doch mit der Übernahme des Ortes war der letzte Besuch bereits 3 Wochen her…
Ich sah Frau Werner tief in ihre schwarzen geilen Augen, während ich spürte wie mein Samen durch meine schweren Eier gepumpt wurde….plötzlich sprang sie auf…drehte sich um und sagte „Los…spritzen Sie in meine Ehefotze….salben Sie mich mit ihrem jungen Sperma…“
und schaute mich dabei verlangend und unterwürfig an…
Diese dominate Frau…die gerade ihre Tochter blutig gepeitscht hatte bat um mein Sperma
Ich setzte meinen Riemen an ihre mit 5 goldenen Ringen gepiercte Fotze….das hatte ich noch nie.
Mit einem flutsch verschwand mein doch etwas größerer Riemen im gierigen Loch der Politikergattin….es mussten bereits einige Männer über sie gefahren sein, dachte ich, während sich ihre nasse Fotze an meinen Schwanz ansaugte und sie ihren kleinen Arsch an meine Hüften presste.
„AAAAAAAHHHHH……“ schrie sie……“fick mich du Pfarrersbock…..endlich einer der zu gebrauchen ist…..“
„Ja….ich gebs deiner Möse“ sagte ich stöhnend, während ich in sie einfuhr und so hart stieß wie ich nur konnte….
„Auf dieser Bank wird deine Hurentochter morgen heiraten..“ entsprang es meinem geilem Maul….ich wurde rot
„Ich habe auf dieser Bank auch geheiratet und Pfarrer Vogt hat es mir darauf besorgt, als er dass noch konnte…“ stöhnte sie geil
Das war zuviel…ich stellte mir den strengen konservativen Pfarrer Vogt vor, wie er es allen läufigen Weibern des Ortes besorgte…und spritzte meine Megaladung brüllend in das saugende Loch von Frau Werner…
Gierig auf den Saft presste sie sich an meine Hüfte und empfing die Samenschübe die gegen ihren Muttermund klatschten.
Ich zog meinen Schwanz heraus und ich begann mich zu schämen…wie immer nachdem ich abgespritzt hatte kamen die Gewissensbisse…
Ich wurde rot und konnte der grinsenden Frau Werner, welche sich ihre Strumpfhose nach oben zog und darauf achtete, dass nichts aus ihrer Fotze herausrann. Sie zog ihren Rock nach oben und kam mir ganz nah…
Sie nahm mein schamvolles Gesicht und sagte zärtlich „ Du wirst es hier gut haben…bei uns“ küsste mich mit Zunge und leckte geil durch meinen Mund
Ich konnte nicht anders und erwiderte den Kuss….
„Ich werde oft beichten kommen…und meine Tochter auch….“ Tätschte mein Gesicht und verließ grinsend die Sakristei.
Ich stand mit offenen Hosen da und legte gerade meinen Talar zusammen als der Mesner in den Raum kam.
„Wie ich sah und hörte kennen sie Frau Werner und ihre Tochter bereits….“ Sagte er grinsend
„Keine Angst….ich schweige wie ein Grab…wenn ich manchmal zusehn darf… „ sagte er…lachte begann seinen Rundgang
Ich eilte in mein Büro und suchte den Brief von Pfarrer Vogt…fand ihn und riss ihn auf.
Mein lieber Mitbruder und Kollege, lieber Robert!
Du hast ihn also geöffnet.
Entweder warst du neugierig oder hast etwas erlebt was Dich entweder verstört oder dir gefallen hat.
Mir hat es gefallen muss ich zugeben…etwas Abwechslung in den tristen und einsamen
Priesteralltag. Die Frauen hier im Ort sind sehr lüsternd…
Mein Rat an Dich…lass es auf Dich zukommen und nimm was du bekommst…es wird einiges sein.
Dein Priestervorgänger und Freund Peter Vogt
Erschöpft und verstört sank ich auf meinen Stuhl und blickte auf die Hochzeitseinladung…die Predigt…fuhr es mir ein…
Und ich machte mich an das Schreiben der Predigt für die morgige Hochzeit…
Nach dem schreiben der Predigt fiel ich in einen tiefen erschöpften Schlaf.
Ich erwachte erst als meine Haushälterin Renate, welche ich von meinem Vorgänger übernommen hatte die Vorhänge öffnete.
Die Sonne fiel in mein Schlafzimmer und ich erkannte Renata fast nicht wieder.
Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und ihre weisse Bluse war tief aufgeknöpft. Für ihre 52 Jahre sah sie extrem scharf aus. Sie hatte rotes kurzes Haar und ihre weiblichen Formen zeichneten sich herrlich ab.
Sie stammte aus der Tschechischen Republik, lebte aber schon seit Jahre in meiner kleinen Gemeinde…kümmerte sich um den Haushalt des örtlichen Priesters.
„Aufwachen Herr Pfarrer…“ sagte sie mit rauchiger Stimme
„Heute ist die Hochzeit des Bürgermeistersohns mit unserer Laura…“ grinste sie und starrte dabei auf meine Morgenlatte die sich unter meiner dünnen Decke abzeichnete.
Sie schlug die Decke weg und setzte sich auf meinen Bettrand. Sofort griff sie an mein steifes Glied.
Mir blieb die Spucke weg.
Mit offenen Mund sah ich ihr zu wie sie verträumt an meinem Schwanz wichste…
„Sie haben aber ein ordentliches Gerät Herr Pfarrer….“ flüsterte sie und gewährte mir einen mehr als großzügigen Einblick in ihre Bluse….Ihre steifen Brustwarzen drückten gegen die enge Bluse…
Sie sah mir in die Augen und nahm meinen Riemen in den Mund….“oooooooooh…..“ entfuhr es mir
Gekonnt lutschte sie an meinem Schwanz….tief und feucht
„Sie wissen, dass ich Ihnen jederzeit zur Verfügung stehe….meine Aufgabe ist die Befriedigung ihrer Bedürfnisse…“ sagte sie
„Neben kochen und putzen können Sie mich jederzeit und überall benutzen….ich habe keine Tabus“ seufzte Sie…
„Oh mein Gott…“ stöhnte ich
„Ich weiss, dass Sie heute ihren Samen für die Hochzeit brauchen…aber sie müssen wissen, dass meine Löcher immer bereit sind für Sie…“
Sie zog ihren Rock hoch und präsentierte mir ihre rasierte Fotze….ein herrliches nasses Loch
Sie zog ihre Fotzenlappen auseinander und präsentierte mir ihr Loch
Ich schaute sie erregt an…
Sie lächelte devot und leckte sich die Lippen
„Gefällt Ihnen was sie sehen junger Herr Pfarrer?“ fragte sie kokett
„Ja Renata….es gefällt mir sehr gut“ sagte ich
„Sie müssen sich auf die Hochzeit vorbereiten…es ist bereits 10 Uhr….die Trauung ist für 13 Uhr angesetzt…“ hauchte sie und massierte sich ihre steifen Brustwarzen dabei
„Der ganze Ort wird dabei sein heute….und später werden noch ein paar spezielle Gäste kommen…“ sagte sie grinsend
Sie zog ihren Rock wieder hinunter und knöpfte ihre Bluse zu
Ich lag mit meinem Steifen vor ihr…hatte unbändige Lust sie durchzuficken…
„Ich weiss, was sie wollen…“ sagte sie grinsend
„Bald können sie mich nehmen wie sie wollen…aber heute werden Sie von Frau Werner gebraucht…“ flüsterte Sie…küsste mich zart auf die Wange und verließ den Raum…lasziv mit ihrem breiten Arsch wackelnd, der kaum ihre nasse Fotze bedeckte.
Ich sprang aus dem Bett und rannte ihr nach….
Drehte Sie um und küsste sie wild mit Zunge
Sofort erwiderte die geile Sau meinen Kuss….ich fasste zwischen ihre Beine…spürte die nasse Fotze…
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