Wenig später verließ auch ich die Wohnung um meine zu besuchen. Ich war gerade zu wütend auf mich, ob der Gedanken, als ich sie sah. Wie konnte es sein, dass ich vergleiche zog. Lisa war bildhübsch, in ihrer Jeans und ihrem lockeren Shirt. Wieso zog ich jetzt vergleiche zu meiner ? Lisa war nicht der Typ für solch aufreizendes Outfit, wieso stellte ich sie mir gerade mit Mini und transparentem Top vor? Da gab es doch wirklich nichts zu vergleichen, meine Lisa war ein süßes Mädchen, keine Schlampe. Schon wieder ein Vergleich!

War ein netter Abend mit ihr. Später hatten wir schönen Kuschelsex, ehe ich mich dann verabschiedete, schließlich mussten wir beide morgen früh raus. Als ich im Dunkeln heim kam stand sein Auto in der Einfahrt. Er saß scheinbar alleine darin auf dem Fahrersitzt. Als ich jedoch direkt am Auto vorbei gehen wollte hörte ich seine Stimme: „Ja, du Schlampe, blas mir den Schwanz!“ Natürlich schaute ich, erkannte im spärlichen Licht der Straßenlaterne, dass er einen Kopf hielt und ihm eine Frau hier vor dem Haus einen blies.

Behutsam zog ich mich zurück, auf keinen Fall sollte er, noch schlimmer sie, mich sehen. Trotzdem riskierte ich einen letzten Blick und war mir dann sicher, meine eigene war da über seinen Schwanz gebeugt. Was sollte ich tun? Ich kletterte in den Garten, öffnete von hinten die Kellertür und schlich mich durch den Keller ins Haus und in mein Zimmer. Es dauerte noch eine ganze Weile, ehe ich die Haustür hörte. Anscheinend hatten sie sich draußen verabschiedet.

Ich wartete noch eine ganze Weile, hörte, wie sie sich im Bad für die Nacht zurechtmachte. Erst als ich davon ausging, dass sie schlief, machte ich mich im Bad zurecht für die Nacht. Lange lag ich noch wach, dachte über das Erlebte nach. Meine eigene süße lehnte Oralsex als pervers und schmutzig ab, meine eigene Mutter praktizierte ihn auf der Straße im Auto. Wie sollte ich damit umgehen? Schon wieder verglich ich Lisa mit meiner Mutter. Sehr spät erst kam ich zur Ruhe und zu etwas Schlaf.

Morgens dann war ich noch fürchterlich Müde. Meine Mutter hingegen in bester Stimmung, in geradezu unerträglich guter Stimmung, vor allem für einen übermüdeten Kerl wie mich. Trotzdem musste ich zur Uni und dort so viel wie möglich an Wissen, trotz meiner Müdigkeit aufnehmen. Auch am Abend zu Hause fiel das Lernen schwer. Früh ging ich ins Bett, doch auch diesmal konnte ich nicht sofort einschlafen, die Gedanken spukten weiter in meinem Kopf.

Nur wenige Tage später kam es noch heftiger. Ich kam nichts ahnend heim. Aus der Küche hörte ich Geräusche, also wollte ich in die Küche gehen um meine Mutter zu begrüßen. Doch in der Tür blieb ich wie versteinert stehen. Ihr Lover stand mit dem Rücken vor dem Kühlschrank, mit dem Blick zur Küchentür. Vor ihm, mit dem Rücken zu mir, kniete meine Mutter und verwöhnte ihren Lover oral.

Er sah mich grinsend an, feuerte meine Mutter mit schmutzigen Worten an: „Ja Du Hure, zeig wie gut Schwänze lutscht!“ Ich wollte gehen, konnte es aber nicht. Wie gebannt starrte ich meine Mutter an, sah sie mit entblößtem Oberkörper vor ihm knien, sah ihre hinter dem Rücken gefesselten Hände, sah wie er ihren Kopf packte und ihren Mund auf seinen Schwanz dränge. Und immer wieder stachelte er die Szene auch noch durch seine dreckige Sprache auf. Sein Blick sagte alles, er führte sie mir geradezu vor, diese Erkenntnis löste meine Erstarrung, ich ging zurück und verzog mich unverzüglich auf mein Zimmer.

Ich stand sicher schon 30 Minuten am Fenster und starrte hinaus. Wie sollte ich mit der Situation umgehen. Musste ich sie nicht darauf ansprechen, wie sehr sie sich von ihm manipulieren ließ. Auf der anderen Seite spürte ich durchaus ein Pochen in der Hose, ja das Bild wie sie so devot vor ihm gekniet hatte machte mich durchaus an, obwohl es meine eigene Mutter war. Es klopfte, ich rief „herein“, und drehte mich zur Zimmertür.

Sie kam ins Zimmer. Mein erster Gedanke, so sieht doch eine Nutte aus. Der knalle, ultrakurze Minirock, das transparente Top, dass ihre gepiercten Nippel provokant zur Schau stellte und krassen Schuhe, doch das war ja meine Mutter. „Alles OK“, fragte sie mich. Nichts war ok, doch was sollte ich sagen? „Wieso lässt dich von ihm so behandeln“, brachte ich schließlich doch hervor. Ich sah ihr deutlich an, es war ihr noch peinlicher als mir, dass sie so nun vor mir stand. Sie schlug die Augen nieder: „Es ist ok so, ich brauch das, mach dir keine Sorgen bitte! OK für dich?“

Was sollte ich sagen. Hoffentlich sah sie nicht die Beule in meiner Hose, merkte nicht, dass mich ihr Anblick aufgeilte. Ich nickte: „OK Mum“. Sie trat näher heran, drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Was war das? Ehe ich es recht begriff, hatte sie sich wieder abgewendet und das Zimmer verlassen. Hatte ich das gerade richtig wahrgenommen, spielten meine Wahrnehmungen mir einen Streich, ob der pikanten Szene. Hatte ich wirklich ihre Zungenspitze eben für einen winzigen Augenblick an meinen Lippen gefühlt? Fantasierte ich schon?

Wenig später verließ ich das Haus, ich musste einfach meine Freundin treffen. Das lief dann aber auch nicht so gut, ich hätte doch eine Wilde an diesem Tag gebraucht, doch das war nicht ihre Art. Erzählen, warum ich so spitz war konnte ich natürlich auch nicht. Folglich kam ich später am Abend unbefriedigt und immer noch aufgewühlt heim. Die Geräusche, die ich dann aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte, entspannten mich auch nicht. Verdammt ich hatte schon wieder einen harten Riemen, dachte ich nur an ihren Auftritt in meinem Zimmer nur wenige Stunden zuvor.

Lange gingen mir diese Bilder nicht aus dem Kopf. Immer noch war ich unsicher, ob ich mir die Zunge nur eingebildet hätte. Was wäre geschehen, ich hätte meine Lippen geöffnet? Wie mochten sich ihre Lippen am Schwanz anfühlen, offensichtlich war sie darin ja sehr erfahren. Was für ein Spiel trieb ihr Lover da mit ihr.

Ich hätte gesagt in den nächsten Tagen, gab es nichts Besonderes. Die Küsschen auf die Lippen waren wieder Küsschen auf die Lippen, ohne dass ich erneut ihre Zungenspitze spürte. Daher war wahrscheinlich nur die Fantasie mit mir durchgegangen. Aber dann! Als ich diesmal heim kam fickte er meine Mutter im Wohnzimmer. Sie lag über das Sofa gebeugt und er nahm sie heftig von hinten. Erneut bemerkte er mich und grinste mich an. Sprach er die schmutzigen Worte für sie, oder weil ich zu sah? Wieder war ich zu lange gefesselt von dem Anblick. Er packte ihre Haare, zog sie hoch, so dass sich ihr Oberkörper etwas aufrichtete. Ihre straffen Titten, waren nun von meinem Standort im Türrahmen gut zu sehen. „Sag was du bist“, forderte er sie auf. Sie stöhnte Lustvoll auf, ehe sie tatsächlich sagte: „Ich bin eine schwanzgeile Nutte!“ Das reichte, ich löste mich von dem Anblick und verschwand ehe sie mich bemerkte in mein Zimmer.

Wieder klopfte es nach einiger Zeit an meiner Tür. Auch diesmal hatte sie sich etwas übergezogen, doch wirkte sie damit genauso so wie sie sich eben selbst bezeichnet hatte. Das Top endete knapp unter ihren Titten, die bei jedem Schritt provokant wippten. Ihre Langen Nippel und die Barbells zeichneten sich durch den dünnen Stoff deutlich ab. Ihr Mini war auch eher ein breiter Gürtel. Dazu kam auch noch, sie roch nach Sex.

Auch diesmal begann sie das Gespräch: „Ich wollte dir nur sagen, es ist alles ok. Es muss dir nichts peinlich sein!“ Dabei jedoch sah ich ihr an, es war ihr peinlich jetzt so mit mir zu sprechen. Ich nickte ihr beruhigend zu. Darauf ging sie auf mich zu legte die Arme um meinen Nacken und flüsterte: „Gut“. Ich selbst zuckte fast zurück, als ich meine Hände auf ihren Rücken, oberhalb des Minis auf ihre Nackte Haut legte. Ich hatte diese Berührung noch nicht verarbeitet, da berührte sie meine Lippen zum Kuss. Diesmal war ich mir sicher, ich hatte ihre Zunge gespürt. Ihr Körper schmiegte sich für wenige Augenblicke eng an meinen, ich spürte ihr Brüste, ihre unanständigen Nippel. Dann war alles schon wieder vorbei, fast fluchtartig verließ sie mein Zimmer, ließ mich verwirrt alleine in meinem Zimmer zurück.

Am folgenden Wochenende lud sie mich und meine Freundin, sowie ihren Lover zum Essen ein. Zu diesem Anlass war sie nicht so nuttig gekleidet, wie zu anderen Gelegenheiten für ihn. Trotzdem ihr Outfit hätte für Hollywood gepasst. Ein rotes Satin Minikleid, das viel Haut zeigte. So war der Rücken fast komplett frei. Auch die Länge des Kleides war sexy kurz. Ich würde hier sicher nicht mal davon berichten, wäre das alles von diesem Abend.

Auffällig war, wie ihr Lover den Abend bestimmte. Er wählte für sie Speise du Getränk aus. Ich merkte, nicht nur mir fiel diese Unterwürfigkeit auf, auch meine Freundin sah mich irritiert an. Was meine Freundin jedoch nicht sah, war, dass der Lover meiner Mutter frech im Restaurant unter den Rock griff. Ich sah die Hand, sah das hochgeschobene Kleid. Aber er beschränkte sich nicht auf Spielereien unterm Tisch nein, er griff ihr auch ab und an frech an die Nippel, obwohl meine Freundin dabei zu sah.

Nun anschließend musste ich meine obszöne Mutter und ihren perversen gegenüber meiner Freundin verteidigen. Alleine ihr Outfit wäre ja wohl zum Männerangeln. Dann bekam ich noch Stress, ich sei ja auch nur ein sexgeiler Kerl. Naja, als wir uns an dem Abend trennten war die Beziehung nicht im besten Zustand.

Ein Tage später führte er sie mir dann absolut vor. Ich saß im Wohnzimmer, schaute mir das Fußballspiel an und hatte mir ein Bier geöffnet. Das Spiel lief schon einige Minuten, als sie mit ihrem Lover heimkam. Er setzte sich zu mir auf das Sofa, sie holte ihm ein Bier. Natürlich war sie wieder ziemlich frivol aufgebrezelt. Wieder War der Mini eher ein breiter Gürtel, wieder das Top knapp und sehr Bauchfrei und die Schuhe extrem. Nach der Kritik durch meine Freundin vor einigen Tagen, betrachtete ich sie intensiver. Ja das war heute ein nuttiges Outfit.

Was dann kam konnte ich erst gar nicht glauben. Auf ein Zeichen von ihm kniete sie sich vor ihn zwischen seine Beine. Sie schien unsicher, reagierte dann jedoch sofort als er sie ermahnte: „Nu los aber!“ Ehe ich recht begriff, hatte sie ihr top abgestreift und zur Seite gelegt. Jetzt kniete sie mit nackten Titten vor ihm. Sie öffnete Seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen.

Ich war total perplex, schaute einfach, wie meine Mutter ihre Lippen über seine Eichel stülpte und immer tiefer den Riemen schluckte. Als dann auch noch demütigende Worte von ihm hinzukamen, war ich nur noch sprachlos. „Ja“, lobte er, „das hast du Nutte ja mittlerweile gut gelernt!“ Warum verlies ich nicht den Raum, warum stand ich nicht wenigstens vom Sofa auf, sondern blieb direkt daneben sitzen? Weil ich überrumpelt war könnte ich behaupten, vielleicht lag es einfach auch daran, dass ich geil war, eine Mörderlatte in der Jeans hatte.

Ich hatte noch nie so einen hingebungsvolle Fellatio live gesehen. Selbst in einem Porno wurde das kaum besser inszeniert. Ich sah es deutlich, als er kam, erst tief in ihrem Hals, dann lies sie etwas nach, hatte nur noch die Eichel zwischen den Lippen und nahm so jeden Spritzer auf. Anschließend öffnete sie frivol ihren Mund zeigte ihm, mir damit auch das Sperma in ihrem Mund und schluckte erst dann.

Er schloss seine Hose und forderte sie auf: „Holst Du uns noch ein kühles Bier?“ Ich unterbrach: „Nein für mich nicht, ich muss ins Bett, muss morgen fit sein.“ Gut dann verabschieden wir uns von dir schon mal“, verkündete ihr Lover. Ich sah den Blick, eine klare Aufforderung an meine Mutter. Sie umarmte mich, küsste mich wieder auf die Lippen, und tastete erneut mit ihrer Zunge vor. Es war wieder nur kurz, doch es war eindeutig.

Als ich wenig später in meinem Zimmer war, stellte ich mir erneut die Frage, was wäre gewesen, ich hätte die Lippen geöffnet, was ja nach dem Blowjob völlig unmöglich gewesen wäre. Doch die Frage hätte sie wirklich die Zunge vorgestreckt, war schon eine Frage die mich wieder beschäftigte.

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