Epilog zu „Der Nachtportier“
Ein Jahr später kehrt die Kartentruppe erwartungsschwanger nach Münster zurück.
Etwa ein Jahr später zog es die Damen Kartentruppe tatsächlich wieder nach Münster. Mit Gejohle und viel „Weißt Du noch, voriges Jahr…..“ bezogen sie ihr Quartier in dem gleichen Hotel.
Während die Frauen ihre Einzelzimmer belegten, blieb Ulla absichtlich noch an der Rezeption zurück. „Sie verzeihen, sicherlich werden wir heute Abend wieder spät ins Hotel zurückkehren, gibt es da noch den netten, südländisch aussehenden Nachtportier, der uns einlässt?“ Die Dame schaute sie freundlich lächelnd mit zugleich von oben bis unten taxierendem Blick an. „Sie meinen sicherlich Kemal, der allen schönen Frauen bei nächtlichen Problemen weiterhilft!“
Ulla fühlte, dass sie bei diesen Worten rot wurde. „Keine Sorge, gnädige Frau, ab und zu hilft er mir auch, wenn ich verständnisvolle Hilfe benötige! Er ist auch manuell sehr geschickt, wie Sie vielleicht erfahren durften!“ Ulla musterte zum ersten Mal die mittelgroße, vollbusige Blondine, deren linke Hand von einem Ehering geziert wurde. „Wenn Sie ihn vorab über ihre erneute Anwesenheit informieren möchten, kann ich Ihnen sicherlich mit seinem Einverständnis seine Handy Nr. geben!“
Sie nahm den Zettel mit der Notiz und versuchte auf ihrem Zimmer, Kemal zu erreichen. Es meldete sich überraschenderweise eine Frauenstimme, „Mein Mann schläft noch, aber ich kann ihn wecken, denn er muss sowieso bald zum Nachtdienst!“
Verschlafen meldete er sich, „Ja bitte?“ Sie zögerte, doch es gab kein Zurück mehr. „Wir sind wieder in der Stadt, die Kartendamen aus Hannover!“ Vertraulich wechselte sie zum „Du“. „Geraldine und ich würden uns freuen, wenn Du Deinen Freund Mesut auch für die kommenden zwei Nächte zum Nachtdienst rufen könntest.“ Seine Verblüffung über die Offenheit, mit der sie ankündigte, dass die Damen sich erneut mit den „Anatolischen Hengsten“ einlassen wollten, war deutlich spürbar.
„Nichts leichter als das, Mesut hilft gerne aus, und gemeinsam werden wir speziell Dein Problem in einer Dreierrunde beheben können! Diesmal setzen wir unser Werkzeug zugleich an, es wird Dir gefallen, so wie ich Deine Neugier kenne!“ Sie hörte ihn lachen. Seine Eindeutigkeit verschlug ihr die Sprache, Bilder, wie sie von ihren beschnittenen Monstern im gleichen Augenblick vaginal und anal penetriert wurde, geisterten durch ihren Kopf, befeuchteten aber auch ihr knapp geschnittenes, schwarzes Miederhöschen.
„Geraldine hat ihren knapp einjährigen Sohn dabei, sie wird den Abend im Hotel verbringen wollen, und es wäre nett, wenn Du Dich um sie und Deinen Nachwuchs heute kümmern würdest.“ Verdutzt schwieg Kemal, und sie erklärte ihm, weshalb nur er als Vater infrage kam. Schon eine ganze Weile zuvor hatte Geraldine, was Männer anbetraf, abstinent gelebt.
Pünktlich erschienen die Zwei zum Dienstantritt um 22 Uhr. Die restlich Damen waren bereits ausgeflogen. Er bat Mesut, ihn an der Rezeption zu vertreten, während er seinen Sohn und dessen Mutter auf dem Zimmer besuchte.
Sie stillte ihn gerade, und Kemal bewunderte in dem Ausschnitt des kurzen Nachthemds die prall gefüllten, braunen Brüste, die jetzt große Warzenhöfe und ausgeprägte Zitzen hatten. „Er wird gleich müde sein und schlafen wollen, dann haben wir Zeit füreinander!“
Sie beugte sich tief hinab, um ihren gemeinsamen Sohn in das Kinderbett zu legen. Kemal stand hinter ihr. Seine Hände streichelten durch den Stoff des Nachthemds ihren gebeugten Rücken, erreichten die in dem Hemd frei hängenden Brüste und liebkosten sie zärtlich. Geraldine stützte sich auf der Umrandung des Bettes ab, ließ ihn gewähren, als er ihr Nachthemd bis zu den Achseln hochschob, nun konnte er sie auch optisch bewundern, die Milchbrüste! Ihr etwas breiter gewordenes Becken bedeckte ein weißes Höschen. Wieder wanderten seine Hände zu den Spendern, fühlten, wie schwer sie waren. „Gefalle ich Dir immer noch?“
„Das fragst Du noch?“ Er drückte noch betonter seine Härte gegen ihren Po. „Mehr denn je, ich habe auch meine Frau in den Zeiten, wo sie schwanger war oder kurz danach am meisten geliebt! Dabei bin ich auf den Geschmack gekommen, von ihr geritten zu werden, die schaukelnden Titten sehen dann grandios aus!“
Er schob ihren Slip bis zu den Oberschenkeln hinab, legte den entgegengestreckten Po frei, fühlte dessen immer noch vorhandene Festigkeit. Ihre Beine öffneten sich seiner Hand, die von der Falte den Weg durch den struppigen, schwarzen Urwald zu ihrer Vulva fand. Sie schnurrte zufrieden, als er sie streichelte, sein Finger teilte die schlüpfrig gewordenen Lippen und berührte mit der Kuppe ihre Perle, die sich unter der Liebkosung zu vergrößern schien.
Sie keuchte erregt, als erst ein, dann drei Finger gleichzeitig in sie eindrangen und sie zu masturbieren begannen. „Komm endlich in mich, ich habe mich all die Monate der Schwangerschaft danach gesehnt!“ Geraldine stieß sich fordernd den Eindringlingen entgegen.
Sein befreites Glied legte sich in die Kerbe ihres Pos, schob sich in seiner Härte zwischen ihre Schenkel. Geraldine griff zwischen ihren Beinen hindurch danach, massierte es um dann die pochende Eichel anzusetzen. Betont langsam zog Kemal sie auf seinen voll erigierten Schwanz und begann, sie aufreizend langsam zu vögeln. „Du bist kaum weiter geworden, die Schwangerschaft hat Dich irgendwie fraulicher gemacht mit Deinen breiteren Hüften! Soll ich Dir noch ein Kind machen?“
Er vögelte sie ausdauernd und hart, als gelte es, Versäumtes nachzuholen. Ihr erster Orgasmus kam schnell, krampfte und umspülte seinen Penis, der sie unnachgiebig in langsamerem Rhythmus weiter fickte. Wieder wurden ihre Brüste und der Kitzler von ihm stimuliert, bis sie sich seinem Schwanz erneut entgegen stemmte.
„Komm endlich, ich will wieder wie damals Deinen Samen tief in mir heiß spüren!“ Ihre Geilheit steigerte seine Erregung, und so spritzte er bald sein Sperma gegen ihren Muttermund. Sie hielt schreiend still, als ein neuer Orgasmus sie überrollte.
„Mesut vertritt mich unten an der Rezeption, ich kann noch ein bisschen bleiben!“ Sie lagen nebeneinander nackt auf dem Bett, Geraldine hatte sich seitlich aufgestützt und spielte mit dem erschlafften, klebrigen Freudenspender. „Möchtest Du denn meine Milchtitten auch mal über Dir schaukeln sehen?“
Die Frage war rhetorisch, denn sein Glied erwachte unter ihrer streichelnden und massierenden Hand. Sie leckte den Schaft und die verschmierte Eichel und hauchte ihr in ihrem Mund neues Leben ein. Seine Hoden waren Spielbälle in ihrer Hand.
Sie schwang ihr Bein über seine Hüfte und senkte sich für ihn aufreizend langsam auf seiner Stange ab. Ihre innere Wärme umgab ihn wieder, sein Glied bewegte sich in ihr, als Geraldine mit durchgebogenem Rücken ihr Becken vor und zurück bewegte. Stolz präsentierte sie ihm ihre vollen Brüste, die bedächtig schwangen. Er griff danach und sah, wie aus den Zitzen die Milch austrat. Sie beugte sich hinab und bot sie ihm wie ihrem Säugling an. Es machte sie scharf, als er sie ableckte und mit der rauen Zunge die größer gewordenen Warzenhöfe erforschte.
Mesut war nicht überrascht, als ihn der Anruf einer der Frauen an der Rezeption erreichte, nachdem diese zurückgekehrt waren und ihre Zimmer aufgesucht hatten. Lediglich die Tatsache, dass es die kleine Füchsin vom vorigen Jahr war, überraschte ihn, er hatte eigentlich auf Ulla gehofft, mit der er im vorigen Jahr nicht nur ein sexuelles Verhältnis gehabt, sondern die auch etwas Besonderes dargestellt hatte.
„Hast Du wieder Probleme unter der Dusche?“, legte er ihr schon als Entschuldigung in den Mund. Kleinlaut gestand sie ihm, dass sie sich nach ihm sehne. „Ich kann hier nicht weg, aber was Du brauchst, kannst Du auch hier unten bekommen! Lass Deinen Fummel weg und komm im Bademantel!“ Obwohl sie sich vor einem Jahr schon von ihm hatte vögeln lassen, begleitet von obszönen Bemerkungen, überraschte sie doch die Derbheit und Direktheit, mit der er ihr klar machte, dass sie eine Wiederholung brauchte, dass sie seine dominante Behandlung erregte.
Sie zögerte zunächst, doch ihr Döschen sprach seine eigene Sprache, und so fand sie sich kurze Zeit später im Bademantel an der Rezeption ein. „Na also, wusste ich doch, dass Du schwanzgeile Hexe auf den Seitensprung nicht verzichten kannst!“ Er öffnete ihr die Tür zu dem Nebenraum, schob sie hinein und verriegelte von innen.
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Ohne vorher an der Rezeption anzurufen war Ulla nach der Dusche, nur mit dem knappen, schwarzen Spitzenhöschen unter dem Bademantel bekleidet, das ihre frisch rasierte Vulva notdürftig bedeckte, hinunter gegangen. Auf den BH hatte sie verzichtet, denn sie wusste, dass Mesut ihre frei schaukelnden Brüste besonders mochte. Es war ihr klar, dass sie Kemal dort nicht antreffen würde, er war sicherlich noch bei Geraldine, doch Mesut…..
Überrascht musste sie feststellen, dass dieser nicht hinter dem Tresen stand. Die Tür zum Nebenraum war verschlossen, aber sie hörte eine Stimme dahinter, eine energische Stimme. „Komm her und lass Dich anschauen, meine feuerrote Schlampe! Hast Du Dich sehr nach mir und meinem Monster gesehnt, wenn Dein Alter Dich unbefriedigend gevögelt hat?“ Es war eindeutig die Stimme ihrer Freundin Moni, die kleinlaut seine Vermutung bestätigte.
Sie war, wie von ihm verlangt, nackt unter dem Mantel, den sie mit erotischen Bewegungen abstreifte. Ihre porzellanfarbene Haut stand in starkem Kontrast zu den relativ kleinen, rosa Brustwarzen und dem feuerroten, dichten Busch ihrer Schamhaare. „Deine kleinen Titten und die Nippel sind hart, so geil bist Du! Selbst die Haare um Deine Muschi herum sind schon von Deinem Saft dunkel gefärbte! Schau Dir meine Hand an, sie ist klatschnass!“
Er schien sie zu fingern, das Ziehen in Ullas Unterleib verstärkte sich, und ihre Hand suchte durch den Schlitz im Bademantel den Weg unter ihr Höschen. Unterhalb des rasierten Hügels war auch sie feucht, angefacht nur durch das Zuhören, wie ein anderes Paar Sex hatte. Es war ihr früher schon einmal aufgefallen, dass sie durch ein eindeutiges Stöhnen einer Frau im Hotelzimmer nebenan erregt wurde. Ihre Fingerkuppe berührte die harte Knospe, rieb sie und drang zwischen die empfindlichen kleinen Lippen vor.
Mesut zog die rossige Rothaarige weiter zu sich heran, seine wulstigen Finger vögelten sie heftiger während er an den kleinen Titten lutschte. „Schau, was Du mit mir machst, mein Hosenstall platzt gleich!“
Das Stöhnen ihrer Freundin hinter der Tür hatte aufgehört. Ulla ahnte, dass sie sein Monster freigelegt hatte und heftig daran lutschte, sie glaubte sogar das Schmatzen zu hören. „Wenn ich im vorigen Jahr schon gewusst hätte, dass Du eine wahre Künstlerin darin bist, wäre ich nicht so schnell aus Deinem Zimmer verschwunden!“ Das Bild seines stark geäderten Schwanzes hatte Ulla vor Augen, sie konnte ihn damals kaum in ihren Mund nehmen. Umso intensiver war der Ritt darauf gewesen, und das Erlebnis, von diesem Hengst bestiegen zu werden! Ihre Finger schoben sich in die triefende Vagina.
Mit einem kurzen Schmerzenslaut wurde Moni von Mesuts Schwanz gepfählte. Sie hatte sich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel gesetzt, seine Spitze zu dem Ort ihres Verlangens dirigiert, und wurde von seinen in ihren Po verkrampften, kräftigen Händen ruckartig herangezogen. „Tanz ein bisschen auf mir!“ Sie musste kurz die Luft anhalten, so heftig war der Dehnungsschmerz.
Ulla kamen bei den Lauten hinter der Tür die Bilder und das Gefühl in Erinnerung, als Kemal sie damals aufgespießt hatte. Wie sehr hatte es ihr gefallen, seine Augen begehrlich auf ihre schaukelnden Mutterbrüste geheftet zu sehen, das Gefühl, als er sein Sperma in heißen Schüben tief in sie spritzte!
Ihr war nicht bewusst, dass sie laut stöhnte, als sie sich mit zwei Fingern befriedigte, doch Mesut, dem die Interpretation der Geräusche nicht schwer fiel, war es nicht entgangen. Die Frau hinter der Tür schrie verhalten in dem Moment da der Orgasmus sie überrollte.
Mesut hob spielend leicht Moni von seinem Pfahl. Sie war überrascht, denn sie hatte von dem Geschehen nichts mitbekommen. Erstaunt über die unwillkommene Unterbrechung ihres Ritts, sah sie ihren Hengst zur Tür eilen und diese mit einem Ruck nach innen öffnen.
Ihre Freundin Ulla stand davor, mit geöffnetem Bademantel, eine Hand an ihrer Hängebrust mit dem steifen Nippel, die andere nass glänzend zwischen ihren Beinen. „Komm, rein, Du hast bis jetzt nicht viel verpasst!“ Er zog Ulla ins Zimmer, die erschrocken auf sein immer noch steinhartes, wippendes Glied starrte. Dann fiel ihr Blick auf Moni, die vor der Liege stand und vergeblich Scham und Brüste gleichzeitig zu verdecken versuchte.
„Na das nenne ich doch eine interessanteVariante! Möchtest Du zugucken oder auch eine aktive Rolle in unserem Dreier spielen?“ Er stellte sich hinter sie, dreht sie in Richtung ihrer Freundin und streifte ihr, ohne abzuwarten, ob sie es selbst tat, den Bademantel ab. „Ist sie nicht wunderschön, Deine Freundin Ulla, jetzt lernst Du sie noch besser kennen!“ Reflexartig schlossen sich deren Schenkel, Mesut quittierte es mit einem Klaps auf ihren Wackel Popo.
„Einander vorstellen muss ich Euch ja wohl nicht, dass ihr beide damals für eine oder sogar zwei Nächte die Flucht aus Eurer Ehe gemacht habt, dürfte vor der Anderen auch nicht verborgen geblieben sein. Vieleicht kann ich Euch sogar dazu verhelfen, Eure Freundschaft noch zu vertiefen!“
Sein linker Arm legte sich um ihren weißen Körper, die Hand drückte ihre weiche Brust, die andere Brust ruhte auf seinem Unterarm. Seine andere Hand legte sich wie selbstverständlich auf ihren blanken Venushügel, die Finger spreizten die Lippen und schlüpften in die warme Nässe. Seine harte Lanze presste sich von hinten zwischen Ullas Oberschenkel. Er drückte die Frau an sich, mit der er vor fast genau einem Jahr eine wundervolle Nacht hier in diesem Raum verbracht hatte.
Die Frauen ließen sich von ihm führen wie Marionetten, sie sagten kein einziges Wort. Mesut führte Ulla zu der Liege, drängte sie, sich mit dem Rücken darauf zu legen und die Füße auf das Fußende zu stellen. Ihr Brüste hingen seitlich und Mesut öffnete ihre Schenkel so weit, dass ihre nackte Schamspalte, einladend geöffnet, sichtbar war. Sie war zu verblüfft von dem, was mit ihr geschah, als dass sie Widerstand leistete.
„Moni, hast Du schon einmal eine Frau berührt, ich meine in sexueller Absicht?“ Mesut stellte die aus ihrer Schockstarre erwachte Rothaarige an das Fußende der Liege, sie schüttelte nur ihren Kopf. „Schau Dir ihre rasierte Muschi an, sie wartet nur darauf, von Dir verwöhnt, geleckt zu werden! Riechst Du, wie geil sie immer noch ist, obwohl sie ebener erst einen Abgang hatte?“
Der Anatolier spreizte für sie die weißen Schenkel der Freundin noch weiter, offenbarte ihr die von der Masturbation feucht gewordene Vulva. Er stellte sich hinter sie und drückte ihren Kopf zwischen das V der Beine. Seine nach oben gebogene Härte suchte sich zwischen ihren Po Backen den Weg zu ihrer Muschel und drang ungehindert ein, als Moni ihre Beine dafür öffnete. Ihre abrupt durch Ullas Erscheinen gestoppte Lust flammte sofort wieder auf. Sie stöhnte mit offenem Mund und drängte sich der Mamba entgegen.
„Leck sie, das mag sie besonders gerne! Ihren Kitzler kannst Du nicht verfehlen, er ist bei ihr besonders ausgeprägt!“ Mesut stieß sie rhythmisch zu der Venusmuschel der Freundin, die ihre Schenkel nun selbst weiter öffnete und begleitet von ihren Wolllustlauten ihre Brüste mit den harten Spitzen massierte. Der Geruch der Geilheit einer Frau war ihr noch nie so nah gewesen.
Monis Hände spreizten die dicken Schamlippen und ihre Zunge erforschte die rosafarbene Weichheit dazwischen. Sie war überrascht, wie groß die erregte Klitoris war und spielte unter Mesuts Anleitung mit ihrer Zungenspitze daran. Dessen große Hände hielten sie nun am Rand ihres Beckens fest, und sein beschnittener Penis dehnt sie rhythmisch bis hin zum Uterus.
Das war es, was sie, wie Mesut richtig erwähnt hatte, seit einem Jahr vermisste, einen Mann, der sie animalisch, egoistisch nahm! Nur Mesut registrierte die lautgewordene Wolllust der seitensprungbeflissenen Frauen, triumphierend lächelte er und verstärkte die Stoßkraft seines Schwanzes.
Er vögelte die Füchsin weiter, als ihre Vagina im Orgasmus sein Glied melkte und der Saft sie schmatzen ließ. Auch ihre Freundin schien sich dem Höhepunkt zu nähern, denn ihr Stöhnen wurde zu einem anhaltenden Schrei, und ihre Schenkel klemmten den Kopf der Freudenspenderin ein.
„Jetzt sollst Du mal auf Deine Kosten kommen, Ulla!“ Mesut drängte die Rothaarige zur Seite, legt sich die Unterschenkel der Freundin auf die Schultern, hielt sie an den Hüften fest, und versenkte sein heißes Schwert bis zum Anschlag seines Schambeins in der gut vorbereiteten Luströhre.
Die Kraft seiner Stöße übertrug sich auf Moni, die ihren nackten Körper von hinten an ihn drückte. Ihre Arme umschlangen ihn, eine Hand spreizte die rhythmisch befahrene Vulva, die Finger der andere pressten und zupften den harten Kitzler.
Vergeblich versuchte Ulla, ihre tanzenden Brüste zu bändigen, sie genoss mit geschlossenen Augen den anatolischen Schwanz, der sie wieder pfählte. Sein einschießender Samen brachte sie wieder über die Klippe, in einem Maß, wie sie es noch nie erlebt zu haben glaubte.
Monis Hand empfing die glitschige, schwarze Schlange, als sie aus der überquellenden Scheide glitt, und verteilte das Liebesgemisch auf dem nackten Venushügel und dem schwarz gelockten Schamhaar. Mesut beobachtete ihr Tun, seine Hand fuhr nach hinten und massierte die behaarte, nasse Venusmuschel.
„Lass uns jetzt alleine, Moni, ich habe hier noch ein paar Dinge zu erledigen! Morgen Abend werde ich Dich wieder auf Deinem Zimmer besuchen, denn Kemal wird sicherlich hier noch einmal bei Ulla Maß nehmen wollen!“
Die kleine Rothaarige schlüpfte in ihren Bademantel und verließ mit der Bemerkung „Versprochen?“ den Nebenraum. Mesut registrierte mit sprichwörtlich wachsendem Interesse, dass Ulla sich auf die Liege gekniet hatte, ihr großzügig dimensionierter, weißer Hintern leuchtete ihm einladend entgegen!
Anmerkung:
Liebe Leser(innen), Eure Kommentare sind das Brot des Autors! Sie waren zu den drei vorangegangenen Teilen der Geschichte durchweg positiv, forderten mich auf, eine Fortsetzung zu schreiben. Schade, liebe Kristina, dass ich Dir auf Deine Mail nicht antworten konnte. Ich hoffe, die Lektüre dieser finalen Folge des „Nachtportiers“ ließ Dich wieder mehrfach „den kleinen Tod“ erleben.
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