Karla musste verrückt sein. Wir standen hier völlig nackt im Schlafzimmer einer etwa 70 bis 80jährigen alten Dame, die nur ihre Augen öffnen mußte, um sie vor Schreck für immer zu schließen. Sie würde sich sicher einen Schock fürs Leben holen. Aber irgendwie – so gefährlich die Situation auch war – so erregend war sie auch. Das Kribbeln im Bauch fühlte sich gut an, aufregend.

Eins musste man Karla lassen – Mut hatte sie. Sie ging zum Fußende des Bettes, und zog die Decke ganz langsam und vorsichtig herunter. Sie grinste mich an. Wollte sie mich provozieren? Aber um welchen Preis? Wenn die alte Dame aufwachen sollte, wären wir beide arbeitslos. Mindestens!

Doch Karla schien das nicht zu kümmern. Die Decke rutschte vom Kinn der alten Frau, und legte langsam ihren Körper frei. Es war etwas dunkel im Zimmer, aber was ich sah, genügte mir völlig, um alle Vorsicht zu vergessen.

Ich trat an das Bett heran, folgte mit meinen Blicken dem Rand der Decke, wie er Stück für Stück immer mehr offenbarte, und einen Körper freilegte, der mich aufgrund seines Alters und seines Zustands eigentlich nicht erregen dürfte. Die Brüste, ok, die waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Recht straff sahen sie aus. Man hätte meinen können, sie gehörten einer 40jährigen. Nur der Rest des Körpers schien dem Alter gefolgt zu sein.

Es irritierte mich, daß nur die Brust so jung geblieben schien, wie eine Oase in einer Wüste voller hässlicher Dünen. Noch mehr jedoch irritierte mich, daß ich sogar den Rest ihres Körpers anziehend fand, trotz seiner altersbedingten Hässlichkeit. Mein Gott, war ich pervers! Aber ich konnte nichts dagegen tun. In mir wuchs ungewollt der Wunsch, diesen Körper einmal zu besitzen.

Mit gierigem Blick folgte ich dem Rand der Decke. Der Bauch lag frei, und es wurde der Rand einer anscheinend recht üppigen Schambehaarung sichtbar, da stoppte die Decke plötzlich.

Irritiert sah ich in Karlas freches Grinsen.

„Na? Neugierig?“ flüsterte sie feixend.

Ich grinste zurück, musterte sie von oben bis unten: „Du weißt schon, was ich mit Dir gleich machen werde, wenn Du mich weiter so scharf machst?“

„Oh – bin wirklich ich diejenige, die Dich hier scharf macht? Wer steht denn hier mit Stielaugen und einem Mordsständer vor einer alten Frau? Du oder ich?“

Oh, sie hatte recht, mein Schwanz stand wirklich wie eine eins. Wahnsinn! Finde ich wirklich Gefallen an diesem alten verwelkten Körper?

Anscheinend war ich da nicht allein. Karla ging auf die andere Seite des Bettes, beugte sich herunter, und gab der alten Frau ganz sachte einen Kuß auf ihren behaarten Schamhügel.

Frau Fenske merkte nichts davon, schlief seelenruhig weiter. Meine Erregung ließ mich mutiger werden. Ich trat an das Kopfende der alten Frau, stützte mich am Bettpfosten ab, und hielt meinen Schwanz ganz dicht vor ihren leicht geöffneten Mund. Der warme Atem an meiner Eichel reichte aus, mir ein Kribbeln durch den ganzen Körper zu jagen. Tief ein- und ausatmend kämpfte ich mit dem wahnwitzigen Verlangen, ihr einfach meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Es hätte den Zauber dieses Moments ruiniert. Frau Fenske wäre dadurch aufgewacht, und alles wäre vorbei.

So konnte ich wenigstens ihren warmen Atem noch ein wenig genießen.

Karla ging ums Bett herum, stellte sich hinter mich, und strich mir sanft über meinen Rücken. Ihre Hände fuhren nach vorn, streichelten meine Brust, meinen Bauch, rutschten immer tiefer, begannen meine Eier zu verwöhnen. Schwer atmend glitten meine Hände den Körper der alten Frau entlang, immer ganz knapp über ihrer zerfurchten Haut, glitten über die viel zu gut erhaltenen Brüste, und die Schlachtfelder ihres Bauches, und schickten sich gerade an, unter die Decke zu gleiten, um auch das letzte Stück ihres Körpers zu enthüllen, als Karla etwas tat, was mich um den Verstand brachte:

Sie legte mir ihre linke Hand auf den unteren Bauch, schleckte kurz ihren rechten Zeigefinger ab, und ließ ihn kurz darauf sanft über mein Poloch kreisen.

Ich musste mich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen, als dieser Finger, der mir gerade so viel Lust bereitete, frecher wurde, und Einlaß suchte.

Das machte Karla nicht zum ersten mal, da war ich sicher. Meine Erregung stieg ins Unermessliche, mit jedem Zentimeter, den ihr Finger sich in mich schob, kam ich dem süßen Wahnsinn ein großes Stück näher. Meine Brust wölbte sich nach vorn, mein Kopf fiel mir in den Nacken. Es war unbeschreiblich schön.

Plötzlich stieß etwa feuchtes kurz gegen meine Eichel. Ich erschrak, sah nach unten, und blickte Frau Fenske direkt in die geöffneten Augen. Ich starrte sie erschrocken an. Sie starrte zurück, und sagte kein Wort. Ihr Mund öffnete sich, und ihre Zunge schnellte heraus, schlug kurz gegen meine Eichel, und verschwand wieder in ihrer Höhle, als wäre nichts geschehen. Karla schien davon nichts bemerkt zu haben. Sie war hinter mir in die Hocke gegangen, gab mir immer wieder kleine Küßchen auf den Po, und fickte meinen Hintern weiterhin ganz langsam mit ihrem Finger.

Da – die Zunge – da war sie wieder! Ich war irritiert und erregt zugleich. War es ein probieren, nur Neugier? Oder war es eine Aufforderung?

Ich beschloss… nein, ich beschloss gar nichts. Dazu war viel zu viel Blut in meinem Schwanz, und zuwenig in meinem Hirn. Eine sehr gute Mischung also. Nein, ich beschloss es nicht, ich tat es einfach. Mit dem Mut der Geilheit schob ich mein Becken ein klein wenig vor. Als mein Schwanz ihre Lippen berührte, öffnete sie ihren Mund, und ließ ihn bereitwillig ein. Doch sie fing nicht etwa an, ihn zu blasen, nein. Sie hielt ihn einfach nur sanft mit ihren Lippen gefangen, in ihrem warmen weichen Mund. Sonst tat sie nichts.

Ich blickte der alten Frau weiter in die Augen, und legte ihr nun vorsichtig eine Hand auf ihren faltigen Bauch, streichelte ihn. Der Brustkorb hob und senkte sich etwas stärker als vorher.

Karlas linke Hand hatte meine Lieblingsstelle gefunden: der kleinen Stelle zwischen meinen Eiern und meinem Poloch, den Damm. Sie streichelte ihn sanft, während ihr rechter Zeigefinger immer wieder gegen meine Prostata stieß.

Wußte Karla, daß Frau Fenske wach war? Ich war mir nicht sicher, und wollte mich, falls sie es nicht wissen sollte, auch nicht verraten. Und so fuhr ich so langsam wie es mir in meiner Geilheit möglich war, mit dem Schwanz ein Stück aus dem Mund heraus, und schob ihn langsam wieder tief hinein.

Während Karlas Bewegungen immer schneller wurden, sie meinen Hintern immer schneller und fordernder fickte, wurde auch die alte Dame aktiver. Nein, sie blies meinen Schwanz noch immer nicht, bewegte nicht ihren Kopf vom Kissen. Aber sie begann mit Kaubewegungen, die vermuten ließen, daß sie keine Zähne mehr hatte. Das Gefühl war unbeschreiblich, und so kam es, wie es kommen mußte: Ich kam. Ich nahm meinen Schwanz ein wenig zurück, ohne jedoch diesen herrlichen alten Mund zu verlassen, und pumpte gemeinsam mit Karlas köstlichen Bewegungen die ersten Schübe in den Mund der alten Dame.

Karla spürte wohl, daß ich kam. Sie drehte mich herum, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz, und blies und saugte, daß ich sicher war, innerlich komplett ausgetrocknet zu werden. Während sie sich alle Mühe gab, mir auch die letzten Reserven herauszuquetschen, drehte ich meinen Kopf, und sah Frau Fenske an, wie sie die Augen schloss, noch zwei drei mal leicht schmatzte, und sich dann nicht mehr rührte. Anscheinend war sie wieder eingeschlafen.

Karla schien nun endlich zufrieden, was die Menge meines Samens betraf, grinste mich von unten her frech an, und begann es sich selbst zu machen. Das konnte ich nun nicht zulassen, daß die ganze Arbeit an ihr hängenblieb. Mein Schwanz konnte mir nicht weiterhelfen, der brauchte erstmal Urlaub. Also griff ich mir diese völlig durchgeknallte Frau, hob sie kurzerhand hoch, trug sie hinaus, und warf sie auf ihr Bett, wo ich sie nach Strich und Faden durchschleckte.

So kam auch sie zu ihrem Recht. Ihr Orgasmus war phänomenal. Sie schrie das ganze Haus zusammen, als sie kam. Nur gut, daß wir allein waren!

Ihr Orgasmus hatte sie entkräftet, sie schlief kurz darauf ein. Ich deckte sie zu, und sah ihr beim schlafen eine ganze Zeit lang zu. Irgendwann, es waren sicher schon 2 Stunden vergangen, merkte ich, wie ich die ganze Zeit Karla betrachtete, meine Gedanken aber bei der alten Dame waren.

Ich stand auf, und ging, ohne mir etwas anzuziehen, auf leisen Sohlen zurück in Frau Fenskes Schlafzimmer. Sie lag noch genauso da, wie wir sie zurückgelassen hatten. Ich ging ans Fußende, und machte da weiter, wo Karla aufgehört hatte. Nun sah ich sie endlich in ihrer ganzen hässlichen und zugleich verführerischen Pracht. Den Blick auf den dichten Busch gerichtet, strich ich mit beiden Händen ihre Beine entlang, bis sie auf die Pforte zum Paradies trafen. Ich nahm ihre erstaunlich leichten Beine, und spreizte sie, soweit es möglich war, und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Spätestens jetzt mußte sie wach sein, aber sie rührte sich nicht. Erst als meine Zunge ihren Kitzler erreichte, spürte ich ein leichtes Zucken. Ich weiß nicht, was an ihr mich so scharfmachte, aber ich geriet mehr und mehr in eine Art Rausch. Ihre Beine nach oben drückend, stieß meine Zunge abwechselnd in ihre alles andere als gut riechende Grotte und ihr Poloch. Ja, ich bohrte meine Zunge auch immer wieder tief in ihren Po. Es konnte mir gar nicht tief genug sein. Ich rutschte durch ihre Beine nach oben, sah ihr in die Augen, und rieb meinen Schwanz immer wieder ihre nassgeleckte Muschi rauf und runter.

Mein Kuß wurde nicht erwidert. Überhaupt kam keine Reaktion von der alten Dame. Sie atmete nur etwas schneller, gab aber keinen Laut von sich, und zeigte auch die ganze Zeit über den selben nichtssagenden Gesichtsausdruck. Mein Schwanz wurde allmählich härter, wuchs wieder prächtig heran, und verlangte nach einem warmen weichen Zuhause. Das sollte er bekommen!

Mit aller Vorsicht, die meine Geilheit mir noch gestattete, schob ich meinen Schwanz in ihr altes nicht sonderlich enges Loch, daß keinen Zweifel daran ließ, daß vor mir schon viele andere sich in ihr ausgetobt hatten. Mein Schwanz hatte heute schon einiges mitgemacht, und so kam es, daß ihm die fehlende Enge nicht gefiel.

Während ich an ihren Nippeln saugte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte, und setzte ihn an ihrem Po an. Anscheinend hatte ich ihr Poloch vorhin gut vorbereitet, jedenfalls war ihr Anus weder zu trocken, noch zu eng. Aber viel enger als ihre alte Grotte. Und das war etwas, was meinem Schwanz gefiel. Vorsichtig, um der alten Frau nicht wehzutun, drückte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Es war unglaublich. Im Laufe der Zeit hatte ich mir schon einige weibliche und auch männliche Wesen über meinen Schwanz gestülpt, aber nirgens hatte er sich so wohl gefühlt, wie jetzt im Arsch dieser alten Frau.

Erst war ich achtsam, zog ihn ein Stück heraus, und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Doch mit der Zeit nahm ich Fahrt auf, wurde immer schneller, und pumpte schließlich wie eine Dampflok mit aller Kraft meinen Schwanz in sie hinein.

Endlich zeigte sich eine Reaktion in ihrem Gesicht. Ihre Augen wurden größer, und sie atmete stoßweise durch den weit geöffneten Mund. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, und stieß ihn in ihre Grotte. So wechselte ich ein mal hin und her. 2 bis 3 Stöße in die Muschi, 2 bis 3 Stöße in den Arsch. Weit und eng und weit und eng, immer im Wechsel.

Daß draußen ein Auto vorfuhr, nahm ich nur am Rande wahr. Als die Autotüren zuschlugen, spürte ich, daß meine Kräfte allmählich nachließen, und begann wieder damit, mich ausschließlich um ihren Arsch zu kümmern. Ich schlug meinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein, und spürte meine Säfte aufsteigen, als die Tür aufging, und die der alten Frau, die ich gerade so gnadenlos durch die Matratze zu ficken suchte, kam herein. Ihr Geschrei verstand ich nicht, und ich nahm auch nur am Rande wahr, daß auch ihr Mann in der Tür erschien. Viel zu sehr war ich mit meinem Orgasmus beschäftigt, um auf diese Dinge zu achten.

Während die ungelenk versuchte, mich von ihrer herunterzuziehen, pumpte ich Unmengen an Sperma in den Arsch der alten Dame.

Natürlich war ich den Job sofort los, und natürlich rollte da auch noch jede Menge Ärger auf mich zu, obwohl die alte Dame alles dafür tat, die gegen mich gerichteten Vergewaltigungsvorwürfe zu entkräften. Aber schließlich kam ich aus der ganzen Sache raus. Und zwei Dinge nahm ich aus dem Haus der Fenskes mit: Die Köchin Karla, die mir als noch viele Jahre lang den Schwanz entleerte, und Frau Fenske, an die ich jedesmal dabei dachte……

Ende

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