Vorwort
Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.
Die Erzählung ist Eigentum des Autors und darf nicht ohne seine Erlaubnis vervielfältigt oder publiziert werden.
Der Autor behält es sich vor, Erzählungen zu jedem Zeitpunkt zu löschen und überarbeitet wieder neu hochzuladen.
Konstruktive Kritik ist gerne gesehen. Ab und zu wurde mir vorgeworfen, dass meine Erzählungen nicht realistisch seien – nun, genau das ist der Reiz am geschriebenen Wort für mich: Alles ist möglich.
Ich bin mir bewusst, dass meine Erzählungen nicht durch langes Vorspiel glänzen. Sie sind das, was sie sind: Inspirationen und Kopfkino.
Und jetzt viel Spaß mit der Geschichte.
Der perfekte Grillabend
Ich habe lange gezögert, ob ich die folgende Erzählung niederschreiben soll, da ich sie manchmal selbst nicht glauben kann. Aber sie ist einfach zu geil, um nicht in die Welt getragen zu werden. Daher setze ich mich jetzt doch hin und schreibe nieder, was sich im Sommer vor zwei Jahren ereignet hat.
Es war im Juli und die Temperatur war seit Tagen jenseits der 30 Gradmarke. Meine Freundin Laura und ich hatten zu einer Grillfeier bei uns im Garten geladen. Laura ist Mitte zwanzig und ein Vollweib. Sie hat eine sehr weibliche Figur, bei der vor allem ihre großen Brüste markant sind, derer sie sich auch nicht schämt und die sie daher gerne in tiefen Dekolletes zeigt. Dazu einen großen runden Hintern. Sie hat italienische Vorfahren und das sieht man ihr auch an. Sie wirkt südländisch mit ihren schwarzen Haaren und den dunklen Augen.
Wir sind schon fast zehn Jahre zusammen und in den letzten Jahren habe ich die Fantasie entwickelt, einmal dabeizuzusehen, wie Laura von einem anderen Mann genommen wird. Wir haben guten Sex, aber sie lässt mich nie ohne Kondom ran, da sie keine Lust hat, die Pille zu nehmen. Wenn wir ficken, kommt sie oft und gut, schreiend und zuckend. Das mochte ich immer, wollte aber mal sehen, wie es aussieht, wenn sie von einem anderen Schwanz kommen würde.
Zwar haben wir andeutungsweise schon von meiner Fantasie gesprochen und sie war auch interessiert, dachte aber, dass mein Wunsch, sie zu teilen, daher rühren würde, dass ich gerne andere Frauen vögeln würde – quasi als Ausgleich. Ganz von der Hand zu weisen ist und war das natürlich nicht – wer will nicht ab und zu mal eine geile Frau ficken, mit der er nicht zusammen ist – aber im großen und ganzen war es tatsächlich so, dass ich schlicht dabei sein wollte, wenn jemand anderes sie fickt. Sie richtig rannimmt. Ich wollte sehen, wie sie sich bereitwillig hingibt, selbst aktiv einen anderen reitet und fickt. Ich ahnte, dass sie daran interessiert war, denn sie mochte es, wenn ich ihre Fotze mit einem ihrer Dildos bearbeitete während sie mir einen blies. Auch steckte sie sich ihre Dildos gerne in den Arsch, nur mein Schwanz durfte da nicht rein, denn sie meinte, dass er zu dick sei. Tatsächlich ist mein Schwanz zwar durchschnittlich lang, aber ziemlich dick. Ich denke, deswegen kommt sie auch immer gut auf ihm, zumindest sagt sie, dass das der Grund ist.
Ich hatte die Hoffnung, dass die Fantasie, sie beim ficken mit jemand anderem zu beobachten, in naher Zukunft umgesetzt werden würde, bereits fast aufgegeben. Doch dann kam dieses Grillfest vor zwei Jahren. Doch der Reihe nach.
Zu dem Grillfest kamen ausschließlich meine Freunde, da Laura nicht besondern viele Freunde hat. Sie ist sehr wählerisch, was ihren Umgang angeht und filtert Menschen schnell aus. Daher war es nicht ungewöhnlich, dass eigentlich fast nur meine Freunde anwesend waren. Ich möchte gar nicht alle aufzuählen, das langweilt nur.
Wichtig waren eigentlich nur die folgenden Anwesenden: Meine beiden besten Freunde Matthias und Rico. Beide waren in unserem Alter, Rico als Sportlehrer immer in guter Form, auch Matthias, der sich bereits seit Jahren dem pumpen im Fitnessstudio verschrieben hat, war gut trainiert. Die beiden sind bereits seit der Schulzeit meine Freunde.
Außerdem war noch Flori anwesend, ebenfalls ein guter alter Freund von mir. Eher ist ein fast zwei Meter langer Lulatsch und eher der Kiffer-/ Goatyp. Alle drei waren und sind in festen Beziehungen, deswegen hoffe ich, dass ihre Partnerinnen – inzwischen bei zwei von ihnen ihre Ehefrauen – dies hier nicht lesen werden. Aber vielleicht lesen sie es auch und reiben dabei ihre Mösen. Denn das Fest entwickelte sich so geil, dass man eigentlich niemand Anwesendem böse sein kann wegen der Ereignisse. Die Freundinnen der drei waren an diesem Abend nicht da, hatten sich mit mehr oder weniger schadenfeinigen Ausreden der Sache entzogen. Aber vielleicht war es besser so.
Meine Freunde und ich hatten auch schon mal ansatzweise darüber gesprochen, wie es wäre, eine andere Frau als unsere Freundinnen zu vögeln. Matthias ging regelmäßig ins Bordell, für ihn war das also keine große Sache. Doch Rico und Flori waren sehr konservativ und artig. Wir hatten auch einmal in einer dieser Fragespiele herausgefunden, dass zumindest Matthias und Rico eine Partnerin ihrer Freunde ficken wollten. Zumindest bei Rico dachte ich, dass dies wohl meine Laura sein würde. Ich lag nicht falsch.
Zunächst war es ein ganz gewöhnlicher Grillabend. Das Fleisch war gut, der Alkohol floss in angemessenen Strömen und alle hatten Spaß. Zu später Stunde verschwanden die Gäste nach und nach von der Feier. Bis der harte Kern, meine drei Freunde, Laura und ich übrig blieben. Es war inzwischen Nacht geworden, die Luft war kühler. Wir hatten zwar nach dem grillen ein Feuer gemacht, um uns zu wärmen, aber das reichte bei weitem nicht aus.
Laura war betrunken. Sie hatte ein paar Gläser Wein intus, der warf sie eigentlich immer um. Auch meine Freunde und ich waren schon ordentlich angetüdert. Laura hatte mal wieder eine ihrer Blusen an, die tiefe Einblicke gewährte. Dazu einen Rock ohne Strumpfhose oder Leggins drunter, denn es war sehr warm an diesem Tage. Doch nun begann sie zu frieren. Sie saß auf der Bank zwischen mir und Matthias. Uns gegenüber saßen Flori und Rico.
Wegen der zunehmenden Kälte waren Matthias, Laura und ich automatisch beisammengerückt. Matthias hatte mal wieder eine seiner Trainingshosen an und saß breitbeinig rechts neben meiner Freundin, ihr nacktes Bein berührte seines. Worüber wir uns unterhielten weiß ich nicht mehr, aber ich weiß noch, dass mir durchaus auffiel, dass Laura so nahe an Matthias heranrückte. Ich dachte mir aber nicht viel dabei, schließlich war es wirklich kalt.
Rico meinte irgendwann: „Schade, dass die Bank so klein ist, sieht echt gemütlich bei euch aus und es wird echt kalt.“
Flori und er saßen auf Campingstühlen und konnten sich an niemandem wärmen außer an dem kleinen, vor sich hinglühenden Feuerchen in unserer Mitte.
Meine Freundin grinste ihn an und sagte: „Ich hätte auch nichts dagegen, noch ein bisschen mehr gewärmt zu werden.“ Und in der Tat, sie schien tatsächlich zu frieren, denn durch die Bluse und ihren BH konnte man deutlich sehen, dass ihre Brustwarzen hart waren.
Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und fragte mich mit einen süßen Lächeln: „Hase, kannst du den Jungs und mir nicht Decken von drinnen holen? Wir frieren uns hier den Allerwertesten ab.“
Mit einem „natürlich, Schatz“ stand ich auf und ging die paar Meter ins Haus. Die Decken war fein säuberlich zusammengelegt in einer Kiste unter der Treppe. Leider waren nur drei Decken da. Also würden Matthias, Laura und ich uns eine teilen müssen.
Von draußen hörte ich Gemurmel und das Gelächter meiner Freundin.
Als ich wieder nach draußen kam, flüsterte Matthias meiner Freundin irgendetwas ins Ohr. Sie sah ihn zunächst mit großen Augen an und warf dann lachend ihren Kopf in den Nacken.
„Was ist denn so lustig?“, fragte ich als ich näher an die vier herantrat.
„Ach nichts. Wir sprachen nur darüber, wie kalt es heute ist“, antwortete Matthias eine Spur zu schnell.
„Quatsch. Wir reden nur darüber, wie wir uns bei dieser Kälte am besten warmhalten können. Aber jetzt bist du ja da mit den Decken“, fügte Laura hinzu.
„Leider sind es nur drei. Matthias, du und ich müssen uns also eine teilen“, gab ich zurück.
Matthias grinste und meine Freundin warf ihm einen Seitenblick zu.
„Kein Problem. Dann wird es unter der Decke umso wärmer“, meinte sie.
Als ich näher an die Bank herantrat, sah ich, dass sie inzwischen fast auf Matthias´ Schoß saß. Sie hatte ihrer Beine zwar aneinder gepresst, drückte diese aber so dicht wie möglich an ihn heran. Matthias wiederum zog seine Hand schnell zurück, als ich um die Bank herum kam, um mich zu setzen. Offensichtlich hatte sie auf Lauras Bein gelegen. Das war ihr vielleicht gar nicht aufgefallen.
Ich gab Flori und Rico jeweils eine Decke, die sie dankend annahmen und sich sogleich in sie einhüllten. Dann breitete ich unsere Decke aus und warf sie über Matthias und Laura, bevor ich mich wieder neben meine Freundin setzte und die Decke ebenfalls über mich legte.
Sie bedeckte unsere Beine ungefähr bis zur Hüfte.
„Puh, das wird wohl kaum reichen, um richtig warm zu werden“, seufzte Laura.
„Dann müssen wir eben wieder auf Körperwärme zurückgreifen“, gab Matthias neben ihr zurück.
Meine Freundin lächelte ihn an und nickte leicht. Dann spürte ich zu meiner Überraschung ihre Hand über mein Bein gleiten.
Ich sah sie verwundert an, aber der Alkohol machte meine spießigen Bedenken unbedeutend und ich ließ sie gewähren, als ihre Hand höher glitt und schließlich auf meinem Schwanz lag.
Sie drückte ihren Oberkörper kurz an mich und ich konnte schräg in ihr tiefes Dekollete blicken während ihre Hand anfing, mit leichtem Druck über meine Hose zu streichen.
Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf, ließ ihre Hand aber auf meinem Schwanz, der langsam anschwoll.
„Ich weiß, wie wir diese blöde Kälte vertreiben können“, stieß sie plötzlich so hervor, wie man eine gerade gekommene geniale Idee vorstößt.
„Ich glaube, ich weiß, woran du denkst“, antwortete zu meiner Überraschung Matthias von der anderen Seite meiner Freundin.
Mein Blick glitt zu ihm rüber und blieb auf seinem Schoß hängen, wo sich unter der Decke ganz eindeutig etwas bewegte.
„Was ist denn hier los“, dachte ich, doch meine Gedanken flossen ziellos durch meinen Kopf – dank des Alkohols.
Etwas verwirrt schaute ich umher und als mein Blick sich wieder in die Richtung meines eigenen Schoßes bewegte, von wo inzwischen ganz deutliche Signale mein Hirn erreichten, dachte ich ganz kurz auch in Lauras Schoß eine Bewegung zu erkennen.
Lauras Hand in meinem Schritt machte sich jetzt daran, meine Hose zu öffnen und ganz automatisch bewegte sich auch meine Hand zu ihrem Bein.
Sie ließ ihren Hand von oben in meine Boxer gleiten und ergriff meinen Schwanz mit festem Griff.
Ich sah sie an, doch sie hatte ihre Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe, den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Ein leises Stöhnen entglitt ihrem Mund.
Als ich mit meiner Hand höher an ihrem Bein glitt, merkte ich, dass ihre Schenkel leicht geöffnet waren und ihr Rock hochgerutscht war.
Zu meiner Überraschung bewegte Matthias jetzt seinen rechten Arm.
Er legte ihn auf die mir zugewandte Wange meiner Freundin und küsste sie hinter ihr rechtes Ohr.
Ich war baff.
Aber meine Freundin machte keinerlei Anstalten sich zu wehren, sondern schien seine Liebkosung gar zu genießen.
Sie drückte ihre Kopf gegen sein und empfing seine Liebkosungen mit immer noch geschlossenen Augen.
Jetzt tauchte Matthias´ linke Hand aus der Decke wieder auf – direkt auf der Höhe des Schoßes meiner Freundin!
„Wow“, hörte ich von der anderen Seite des Feuers.
Ich hatte Flori und Rico fast vergessen.
Doch ich hatte keine Zeit, mich mit den beiden zu beschäftigen.
Fasziniert sah ich zu, wie Matthias nun seinen Oberkörper mehr zu Laura drehte.
Dabei fiel mir auf, dass Lauras rechte Hand ganz eindeutig auf Höhe von Matthias´ Schwanz unter der Decke verschwunden war.
Die auf- und abgleitende Bewegung zwischen Matthias´ gespreizten Beinen war jetzt unübersehbar!
Meine Freundin wichste einen meiner besten Freunde!
Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag.
Aber sie erschrak oder schockierte mich nicht.
Sie machte mich an.
So tat ich nichts, als Matthias nun seine rechte Hand von Lauras Wange herabgleiten ließ und anfing, ihren prallen Busen durch die Bluse zu kneten.
Meine Freundin stöhnte und hab ein leises „Oh ja“ von sich.
Ich lehnte mich ein bisschen zurück und drehte mich so, dass ich jetzt Matthias und Laura voll im Blick hatte.
Obwohl ich es nicht wirklich sehen konnte, war mir klar, dass Laura gleichzeitig meinen Schwanz und den von Matthias wichste.
Mit einer flinken Bewegung ließ ich meine linke Hand unter die Decke zwischen ihre Beine gleiten.
Während ich anfing, ihren rasierte Muschi durch ihr Höschen hindurch zu massieren, öffnete sie die Augen und drehte ihren Kopf zu mir.
Ihr Blick war von Geilheit und Alkohol verschleiert doch es war klar, wie sehr sie die Situation genoss.
Ich beugte mich zu ihr rüber und drückte meinen Mund auf ihren.
Ihre Lippen öffneten sich sofort und gaben mir ihre Zunge preis. Unsere Zungen umspielten einander, während ich jetzt mit meiner Hand ihr Höschen beiseite zog und einen Finger durch ihre bereits klatschnasse Fotze gleiten ließ.
Sie war bereits leicht geöffnet und ihr Kitzler war geschwollen.
Ganz eindeutig war meine nicht die erste Hand, die an diesem Abend zwischen ihren geschwollenen Schamlippen lag.
Sie wichste also meinen und den Schwanz meines besten Freundes während dieser sie hinter dem Ohr küsste und ihre Brust knetete.
Ich gab ihren Mund und ihre Zunge frei und sie bewegte ihren Kopf leicht nach hinten, so dass auch Matthias sie nicht mehr liebkosen konnte.
Dann sah Laura mich an und drehte dabei ihren Kopf langsam zu Matthias, den Blick auf mich geheftet.
Sie sah ihm kurz ins Gesicht und er nahm die Aufforderung an und drückte nun seinen Mund auf den ihren.
Mein Herz begann zu rasen und mein Schwanz war steinhart bei dem Anblick.
Laura sah mich jetzt an, während ihre und Matthias´ Zunge ebenso miteinander spielten, wie es die unsrigen noch vor wenigen Sekunden getan hatten.
Der Anblick war atemberaubend.
Ich ließ einen Finger in ihres nasse Fotze gleiten.
Sie stöhnte durch Matthias´ Kuss durch gedämpft auf, stoppte kurz die Bewegung an meinem Schwanz und schloss die Augen.
Laura gab sich jetzt ganz der Zunge meines besten Freundes hin.
Der Anblick, wie ihre Münder miteinander verschmolzen und wie meine Freundin dies mit geschlossenen Augen genoss, sorgte dafür, dass ich nicht merkte, dass die stoßenden Bewegungen meines Fingers in der Fotze meiner Freundin dafür sorgte, dass die Decke, die vorher schon heruntergerutscht gewesen sein musste, nun vollends herunter rutschte.
Sie gab den Anblick auf eine richtig geile Szene preis.
Laura hatte ihre Beine gespreizt, ihr Rock war so hoch gerutscht, dass es das gleich gewesen wäre, wenn sie keinen angehabt hätte.
Zwischen ihren Beinen hatte ich ihren schwarzen dünnen String beiseitegeschoben und meinen Zeigefinger in ihrer nass glänzenden, geschwollenen Fotze versenkt, aus der ryhthmisch rein- und wieder herausfuhr.
Das zu sehen war geil, aber im Grunde wusste ich das ja auch schon vorher, was sich auf dieser Höhe unter der Decke abspielte.
Doch zwischen Matthias´ Beinen wusste ich es nicht.
Als die Decke herunterglitt sprang sein harter Schwanz augenblicklich unter ihr hervor.
Seine Jogger und seine Boxer waren bereits ein ganzes Stück heruntergerutscht und die Hand meiner Freundin umfasste seinen ansehnlichen Schwanz mit festen Griff.
Dabei fuhr sie bereits ziemlich schnell auf und ab, unterbrach das Tempo aber dann und wann, um ihn noch mehr zu reizen.
Ich warf einen Blick hinüber zu Rico und Flori auf der anderen Seite des Feuers.
Die beiden eher konservativen Freunde sahen der Szene gebannt zu, hatten aber ihre Hände noch brav auf ihren Decken liegen, doch ich bildete mir ein, dass sich schon deutliche Beulen unter den Decken abzeichneten.
Die wichsende Hand meiner Freundin am dem harten Schwanz meines besten Freundes hatte mich völlig in den Bann gezogen.
„Ist sie nicht geil“, hörte ich mich sagen.
Dabei sah ich zuerst Laura an, dann Rico und Flori.
„Ihre Fotze ist schon richtig nass und schwanzhungrig. Seht euch ihre geschwollenen Brustwarzen an. Ihre geilen Titten. Wer möchte da nicht mal ran?“, fragte ich mehr zu mir selbst als an die beiden gerichtet.
Laura ließ vom Kuss mit Matthias ab und schenkte mir ein geiles Lächeln, während sie ihre linke Hand von meinem Schwanz wegzog und damit ihre Bluse aufknöpfte.
„Ich bin so geil. Sein Schwanz ist so geil, Schatz“, hauchte sie mir zu.
„Wichs ihn weiter“, gab ich zurück.
Ihre Bluse war jetzt offen und man konnte ihre prallen Brüste sehen, die fast aus ihrem schwarzen BH quollen.
Sie machte Anstalten sich mit dem Oberkörper mehr zu Matthias zu drehen, so dass dieser von ihren Brüsten ließ.
Schnell streifte sie mit einer Hand ihre Bluse ab, während ihre andere seinen Schwanz weiterhin fest umklammert hielt.
„Lehn dich zurück und lass mich kosten“, hauchte sie Matthias zu.
Er tat wie geheißen und meine Freundin setzte sich vorne auf die Bank, zog Matthias´ seine Jogger und seine Boxer ganz aus, und spreizte dann die Beine so, dass sie ihren Oberkörper in Richtung seinen harten Schwanzes beugen konnte.
Matthias sah ihr fasziniert zu, während sie mit ihrer freien Hand ihrer Haare hinter ihr Ohr strich, mich kurz ansah und dann ganz sanft die Spitze seines Schwanzes küsste.
Mein Schwanz zuckte vor Geilheit.
Meine Freundin war eine begnadete Bläserin. Zwar ließ sie mich nie in ihrem Mund kommen, aber sie behrrschte den Einsatz von Zunge und Lippen so perfekt, dass man die Augen schloss und dachte, man wäre im siebenten Himmel und eine Pornodarstellerin wäre auch dort und würde nichts mehr wollen, als dass man sein Sperma in ihren rachen ergoss.
So ahnte ich das Gefühl der Glückseligkeit, die Matthias empfinden musste, als Laura ihren Mund langsam seinen Schwanz heruntergleiten ließ und ihn dabei mit den Lippen perfekt umschloss.
Matthias stöhnte laut und legte eine Hand auf ihren Kopf.
„Oh ja, du geiles Stück. Schön lutschen.“
Laura war am Scheitelpunkt angelangt und bewegte ihren Kopf nun wieder nach oben.
Ihre Hand umfasste Matthias´ Schwanz immer noch, wichste ihn aber nicht mehr. Sie ließ ihren Mund die Arbeit machen.
Mit der anderen Hand griff sie nach seinen Eiern und begann, diese zu kneten.
Sie ließ den Schwanz meines besten Freundin in ihren Mund eintauchen und dann wieder herausfahren, wobei er dann glänzend nass war von ihrer Spucke.
Ich sah fasziniert zu, wie sie die Länge seines Pfahls mit der Zunge von den Eiern bis zur Spitze ableckte und ihn dann wieder in ihren Mund gleiten ließ, wo sie ihn weiter perfekt blies.
Ich sah kurz zu meinen anderen Freunden rüber und diese waren jetzt ebenfalls von der Szene so ergriffen, dass sie ihre Decken abgestriffen hatten und ihre Hände in den Hosen hatten, wo sie ihre Schwänze wichsten.
„Du geiles Ding. Du bläst wie eine Weltmeisterin“, stöhnte Matthias.
Lauras Blaskünste machten ihn so geil, dass er nun anfing, seinen Schwanz fordernd in ihren Mund zu stoßen.
„Fuck, ist das geil.“
Laura nahm ihre Hände von seinem Schwanz und seinen Eiern und ließ sich bereitwillig in den Mund ficken, während Matthias ihren Kopf von oben festhielt.
Mein Freund fickte meine Freundin in den Mund und ich war steinhart.
Ich ergriff die Hüfte meiner Freundin und drückte sie seitwärts von der Bank herunter.
Sie folgte meiner Bewegung, sich auf der Bank abstützend und den harten Schwanz in ihrem Mund nicht herausgleiten lassend.
Automatisch ging sie auf die Knie und kletterte um Matthias´ Knie herum, so dass sie nun direkt zwischen seinen Beinen hockte, auf alle Viere gestützt.
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