Bruno stellte die Brustmassage ab und stoppte auch die Anal- und Damm-Einheiten.
„Lasse es bitte weiter laufen… Das tut so gut.“ bettelte Maria.
„Später… Jetzt müssen wir erst einmal das nächste testen.
Bruno musste sich auch zusammenreißen. Er wäre nicht er und Maria nicht sein Objekt der Begierde, wenn ihn das Ansteigen der Erregung kalt gelassen hätte. Aber er konnte sich noch beherrschen.
„Nun kommt das Prunkstück!“ verkündete Bruno stolz „Der Supervibrator!“
Er prüfte noch einmal den Sitz des Aufnehmers des Scheidenbereiches.. „Perfekt!“ murmelte er.
Motor 1 und 2 wurden gestartet und Maria merkte leichte Massagebewegungen an den beiden äußeren Schamlippen. Sogleich waren Anus und Brust vergessen und sie konzentrierte sich auf ihre Muschi.
Die Motoren 3 und 4 begannen ihre Arbeit. Das Vibrieren nahm zu, kam ihrem Scheideneingang immer näher.
„Ja, weiter…!“ forderte sie Bruno stöhnend auf, den nächsten Aktor zu starten. Langsam schob sich an vorgesehener Stelle ein Stab in ihre Vagina, nicht ohne sich vorher selbstständig mit Gleitmittel versehen zu haben.
„Er ist ganz hinten… Tut das gut!“ jubelte Maria. Der Stab fuhr zurück und fuhr mit der Spitze über die Stelle, bei der Marias G-Punkt beheimatet war. Maria konnte kaum ihr Becken ruhig halten. Leichtes Rühren und Massieren versprach ihr bald den Himmel auf Eden zu erleben.
Bruno schaute auf die Instrumente und bemerkte: „Du reagierst toll auf die Maschine. Ich bin begeistert! Soll ich jetzt die Klit-Stimulation zuschalten?“
„Ja bitte und lasse mich zum Ziel kommen.“ Maria hatte bereits den ihm so vertrauten Schlafzimmerblick.
Bruno erfüllte ihr gerne den Wunsch. Der Erreger passte sich genau der Lage der Klit an und begann seine Intervall-Tätigkeit. Mal drückte er die Klit, dann wieder massierte er ganz sanft, dann wieder fest… Maria war ohne Zweifel auf ihrem Weg. Bruno drückte die nächste Memory-Taste. Die wäre wichtig für eine spätere Dauerorgasmusstimulanz.
Maria sah auf dem Monitor, wie ihr Schamhügel sich bewegte, sah das Rühren und dann wieder das Vibrieren und fühlte schon jetzt, dass keiner ihrer Vibratoren oder Dildos mit Brunos Entwicklung mit halten konnten. Fiat 500 gegen Maserati…
Maria genoss das Rühren in ihr, das maschinelle Rein-und-Raus-Bewegen. Der Anblick ihres Schamhügels reizte sie zusätzlich und dann merkte sie, wie die vertraute Wärme in ihr hoch stieg… Nun würde es nicht mehr lange dauern… Gleich käme die Erlösung. Das wusste sie und dann spannte sich alles in ihr. Alle Muskeln spannten sich an. Dann kam der Moment, in dem sich eine riesige Welle aufbaute und unwiderruflich über sie hinweg rauschte. Unbeschreibliche Gefühle und Empfindungen, die sie so liebte bemächtigten sich ihrer.
„Das ist der beste Vibrator der Welt!“ lobte sie Bruno. „Ich danke Dir…“
Bruno half ihr vom Gerät und führte sie auf ihren wackeligen Beinen zum Bett. Nass glänzte es zwischen ihren Beinen.
Auf dem Rücken liegend bat Maria: „Bitte komm zu mir. Ich brauche Dich jetzt.“
Bruno ließ sich das nicht zweimal sagen. Flugs entledigte er sich seiner Kleidung und schlüpfte zu Maria ins Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und begann zart an ihrer Klit zu saugen und streichelte sie mit seiner Zunge. Wohliges Gurren hörte er von oben und nahm es als Bestätigung für den eingeschlagenen Weg. Weich schmiegte sich Marias Scheide an sein Kinn und es war wie ein Kuss, der zwei Liebende vereint. Er wollte ihr nur Gutes tun. Diese Schamlippen, diese Weichheit machten ihn fast wahnsinnig. Er züngelte an den inneren und äußeren Schamlippen und drang dann mit seiner Zunge in die Scheide ein, kreiste am Eingang und ließ keine Stelle aus, ihr Zärtlichkeit und Hingabe zu zeigen.
Der Nektar floss in Strömen aus Maria, den er eifrig auf schleckte. Brunos Mund verließ das Schatzkästchen… Weiteres könnten seine Finger übernehmen. Er wollte nun ihr Brust spüren, die sich nun in schönster Form vor seinen Augen präsentierten. Er knetete diese herrlichen Hügel und diese dankten ihm das mit zusammengezogenen Warzenhöfen und einer klitorisartigen Brustwarzen, die steil und hart in den Himmel ragten.
Nun lag Maria passend zum Eindringen seines Schwanzes in Ihre Muschi. Zeitgleich legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie innig und mit Zunge, während er seinen Schwanz in ihre Vagina schob. Maria legte ihre Beine auf seinen Po, um so noch besser seine Stöße zu empfangen. Lange brauchten beide nicht mehr, bis sie sich gegenseitig ihren Orgasmus in den Mund schrien. Die maschinelle Vorarbeit und die Zärtlichkeit von Bruno ließen Maria so empfindlich werden, dass sie gleich mehrere Orgasmen hintereinander hatte.
„Ich bin glücklich!“ waren die letzten Worte, bevor Maria in den Armen von Bruno ein schlief.
– ENDE –
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