Diese Geschichte enthält eine leichte Inzest-Thematik und eine ordentliche Portion Fantasy. Außerdem ist es der (lang erwartete) letzte Teil dieser Serie. Hoffentlich gefällt das Ende. Übrigens: Die Namen der beiden Starletts in diesem Teil sind frei erfunden.
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Ich stoße mit langsamen Bewegungen in den Mund von Julie. Ihr Mund ist herrlich weich, wie man es von einem Teeny-Pornosternchen erwarten würde. Ihre Titten sind auch geil, als ich sie anpacke. Vielleicht nicht ganz so toll wie die von Anna, aber definitiv wert, massiert zu werden.
Anna neben mir ist derweil beschäftigt ihren Hengst zu reiten. Ihr Stöhnen untermalt meinen Rachenfick, den ich dem Pornostarlett verschaffe auf wunderbare Art.
– – –
Einen Tag vorher:
Nachdem Anna und ich auf Jasmins Bett richtig geilen Sex hatten — bei dem wir meine Schwester mehr oder weniger (und ihr total unbewusst) miteinbezogen hatten — verschwanden wir möglichst ohne Spuren zu hinterlassen aus ihrem Zimmer.
Knapp eine Stunde später hocken wir in meinem Zimmer, jeder von uns einen Becher Eiscreme in der Hand und eine gute Netflix-Serie auf dem Bildschirm.
Gerade, als der Abspann beginnt, dreht sich Anna zu mir. „Sag mal, du notgeiler Schwestern-Vollwichser, was waren das denn für Fantasien, von denen du vorhin gesprochen hast?“
Ich sehe zu ihr rüber. In einem Moment (gut, einem sehr sehr langen Moment) der Geilheit hatte ich ihr von ein paar Fantasien erzählt, die ich gerne mit ihrer Hilfe ausleben würde. Jetzt, wo meine Schwanz nicht mehr bretthart ist, wirkt diese Bitte etwas lächerlich.
„Naja, eigentlich war das nur so daher gesagt …“
Anna schüttelt vehement mit dem Kopf. „Quatsch! Du wolltest was von mir, hast dafür sogar deine Schwerster besamt — auch wenn ich glaube, es hat dir gefallen. Also, raus mit der Sprache! Was für geile Schweinereien spuken dir noch so im Kopf rum?“
Ich druckse herum, nicht ganz sicher, wie ich es aussprechen soll.
„Willst du ein Titten-Buffet? Ein paar große Melonen, von denen du nach belieben naschen kannst? Ich kenn ein paar Mädchen, bei denen würde das super klappen. Musst es nur sagen.“ Ihr Grinsekatzen-Lächeln ist zurück, und wie um ihre Idee zu untermalen, hebt sie ihr Shirt hoch und wackelt mit ihren herrlich kugelrunden Brüsten.
Ich schüttel den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es geht schon ein bisschen in die Richtung …“
„Willst du auch mal ’ne Fußballmannschaft vögeln? Aus weiblichen Spielerinnen, natürlich. Aber warum brauchst du dazu meine Hilfe?“ Sie redet wie ein Wasserfall, wenn sie geil ist. Und geil ist Anna offenbar fast immer, seit wir gegenseitig von unseren Kräften wissen. Die Möglichkeiten regen ihr Kopfkino offenbar stark an.
„Lass mich doch mal ausreden“, fahr ich sie an, etwas barscher als gedacht.
Sie zippt sich den Mund zu und macht eine Handbewegung, mit der sie den Schlüssel wegwirft.
Ich seufze. „Ich habe schon lange die fixe Idee im Kopf, einmal im Leben mit meinen zwei Lieblings-Pornosternchen zu vögeln.“
Ihr grinsen wird nur noch breiter, fast schon beängstigend. „Die da wären?“
„Julie Dogg und Valetta Hazel.“
Anna ist für einen Moment still, das Lächeln wie aus ihrem Gesicht gewischt. Dann fängt sie plötzlich an zu lachen, als hätte ich gerade den lustigsten Witz erzählt, den es überhaupt gibt.
Ich grummel vor mich hin: „Musst das ja nicht gleich so lächerlich machen. Mit unseren Kräften ist das sicher nicht so unmöglich wie für Otto Normalbürger.“
Sie ist immer noch nicht ganz aus ihrem Lach-Flash draußen, aber sie beruhigt sich langsam. Sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischend sagt sie: „Ich lach deinen Wunsch nicht aus. Nur zufällig weiß ich zwei Dinge, die das ganze köstlich amüsant für mich machen.“
„Die da wären?“, sage ich und äffe sie bewusst von vorher nach.
Anna hat endlich mit dem Lachen aufgehört und hebt einen Finger. „Erstens: Die beiden sind, unglaublich aber wahr, Mutter und Tochter. Julie die Tochter und Valetta die Mutter.“
Ich starre sie mit offenem Mund an. Ja, zugegebenermaßen hatte ich mir auch in meinen Fantasien ausgemalt, die beiden könnten Mutter und Tochter sein und ich könnte beide in so einem Rollenspiel ficken. Aber das es Realität war?
„Und wie kommst du bitte darauf? Ich hab beide schon länger im Netz verfolgt, auf ihren Social Media und allem, aber die beiden haben sich noch nie zusammen gezeigt, geschweige denn so.“
Anna nickt, wohl wissend — etwas wissend, dass mir noch unbekannt ist. „Klar, darauf achten die.“
„Und das weißt du, weil …?“
Jetzt grinst sie mal wieder bis zu den Ohren. „Weil meine beste Freundin die Cousine von Julie und die Nichte von Valetta ist.“
Mein Gesicht friert förmlich ein. Ob Anna die Zeit angehalten hat? Nein, alles normal. Es dauert nur einen Moment, bis sich meine Gesichtsmuskeln wieder bewegen können.
„Leck mich. Hör auf! Das kann nicht sein.“
„Wenn ich es dir doch sage.“
Meine Gedanken überschlagen sich. Kann es wirklich sein, dass die beiden von mir am meisten vergötterten deutschen Pornostars Bekannte von Anna sind? Die beiden heißen Frauen, auf die ich mir sicher schon hunderte Male einen runtergeholt habe?
„Beweis es“, fordere ich Anna auf, immer noch sehr skeptisch.
Sie zuckt mit den Schultern. „Wie denn? Ich hab ihre Nummern auch nicht, ich könnte höchstens Kim anrufen, aber der würdest ja auch nicht glauben.“
Damit hat sie nicht unrecht. Aber … „Ganz einfach. Du fragst Kim einfach etwas persönliches von den beiden. Da ich mir nie im Leben vorstellen kann, dass sie den beiden auf Insta oder so folgt, würde sie nur wenn du die Wahrheit sagst auch was über die beiden wissen.“
Anna wiegt mit dem Kopf hin und her. „Na schön, aber das kann peinlich werden. Und zwar für mich. Ich will auch was von deiner Fantasie haben.“
„Was meinst du damit?“, frage ich.
„Wo willst du sie denn vögeln?“
Ich überlege einen Moment. „Na, das war ja der Punkt, in dem ich deine Hilfe brauche. Wenn ich wissen würde, wo sie wohnen, bräuchte ich ja echt nur meine Kräfte und könnte das auch ohne dich durchziehen.“
Annas berühmtes Grinsen ist wieder da. „Sagen wir mal, ich krieg raus, wo die beiden shooten. Wir gehen dort hin und während du dich mit Valetta oder Julie vergnügst, krall‘ ich mir einen von den Pornohengsten, die dort sicher auch rumlaufen. Deal?“
Ich nicke.
Keine fünf Sekunden später hat Anna die Nummer ihrer besten Freundin gewählt.
Ich staune nicht schlecht, als Kim am anderen Ende der Leitung tatsächlich Fragen beantwortet, die nur ein Fan oder ein Bekannter der beiden Pornostars wissen kann.
Nachdem Anna und ich uns für den Tag verabschieden, verspricht sie mir am Folgetag schon zu wissen, wo wir die beiden Berühmtheiten bei der Arbeit ‚besuchen‘ können.
Und tatsächlich: Am nächsten Tag stehen wir am frühen Nachmittag vor einem alten Ziegelgebäude.
„Hier ist es?“, frage ich skeptisch. „Schaut mehr nach einem Gangster-Versteck aus.
„Was hast du erwartet? Ein 5-Sterne-Hotel mit angeschlossenem Stripclub?“ Anna verdreht die Augen und geht zielstrebig auf die schwere Türe zu, die offenbar in einen leicht abgesenkten Halb-Keller führt.
Ohne mit der Wimper zu zucken klopft sie an die Tür.
Keine Antwort.
Sie klopft nochmal. Etwa eine Minute später gibt es plötzlich Bewegung auf der anderen Seite der Tür. Ein rundlicher Mann, der aussieht wie Bud Spencer und riecht wie ein Duftbaum öffnet die Tür einen ordentlichen Spalt breit. „Bitte?“
Anna schaut zu mir und bedeutet mir herzukommen.
„Sind Julie Dog und Valetta Hazel da?“, fragt sie geradeheraus.
Der Mann schaut einen Augenblick lang verwirrt drein, dann wird sein Blick argwöhnisch. „Ich glaube, Sie sind an der falschen Adresse. Das hier ist ein Fotostudio. Ein privates Fotostudio.“
Anna schmunzelt. „Warum hör ich dann dieses Stöhnen aus ihrem Studio?“
Der dicke Typ dreht sich um, als ob er sich vergewissern wollte, ob man wirklich etwas hören konnte. In dem Moment ist Anna schon dabei, an ihm vorbei zu huschen.
Er greift nach Anna, ziemlich grob offensichtlich, und brüllt: „Was zum Fick –?“
Weiter kommt er nicht. Ich schnippe mit den Fingern, dreimal, dann zweimal. Er erstarrt wie eine Eissäule. Genau, wie alles andere.
„Sicherheitshalber“, sage ich an Anna gewandt, als sie sich mühelos aus dem Griff des Typen befreit.
„Komm“, sagt sie. Ich folge ihr hinein in das alte Gebäude. Im Inneren sieht es deutlich freundlicher aus als das Äußere vermuten lässt. Das Herzstück des Studios ist ein großer, offener Raum, der wie die Wohnküche eines Lofts aussieht. Nur mit dem Unterschied, dass im Gegensatz zu einem Loft nur winzige Fenster am oberen Rand der Wände etwas Licht hereinlassen.
Und tatsächlich: Mitten in diesem großen Raum scheint es gerade gut abgegangen zu sein. Julie Dog und Valetta Hazel knien gerade auf dem Boden und waren, ehe sie zu Eissäulen erstarrten, wahrscheinlich gerade dabei dem großen, muskelbepackten Typen vor ihnen zu blasen. Die beiden tragen nur Spitzenunterwäsche, Julie ein Set in Violett und Valetta in einem verruchten Rotton. Etwas abseits steht eine Kamera die auf die drei gerichtet ist und der Typ hält eine kleine Handkamera und hatte offenbar vor, die beiden Schönheiten beim Blasen aus nächster Nähe festzuhalten.
„Da haben wir die Fickerei wohl gerade unterbrochen, als sie angefangen hat“, sagt Anna und spricht damit genau aus, was ich mir denke.
„Sieht so aus“, murmel ich. Ich kann mich vom Anblick von Julie und Valetta nicht losreißen. Die beiden zusammen in einem Porno zu sehen ist eine Sache, aber ihre halbnackten Körper direkt vor einem zu haben, wobei sich ihre Brüste sogar berühren, ist nochmal etwas ganz anderes.
Anna ist nicht so ehrfürchtig wie ich und geht schnurstracks auf das Dreiergespann zu. Wie um etwas zu überprüfen, hebt sie erst die im BH verpackten Titten von Julie, dann die von Valetta kurz an. Dann greift sie sich den beachtlichen Pimmel des männlichen Darstellers. „Während du mit deinen beiden Porno-Mädels fickst, werd ich mir mal den hier einverleiben. Mit einem Pornostar zu bumsen ist auch auf meiner Bucket List.“
Ich räuspere mich, endlich aus der Starre gelöst, und gehe auf Julie und Valetta zu. „Naja, eigentlich ist der sicher kein Pornostar. Gibt in Deutschland ja kaum männliche Pornostars.“
Anna zuckt mit den Schultern während sie sich gleichzeitig das Top über den Kopf streift. „Sein Schwanz widerspricht dir da. Vielleicht nicht der dickste, den ich je hatte, aber wohl der längste. Für mich ausreichend, um als Pornohengst durchzugehen.“ Ihre Hand rubbelt wieder an seinem großen Pimmel, der sicher knapp das doppelte von meinem misst. Aber wenn man sich vor Augen hält, dass man mit solchen Kräften wie meinen ziemlich jeder Frau der Welt ficken kann, ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten, dann wirkt ein Schwanzlängenvergleich geradezu lächerlich.
Ich entledige mich nun ebenfalls meiner Kleidung und kurz darauf sind Anna und ich nackt. Sie deutet auf den Tisch, der ein paar Meter weiter steht und zerrt ihren Hengst in die Richtung. Offenbar will sie die bequeme Couch mir überlassen.
Jetzt widme ich mich meinen zwei Traumfrauen. Julies nicht zu verachtender, aber im Vergleich zu Valetta eher kleiner Busen, wird durch ihren BH ordentlich gepusht. Ich trete hinter die beiden und löse die Verschlüsse beider BHs. Die Kleidungsstücke fallen vornüber.
Von Nahem sehen ihre Titten wirklich noch eine ganze Ecke besser aus als in den ganzen Pornofilmen. Julies Titten sind straff, wie es sich für eine Einundzwanzigjährige gehört. Ihre Brustwarzen sind leicht verhärtet und jetzt, ohne die BHs, drückt sich ihr rechter Nippel an das Brustfleisch ihrer Kollegin — beziehungsweise Mutter.
Valettas Möpse sind wahrliche Melonen, deutlich mehr als eine Handvoll und definitiv mit einer guten Portion Silikon gefüllt. Aber als ich sie mit meiner zittrigen Hand berühre, stört das absolut nicht. Ihre Titten sind herrlich weich, straff und genau das, was ich mir unter MILF-Brüsten immer vorgestellt habe. Sie übertreffen sogar die von Professor Eichinger in Größe und Straffheit, nur dieser gewisse „natürliche Touch“ fehlt.
Ich nutze die Position der beiden aus und knie mich zu ihren, nur um mein Gesicht in zwischen den vier herrlichen Brüsten zu vergraben. Abwechselnd lutsche ich an den Nippeln von Mutter und Tochter, während meine Hand vor lauter Tittenfleisch, das es zu kneten gilt, gar nicht hinterher kommt.
Mein stahlharter Schwanz rubbelt während dieser Aktion immer wieder an den samtig glatten Schenkeln der beiden Frauen. Das lässt seine Wirkung nicht aus, und nach wenigen Minuten ist mein Pimmel so geladen, dass ich jetzt einfach etwas warmes, weiches Weibliches um ihn herum fühlen muss. Und was ist in der Position der beiden geilen Pornosternchen naheliegender, als meinen Schwanz zwischen ihre Möpsen zu bugsieren?
Um dem ganzen die nötige Feuchtigkeit zu spendieren, stoße ich meinen Harten aber erstmal in den Mund von Julie. Als wir hereinkamen, war sie gerade kurz davor den Schwanz von dem Typen zu lutschen, den Anna gerade bearbeitet.
Ich schaue kurz zu ihr rüber und sehe, wie sie den Hengst halb liegend auf dem Tisch positioniert hat und ihn wild abreitet — oder so wild die harte Tischoberfläche das ohne Schmerzen zulässt. Dabei stöhnt sie immer wieder, am lautesten, wenn der Hengstpimmel ganz tief in ihr versinkt. So tief in ihr war wohl noch keiner.
Der Mund von Julie hat inzwischen ganze Arbeit geleistet. Mit gut geschmierten Schwanz begebe ich mich in die entsprechende Postion, um die Titten der beiden Schönheiten bestmöglich genießen zu können.
Während ich meinen Pimmel immer wieder zwischen ihre herrlich zarten Brüste stoße, zwicke ich an den Nippeln und erkunde auch mal den Rest ihrer Körper mit meinen Händen. Bei Valetta sind definitiv nicht nur die Brüste etwas aufgepeppelt, Julie hingegen wirkt, als hätte sie für ihre Figur wirklich rigoros trainiert und als wäre bei ihr alles noch ganz natürlich.
„FUCK!“, höre ich Anna ein paar Meter weiter schreien. Offenbar hat sie gerade ihren Orgasmus. Und apropos Orgasmus: Meiner ist auch nicht mehr weit entfernt.
Aber ich werde sich nicht abspritzen, ohne vorher zumindest kurz in beiden Pornomösen gewesen zu sein.
Ich richte mir die beiden Sternchen in Doggy Position her. Dann führe ich meinen feuchten, stahlharten Schwanz in die Muschi von Julie. Sie ist unfassbar eng, dafür dass sicher schon ein paar dutzend gut gebaute Stecher in ihr gewesen sind und — wie ich ja selbst in diversen Videoclips gesehen habe — nicht gerade zimperlich in ihrer Möse herumgestochert haben.
Nach einem guten Dutzend Stößen wechsle ich zu Valetta. Sie ist auch recht eng, wenn man bei ihr auch merkt, dass die Zahl der sich in ihrer Fotze befundenen Schwänze sicher schon dreistellig ist.
Trotzdem reichen die Erregung, tatsächlich mit meinem beiden heiß begehrten Porno-Mädels zu ficken und das Gestöhne von Anna nur wenige Meter entfernt dafür aus, dass sich mein Saft schneller als gewollt ankündigt.
Da ich vorher Julies Mund benutzt hatte, um meinen Schwanz feucht zu kriegen, scheint es nur fair, wenn Valetta jetzt meine Ladung in den Lutschmund gefeuert bekommt.
Ich flutsche aus ihrer Möse, gehe einmal um sie herum und stecke ihr meinen Pimmel in den Mund. Ich halte mich nicht zurück und ficke ihren Schlund genauso begierig, wie nur Sekunden vorher ihre Muschi.
Immer schneller stoße ich ihr meinen Pimmel tief in den Rachen. Nebenbei höre ich, wie Anna offenbar gerade selbst ihr großes Finale einläutet. Es ist super, dass wenn meine beiden Fickpartnerinnen schon nicht stöhnen, trotzdem für weibliche Lustschreie gesorgt ist. Anna und ich sind echt ein tolles Team.
Mit ein paar letzten Hüftzuckungen jage ich Valetta meine Sahne in die Speiseröhre. Ich keuche und zittere, packe ihren Kopf ganz fest und ziehe ihn so weit an mich, wie es nur geht.
Kurz darauf atme ich einmal erleichtert aus und betrachte die beiden geilen Pornostars. Julie kniet unverändert neben ihrer Mutter, Valetta hingegen sieht aus wie eine perversierte Form einer Barbie-Puppe, so aufgestylt und blond — nicht zu vergessen mit einem O-förmigen Lutschmund, aus dem mein Sperma langsam an ihrem Kinn hinabrinnt.
Plötzlich höre ich von der Tür ein Geräusch.
Anna steht, halb angezogen, aber mit einem offensichtlichen Frisch-gefickt-Look an der Tür, wo noch immer der Bud Spencer — Verschnitt eingefroren steht. „Bist du fertig?“, fragt sie und zieht sich gerade ihr Oberteil zurecht. Wie es aussieht habe ich die Szene vor mir doch länger bewundernd angestarrt, als ich dachte.
Ich nicke und fange an nach meiner Kleidung zu suchen.
Bevor ich mich aus dem Staub mache und die Zeit weiterlaufen lasse, lege ich einen Zettel mit meiner Telefonnummer auf den Tisch. Vielleicht habe ich ja Glück und die Neugier des geilen Mutter-Tochter-Gespanns lässt mich nochmal so etwas geiles erleben — nur diesmal mit ihrer vollumfänglichen Beteiligung.
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