— Prolog —
Meine Geschichte beginnt gegen Ende der 90-er, das Internet war noch nicht sehr weit verbreitet und Handys waren noch ein Luxusobjekt. Aber der Umbruch der Technologien hatte schon begonnen, es war also eine ziemlich ideale Zeit um sich mit dem neuen Medium sein eigenes Imperium aufzubauen. Als angehender Student aus gehobenem Haus im Schwäbischen waren es die idealen Vorrausetzungen um etwas ganz Neues aufzubauen anstatt in Vaters Fußstapfen zu treten.
Ich persönlich interessierte mich damals mehr für die Fotografie und für Sport als für den Betrieb meines Vaters. Durch mein tägliches Training hatte ich es geschafft mir ein sportliches Aussehen zu erarbeiten, welches mir bei der holden Weiblichkeit ein leichtes Spiel ermöglichte.
Heute, gut 15 Jahre später, möchte ich euch dann doch mal meine Geschichte erzählen. Wie bei den meisten Karrieren legte auch ich direkt nach dem Abi den Grundstein für meine. Zusammen mit meinem Kumpel Jürgen, welchen ich schon aus Kindertagen kannte, da unsere Väter zusammen studiert hatten. Die Namen habe ich natürlich aus Rücksicht auf die Beteiligten Personen geändert.
Vorab noch ein kleiner dank an Viktoria_Nusko, für die tolle Unterstützung dabei den Text rund zu machen.
— Kerstin auf dem Abiball —
Unser Abiball neigte sich langsam dem Ende zu, meine Eltern waren inzwischen gegangen und das ganze Geschehen hatte sich in die Bar unter der Bühne verlagert.
Ich hatte mich mit Kerstin in eine Ecke zurückgezogen, wo wir auf die passende Gelegenheit warteten um abzuhauen. Als ein Schüler einer anderen Klasse schwankend zu Fall kam und einen Stehtisch fast umgerissen hätte, nutzten wir die Gelegenheit ungesehen wieder in die Halle zu verduften, hier konnten wir durch die inzwischen leere Küche bis ins obere Stockwerk gelangen. Um nicht die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen versuchten wir ohne Licht auszukommen und so landeten wir in einer der Umkleidekabinen. Hier trauten wir uns schließlich Licht zu machen. Da wir beide eigentlich anderweitig in festen Händen waren, wollten wir nicht allzu sehr auffallen.
Den ganzen Abend hatten wir auf diese Gelegenheit gewartet, und so begann ich nun ohne weitere Umschweife Kerstin heftig zu küssen. Sie war nicht die Größte, hatte aber einen sehr ansehnlichen Vorbau. In dem langen schwarzen Kleid, welches sie trug, sah sie einfach zum anbeißen aus. Da ich zur Sache kommen wollte, zog ich einen ihrer Träger samt BH zur Seite und enthüllte eine ihrer Brüste, ich begann damit Ihre Brust mit meiner Zuge zu verwöhnen und zog dabei auch die andere Brust aus ihrem Kleid. Das leichte Stöhnen, was sie von sich gab, bestätigte mir, das auch sie schon sehr geil war. Ich schaute kurz an ihr herunter, mit den aus dem Kleid hängenden Titten sah sie einfach nur geil aus. Ich umschlang sie ganz eng, schob ihr meine Zunge wieder in den Mund und begann langsam den Reißverschluss,
welcher den Spalt ihres Rock verlängerte, zu öffnen. Sie begann inzwischen damit mein bestes Stück von außen zu streicheln. In konnte nun damit beginnen langsam ihre Beine von unten nach oben entlang zu fahren. Zu meinem Erstaunen trug sie nicht wie erwartet eine Strumpfhose, sondern Strapse. Sie hatte meine Verwunderung gespürt und flüsterte mir lassziv ins Ohr:
„Hab ich mir extra für heute Abend zugelegt, mein kleiner geiler Bock“
Unterdessen steckte sie ihre Hand flink in meine Hose und begann damit mein bestes Stück zu reiben. Die Situation machte mich so an, dass es mir beinahe gekommen wäre, aber ich wollte mein Pulver noch nicht verschießen. Ich fuhr über ihren sehr wohlgeformten Arsch und fand einen String vor, der nicht allzu viel verdeckte. Von hinten fing ich langsam an ihre kleine Pussy mit meinen Fingern zu verwöhnen, ihr Slip war schon sehr feucht geworden, der würde eine nette Trophäe abgeben. Mit meinem besten Kumpel wetteiferte ich zu der Zeit darum, wer die meisten Mädels verführte, zum Beweis musste jeder eine kleine Trophäe mitbringen. So hatte sich im Laufe der letzten 3 Jahre 25 von Liebessäften durchtränkte Slips in der kleinen Box unter meinem Bett gesammelt. Kerstin hatte inzwischen meinen Steifen aus dem Hosenladen entlassen, nun zückte sie ein Kondom aus ihrer Handtasche und verhüllte ihn gekonnt damit. Sie schien wohl doch schon Einiges an Erfahrung zu haben, so schnell, wie sie das hinbekam.
Jetzt wusste ich, was sie wollte. Ich legte sie rücklings auf die Bank der Umkleidekabine und zog dabei den engen Rock ihres Kleises so weit hoch, dass sie die Beine eben so weit spreizen konnte, dass ich dazwischen passte. Ihren String schob ich einfach zur Seite und schob meinen zum bersten gefüllten Schwanz langsam in ihr kleines Fötzchen. Sie quittierte das Geschehen mit einem kleinen Stöhnen. Ich begann sie nun immer heftiger zu stoßen, dabei hüpften die immer noch aus dem Kleid hängenden Brüste auf und ab, was für ein herrlicher Anblick! Ich überlegte schon mal, wie ich später an ihr Höschen kommen sollte, als mir eine bessere Idee kam.
Da ich meine Hose immer noch an hatte, konnte ich, versteckt unter ihrem Rock, mit einer Hand mein neues Handy zücken. Mein Vater hatte es mir zum Abitur geschenkt, als eines der ersten besaß es eine Kamara mit Videofunktion. Blind versuchte ich die Video Funktion zu starten und unter den Rock zu zielen. Ich konnte nur hoffen dass das alles klappte. Bei Kerstin bahnte sich der erste Orgasmus an, sie versuchte zwar, nicht allzu laut zu sein, aber so richtig wollte ihr das nicht gelingen, zum Glück hatten wir uns weit genug aus dem Geschehen zurückgezogen. Nachdem dieser abebbte ließ ich das Handy schnell wieder in der Hose verschwinden. Jetzt wollte ich meiner kleinen geilen Kerstin einen Stellungswechsel gönnen und so zog ich mich kurz aus ihr zurück.
Ich bedeutete ihr sich auf die Bank zu knieen und schob ihr den Rock ein wenig hoch, den String zog ich über die Arschbacke, sodass ich sie genüsslich von hinten nehmen konnte. Das Bild machte mich so an, dass ich wieder das Handy zücken wollte, was ich dann doch lieber ließ, weil ich sie nicht misstrauisch machen wollte.
So besann ich mich darauf immer heftiger zu stoßen. Als sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte, hielt ich auch meinen Liebessaft nicht mehr zurück sondern spürte, wie das Sperma heftig in das Kondom in ihrer Pussy spritzte. Schnell zog ich mich zurück und warf es in einen Papierkorb. Kerstin war auch schon dabei ihr Kleid wieder zu ordnen.
„Lass uns schnell machen, bevor wir vermisst werden, wir können uns ja nächste Woche mal treffen um das Ganze zu wiederholen“.
Irgendwann in den frühen Morgenstunden kam ich nach Hause und brauchte erst mal den ganzen Sonntag um mich zu erholen, den Montag, an dem ich meinem Kumpel Jochen endlich das Video zeigen konnte, sehnte ich schon herbei. Wir mussten Montag früh los, da wir uns um eine Wohnung für die bald anbrechende Studienzeit bemühen mussten. Eigentlich wollte ich ja mit meiner Freundin nach Hamburg gehen, wo sie Kunst studierte. Meine Leidenschaft war die Fotografie und so hätte ich diese gerne auch in Hamburg studiert. Aber mein Sponsor und Vater wollte mich unbedingt als seinen Nachfolger als Geschäftsführer sehen und somit musste ich ein trockenes BWL-Studium an einer renommierten Privathochschule am Bodensee antreten. Da mein Vater mir aber jeden Monat ein hübsches, nicht zu verachtendes Taschengeld zahlte, wollte ich ihn aber auch nicht allzu sehr verärgern und fügte mich. Jürgen ging es ähnlich, unsere Väter kannten sich vom gemeinsamen Studium und hatten uns ohne großes Nachfragen an der selben Privathochschule angemeldet. Ein Gutes hatte die Sache schon mal, da keiner dem anderen nachstehen wollte, hatte jeder stolze 600 Euro (damals über 1000 Mark) für die Miete abmachen können, auch für die Ersteinrichtung konnten wir über ein gutes Kapital verfügen.
Im Laufe des Mittags kamen die Lebensgeister zurück und so musste ich doch mal auf mein Handy schauen, das Video war im im Blindflug doch einigermaßen gelungen, man konnte sehen, wie mein Schwanz an dem keinen String vorbei Kerstins Pussy verwöhnte, ein paar mal klatschten meine Eier sogar direkt auf die Kamara. Auch Kerstins Orgasmus war gut zu hören, das Ganze machte mich so geil, dass ich mich, als meine Freundin Jesica anrief, entgegen meinem Vorhaben mit ihr traf – in der Hoffnung, nochmal ein Nümmerchen mit ihr schieben zu können.
— Jessica im Thermalbad —
Sie war nach der Abschlussfeier ihres Internats mit ihren Eltern zurück gefahren. Wir hatten uns zwar die letzte Woche gesehen, da sie aber auf dem Internat war, sahen wir uns doch eher selten, was mir einige Freiheiten ließ. Da sie ein sehr naives kleines Kunstpüppchen war, glaubte sie, dass wir uns die ganze Zeit über treu waren. Da hatte sie meine Geilheit aber gewaltig unterschätzt.
Sie hatte sich gewünscht, dass wir nochmal zusammen ins Thermalbad gehen, bevor wir uns in unsere getrennten Studienorte verabschieden würden. Und so holte ich sie gegen 6 Uhr ab. Unser Thermalbad hatte bis Mitternacht offen, sodass uns noch genug Zeit blieb. Zum Umziehen teilten wir uns eine gemeinsame Kabine, so konnte ich einen Blick auf ihre wohlgeformten Brüste werfen, 75B wie ich von diversen Dessousgeschenken wusste.
Im Bad wurde ich vom warmen Wasser und den Massagedüsen ganz wuschig. In den letzten Jahren hatte ich gelernt, nicht anderen Frauen hinterher zu schauen, sondern mich nur auf mein Ziel zu konzentrieren. Dies eröffnete mir eine wahnsinnige Trefferquote bei Frauen. Inzwischen war es dunkel geworden, wir ließen uns eng umschlungen durch den Strömungskanal im Außenbecken treiben. So geil wie ich war, konnte ich einfach nicht anders und fing langsam an ihre Brüste zu massieren.
Im Dunkeln konnten wir uns in eine kleine abgelegene Ecke verdrücken.
Hier begannen wir uns innig zu küssen, ich setzte die Massage von Jessicas Brüsten fort, sie fing an meinen Schniedel durch die Badehose zu streicheln. Jetzt konnte ich mich nicht länger zurückhalten, langsam fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und schob das Höschen ihres Bikinis zur Seite, mit einem Finger drang ich langsam in sie ein. Ich merkte, wie geil sie war, ohne zu murren ließ sie mich fortfahren und streckte ihr Becken meiner Hand entgegen. Zeitglich befreite sie meinen Schwanz aus der Badehose und fing gekonnt an ihn zu wichsen. Das hielt ich nicht länger aus, gekonnt zog ich sie auf meinen Schoß, schob das Bikinihöschen noch ein wenig mehr zur Seite und drang mit einem Stoß komplett in sie ein. Sanft fing ich sie an zu stoßen, sodass keiner etwas mitbekam, wobei wir ohnehin in einer unbeobachteten Ecke waren. In einem langen Kuss verharrten wir so im Wasser, mein steifer Schwanz bewegte sich langsam in ihrer Möse hin und her. Durch das warme Wasser hielt ich nicht lange durch und pumpte schon nach Kurzem mein Sperma in ihre Pussy. An ihrem Grinsen merkte ich, dass auch sie schon gekommen war und so zog ich mich langsam aus ihr zurück.
Wir ließen uns noch ein wenig durchs Wasser zu treiben, bevor wir beschlossen, den Tag in der Tiki Sauna zu beenden. Diese zeichnete sich durch ihre kleinen verschlungenen Plätzchen in der Sauna und die geräumigen Umkeidekabinen mit eigener Dusche im Hawaistil aus, welche auch als Entspannungsraum dienten.
Eigentlich die perfekte Einladung zu einer gemütlichen Nummer nach dem Baden. In der Sauna kuschelten wir uns ein und fingen eine weitere innige Knutscherrei an. Dadurch wurden wir beide ganz geil und zogen uns schon nach Kurzem in die sehr privaten Entspannungsräume zurück. Diese luden zu einer kurzen Nummer geradezu ein. Noch bevor sich Jessica auf die Liege legen konnte, schob ich ihr erneut meine Zunge in den Hals und löste die Halterung ihres Oberteils am Hals, so konnte ich endlich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge verwöhnen. Mit der Hand schob ich langsam das Höschen runter um ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie reagierte sofort und holte meinen schon wieder steifen Schwanz direkt aus meiner Hose. Ich legte mich mit dem Rücken auf eine Liege, sie setzte sich über mich und begann meinen Schwanz zu lutschen, während ich sanft Ihre Pussy mit meiner Zunge verwöhnte. Ihre großen Titten streichelten sanft meinen Bauch, sodass ich es fast nicht mehr aushielt. Ich musste wieder an die kleine Kerstin denken und wie toll ich sie von hinten genommen hatte, so befreite ich mich schnell aus der 69-Stellung und ließ Jessica weiter auf der Liege knien. Schnell drang ich in sie ein und fing dieses mal an, sie mit schnellen Stößen zu verwöhnen. Jessica konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken, dann kam es ihr. Ich brauchte einen Moment länger, zog dieses mal aber meinen Schwanz schon vorher raus und verteilte den kläglichen Rest meines
Spermas in ihrer Arschritze. Wir kuschelten noch eine ganze Zeit auf der Liege, bevor wir uns duschten und nach Hause fuhren.
Da wir uns nun in unterschiedliche Städte zum Studium verabschiedeten, würden wir uns auch in nächster Zeit nicht sehr oft sehen.
— Isabell bei der Wohnungssuche —
Um eins hatten wir den Maklertermin, da wir aber einige Stunden unterwegs waren, fuhren wir Montag schon früh los. Als wir dann doch besser als erhofft voran kamen, gönnten wir uns ein kleines Frühstück im Lokal „Zu den zwei goldenen Bogen“, das Lokal war ziemlich verlassen, sodass wir uns in eine der hinteren Ecken zurückziehen konnten. Nun wollte Jochen mir endlich seine Trophäe vom Abi-Ball präsentieren, er zog einen netten rosa BH aus der Jacke. Er war eher der BH-Sammler, aber dieses Exemplar sah auch wirklich süß aus. Hatte ich mich also doch nicht verkuckt, als die Titten von Tatjana gegen späterer Stunde etwas verrutscht in ihrem rosa Abikleid hingen.
„So gegen 2 im Baumhaus auf dem Grundstück neben der Halle, war eine göttliche Bläserin und du?“
„Die kleine Kerstin in der Umkleide, bläst nur überhaupt nicht, obwohl sie ein gutes Standgebläse wäre“
„Und wo ist das Höschen?“ wollte Jürgen wissen.
„Ich hab´ diesmal was Bessers“, grinsend zückte ich mein Handy und begann die Lautstärke ein wenig zu drosseln.
„Ne, sag bloß du hast Bilder!“
„Nein, besser noch“ ich streckte ihm das Video hin.
Er sah es sich erstaunt an und meinte:
„So was Geiles, ich glaub, ich sollte darauf umsteigen, weiß sie davon?“
„Ne, hat nix mitbekommen und das soll auch so bleiben. Ist meine persönliche Trophäe“, zwinkerte ich ihm zu.
„Na gut, dann seht’s jetzt wohl 21 zu 25.“
Später verbrachten wir einen verdammt langweiligen Nachmittag mit dem Makler. Er zeigte uns in der Stadt und im Umland mehrere Wohungen, mal nur für einen von uns, mal für uns beide eine kleine WG, aber so wirklich gefiel uns nichts davon. Eine sehr gute Kamera war mein ständiger Begleiter, aber wirklich viel vor die Linse hatte ich nicht bekommen und so endeten wir um 17 Uhr wieder im Maklerbüro.
„Ihr seit ja wirklich schwierige Kunden und wenn ihr in 4 Wochen schon was braucht, dann wird es eng. Was hat euch denn alles nicht gefallen?“
„Also wir haben immer irgendwie den Pfiff vermisst, etwas, was die Wohnung besonders macht.“
„Was könnte das denn sein?
„Ach, eine Landschaft, die ich toll fotografieren kann“, meinte ich.
„Das hört man selten“, meinte der Makler.
„Ja, aber ich fotografiere für mein Leben gerne.“
Jochen ging schnell dazwischen:
„Also mir wäre ein Partyraum oder ein Whirlpool lieber“, meinte er.
„Ich glaube, in dem Fall hätte ich da doch noch etwas für euch, aber ihr müsst einige Abstriche in Kauf nehmen. Das Objekt bietet zwei Überraschungen für euch, ist aber in einem eher mäßigen Zustand, es liegt nicht wie gefordert mehr als 15 Minuten vom Campus entfernt, sondern liegt nur 500 Meter entfernt, zwischen den Apfelplantagen und die Garagen sind nicht vom Haus direkt zugänglich.“
Ich sah Jochen an und wusste, dass auch er sich die Überraschungen ansehen wollte.
„Na gut, aber wir müssen es heute noch anschauen, weil, wenn wir ohne etwas zurück kommen, werden unsere Eltern vielleicht selbst auf die Suche gehen“, meinte ich, wohl wissend, dass mein Vater es vielleicht ausnützen würde um etwas Billigeres als die 900 Mark zu finden.
Der Makler meinte:
„Für das Objekt ist Frau Hauserlein zuständig. Ich werde versuchen sie zu erreichen.“ Er schwang sich ans Telefon. „Hallo Frau Hauserlein, ich habe zwei Interessenten, welche sich heute noch Ihr Lieblingsobjekt anschauen möchten. Sie möchten sich aber heute noch entscheiden … Ja, die Kunden sind schon geprüft und könnten sich die Miete leiseten … Nein, ein anderer Termin ist nicht möglich … Frau Hauserlein, ich glaube nicht, dass sie es sich derzeit leisten können, solche Kunden einfach ziehen zu lassen. Dann müssen Sie halt einmal in einen Babysitter investieren …. Ich bin nicht kinderfeindlich, aber weder habe ich mich von einem Wildfremden schwängern lassen, noch habe in den letzten 12 Monaten kein Objekt an den Mann gebracht … 19:00 Uhr, warten Sie, ich frage die Kunden.“
Da wir noch nichts gegessen hatten, wollten wir ohnehin erst etwas essen und so stimmten wir zu.
Auf Empfehlung des Maklers waren wir in die Weinstube gegenüber gegangen und verputzten dort zwei ordentliche Portionen. Um 19:00 Uhr wurden wir von einer doch eher jungen Maklerin abgeholt. Sie war klein, wenn auch nicht so klein wie Kerstin, dafür ließen ihre Brüste auch ein wenig zu wünschen übrig, aber ganz ansehnlich war sie dennoch. Wir folgten ihr in unserem eigenen Auto, kurz vor der Uni bog sie auf einen Feldweg ab, diesem folgten wir mehrere hundert Meter, bis wir vor einem alten Bauerhaus stehen blieben, welches wirklich nicht mehr ganz in Schuss war. Wir parkten unter einem kleinen Dach gegenüber des eigentlichen Bauernhauses. An das Haus grenzte eine Scheune, auf der Gegenseite waren vier Garagen mit einem verlängerten Dach, unter dem wir parkten.
„Zu dem Objekt gehören vier Garagen und zwei überdachte Stellplätze, über den Garagen befindet sich Platz für eine Zweizimmerwohnung, diese ist an die Zentralheizung angeschlossen aber nicht ausgebaut.“
Die Gute ging wohl voll in ihrei Maklerrolle auf.
„Hoffe, das ist nicht die erste Überraschung“, flüsterte mir Jochen zu, während wir langsam zum Haupteingang gingen. Außer einem Klo, welches man ohne das Haus zu betreten erreichen konnte, hatte das Erdgeschoss nichts Besonderes zu bieten. Was uns gefiel, war, dass wir hier zusätzlich zum Wohnzimmer ein Gästezimmer hatten. Die Geräumigkeit ließ Einiges vermuten, selbst wenn hier viel zu renovieren sein würde. Oben gab es drei Türen.
„Die linke und rechte Seite sind baugleich, Sie gelangen über ein 25 qm großes Wohnzimmer in ein 20 qm großes Schlafzimmer, welches über ein separates 5 qm großes Bad verfügt.“ So ließ sich eine WG doch aushalten. Mit eigenem Wohn- und Schlafzimmer mit Bad, welches sogar eine Dusche hatte. Nur einen Fernsehanschluss hatten wir noch keinen gesehen, das wurde uns aber später erst so richtig bewusst.
„Und was ist mit der dritten Tür?“
„Dahinter verbirgt sich eine kleine Überraschung.“
Die Maklerin öffnete die Tür und wir standen direkt auf einer Empore in der ehmaligen Scheune. Diese war zum Fotostudio umfunktioniert worden, die große Fläche und die super hohen Decken überzeugten mich restlos, hier musste ich einziehen. Jochen konnte dem wenig abgewinnen.
„Und was ist mit der zweiten Überraschung?“
„Dazu müssen wir in den Keller, welcher sowohl von außen als auch von innen zugänglich ist“
„Na, dann lassen Sie uns von außen rein gehen“, meinte Jochen. Als wir von außen über eine Art Klappe in den Keller kamen, staunten wir nicht schlecht, eine halbe Disko mit Tanzfläsche und kompletter Licht- und Soundanlage strahlte uns entgegen.
„Das ist nur die halbe Überraschung“, meinte die Maklerin.
Sie führte uns in einen Zwischenraum, über welchen man wieder nach oben kommen konnte oder einen Raum weiter. In diesem staunten wir ernrut. Der hintere Teil lag unter einem komplett verglasten Dach, darunter fand sich ein Whirlpool, sowie eine Sauna in vorderen Teil des Raumes.
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