Es ist dein Geburtstag und da wir ja schon gefeiert haben, habe ich mir für dich eine ganz besondere Überraschung ausgedacht. Ich locke dich in einen Park. Es ist herrliches Wetter draußen und wunderbar warm.
Natürlich habe ich mich zu Ehren deines Geburtstages supersüß angezogen. Da es schön warm ist trage ich meine dünne, enganliegende, beige Reiterhose, die im 7/8 Stil geschnitten ist. Obenrum habe ich ein ziemlich knapp geschnittenes, perfekt auf der Haut liegendes, weißes Top an. Meine blonde, lockige Mähne trage ich offen. Ich sehe richtig süß aus, mit meinen schönen, langen blonden Haaren. Meine weiche Haut ist leicht gebräunt, so kannst du dich noch mehr an meiner Schönheit ergötzen. Und als du dann auch noch meine neuen, geilen Lackstiefelchen siehst bringt es dich fast um den Verstand. Ich habe sie extra für deinen Geburtstag gekauft, um dich dann mit ihnen necken zu können. Und sie gefallen dir gut. Das habe ich gleich an deinen Blicken gesehen, wie du mich am liebsten aufgefressen hättest.
Es sind damenhaft geschnittene, edel aussehende Lackstiefel, die mir knapp bis unter die Knie reichen. Ihre provozierenden Spitzen und ihre wahnsinnig hohen Absätze machen Dich nur noch geiler. Sie passen mir einfach wie angegossen und das Beste für Dich ist, dass ich mich mit ihnen so grazil und katzengleich bewegen kann.
So picknicken wir auf der Wiese. Ich bemerke öfters wie deine Augen über meinen Körper fahren. Aber ich sehe ja auch so geil aus. Wie ich mich da so vor dir auf der Decke rekele, ein wenig meine Beine anwinkele und seitlich ablege. Ich lehne meinen Kopf nach hinten und stütze meinen Oberkörper auf meine ausgestreckten Armen ab. Gleichzeitig lege ich mein eines Bein auf dem Knie meines Anderem ab und schlenkere provozierend mit meinen sündigen Stiefeln. Oh, jetzt musst du erst Recht hinschauen, aus Angst du könntest etwas geiles verpassen. Ich strecke dir meine Brüste entgegen, die sich wunderbar unter dem dünnen, glänzenden Material abzeichnen.
Du siehst, dass ich gar keinen BH trage, da sich meine kleinen süßen, steifen Nippel durch den Stoff drücken. Nun drehe ich mich auf den Bauch und winkele meine Beine an und schlenkere mit meinen frechen Füßchen, die in diesen sündigen Stiefelchen stecken. Du wirst fast verrückt bei dem Anblick. Wir unterhalten und scherzen angeregt. Die Stunden gehen ins Land und die Abendsonne setzt langsam ein. Wir haben zusammen ein paar Tütchen geraucht und sind angenehm erspannt.
Nun liegen wir nebeneinander auf der Decke und du versuchst mir zu entlocken welche Überraschung ich doch für dich hätte. Ich necke dich, mache dir kurzzeitig Hoffnung und verrate dir dann doch nicht, was ich noch mit dir Vorhabe. Ich hatte meine Stiefel ausgezogen, ziehe sie aber nun wieder an, da es doch ein bisschen frischer wird. Außerdem habe ich noch einen anderen Grund. Ich will dich einfach noch ein bisschen verwöhnen und da ich ja weiß wie geil du mich mit solchen Stiefeln findest, tue ich dir heute diesen Gefallen. Plötzlich werden wir aus unserer Trance gerissen. Wir erschrecken uns erst, da wir vorher gar nichts gehört hatten.
Es sind zwei Männerstimmen, die uns nett grüßen. Du schaust verdutzt , da du die Männer nicht kennst. Noch erstaunter schaust du, als du merkst, dass ich scheinbar einen der Männer kenne und dieser mich auch noch mit einem Küsschen auf die Wange begrüßt. Du bist verdutzt doch schnell stellt sich raus, dass es sich um Marc, meinen Ex, handelt. Ich erzähle dir beiläufig, dass wir uns immer so begrüßen, trotzdem schon lange nichts mehr zwischen uns läuft und so entspannst du dich wieder und schöpfst keinen Verdacht. Marc hat einen Freund mitgebracht, den er als Uwe vorstellt. Insgesamt sind die Beiden eigentlich ganz sexy und ich denke kurz daran wie es sein wird, wenn sie mir ihre Schwänze endlich reinstecken werden.
Bei diesem Gedanke werde ich doch glatt ein wenig feucht. Marc erzählt, dass sie den ganzen Tag in der Stadt waren und nach der ganzen Fülle und Enge, im Park noch ein bisschen abspannen wollen. Frech frage ich die Beiden, ob sie sich nicht zu uns setzen wollen. Ich denke gar nicht daran dich zu fragen, weil ich ja etwas ganz bestimmtes in Schilde führe. Die beiden willigen so schnell ein, dass du keine Zeit hast ihnen entgegen zu wirken. Und da sie sich jetzt schon niedergelassen haben, kommt es dir auch affig vor, dich aufzuregen. Außerdem erscheinen dir die Beiden ziemlich nett. Marc fragt noch, ob wir etwas dagegen hätten, wenn Tom und er einen Tüte rauchen würden. Als ihm klar wird, dass wir das auch machen, lädt er uns zu einer ein. Nun unterhalten wir uns zu viert, paffen das Tütchen und amüsieren uns. Die Atmosphäre ist sehr locker und ab und zu spielen wir noch Frisbee oder tollen rum. Als du mit Uwe alleine auf der Decke liegst, kannst du mich so richtig gut beobachten. Mein Gott, wie zuckersüß ich doch aussehe, wie ich da mit Marc Frisbee spiele. Man sieht genau, das er und ich viel Spaß miteinander haben. Du siehst wie wir miteinander flirten. Jeder würde erkennen, dass da doch noch mehr ist, zwischen uns beiden.
Ich wirke richtig aufgedreht. Du liegst weiterhin auf der Decke und musst dem Schauspiel folgen. Ich bemerke wie du uns musterst, wie langsam deine Eifersucht in dir aufsteigt. Marc und ich spielen immer enger und necken uns eigentlich mehr, als dass wir noch spielen. Plötzlich kommt Marc mit lautem Gebrüll auf mich zugerannt und ich versuche zu flüchten. Natürlich holt er mich bald ein und du kannst sehen wie er mich von hinten um die Hüpfte greift und zu Fall bringt. Nun hat er mich doch tatsächlich angefasst und tollt mit mir rum. Er kitzelt mich von oben bis unten ab. Du wirst schon langsam sauer und findest, das die Sache jetzt doch ein wenig zu weit geht. Schließlich ist Marc immer noch ein rotes Tuch für dich, da du ja weißt was wir schon alles miteinander getrieben haben. Trotzdem musst du mit ansehen wie er auf mir liegt, meine Beine bändigt und meine Hände festhält. Wir lachen immer noch in einer Tour und du wirst wieder ruhiger, weil du das ganze als Spielerei ansiehst.
Und irgendwie macht dich die ganze Sache ja auch an. Er hat jetzt schon ein Bein von sich zwischen meinen und du erkennst, dass ich mich schon mit meinen geilen Venushügel an ihm reiben könnte. Ich gebe nicht auf und versuche, trotz Marcs Kraft, aus seinem Griff zu entkommen. Mein wackelnder, zuckender Körper, der da so hilflos unter diesem kräftigen Männerkörper liegt macht dich ganz verrückt. Durch unsere Rangelei sind meine Nippel schon ganz hart geworden und zeichnen sich deutlich durch das glatte Material ab. Ab und zu verrutscht das Hemdchen und gibt immer mehr von meiner, weichen, glatten Haut frei. Und als du erst mal auf meine geilen Beine schaust, die mit diesen geilen Stiefelchen bestückt sind und die ich so geil halte, während ich mich von Marcs Gewicht befreien will. Das bringt dich schon ganz schön um den Verstand, oder mein Süßer? Ich schaue zu dir und rufe „ Micha, du musst mir helfen“. Du lächelst bloß, doch Marc lässt schnell von mir ab. Wir lachen immer noch beide, als wir schließlich zur Decke zurückkehren. Trotzdem es noch sehr hell und warm ist sind wir die letzten auf der Wiese. Es ist erst gerade 19 Uhr, doch die anderen Grüppchen, die noch vor kurzem auf der Wiese verteilt waren, sind schon alle nach Hause gegangen. Nun ist das Eis gebrochen.
Ich albere noch weiter mit Marc rum und setzte mich schließlich vor ihn und lege meinen Kopf nach hinter auf seien Bauch. Er sitzt breitbeinig da und meine linke süße Hand verweilt auf seinem Oberschenkel. Ich drücke mich fester mit meinem Rücken gegen ihn und merke doch glatt, dass Marc schon einen Steifen hat. Die dicke Beule in seiner Hose drückt sich immer stärker in meinem Rücken. Wir sitzen beide mit dem Gesicht zu dir gewandt und Uwe sitzt seitlich von uns. Langsam beginne ich mit meiner linken Hand auf Marcs Oberschenkel zu spielen. Meine süßen Fingerchen, mit diesen genialen, geilen Nägeln. Du wirst fast verrückt bei diesem Anblick und fragst dich was das jetzt soll. Irgendwie geht dir die Sache jetzt wirklich zu weit. Doch ich mache weiter. Schaue dich genüsslich an und reibe mich mit meiner wundervollen, blonden Haarpracht an Marcs Bauch. Dieser rutscht nun auch schon nervös hin und her. Ich schaue zu ihm auf und dann wieder zu dir. Blicke direkt in deine Augen und lächele verschmitzt. Ich winkele meine geilen Beine seitlich an und präsentiere dir meine geilen Lackstiefelchen, indem ich meine Füßchen schön strecke und dir meine geilen Spanne so schön vorführe. Ich sehe einfach perfekt aus. Durch meine seitliche Lage strecke ich dir so richtig schön meinen wahnsinnigen Prachthintern entgegen.
Meine geilen Pobäckchen zeichnen sich durch den beigen, enganliegenden Stoff so richtig geil ab. Du siehst Marc, wie seine Blicke mich schon fast ausfressen. Er betrachtet ebenfalls genüsslich meinen geilen Arsch und sein Glied wird immer steifer. Du glaubst deinen Augen nicht zu trauen, doch plötzlich schaue ich wieder zu Marc auf, greife seine rechte Hand und lege sie behutsam auf meinen so wunderbar geformten Po. Er reagiert schüchtern, doch ich drücke seine Hand fester an mein weiches und doch festes Fleisch zugleich. Marc greift zu. Er knetet sanft mit seinen kräftigen, großen Männerhänden an meinem knackigen Podecks herum. Ich genieße dies sichtlich, schaue dir wieder neckisch in die Augen und lasse mich verwöhnen. Und es sieht so geil aus, wie er mit seiner Hand auf meinem Knackarsch herumfährt, ihn betastet und befühlt und ich dich dabei noch wie ein rolliges Kätzchen anschaue. Ich ziehe mein rechtes Bein, welches auf meinem Linken liegt, noch mehr nach vorne, so dass du meine süße enge Pussy, die sich durch den engen Stoff so perfekt abzeichnet, noch besser sehen kannst.
Ich lächele dich an, greife abermals seine große Hand und führe sie von meinem Prachthintern, von hinten zwischen meine Beine, so dass er jetzt auch meine süße, kleine Pussy betatschen kann. Da meine Beine eng aufeinander liegen drückt sich mein geiles Geschlecht richtig nach außen und du kannst genau sehen, wie es sich durch den dünnen Stoff abzeichnet. Gleichzeitig kannst du deine Augen nicht von meinen sündigen, geilen Stiefeln lassen, die ich natürlich auch extra aufreizend für dich halte. Ich liege so da, das die Stiefelchen auf Marcs rechten Oberschenkel ruhen. Die Spanne der Stiefel drücken sich gegen seine Muskulatur, wogegen ich meine hohen Hacken in die Luft strecke. Ab und zu trete ich ihn auch ein bisschen, was ihn tierisch geil macht. Doch das reicht mir noch nicht. Ich treibe es noch wilder, schaue zu Mark auf, schaue ihm ganz tief in die Augen und flehe ihn mit meinen Blicken schon förmlich an mich zu küssen. Dieser überlegt noch einen kurzen Augenblick, hat noch ein wenig Skrupel, weil Du ja dabei bist, kann dann aber doch nicht an sich halten und gibt mir einen langen ,tiefen Zungenkuss. Gleichzeitig rutsche ich ein bisschen nach oben um ihm meine süße Zunge noch tiefer in den Mund stecken zu können. Beim Hochkommen strecke ich noch meine festen Brüste so schön nach vorne, so dass das weiße, hautenge Top, schon manchmal ein wenig spannt.
Meine süßen Nippel sind schon ganz hart und zeichnen sich durch das dünne Material deutlich ab. Obwohl wir uns erst ein paar Zungenschläge gegeben haben bin ich schon ganz feucht unter meiner hautengen Hose. Ich merke, dass nur durch das bisschen Geküsse meine kleine, enge Pussy schon wie wild pocht. Und noch geiler werde ich, weil ich weiß, dass du zugucken musst.
Ich dachte heute erfülle ich dir endlich mal deinen sehnlichsten Wunsch mich beim Sex mit zwei hübschen Männern zu beobachten. Du hast mich ja schon so oft damit genervt und ich bin mir auch jetzt noch nicht sicher ob die Realität für dich auch genauso schön werden wird, wie du es dir in deiner Fantasie immer ausgemalt hattest. Aber diesmal lasse ich es einfach darauf ankommen, will dich eigentlich auch ein bisschen quälen, dir ein bisschen Schmerz zufügen, dir wirklich mal zeigen wie es ist, wenn mich vor deiner Nasenspitze zwei geile Böcke so richtig gut durchficken, mich stoßen und auch manchmal ein bisschen härter rannehmen. So stelle ich meine Beine ein bisschen an, verschränke sie ein wenig in X-Form, berühre nur mit der Spannsohle die Decke, hebe diese geilen, glänzenden ziemlich hohen Absätze ein wenig vom Boden ab und drehe meine Fersen ein wenig nach außen. Oh Mann, du rastest fast aus, bei diesem Anblick. Diese Stiefelchen sehen ja wirklich zu geil aus, wie sie so perfekt an meinen Beinen anliegen und so verführerisch glänzen. Wir küssen uns immer noch.
Ab und zu unterbrechen wir unser Geknutsche und ich schaue kurz, aber bestimmt in deine Augen, lächele süß, necke dich mit meinen Blicken und küsse Marc dann weiter. Marcs rechte Hand liegt immer noch auf meinem genialen Hinterteil und streichelt dieses sanft. Seine kräftige Hand gleitet wieder nach vorn, immer näher an meinen süßen, kleinen Schlitz heran, bis er ihn doch tatsächlich erreicht und mit seinen Fingern sanft an ihm reibt.
„Ohhhhh“, ich stöhne leicht auf.
Ich küsse ihn nun nicht mehr. Lehne mich wieder genüsslich, wie ein schnurrendes Kätzchen, mit meinem Kopf gegen seine Brust und schaue dich intensiv an. Ich schaue verträumt und geil zugleich. Man sieht, das ich mich wohlfühle. Während ich mein Blick nicht von deinen Augen ablässt, spreize ich meine Beine und stelle meine Füßchen so geil hoch, was dich doch immer so wahnsinnig anmacht, mein süßer Schatz. Ich nehme Marcs Hand und führe sie von oben zwischen meine Schenkel und drücke sie gegen mein heißes Geschlecht. Meine süße, unschuldige Muschi zeichnet sich in dieser Stellung so richtig gut durch den hellen Stoff ab.
„MMMhhhhh“, ich schließe meine Augen kurz, unterstütze die Bewegung seiner Hand mit meinen Fingern. Du siehst was mit mir passiert. Das ich nämlich schon ganz schön erregt bin und was für einen Spaß ich habe, als Marc mich so hemmungslos berührt.
„Ohhhhh“, stöhne ich abermals. Schauer fahren durch meinen Körper und ich muss sagen, Marc stellt sich nicht ungeschickt an. Ich schaue ihn an, dann wieder dich, verschränke wollüstig meine Beine, während mich Marc immer wilder schuppert.
„Na, mein Süßer, das gefällt dir, was?“, sage ich, um dich noch mehr aufzugeilen.
„Und, sollen wir es nun mal machen? Vor deinen Augen? Es so richtig wild treiben? Und du darfst alles ganz genau beobachten. Wie ich zwischen den beiden liegen und sie mich gleichzeitig von beiden begatten lasse? Mich vielleicht auch noch von ihnen schwängern lasse, weil du das ja nicht fertig bekommst, nicht mein Süßer?
Dann kannst du endlich mal sehen, wie ich es richtig brauche.“
„ Mmmmmh, das wird bestimmt geil, wenn mich die zwei triebhaften Böcke so richtig rannehmen. Marc und Uwe? Das ist doch genau die richtige Show für dich, nicht wahr?“
„Und die zwei wissen auch genau wie sie es mir zu besorgen haben, da wir es ja früher schon öfters mal zu dritt getrieben haben. Ich weiß, ich hatte dir immer etwas anderes erzählt, um dich nicht eifersüchtig zu machen. Aber in Wirklichkeit haben wir es schon des öfteren zu dritt gemacht.“
„Ach mein armer Kleiner, das ist jetzt ein Schock für dich, nicht wahr mein Schatz? Aber irgendwie macht es dich doch auch besonders geil, oder? Da geht dir doch gleich einer ab, wenn du nicht aufpasst?“
Ich schaue dich fragend an. Bemerke deine Unsicherheit. Dein Herz pocht dir bis zum Hals und deine Kehle ist staubtrocken. Ich lächele neckisch, rücke ein bisschen nach vorne, an Uwe heran und lege provozierend meine geilen Stiefelchen übereinandergeschlagen auf seine Beine.
Ich trete ihn sogar ein bisschen mit meinen hohen Hacken, schaue ihn an und frage ihn frech:“ Und Uwe , auch Lust auf einen flotten Dreier“. Ich streichele mit meinen geilen Fingern verführerisch über meinen festen Bauch, dann über meine harten Nippel, schaue Uwe dabei provozierend in die Augen und necke ihn weiter.
„Diesen süßen geilen Frauenkörper möchtest du doch sicher mal wieder berühren, oder? Nach so einer langen Zeit? So was bekommt man doch nicht alle Tage. Schau dir nur meine runden, festen Brüste an und diese harten Nippel erst mal, da würdest du doch sicher gerne mal dran rumschlecken, oder?“ Ich rutsche mit meinen geilen Stiefeln noch höher, lege sie jetzt ganz nah an sein steifes Geschlecht, welches sich wie verrückt durch seine Hose drückt, setze eine meiner Sohlen genau auf seinem harten Glied ab, während ich mit meinem hohen, geilen Absatz sanft gegen sein Säckchen trete.
„Na, was meinst du Uwe? Mache ich dich geil? Auf solche geilen Stiefelchen stehst du doch bestimmt auch? Genau wie mein Freund, nicht wahr mein Schatzi?“
Ich schaue kurz zu dir rüber und lächele verschmitzt. Du glaubst deinen Ohren nicht zu trauen. Bist ziemlich verwirrt, weil du mich so noch nie erlebt hast. Marcs Hand steck weiterhin zwischen meinen Beinen und er mastrubiert mich ziemlich heftig. Auch Du hast schon eine mächtig dicke Beule in der Hose. Denn eigentlich macht dich das ganze schon ziemlich an. Wie ich da so liege, zwischen zwei kräftigen Männerkörper und mich so erotisch rekele. Meine linke Hand wandert schon über Uwes Hose und nähert sich immer mehr der großen Ausbeulung seines steifen Schwanzes. Sanft streichele ich über sein hartes Ding. Ich drehe mich um und hocke nun auf den Knien. Du sitzt genau vor uns, um auch ja nichts zu verpassen. Ich setze meinen geilen Po auf den Hacken meiner Stiefel ab und sitze so zwischen ihnen. Mein Gesicht ist zu dir und Uwe gewandt und du siehst wie ich dir mit Uwe heiße Knutschszenen liefere. Außerdem kann ich jetzt so gut mit meinen kleinen, niedlichen Fingerchen seinen Schwanz betasten. Er hat seine Hose immer noch nicht ausgezogen. So öffne ich sie und ziehe sie ihm ein wenig herunter. Ein wahnsinnig großer, prachtvoll steifer Männerschwanz springt ihm aus der Hose, da er gar keinen Slip trägt.
„Uji“, ich bin glatt ein bisschen erstaunt, über seine Größe. Er poch und steht wunderbar geil in die Luft. Langsam nähert sich meine eine Hand seinem Geschlecht. Ich will ihn noch ein bisschen zappeln lassen und berühre ihn erst ganz sanft. Streichele mit meinen Fingernägeln erst mal um seien Schwanz herum. Ich schaue ihn an und lächle. Dann kraule ich mit meinen ausgefahrenen Krallen an seinem Sack herum. Dieser ist schon ganz klein und zusammengezogen, da alles Blut in seine mächtige Latte gefahren ist. Während ich mit meinen Nägeln immer wieder über sein Säckchen fahre, wackelt sein Glied unkontrolliert herum.
„ Wow, sieht das nicht geil aus, mein Süßer? Seine Riesenlatte, direkt vor meinem Körper. Und wie steif er nach oben steht und wie unkontrolliert er herumzuckt. Schau dir das an, er weiß schon gar nicht mehr wohin mit seiner Geilheit, mein Schatzi!“
So kraule ich ihn weiter, kneife ihn sogar manchmal ein bisschen in sein hartes Säckchen, welches schon ganz rot ist, da ich es ganz schön strapaziere. Er pocht und pulsiert so stark, dass ich mit meiner rechten Hand seine steife Latte greifen muss, um ihn ruhig zu stellen.
„Meine Güte, bist Du geil!“, sage ich zu Uwe. Dieser stöhnt auf, obwohl ich ihn gerade erst angefasst habe. Seine Prachtlatte ist wirklich mächtig groß. Es sieht schon so aus als hätte ich Kinderhände, wie sie da so an dem großen Gerät herumspielen. Wir küssen uns nun nicht mehr und ich schaue dir wieder frech in die Augen und necke dich.
„Puh, sieht das nicht geil aus, wie meine süßen Fingerchen ihm so richtig einen abwichsen? Der hat aber auch ein dickes Ding, stimmst mein Schatzi? Hoffentlich passt der überhaupt in mein kleines, enges Löchchen? Ohhhh, und hinten erst mal, in meinen feinen, knallengen Knackarsch? Da wird es ja erst mal eng. Mein Gott?“ Meine Hand gleitet immer wieder auf und ab. Ich wichse ihn so richtig schön und er schreit und stöhnt. Ab und zu ziehe ich ihn mit der einen Hand die Vorhaut runter und kreise dann mit dem Zeigefinger der anderen Hand über seine ungeschützte Eichel. Jetzt fängt er erstrecht an zu zucken und meine untere Hand muss noch stärker zugreifen um ihn zu bändigen. Ich belustige mich an seiner Geilheit und quäle ihn noch weiter. Jetzt kraule ich wieder seinen Sack und er muss aufpassen, dass er nicht gleich kommt. Ich halte ein wenig inne, schaue hinter mich zu Marc, der schon die ganze Zeit von hinten an mir rumfingert. Auch er halt sein steifes Ding in den Händen und befriedigt sich selbst. Gleichzeitig reibt er mir mein geiles Möschen immer heftiger durch den dünnen Stoff meiner Reiterhose. Dann beginnt er den seitlichen Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Ich jauchze vor Glück und lasse mir von ihm genüsslich meine Hose abstreifen. Er pellt meinen knackigen Hintern aus dem engen Stoff. Ich mache noch ein richtiges Hohlkreuz und strecke ihm so meinen geilen Arsch noch mehr entgegen.
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