Es war die zweite Woche im neuen Job. Die Arbeit gefiel mir sehr, auch die Kollegen waren nett und das Problem mit der Sprache stellte ich mir eigentlich auch schwieriger vor.
Jake, mein Chef, war in meinem Alter und er versuchte auch mir so weit wie möglich weiter zuhelfen. Ich kam ja von Deutschland nach Tennesse und kannte ausser ihm praktisch niemanden.
Die Wohnung dir mir Jake zur Verfügung stellte war eine kleine Wohnung, ca. 60 m2 in einer Wohnanlage mit eigenem Pool. Die amerikanische Kleinstadt bot nicht viel, ich war in der ersten Woche einmal Billardspielen und am Wochenende in einem Fitnessstudio, jedoch war es für mich schwierig Anschluss zu finden.
Am Donnerstag waren Jake und ich noch länger in der Arbeit um einen Auftrag noch fristgerecht fertig zustellen. Wir arbeiteten wohl bis 21.00 Uhr, als Mel, Jakes Frau, ins Büro kam und ihn abholte. Jake erzählte mir von einem Tanzkurs, den er mit seiner Frau gemacht hat und er nun mit ihr zu einer Tanzveranstaltung gehen „müsse“. Ich hörte, dass er nur widerwillig bereit war die Arbeit sein zu lassen, um mit Mel tanzen zu gehen. Da ich als neuer Mitarbeiter aber nicht alleine im Büro weitermachen sollte, und mich wohl auch nicht hinauswerfen wollte, fragte er höflich, ob ich denn nicht mitgehen würde. Es wäre ihm wohl ganz recht männliche Verstärkung zu haben, meinte er.
Der Firmenkomplex hatte einen weitläufigen Parkplatz, doch sah ich Jakes Auto schon von weitem stehen. Mel, die mit ihrem eigenen Chevy kam, forderte mich auf, sie in ihrem Auto zu begleiten, Jake müsse noch jemanden abholen.
„Tonight´s Square Dance“ stand auf der Neonbeleuchtung des Holzhauses, es ähnelte einem alten Schuppen. Jede Menge Autos parkten davor, es schien richtig etwas los zu sein.
Square Dance kannte ich nur aus dem Fernsehen und verband eher Texas und New Mexico mit diesem Tanz. Mel erklärte mir, dass das Gemeinschaftsgefühl so toll sei, wenn alle gemeinsam und möglichst synchron auf der Tanzfläche loslegen. Mich konnte sie damit noch nicht überzeugen, dachte ich noch, als wir eintraten. Die Stimmung war wirklich gut, viele hatten Cowboyhüte auf und die Mädels in ihren Stiefeln waren auch nett anzusehen.
Mel und ich hatten uns gerade einen Tisch ausgesucht, als schon Jake mit zwei Bier vorbeikam „That´s what we deserve — after a long day in the office“. Aus seinem Schatten trat eine ältere Frau, die er mir als seine Mom vorstellte. Jake´s Mom hieß Cyndi und war gleich wie Mel leidenschaftliche Squaredancerin. Die beiden gingen auch gleich auf die Tanzfläche und folgten den Anweisungen des Moderators. Jake und ich genossen das Bier und orderten auch noch einen weiteren Bitcher, so heißen die Bierkrüge mit 2,5l. Wir sprachen über die Arbeit und meine Ideen, die wir umsetzen wollten, über meine Unterkunft und andere Dinge.
Nach rund einer halben Stunde holte Mel Jake am Tisch ab und forderte ihn eindringlich auf, mit ihr tanzen zu gehen. Jake versuchte noch sich rauszureden, es sei unhöflich mich hier alleine sitzen zu lassen. Cyndi griff nach meiner Hand und zog mich ebenfalls zur Tanzfläche, dabei zwinkerte sie Mel zu.
Der Rhythmus zum Squaredance ist, finde ich zumindest, immer derselbe und den Anweisungen kann man leicht Folge leisten. Ehrlich gesagt, hatte ich Spaß dabei und ich genoss den ersten Abend unter Menschen zu verbringen und nicht vor dem Fernseher oder Computer. Ich tanzte mit Cyndi noch weiter, auch nachdem Mel und Jake sich schon wieder an den Tisch setzten. Cyndi war ca. 1,60 cm groß und war wie für Amerikanerinnen ihres Alters üblich, dezent geschminkt. Ich bin mir sicher, sie war in jungen Jahren das, was wir die Amerikanerinnen als Südstaatenschönheit meinen. Mit ihren ca. 50 Jahren war sie jedoch schon etwas üppiger. Doch sie hatte beim Tanzen so viel Freude und strahlte über das ganze Gesicht. Als wir zum Tisch gingen und waren wir durchs Tanzen richtig erhitzt und wir tranken fast den halben Bitcher leer. Cyndi und ich unterhielten uns über die Kleinstadt, über die Firma ihres Mannes, die Jake nach dessen Tod übernommen hatte und über ihre Leidenschaft dem Nachstellen von historischen Schlachten aus dem Bürgerkrieg.
Wir waren bis ca. halb zwölf dort, als Jake und Mel aufbrechen wollten. Cyndi bat noch um einen letzten Tanz mit mir bevor wir gingen. Es war ein langsamer Tanz und sie legte ihren Kopf auf meine Schultern. Mir gefiel es wieder eine Frau in den Armen halten zu können, obwohl es wohl ein sehr schmalziges Liebeslied gewesen sein dürfte. Im Laufe des Tanzes legte ihr ihre linke Hand auf meine andere Schulter und legte meine Arme um ihre Hüften.
Am Parkplatz wartete Jake schon mit seinem Auto, Mel sei vorausgefahren meinte er, und er würde uns nach Hause bringen. Ich nahm höflich auf der Rückbank Platz und wollte Cyndi den Platz des Beifahrers überlassen, als sie zu mir nach hinten stieg. Sie rückte ganz nahe an mich heran und griff nach meiner Hand, welche sie in ihren Schoß legte. Die ganze Rückfahrt spielte sie liebkoste sie mit ihren Fingern und mir war das ganze nicht geheuer, sie war ja immerhin die Mutter meines Chefs.
„Good night, sweetie“ verabschiedete sich Cyndi mit einem Kuss auf die Wange. „Bye!“
Beim Einschlafen ging mir die Frau nicht mehr aus dem Kopf, die Witwe hatte irgendetwas heißes an sich.
Am nächsten Tag fragte mich Jake, ob mir der Abend gefallen hat und ich bejahte die Frage ohne lange nachzudenken. Die Arbeit vom Vorabend zahlte sich aus, sodass wir das Projekt bis Mittag abschließen konnten. Jake gab dem ganzen Team frei. Ohne irgendwelche Pläne für das Wochenende fuhr ich nach Hause, um mir dort Pläne zu schmieden.
Gegen 14.30 klopfte es an meiner Tür. Ich erwartete niemanden, ich kannte ja keinen hier. Umso erfreulicher war der Besuch. Es war Cyndi, die mit einem Kuchen vorbeikam. Sie hatte einen knielangen Rock an und eine rote Bluse. Darüber eine weitmaschig Strickjacke, die sie wie einen Poncho übergeworfen hatte.
Sie fragte nach der Küche, um den Kuchen abstellen zu können und schaute auch gleich neugierig in meinen Kühlschrank. Natürlich war dort nichts gesundes, abgesehen von ein paar Karotten. Ohne lange zu fragen machte sie uns Kaffee und während das Wasser durch den Filter lief, konnte ich ihr die ganze Wohnung zeigen.
Beim Kuchen erzählte sie mir, dass sie die ganze Nacht nicht schlafen konnte und dass mit ihr kein Mann mehr so getanzt hätte und sie so dankbar sei für letzten Abend. Sie erkundigte sich ob sie etwas für mich tun konnte, mir die Gegend zeigen oder ähnliches. Ich berichtete ihr, dass es schwer für mich sei, Anschluss zu finden und dass ich abgesehen von Jake keine Freunde hier hätte.
Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte sie zu einem ihrer Bürgerkriegsnachstellung am Wochenende zu begleiten, dort würde ich viele Leute kennen lernen. Und da ich mich schon allein zu Hause herumliegen sah, willigte ich ein. Cyndi meinte, ich bräuchte aber noch eine Uniform und sie wüsste schon woher sie sie bekommen könnte. Rund eine Stunde später kam sie wieder mit einer echten Südstaatenuniform. Ich solle sie gleich anprobieren. Voll stolz, dass sie mir passte, kam ich aus dem Schlafzimmer wieder heraus. Cyndi war auch begeistert. „Corporal, Sir“ salutierte sie vor mir. Ich lachte kurz und ging wieder zurück in mein Schlafzimmer um die Uniform auszuziehen. Zurück im Wohnzimmer hatte es sich Cyndi auf der Couch schon bequem gemacht. Wir sprachen bei Kaffee und Kuchen über Jakes Engagement in der Firma nach dem Tod seines Vaters, meine Übersiedelung und die Trennung von meiner Freundin, wegen der Übersiedlung. Es tat richtig gut, sich einmal den ganzen Frust von der Seele zu reden. Sie bewunderte mich, mit meinen 22 Jahren einen beruflichen Start auf einen anderen Kontinent zu versuchen. Um 19.00 Uhr wurde es aussen schon dunkel, als sie mich fragte, wann sie mich denn morgen abholen solle? Ich antwortete, dass es ja noch früh sei und jetzt würden wir beide doch noch nicht schlafen gehen. Da ich aber auch keine Lust mehr hatte auszugehen, fragte ich sie ob sie nicht noch ein bisschen hier bleiben wolle und mir den Square Dance beibringen wolle? Sie sprang auf und war über das Angebot scheinbar sehr erfreut. Bei meinem kleinen Hifi-Turm suchte sie gleich ihren Lieblingssender und in der Zwischenzeit räumte ich den Tisch ein wenig beiseite. Nach einer Weile hatte ich den Dreh heraus und ich konnte Cyndi in den Schritten immer besser folgen.
Ganz erschöpft viel sie mir um den Hals, als der Sender nach rund einer halben Stunde eine Werbepause einlegte. Unwillkürlich legte ich meine beiden Hände auf ihren Po. Nach einer Sekunde, als ich dies bemerkte, zog ich meine Hände sofort wieder zurück. Doch Cyndi nahm meine beiden Hände wieder und drückte sie auf ihren Po „It´s okay, darling! I want it too.“
Ihr Po war knackig und ich strebte gar nicht an, meine Hände wieder wegzunehmen. Ich sah, wie Cyndi die Augen geschlossen hielt und den Mund spitzte, als ob sie mich küssen wollte. Meine Freundin hatte ca. 1 Monat vor meiner Abreise mit mir Schluss gemacht und ich wollte Cyndi auch. Wir küssten uns. Zuerst ganz zärtlich und dann spielte wir mit unseren Zungen. Ich hob sie hoch und trug sie immer noch küssend auf die Couch. Sie lehnte sich langsam zurück, gerade so, dass sie ihr Gleichgewicht noch halten konnte und nicht mit dem Rücken auf das Sofa fiel. Mit beiden Händen nahm ich ihren kleinen Kopf während des Kusses. Nur kurz holten wir Luft. Meine Hand glitt ihren Hals hinunter, auf den ich ihr einen Knutschfleck verpasste, um schließlich auf ihren Busen Halt zu machen. Mit der anderen Hand fuhr ich durch ihr rötliches, schulterlanges Haar. Doch auch ihre Hände waren in Bewegung, mit den Fingern der rechten Hand fuhr sie mir zwischen die Knöpfte meines Hemdes und kraule sanft meine Brust, öffnete dabei Knopf um Knopf, unterdessen arbeitete sich ihre zweite Hand über meinen Schritt. Mein Penis wurde nach den Wochen der Enthaltsamkeit wieder richtig geweckt.
Nachdem sie mein Hemd abgestreift hatte und ich aufgrund ihrer Liebkosungen meines Gliedes mich nur mehr zurücklehnen konnte, ergriff sie die Initiative. Sie öffnete meine Hose und befreite meine Glied „Oh god, Corporal Sir!“ flüsterte sie mir noch ins Ohr bevor sie meinen Penis in ihren Mund verschwinden ließ. Es war herrlich. Sie kam kurz hoch und nahm mein Glied in die Hand und spielte damit. „Don´t tell my son!“ sagte sie, während ich ihre Bluse aufriss. Es war mir egal, ob ich alle Knöpfe abriss oder nicht, ich war so geil auf. Ohne mein Glied loszulassen, ließ sich Cyndi nach hinten auf ihren Rücken fallen. Ich suchte mit meinen Finger nach ihrer Grotte unter ihrem Rock, erst jetzt bemerkte ich, wie feucht die alte Dame war. Auf ihr liegend drang ich in sie ein. Erst nur langsam mit meiner Eichel ehe ich vollens in sie eindrang. Bei einem Stellungswechsel entledigte sie sich ihres Büstenhalters und ich musste gleich nach ihren überraschend großen Dingern greifen. Sie war nun auf mir und genoss es. Unter lautem Stöhnen brachte ich Cyndi zum Höhepunkt.
„Since James´fathers no one used me like you before!“ Ich antwortet ich „Now, I am really arrived in the states.“