Reine Fiktion – Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert
Nr. 8
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Auf der Station traf ich den Pfleger, der mir keine guten Nachrichten mitteilen konnte: „Petra Lammers hat eine Gehirnblutung erlitten, wobei die Ursache immer noch unklar ist. Es muss eine außerordentliche körperliche Anstrengung dazu geführt haben, meinen einige Ärzte, aber sicher können sie nichts sagen, zumal sie ja in ihrem Bett keine anstrengenden Tätigkeiten verrichten konnte.“ Ich sagte besser nichts dazu und traf dann im Flur Petras Stiefmutter.
Wir setzten uns noch kurz in die Cafeteria des Krankenhauses und sie hatte immer noch Schuldgefühle wegen des Kuchens. Ich beruhigte sie und meinte, dass sie sich sich einfach überanstrengt hätte und es nicht an ihrer Allergie liegen könnte. Es beruhigte sie etwas und sie teilte mir nur kurz mit, dass sie sich jetzt scheiden lassen wollte und schon eine Wohnung gefunden hätte und ausgezogen sei.
Ich wünschte ihr alles Gute und machte mich auf den Weg, um Christiane heimzusuchen. Vorher fuhr ich noch kurz zuhause vorbei, zog mir ein paar neue Klamotten an und wechselte ein paar Worte mit meiner Mutter. Sie war wie immer hektisch und beschäftigt und kurz vor einem Termin, bekam also gar nicht mit, dass ich die halbe Woche gar nicht zuhause war.
Auf dem Weg zur Christiane fiel mir eine Überschrift auf einem der stummen Zeitungsverkäufer auf. „Polizist erschießt sich aus Gram.“ Ich hielt an, nahm eine Zeitung und zahlte sie ganz regulär und kam leicht verschwitzt bei Christianes Haus an. Vor der Tür auf dem Treppenabsatz saß Gabi und rauchte eine Zigarette, die die dritte oder vierte. Ich stieg ab, stellte das Rad an die Hausmauer und ging auf sie zu.
Sie schluchzte los als ich mich neben sie setzte: „Sie haben mich gefeuert! Die Schweine haben mich einfach rausgeschmissen.“Ich legte meinen Arm um sie und sie kuschelte sich bei mir ein. Ich strich ihr übers Haar und wir gingen ins Haus, setzten uns auf die Couch, hatten zwei Gläser mit gutem Rotwein vor uns stehen und das alles, obwohl der Porsche schon verkauft wurde. Sie nahm einen Schluck Rotwein und legte ihren Kopf auf meinen Schoß.
Ich streichelte ihr Haar, als sie mich von unten fragend anschaut. Mein Schwanz drückte durch die Hose in ihre Backe. Und was mache ich? Ich nicke einfach wie so ein Volltrottel da reißt sie mir auch schon die Hose auf, schiebt alles auf meine Knie und hat schon mit dem Mund meinen Schwanz geangelt und in ihrem Mund verschluckt. Dann wollte ich sehen, ob er noch da ist und zog ihn etwas aus ihrem Mund heraus. Sofort schnappte Gabi wieder zu und er war wieder weg und ich hin und weg.
Dann hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen und gab ihr den Rhythmus vor oder besser: Ich zwang sie den Schwanz ganz zu schlucken, was sie ja ohnehin schon getan hatte, also immer noch einvernehmlich. Sie gurgelte mit meinem Schwanz und ich wollte sie jetzt von hinten nehmen und schob sie kniend vor die Couch und schob ihren Rock hoch. Ich staunte nicht schlecht, als ich wahrnahm, dass sie gar kein Höschen trug. Und sonst so?
Meine Hand wanderte zum Rockbund und zog ihre Bluse hervor, riss an den Knöpfen, die über den Teppich kullerten und suchte ihre Titten, die ihr entgegen sprangen. Ich knetete ihre linke Brust und rieb zwischen Daumen und Zeigerfinger ihre Nippel rund. Dann schob ich ihr mit einem Rutsch meinen Steifen in ihre Fotze. Gabi stieß ein Grunzen aus und ich widmete mich ihrer rechten Brust, dann packte ich ihre Hüften und ließ meinen Schwan aus ihr herausfallen. Sie tastete sofort, fand meinen Schwanz und stopfte ihn sich wieder in die Fotze.
Ich wiederholte das und ihre Hand war schon da. Ich schlug ihr auf ihre Arschbacken. Sie zuckte nach vorn. Ich schlug sie wieder und sie hob sich bei der nächsten Runde meinen Schwanz an ihr Arschloch und schob ganz langsam ihr Becken zurück bis es nicht mehr weiterging. Dann fickte ich sie heftig und schlug dabei auf ihren Arsch und hatte mit der anderen Hand ihre Haare fest umwickelt und zog daran, mal den inneren Zügel für die Stellung, mal den äußeren Zügel für die Beizäumung.
Gerade als ich ihr meinen Saft in den Arsch spritzte und ja, ich hatte sie gefragt, wo sie’s hinbekommen wollte, öffnete sich die Haustür, Christiane kam zur Tür herein, schaute zu uns und ich spritzte ab. Welches Timing. Ich stotterte herum, Gabi wäre so traurig gewesen und umarmt und getröstet und dann wäre eins zum anderen gekommen, aber Christiane winkte ab. „Vor mir brauchst du ja nicht, aber du scheinst dich ja auch sonst nicht mehr rechtfertigen zu müssen“, stichelte sie in Richtung Petra Lammers. Ich erzählte ihr eine Kurzfassung ihrer Gehirnblutung und dass sie erneut ins Koma gefallen wäre.
„Hatte ich mir schon sowas gedacht“, meinte sie nur und setzte sich zu uns. Gabi ordnete ihre Bluse und schob ihren Rock an seinen Platz, als mein Blick auf die Schlagzeile der Zeitung fiel:
„Polizist begeht mit Dienstwaffe Selbstmord! Kaiserslautern – Am Vormittag ist in der Nähe des Daubenbornerhofs in der Nähe der Bereitschaftspolizei die männliche Leiche von Gernot L. aufgefunden worden. Den ersten Ermittlungen zufolge hat sich L. mit seiner Dienstwaffe erschossen. Weitere Einzelheiten sind aus polizeilichen Quellen nicht zu bekommen, weil erst ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden muss.“
Ich dachte an Petra und falls sie jemals wieder aufwachen sollte, wäre niemand mehr für sie da. Die Stiefmutter ausgezogen und nicht an ihr interessiert, der Vater tot, sie selbst dann wach, aber in welchem Zustand? „Was wäre, wenn Petra, falls sie aufwacht, hier einzieht?“ fragte ich zusammenhanglos und erwartete keine Antwort. „Ja, warum nicht“, kam nach fünf Minuten eine Antwort von Christiane.
Einzug war das Stichwort für Gabi. „Die haben mit rausgeschmissen, weil ich mit meinem Äußeren mehrfach gegen die geltende Kleiderordnung verstoßen hatte, also mehrfach an einem Tag und das auch noch vor Kunden. Eine japanische Delegation ist empört auf der Stelle wieder abgereist, nicht weil sie meine Titten angeschaut hatten, das hat sie schon interessiert, aber mein Schamhaar und meine Fotze zu sehen, ging über ihre Moralvorstellungen. Die haben mich wirklich als Nutte bezeichnet, diese kurzschwänzigen Asiaten.“
„Hast du keinen Kündigungsschutz?“
„Nicht in dieser Firma. Praktisch vogelfreies Arbeiten in amerikanischen Firmen.“
„Und jetzt?“
„Zieh ich bei dir ein?“ hoffte sie und Christiane tauschte ihre positive Antwort gegen eine Massage ein. Und das sofort, weil Gabi wollte ja auch sofort einziehen und sie hatte ja auch schon ihren Krempel dabei.
Christiane zog sich aus und machte sich auf der Couch lang. Ich bewunderte wieder einmal ihre sehr langen Beine, die sie auf dem Bauch liegend anmutig bewegte, anwinkelte und mit ihnen winkte. Ich besorgte aus dem Bad ein Massageöl und wärmte es kurz an. Gabi begann bei ihrem Schultern und arbeitete sich nach unten vor. Bald glänzten ihre Arschbacken und brannten etwas von dem Johanniskrautöl. Von den Zehen arbeitete sich Gabi den langen Weg zurück oder eher vor und als die Innenseiten ihrer Schenkel dran waren, wurde Christiane unruhiger.
Gabi strich am Übergang von Oberschenkel und Arschbacke entlang und ließ ihre Hand an Christianes Möse gleiten, wo sie freudig empfangen wurde. Es war deutlich zu hören wir ihre Finger in ihre nasse Möse eintauchten und sie rieben. Christiane öffnete ihre Schenkel weit, damit Gabi einen guten Zugang hatte und hob ihr Becken etwas hoch. Währenddessen massierte ich ihre Ohren und fuhr ihren Rücken auf und ab, massierte ihre Schultern, strich an den Seiten ihrer Brüste entlang, als sie sich auf den Rücken wälzte und es noch mehr von ihr zu ertasten gab. Gabi hatte inzwischen ihre Zunge an Christianes Klitoris und züngelte dort mal sanft, mal fester.
Ich hielt ihr Titten, griff mir ihre Nippel und ölte sie ein, kniff hinein und lutschte an ihnen wie ein Kleinkind. Sie hatte feste, natürliche Brüste und ich leckte jeden Millimeter von ihnen ab. Sie schob ihr Becken auf Gabis Mund, die es sich zwischen ihren Beinen selber gab und dann zuckte ihr Becken unkontrolliert, während ich ihr in die Nippel biß und die Titten walkte.
Gabi musste Couch und Teppich vom Sperma, das aus ihrem Arsch getropft war und den Fleck, den Christiane auf dem Sofa hinterlassen hatte, wegwischen und nutzte erst ihr Zunge, dann noch einen Lappen für den Rest.
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