Frederik lehnte sich in seinem Sessel zurück. Er hatte endlich sein Studium ‚auf Lehramt‘ abgeschlossen. Da seit ein paar Semestern die Abschlussnoten der Studenten veröffentlicht wurden, hatte er sogar schon einige Angebote von Schulen erhalten, die ihn gerne als neues Mitglied ihres Lehrerkollegiums haben würden, doch Frederik hatte ein anderes Ziel.

Er wollte zurück. Da er schon von Anfang an wusste, dass sie sich sicher nicht durchringen konnte, ihre Gefühle einzugestehen, hatte er kurz nachdem er sein Studium begonnen hatte, die ersten Schritte umgesetzt, damit sie nicht wusste, wer da kommen würde.

Der erste Schritt war das Ändern seines Nachnamens, das war eine recht einfache Sache. Eine Kommilitonin, die Probleme mit ihrem Aufenthaltsstatus hatte, war begeistert, als er ihr vorschlug, dass sie heiraten würden. Ihre Bedenken, dass sie bei sich zu Hause Ärger bekommen würde, wenn ihre mitbekommen würde, dass sie jemanden geheiratet hatte, der nicht in ihren heimischen Kulturkreis passte, konnte er einfach ausräumen. Er nahm einfach ihren Namen an. Für ihre Familie änderte sich dadurch nichts Sichtbares.

Des Weiteren hatte sie Bedenken, die sehr viel schwerwiegendere Probleme bei ihrer Familie hervorrufe würden, wenn das bekannt werden würde. Denn die Kommilitonin liebte eine Frau. Die andere Frau, Frederik hatte sie auf dem Uni-Gelänge zusammen gesehen, konnte Frederiks ‚Frau‘ nicht selber heiraten, da diese selber noch verheiratet war. Mit einem Mann, dem sie einen sichereren Aufenthaltsstatus verschafft hatte.

Frederik musste, als er das erste Mal davon hörte, lachen. Tahire, wie seine ‚Frau‘ hieß, musste das dann auch. Inge, die Geliebte von Tahire, wohl auch, das wurde ihm auf jeden Fall von Tahire gesagt.

Er machte den beiden Frauen einen Vorschlag. Da er wusste, dass die Behörden überprüfen würden, ob er mit seiner ‚Frau‘ zusammenleben würde, Inge hatte diese Überprüfungen immer gehasst, schlug er den beiden vor, dass sie zusammenziehen würden. Und zwar würde Tahire bei ihm wohnen, Inge würde in die Einliegerwohnung ziehen, die zu dem Haus gehörte, welches Frederik von seinen Großeltern geerbt hatte. In diesem Haus hatte er bisher alleine gewohnt. Seine Mutter, dass einzige ihm bekannte weitere Mitglied seine Familie, wohnte an ihrem Arbeitsort am anderen Ende des Landes.

Frederik war ein Jahr ‚verheiratet‘, als die Scheidung von Inge durch war. Er musste aber mit Tahire noch verheiratet bleiben, da sie sonst das Land verlassen musste. Da sie zusammen in dem Haus wohnten, Inge und Tahire wohnten ‚oben‘, Frederik in der Einliegerwohnung, konnten sie bei einem überraschenden Besuch dem Besucher leicht eine ‚heile Welt‘ vorspielen.

Mit diesem Schritt hatte Frederik es also geschafft, bei seiner späteren Bewerbung nicht sofort erkannt zu werden. Der zweite Schritt war einen guten bis sehr guten Studienabschluss hinzubekommen. Hier waren auch die Fächer wichtig, denn es musste auch an der Schule, an die er wollte, Bedarf dafür bestehen. Da Frederik die Themen der Fächer, die er sich ausgesucht hatte, lagen, war es auch keine große Last. Physik, Chemie und Mathematik wurden überall gesucht. Und nach den Berechnungen von Frederik würde an seiner Ziel-Schule dafür rechtzeitig eine Stelle frei. Der Lehrer, der dort diese Position noch innehatte, würde dann in Pension gehen.

Während der Studienzeit, welche auch in die Zeit fiel, in der von den Behörden geprüft wurde, ob die Hochzeit von Frederik eine echte Liebesheirat oder doch nur eine Scheinhochzeit gewesen war, fühlte er sich gelegentlich durch das Verhalten der beiden Frauen genervt. Denn beide waren nicht wirklich hässlich. Und wenn sie dann durch die Wohnung tobten, und nur sehr spärlich bekleidet waren, spürte Frederik, dass er von beiden erregt wurde. Doch er hatte sich geschworen, seiner ersten Liebe treu zu bleiben. Kein Sex mit einer anderen Frau.

Sein Studium war beendet, das von Tahire würde noch ein Semester dauern, wenn sie so studierte, wie es Frederik von ihr gesehen und erwartet hatte, und er bot beiden Frauen an, diese Zeit noch im Haus zu wohnen. Sie würden ihm eine Miete und den Unterhalt zahlen, so dass sie für die Wohngegend eine günstige Wohnung hatten.

Frederik kam an seinem neuen Arbeitsort an, die gesamte Bewerbungsabwicklung war nicht von der Schule, an die er kam, sondern vom Bildungsministerium durchgeführt worden. Die Schule, hier war das Kollegium durch die stellvertretende Schulleiterin vertreten gewesen, war dabei beteiligt gewesen.

Nun kam Frederik an, um sich bei seiner neuen Chefin vorzustellen. Er klopfte beim Sekretariat und sagte der ihm unbekannten Frau, dass er einen Termin hätte.

„Ja?“

„Ich bin Martin al Saleh, ich bin der neue Physik-Lehrer.“

„Sie sind …“, er sah das ungläubige Gesicht.

„Ja, ich hatte, da mein Name zu häufig ist, den Nachnamen meiner Frau angenommen.“

„Noch verheiratet?“

„Ja, wir haben und in der letzten Zeit doch auseinander gelebt, und so ist sie zurück geblieben.“

Da ging die Tür auf und ein Kopf sah heraus „Lisa, ist der neue endlich da?“

„Ja, da ist er.“ Der Kopf drehte sich zu Frederik, der mit zweiten Vornamen Martin hieß, und sich mit diesem Namen beworben hatte, da ‚Frederik‘ zu selten war. Die Augen der Frau wurden groß und größer, als sie erkannte, wer da vor ihr stand, dann sah sie schnell zu ihrer Sekretärin und wieder zu Frederik. „Kommen sie rein“, sagte sie und stand an der Tür, so dass Frederik an ihr vorbei musste.

Er setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, dann wartete er auf die Frau, wegen der er geheiratet hatte. Sie setzte sich auf ihren Platz und fragte dann „Was machst du hier?“

„Ich wollte dich mal wieder sehen.“

„Was willst du?“

„Sie sehen.“

„Nein, du hast hier nichts zu suchen.“

„Ich bin euer neuer Lehrer.“

„Wie kommst du zu diesem Namen?“

„Ich bin verheiratet.“

„Und deine Frau?“

„Ist bei ihrer Geliebten. Wir werden uns demnächst scheiden lassen.“ Die Frau vor ihm nickte, dann sah sie ihm wieder in die Augen.

„Du kannst nicht hierbleiben.“ Frederik sah die Frau lange an und sagte „Mama, sie ist auch mein Kind.“

„Nenn mich nicht so, ich bin Frau Müller für dich.“

„Berta Müller, deine ist auch meine Tochter. Ich möchte sie sehen. Wir müssen ihr ja nicht sagen, wer der Vater ist.“ Sie stand auf und fing an, im Zimmer hinter Frederik hin und her zugehen. „Junge, du bist unmöglich. Was mutest du mir zu? Was glaubst du, ging in mir vor? Von meinem eigenen ein Kind zu bekommen. Und jetzt stehst du vor mir, und willst was?“ Frederik hatte sich umgedreht und sagte leise „Dich lieben, Mama.“

„Frederik.“

„Ja, Mama, ich liebe dich noch immer. Weißt du, wie du im Moment auf mich wirkst?“ Sie sah ihn an und befürchtete die Antwort, die sie auch bekam. „Sexy. Du bist eine willensstarke, wunderschöne Frau. Und ich möchte der sein, der sie zu ihrer größten Glückseligkeit liebt. Ich möchte der Mann in deinem weiteren Leben sein. Der Mann, der für dich da ist und dir hilft.“ Er sah sie lange an und sagte dann leise „Und der dich liebt. Bitte, Mama.“

„Wie stellst du dir das vor? Du bist mein Sohn. Du bist mein Untergebener, und du bist fünfundzwanzig Jahre jünger.“ Sie sah ihn mit großen Augen an „Wie stehe ich denn da? Wie ein liebestolles Weib, dass einen Untergebenen dazu verpflichtet, ihr sexuell gefällig zu sein.“

Frederik sah an ihrem Blick, dass sie ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre, doch dass sie, als gestrenge Vorgesetzte, ihn, und besonders sich selber, zur Ordnung rufen musste. „Wo ist sie?“

„Im Kindergarten“, man hörte eine Tür schlagen und eine andere aufgehen. „Nein, hier kommt sie.“ Ein Mädchen, Frederik wusste, sie war fünfeinhalb, stürmte in den Raum. „MAMA“, sie rannte zu ihrer Mutter, doch dann blieb sie stehen. Sie sah zu Frederik. „Wer bist du? Der neue Lehrer? Du bist aber jung.“

„Ja, ich bin grade Lehrer geworden. Ich habe fast sechs Jahre gelernt.“

„Fast sechs, so alt bin ich auch. Kennst du meine Mama?“ Oh ja, die kannte er. Und er wollte sie wieder spüren. „Wie heißt du? Ich bin Rita.“

„Ich heiße Frederik Martin al Saleh.“

„Das ist aber lang.“

„Du kannst Frederik zu mir sagen.“

„Frederik? Ich nenn dich Freddy. Das klingt lustiger. Darf ich?“ Er sah zu seiner Mutter, denn das war ihr Name für ihn gewesen, besonders, wenn sie im zusammen Bett gewesen waren. Sie nickte leicht. So sagte Frederik „Ja, das darfst du.“ Dann sah die kleine Rita zu ihrer Mutter. „Du Mama, kann Freddy nicht bei uns wohnen? Ich mag ihn. Und du bist so alleine, wenn ich im Kindergarten bin.“ Frederik sah zu seiner Mutter, ihr Gesicht sagte genau das, was er dachte. Würde sie zustimmen? „Herr al Saleh, haben sie schon eine Bleibe?“

„Nein, Frau Müller.“

„Sehr gut, wir haben ein leeres Zimmer, würden sie uns die Freude machen, so lange bei uns zu wohnen, bis sie eine für sie passende Bleibe gefunden haben?“

„MAMA, wie redest du?“ Die beiden Erwachsenen sahen zu Rita, die kleine stand vor dem Tisch und hatte ihre Fäuste in ihre Seiten gestemmt. „So redet kein gesunder Mensch.“ Dann drehte sie sich zu Frederik. „Ich glaube, sie will, dass du bei uns wohnst. Willst du?“ Und wie er wollte. Berta kam hinter ihrem Schreibtisch vor, den sie wie ein Bollwerk zwischen sich und ihren behalten hatte und stellte sich neben ihn. Sie hoffte, dass die Anwesenheit der kleinen Rita sie schützen würde. Frederik sagte leise „Und, schreist du noch so, wenn du kommst?“

„Lass das.“

„Warum?“

„Du bringst mich auf dumme Gedanken.“

„Das ist doch schön.“

„Ich bin eine ordentliche Frau.“

„Du bist eine wunderschöne erregende Frau.“ Er sah sie an „Ich würde dich am liebsten gleich vernaschen. Dein Geruch hat mir unsere Nächte wieder in Erinnerung gebracht.“

„Bitte, Freddy, lass das. Das kannst du mit mir nicht machen. Bitte.“

„Feucht?“

„Nass, und hör auf damit.“

Er ging zu Rita, die an der Tür stand und wohl fragen wollte „wo bleibt ihr den?“, dabei strich er seiner Mutter mit der Hand an ihrem Körper entlang. Er hörte sie leise stöhnen.

Sie waren zur Wohnung von Berta und Rita gegangen. Rita tanzte den Weg von der Schule bis zum Haus, Frederick ging neben Berta und versuchte, sie immer wieder leicht zu berühren, bis sie vorsichtig nach ihm schlug, es durfte ja niemand sehen, wie es um sie stand. Sie wollte ihn. Sie hatte sechs Jahre auf ihn verzichten müssen und jetzt wollte sie ihn wieder. Diesen Mann, ihren eigenen Sohn.

Sie waren grade in die Wohnung gegangen, Rita stand in der Tür zu ihrem Zimmer und fragte „Du Freddy, bist du der Mann von Mama?“

„Wie kommst du darauf?“ Bertas Frage klang für Frederiks Ohren recht scharf, doch Rita schien das nicht zu stören. „Ihr habt euch wie Susi und ihr Mann verhalten.“ Berta musste ein Lachen unterdrücken. „Susi und ihr Mann haben vor einem Monat geheiratet. Das ist das Paar aus der Wohnung unter unserer. Die waren immer wie frisch verliebt.“ Dann sah sie erschrocken zu Rita. „Wie, Susi und Peter sahen wie wir aus?“

„Ja, Mama. Peter hat Susi auch immer heimlich berührt, damit ich nicht mitbekomme, was sie machen wollen.“

„Was wollten sie machen?“

„Im Bett …“, Rita sah ihre Mutter fragen an. „Was machen Verliebte im Bett?“

Frederik sagte leise „Auch schlafen.“

„Selten“, murmelte Berta. „Genau“, sagt eFReddy leise. „Bitte, Freddy.“

„Ja, Mama.“

„Lass das.“

„Ja, Mama.“ Sie sah ihn an und verdrehte ihre Augen.

Rita kam und griff nach Frederiks Hand. „Komm, ich zeige die alles.“

Sie führte ihn von einem Zimmer zum anderen „Das ist mein Zimmer … das ist das Badezimmer … das ist Mamas Zimmer, wenn du brav bist, darfst du mit Mama in einem Bett schlafen … Das ist die Küche .. Das ist das Wohnzimmer.“

„Wo ist das Zimmer für mich?“, fragte Frederik, Rita führte ihn zur letzten Tür. Hier war ein ganz schmales Zimmer hinter verborgen, in das nur ein Bett und ein schmaler Schrank passte. Vor dem Bett stand der Schrank und hinter dem Bett war die Wand mit dem Fenster. Das Bett stand an der einen Wand, der Gang, damit man ins Bett kam, schloss mit der anderen Wand ab, das Bett war wohl nur 80cm breit.

„Hier hat Klara gewohnt, als sie noch zu Besuch kam.“ Rita sah zu Frederik. „Willst du hier wirklich schlafen? Mama hat ein größeres Zimmer.“ Frederik sah zu Berta, die ihre Hände zusammenhielt und ein ‚Halleluja‘ in Richtung Himmel schicke, wegen dessen, was ihre Tochter da trieb. „Du bist doch Mamas Mann, oder?“ Frederik nickt, dabei sah er fest in die Augen seiner Mutter. „Also schläfst du bei Mama im Bett.“ Rita hatte entschieden.

Frederik ging an Berta vorbei uns sagte „Mama, unsere Kleine hat eine feste Meinung.“

„Ja, leider. Du bist mein Sohn.“

„Rita meint, ich bin dein Mann.“

„Lass das.“

In den folgenden Wochen schliefen Berta und Frederik nur nebeneinander. Er wollte sehen, wie lange sie es aushalten konnte. Er spürte, wie sie ihn jede Nacht umarmte. Was er gemacht hätte, um sie zu umarmen, da er sie spüren wollte, wusste er nicht. Doch sie hatte das ja übernommen. Sie schliefen seit fast zwei Wochen in einem Bett, ohne einmal Sex zu haben. Ohne den anderen sexuell berührt zu haben, als Berta ihn eines Morgens auf den Rücken drehte. „Ich halte es nicht mehr aus. Du musst mich ficken.“ Sie riss sich ihr Nachthemd vom Körper und kniete sich über ihn. „Wie, verehrte Mutter, soll ich dich ficken, wenn du auf mir hockst.“

„Hör auf, runter mit der Hose, her mit deinem Schwanz.“ Sie zog ihm seine Hose runter und griff nach seinem Schwanz. „Sehr schön, und jetzt kommt er dort hin, wo er hingehört.“ Daraufhin setzte sie sich auf ihn und ließ sich laut stöhnend langsam auf seinem Schwanz hinab.

Frederik genoss es, wie sie auf ihm ritt, doch er hielt es nicht mehr aus und drehte sich mit ihr um. Dann lag sie unter ihm und fragte „Füllst du mich voll?“

„Ja, Mama.“

„Was machst du mit deiner Mama?“

„Ich ficke sie, ich spritze in sie, ich mach ihr ein Baby.“ Berta sagte leise „Glücklicherweise nicht mehr, mein Junge, dafür kommst du fünf Jahre zu spät.“

„Leider, mit 50 noch einmal Mutter, wäre doch etwas schräg.“

„Denk nicht dran.“

„Nimmst du noch die Pille?“

„Nein.“ Sie sah ihn erschrocken an. „Freddy, bitte nicht. Ich hole mir die Pille, aber bitte kein Kind mehr.“

Frederik fickte seine Mutter, und er sagte immer wieder „Wir machen ein Baby, einen für Rita“, bis Berta laut stöhnte „Ja, fick mich, mach mir ein Baby, füll mich voll. Mach dir ein zweites Geschwisterchen. Fick deine Mutter, bis sie schwanger ist.“

Frederik hatte seinen Schwanz, bevor er kam, aus ihr ziehen wollen, doch sie hatte ihre Beine so hinter ihm verschränkt, dass er es nicht mehr schaffte. Er wusste, dass sie ihm böse sein würde, wenn sie wirklich schwanger werden würde, doch sie hatte ihm keine Chance gelassen.

Beide lagen nebeneinander im Bett, als Frederik sagte „Wenn du schwanger wirst, hast du Schuld, ich konnte ja nur in dich spritzen.“

„Ja, mein Sohn, aber du bist einfach zu gut.“ Sie drehte ihren Kopf zu ihm. „Ich verspreche es dir, dass ich mir die Pille hole, dann kannst du mich ohne Angst vollspritzen.“

„Danke Mama, du bist mit 50 zu alt für solche Späße.“

„Welche Späße? Sex?“

„Nein, Kinder.“ Sie nickte nur. Doch der Gedanke war zu verführerisch gewesen. Sie wusste, dass sie zu alt dafür wäre, aber alleine der Gedanke … Berta fühlte einen warmen Schauer durch ihren Unterbauch fließen. Noch einmal schwanger, mit einem Kind des Mannes, den sie über alles liebte. Ihrem eigenen Sohn.

Das Sexleben der beiden pendelte sich zu einem vernünftigen Maß ein. So hatte Berta es gesagt, als sie sich auf einmal die Nacht geeinigt hatten.

Sie lag vier Wochen nach dem Tag, an dem sie ihren Sohn davon abgehalten hatte, nicht in sie zu spritzen, im Bett. Obwohl sie es ihm versprochen hatte, hatte sie sich keine Pille besorgt. Das, was sie jeden Morgen schluckte, waren Zuckerpillen. Sie wollte noch ein Kind von Freddy. Und jetzt lag sie im Bett und wusste, dass sie noch ein Kind bekommen würde. Sie war in der vorangegangenen Woche in die nächste Stadt gefahren und hatte sich einen Schwangerschaftstest besorgt. Nachdem sie die morgendlichen Übelkeiten gespürt hatte, die sie vor ihm, der ja neben ihr schlief, hatte verbergen können, hatte sie den Test verwendet und das Ergebnis gesehen. Berta war glücklich und fühlte sich schuldig, ihren Sohn und Liebhaber so betrogen zu haben.

Freddy und Rita waren, es war Wochenende, unterwegs. Rita hatte Freddy als den Mann ihrer Mutter akzeptiert und unternahm alles, was sie sich ausdenken konnte. An diesem Tag waren sie in der nächsten Stadt im Zoo.

Berta lag nackt auf ihrem Bett und fragte sich, wie sie es ihrem Liebhaber erzählen sollte, als es an der Wohnungstür klingelte. Das Klingeln klang ungewöhnlich, so stand sie auf und schlüpfte in ein Kleid. Zu dieser Zeit würde niemand kommen, für den sie besser angezogen sein müsste.

Vor der Tür stand eine junge Frau.

„Ja?“

„Wohnt hier Frederik?“

„Ja, wer sind sie?“

„Seine Frau, kann ich reinkommen?“

Berta wusste, dass die beiden eigentlich geschieden sein sollten, und dass die Frau von Freddy mit einer anderen Frau zusammenlebte, doch sie bat sie hinan.

Am Tisch im Wohnzimmer saßen die beiden Frauen sich gegenüber. „Was gibt es?“, fragte Berta, da fing die junge Frau ihr gegenüber an zu weinen. Ach was, das war kein weinen mehr, das war ein Heulen, Schluchzen, das war reine Verzweiflung. Berta sagte „Komm Kind“, und die Frau flog fast in Bertas Arme. Es dauerte lange, bis sich die Frau beruhigt hatte. Berta fragte „ich bin Berta, du bist?“

„Tahire.“

„Also Tahire, was ist?“

„Sie, sie, sie will nicht .. hat .. eine .. verlassen .. Hilfe .. niemand .. alleine ..“ Berta überlegte, was hatte Freddy gesagt? Seine Frau lebte mit einer anderen zusammen? Sie stand auf und nahm Tahire mit sich ins Schlafzimmer. „Komm, Kleine“, Berta zog sich aus und legte sich ins Bett. Tahire sah sie an und folgte ihr, nachdem sie sich ebenfalls entkleidet hatte. Berta musste schlucken, Tahire hatte einen Körper, der war unglaublich.

Im Bett nahm Berta Tahire in den Arm, die legte sich an Berta und fing dann an, langsam an einer Brustwarze zu leckend und zu saugen. Berta ließ das nicht unbeeindruckt. Auch Frederik konnte sie damit immer wieder feucht bekommen. Saugte jemand an ihrer Brust, wurde sie willig.

Tahire saugte und leckte, gelegentlich schluchzte sie noch, doch das wurde dadurch ersetzt, dass sie zärtlicher an Bertas Brust saugte. Irgendwann sah sie hoch. „Du bist?“

„Fredericks Geliebte.“

„Oh, du bist Hetero?“

„Ja.“

„Hätte ich das nicht machen sollen?“

„Wenn jemand so an meiner Brust nuckelt, werde ich feucht, ob es Freddy ist, oder seine Frau.“ Tahire lachte leise. Dann richtete sie auf. „Du bist älter.“ Berta nickt. „Du bist die Frau, weshalb er keine Freundin gehabt hatte.“

„Wie?“

„Frederik“ – „Freddy“ – „Na ja, Freddy hatte während seines gesamten Studiums keine Frau. Wir …“, Tahire wollte wieder weinen, doch Berta küsste sie zärtlich, „Erzähl weiter“, „Na ja, Freddy hatte keine Frau. Wir wussten, dass es jemanden geben musste, den er abgöttisch liebte. Das bist du?“ Berta nickte „Ja, das bin wohl ich.“ Tahire ließ ihre Hände leicht über Bertas Körper kreisen, so dass dieser warm und kalt wurde. „Mädchen“ – „Ja“ – „Das kannst du mit mir nicht machen.“ – „Warum nicht?“ Berta sah, wie Tahire sie mit einem verschmitzten Augenaufschlag ansah. „Ich bin Hetero.“ – „Ach was, lass mich dir was zeigen.“ Und dann legte Tahire los, das hatte Berta noch nicht erlebt. Die Kleine trieb sie von einem Höhepunkt zum nächsten, erregt hatte sie Berta schon vorher. Als Tahire Berta auf den Bauch küssen wollte, hatte sie kurz auf den Bauch und dann in Bertas Gesicht gesehen, und dann noch zärtlicher weiter gemacht.

Berta lag anschließend im Bett und hatte eine junge Frau im Arm, die leise schlief. Das, was diese Frau mit ihr gemacht hatte, hatte sie weder erwartet, und hoffe, es doch noch einmal erleben zu können. Sie fragte sich, was mit ihr passieren würde, wenn sie von Freddy und Tahire zusammen geliebt werden würde. Sie hoffte, dass sie aus dem Himmel der Erregung nie wieder runterkommen müsste.

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