Reine Fiktion – Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

Nr. 9

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Drei Wochen waren jetzt vergangen, als Gabi bei Christiane eingezogen war und ich war fasziniert, wie Gabi alle Anweisungen von Christiane befolgte, so wie Christiane meine. Und das obwohl Christiane Gabi nicht zwang oder in dieser Richtung erpresste und unter Druck setzte. Sie war eine geborene Masochistin, die süchtig nach Kontrolle und Missbrauch war.

Meine Herausforderung nach der ersten Woche waren Herbert und Ingeborg, die Nachbarn von Christiane. Herbert war Bänker und oft bis spätabends im Büro. Derweil Ingeborg, der altbackene Name täuscht ein wenig, sich im Garten auf der Liege bräunt und Weißwein trinkt. Sie liegt meinst nackt auf ihrer Liege, springt ab und zu in den Pool und fühlt sich unbeobachtet, weil ihr doppelte Thujahecken um das Grundstück gepflanzt hatte vor 15 Jahren. Die waren praktisch blickdicht.

Wenn man aber in die Hecke kroch, war man als Spanner sehr gut geschützt und hatte einen formidablen Blick auf Ingeborgs Körper, der sehr gut in Form war. Die Gene wahrscheinlich, weil mit dem Sport hatte sie es nicht und der Weißwein floss regelmäßig und es waren mindestens zwei Flaschen tagsüber.

Am Wochenende lagen die beiden gemeinsam im Garten herum, Ingeborg hatte dann einen Badeanzug an, der gut geschnitten war, aber in erster Linie dafür da war, ihren Gatten von feuchten Träumen abzuhalten. Herbert hatte sowieso kein Interesse an ehelichen Pflichten, wahrscheinlich fickte er tagsüber die Praktikantin im Kopierraum. Damit lag ich gar nicht falsch. Mein Michael arbeite zufällig in Herberts Bank als IT-Techniker, hatte also nur ab und an etwas mit ihm zu tun.

Aber was er mir erzählte, war genau das Bild was ich von Herbert hatte. Aus der Thujahecke konnte ich seinen Schmierbauch auf der Liege sehen, sein iPad vor der Nase und direkt vor ihm die Ingeborg, die mit ihren nur sehr leicht hängenden Titten, einem für ihr Alter erstaunlichen flachen und durchtrainierten Bauch und, wie ich ohne Herbert schon sehen durfte, mit einer gut behaarten Möse, die ihn gar nicht interessierte. Wahrscheinlich weil sie ihn gar nicht mehr ranließ, den fetten Sack, der sie fünf Minuten mit seinem Stummel, den er gar nicht mehr selber sehen konnte, rammelte und sich dann von ihr herunter wälzte und dann noch sagte: „Das war gut.“ oder er mochte keine behaarten Fotzen.

Ich konnte sie quasi vor mir sehen, wie sie den Finger in den Mund steckte und Kotzen simulierte. Michael, mein , schickte mir per iMessage ein Fotos und ich erkannte Herbert und eine junge Frau, die er von hinten nahm. Und richtig: Es war im Kopierraum. Ich schaute mir das Foto etwas vergrößert an. Das Mädchen war schon sehr jung. Ich schrieb zurück: „Weißt du, wie alt das Mädchen ist?“ Es dauerte ein wenig und dann kämm „15.“

Hoh hoh hoh, Herbert. Das wird verzwickt. Auf einigen Fotos war das Gesicht des Mädchens gut zu erkennen. Ich schob die Bilder auf meinen Rechner, löschte die EXIF Daten und speicherte sie im Ordner „Herbertgate“. Mit Ingeborg und Herbert hatte ich außer Guten Morgen Guten Abend keinen Kontakt. Sie waren tolerante Nachbarn und zerrissen sich, wenn überhaupt, nur lautlos das Maul über ihre Mitmenschen. Das machte sie sympathisch. Was sie nicht sympathisch machte war Herberts sexuelle Ausschweifungen. Klar, sie war kein Kind mehr, eine Jugendliche, war aber in einem Abhängigkeitsverhältnis, weil sie in der Bank lernte und hoffentlich mehr, als sich nur vornüber zu bücken und sich von dicken Männern ficken zu lassen.

Christiane zuckte zusammen, als ich ihr die Fotos zeigte. „Was ist los?“ fragte ich ahnungslos, aber sie ging nicht weiter auf meine Frage ein. „Bei wem setzte ich an? Bei Herbert oder bei Ingeborg?“ fragte ich weiter. „Weswegen?“ fragte sie zurück. „Wegen Ingeborg“, antwortete ich kurz und Christiane nickte und dachte sich ihren Teil: „Die kannst du bestimmt auch so ficken, so einsam wie die ist.“ „Das schon, aber es ist nur ein Teil des Spaßes.“ Sie nickte wieder und suchte Gabi, die auf ihrem Zimmer war. „Mach’s bei Ingeborg, die hat am meisten zu verlieren“, war ihr Tipp.

Gut, also Ingeborg. Ich passte sie morgens ab, als sie zum Einkaufen fahren wollte und erzählte ihr, dass sich in letzter Zeit so seltsame Gestalten in der Gegend herumtrieben und ob sie vielleicht auch unserer WhatsApp Gruppe beitreten wollte, damit man sich gegenseitig waren könnte, wenn verdächtige Personen in der Nachbarschaft ihr Unwesen trieben. Sie war dabei und gab mir ihre Mobiltelefonnummer und ich fügte sie einer imaginären Gruppe hinzu, die ich gerade gründete.

Dann fuhr ich in die Stadt und besorgte mir eine Telefon mit einer PrePaid Karte, die ich nicht verifizieren musste. Auf dieses Handy schob ich die Fotos von Michael und schickte meine erste Nachricht ab. Ich saß in der Hecke und beobachtete sie, wie sie wie gewohnt hüllenlos zwischen Liege, Weinkühlschrank und Pool pendelte und holte mir dabei einen runter und spritze alles in die Thujen.

Als die Nachricht sich mit einem Klingeln ankündigte, nahm sie gelangweilt das Telefon in die Hand, schaute auf den Inhalt der Nachricht und zog das Bild etwas größer. „Dieser fette Arsch“, murmelte sie. „Kann seinen Schwanz nicht in der Hose lassen.“ Sie wusste noch nicht, welche Brisanz die Aufnahme für Herbert hatte. Dann sendete ich ihr eine kurze Textnachricht: „Zur Information: Das Mädchen ist 15 und Praktikantin in der Bank Ihres Mannes. Was machen Sie ohne Pool, wen ihr Mann ein Jahre einfährt?“

Sie las die Nachricht und schaute sich um, entdeckte aber niemanden, Thuja sei Dank. Sie ließ sich kurz Zeit. „Was soll das werden?“ Ich antwortete: „Naja, es sind mindestens 6 Monate Knast für deinen Mann, eher mehr. Mal abgesehen von den wirtschaftlichen Folgen, Jobverlust, Freunde und Bekannte etc. pp.“ Sie schluckte, als sie meine Antwort las. „Aber das weiß niemand außer Ihnen?“ fragte sie höflich per SMS. „Korrekt. Und damit das so bleibt, müssten Sie etwas tun.“ Ich blieb beim Sie und überlegte, wo ihre Grenzen liegen würden.

Dann ließ ich sie grübelnd auf ihrer Liege zurück und passte sie ab, als sie zum Einkaufen fuhr. „Ah, Frau Krone, fahren Sie zum Einkaufen? Könnten Sie mich bitte in die Stadt mitnehmen?“ Sie musterte mich kurz, erkannte mich in ihrem angetrunkenen Zustand und winkte mich zur Beifahrertür. Auf dem Weg in die Stadt machten wir Smalltalk und ich erzählte ihr Unverfängliches aus Christianes Haushalt, um Gerüchte auszuräumen so wegen Gabi und mir und Kommune und so. Ich lud sie ein, mal auf ein Glas Weißwein zu uns zu kommen, wenn sie Lust haben sollte und stieg an einer Straßenecke aus und bedankte mich.

Am nächsten Abend, Herbert machte wieder „Überstunden“, kam sie mit einer Flasche Weißwein in der Hand und einer Art Kaftan an die Haustür und ich öffnete. „Hallo, da bin ich“, strahlte sie und ich strahlte zurück: „Kommen Sie herein.“ Und als ich ihre Flasche sah: „Ach das wäre doch nicht notwendig gewesen, Ingeborg. Ich darf Sie doch Ingeborg nennen?“ Sie fühlte sich geschmeichelt und trat ein. Ich schaute auf ihre Beine und die waren anregend.

Zusammen mit Gabi und Christiane saßen wir auf der Terrasse, Ingeborg, wir duzten uns mittlerweile, neben mir und stießen mit Gläsern ihres Weißweins auf gute Nachbarschaft an. „Cin cin“, prostete sie uns zu und die Gläser stießen aneinander. Wir tranken einen guten Schluck und kamen bald über internet, Messenger auf ihre Nachrichten, die sie anonym erhalten hatte. Sie wollte nicht so recht erzählen, um was es da genau ging, fühlte sich aber unter Druck gesetzt.

Wie sag ich’s meinem Kinde, dachte ich und entschloss mich für die Wahrheit. „Die Nachricht kam von mir“, platzte ich heraus und Christiane schaute mich halb entsetzt, halb irritiert an. Gabi schaute ihre Fußnägel an. Ingeborg schaute mich, ihr Weinglas in der Hand mit offenem Mund an. „Was du da gesehen hast, ist das Ende von Herbert. In der Bank, im öffentlichen Leben, in dieser Stadt. Und du wärst dabei, beim Untergang“, malte ich ihre Zukunft in düsteren Farben.

„Du weißt, was sie im Knast mit Kinderfickern machen?“ dramatisierte ich unnötigerweise, weil Ingeborg ging es nicht um Herbert, es ging ihr nur um sich selbst und da war sie bei mir richtig. Den Herbert hatte sie wegen des Geldes, seines Standes wegen geheiratet. Das Haus, das Auto, die Urlaube, die Restaurantbesuche. Mehr war es nicht? Und dafür hatte sie die Beine breit gemacht und soff jeden Tag 2 Flaschen Weißwein allein am Pool? Ich ahnte, dass ihr jetzt solche Gedanken durch den Kopf gingen.

Dann stoppte sie ihr Gedankenkarussell. „Was willst du von mir?“ fragte sie plötzlich und ich sagte ihr, dass ich sie nackt sehen wollte, so wie am Pool. Nur aus der Nähe.“ Sie verschluckte sich und hüstelte. Noch zögerte sie. „Die Bilder sind morgen im Netz und danach bei der Polizei.“ So einfach und schnell ging der Übergang zwischen zögerlichem Hadern und entschlossenem Tun. Sie zog sich ihren Kaftan über den Kopf und stand nackt in ihren Sandalen vor uns.

Zu Gabi sagte ich kurz: „Hol doch bitte mal das Rasierzeug aus dem Bad.“ Als sie nicht reagierte, wiederholte Christiane meine Worte und Gabi sprang auf und kam mit Pinsel, Rasierseife und Rasierer zurück. Da war sie konsequent. „Und jetzt noch ein Schüssel warmes Wasser und ein Handtuch, bitte.“ Das holte sie auch nur mit Wiederholung und ich bedeutete Ingeborg, sich bequem aufs Sofa zu setzen, breitete das Handtuch unter ihr aus, öffnete ihre Schenkel, die sie geschlossen hielt und begann, mit dem Rasierpinsel mit der Rasiercreme ihre Schamhaare einzuseifen, wartete etwas und rasierte ihr den haarigen Muff von ihrem Venushügel. Es schien sie zu erregen, aber sie sträubte sich noch etwas. Ich streifte mit dem Rasierpinsel über ihre rasierten Schamlippen, die sich langsam wie Knospen öffneten und schob einen Finger in ihre Fotze. Sie hatte seit langer Zeit wieder Fremdkontakt, also nicht nur ihre eigenen Finger, mit denen sie sich befriedigen musste, sondern andere Empfindungen.

„Sag ihr, sie soll sie lecken“, befahl ich Christiane und nach kurzer Ansage lag Gabi mit dem Mund auf Ingeborg frisch rasierter Fotze, leckte ihren Spalt, drang mit ihrer Zunge in ihre Möse ein und wackelte mit ihrem Arsch in der Hoffnung, dass sie auch etwas Spass ab bekäme. Konnte sie haben, dachte ich und sagte Christiane, sie solle Gabi lecken. Es sah wie eine Polonaise aus und ich ging hinter die Couch, griff Ingeborg an die Euter, ich hatte kurz diese Assoziation, und rieb ihre Nippel. Vor mir leckte Gabi die Ingeborg, die das alles gar nicht kannte, so mit Frauen und so und es erst mit der Zeit genießen konnte, die Christiane die Gabi, die das schon kannte und wusste, wie gut das war und wie man den Arsch bewegen musste, um das Maximum an Lust herauszuholen und Christiane, die leckend auf allen Vieren darauf wartete, dass sie gefüllt wurde oder zumindest geleckt.

Ich bog Ingeborgs Kopf über die Lehne der Couch nach hinten und schob ihr meinen Schwanz in den Rachen. Das hatte sie noch nie gemacht und ich war erstaunt, wie sie dazulernte, auch weil ich ihr genaue Anweisungen gab, was sie als Nächstes zu tun hatte. Sie meisterte alles mit Bravour und ließ sich mein Sperma über Gesicht und Titten spritzen. Sie griff ihre Titten und verrieb sich mein Ejakulat auf ihren Brüsten und hatte dann, dank Gabi, einen Orgasmus.

Christiane ging leer aus, leckte Gabi aber nicht zum Höhepunkt und war damit zufrieden, erstmal. Ingeborg holte Luft, wischte sich das Sperma aus den Augen und fragte, wie es jetzt weitergehen würde. „Ist ja ganz einfach. Du kommst einfach öfter in der Woche rüber und trinkst deinen Weißwein bei uns. Zum Beispiel könntest du morgen die arme Christiane ein wenig verwöhnen. Lass dir dazu schon mal was einfallen“, schlug ich ihr vor.

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