Reine Fiktion – Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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Nachdem sich Petra Lammers ihre Fotze von mir hat lecken lassen, wollte sie, dass ich sie auf dem Krankenhausbett vögelte. Sie sagte es auch so und ich war etwas abgeturnt, legte mich aber trotzdem zwischen ihre großen Zehen und schob meinen Schwanz in ihre gut vorbereitete Fotze. Sie stöhnte, als ich ihn ihr reinschob und wurde immer munterer, je schneller ich wurde.

„Wir machen einen Deal“, schlug sie vor. „Du machst alles und ich meine alles, was ich sage und ich vergesse meine Ausbildung und vor allem deine Straftaten.“ Das kam mir irgendwie bekannt vor nur aus einer anderen Perspektive. Dann schlug sie mir auf den Arsch, damit ich sie schneller ficken sollte, was ich auch tat.

Mein Absturz vom Dude, der über den perfekten Körper einer 29 jährigen verfügte, zum Spacken, der von einer 25 jährigen als Fickboy gehalten wurde, ging innerhalb von wenigen Augenblicken vonstatten. Sex hatte ich somit genug, die körperliche Befriedigung ähnlich, aber die Motivation war ein wenig unterschiedlich. „Komm morgen nach der Schule um zwei Uhr wieder her, dann besprechen wir die Einzelheiten“, befahl sie mir und ich nickte, zog mich an und schaute, dass ich aus dem Krankenhaus kam.

Zum Christiane brauchte ich mit meinen Problemen nicht gehen und so landete ich im Park mit einer Flasche Wodka und konnte Christiane besser verstehen. Der Alkohol half ein wenig und ich ignorierte die Nachrichten und verpassten Anrufe, die mir auf dem iPhone angezeigt wurden. Müde lag ich auf einer Parkbank und wurde in der Herrgottsfrüh von einem Jogger unfreundlich darauf hingewiesen, hier zu verschwinden.

Auf die Schule konnte ich heute verzichten und rief mit näselnder Stimme im Sekretariat an, um mich krank zu melden. Dann verbrachte ich den Tag mal hier mal da, schlich um die Klinik herum, als Christiane anrief und ich aus Versehen ans Telefon ging. „Hey, wo bist du? Ich habe mir Sorgen gemacht“, sagte sie und ich musste husten. „Ich habe im Park übernachtet“, sagte ich und erzählte ihr die Geschichte mit Petra Lammers. Sie lachte durchs Telefon: „Na klasse, eine Polizistin. Und du glaubst ihr das, was sie erzählt? Hat sie Beweise?“

Ich wurde nachdenklich. Von Christiane hatte ich Fotos, Petra hatte nur ihre Vermutungen und ihre Kombinationsgabe. Wenn Christiane alles leugnete, wäre ich aus dem Schneider. Sie dachte ähnliches und schlug mir einen neuen Deal vor: „Wir setzen als Schlusspunkt Silvester, was hältst du davon?“ „Silvester?“ Mir war alles recht. „Okay“, sagte ich. „Dann streite ich alles ab“, versprach sie und wir legten auf.

Der Weg ins Krankenhaus war mühsam. Mein Schädel brummte und ich musste in einer Apotheke Aspirin besorgen und wirken lassen, bevor ich wieder mit Petra reden konnte. Ich fuhr in den zweiten Stock, ging in Zimmer 202. Es war leer. Ich suchte eine Krankenschwester, die mir erst keine Auskunft geben wollte, aber mit der ungeliebter Geschichte konnten anscheinend alle etwas anfangen. Sie verreit mir, dass sie wider im dritten Stock in 321 liegen würde, ihr Zustand hätte sich nach dem Besuch ihrer Eltern gestern verschlimmert.

Ein Stockwerk höher traf ich wieder „meinen“ Pfleger, der mir die Krankengeschichte von Petra aufrollte. Sie hätte gestern nach dem Besuch ihrer Eltern plötzlich Atemnot bekommen und wäre ohnmächtig geworden. Die Ärzte diskutieren noch, ob sie einen Allergieschock bekommen hätte, was unwahrscheinlich wäre oder eine Überanstrengung, die zu einer Hirnblutung geführt hatte und sie ins Koma geführt hatte. Seiner Meinung nach war es die Überanstrengung, was ja auch die Werte des MRT belegen würden, aber einige Ärzte suchen ja immer nach dem Einhorn, sagte es und lachte.

Verwirrt ließ er mich stehen und ich schlich mich in ihr Zimmer, in dem sie auf dem Rücken lag wie Dornröschen. Ihre Werte waren stabil und mir fiel der Haselnusskuchen ein. Warum bringt eine ihrer einen Kuchen ins Krankenhaus mit? Um ihr eine Freude zu machen. Und wenn sie allergisch auf Haselnüsse reagiert? Dann, weil sie sie nicht leiden kann und ihr schaden will. Egal, ob es jetzt der Sex war oder die Haselnüsse, ließe sich nur durch eine Gespräch mit der Mutter klären und in diesem Moment öffnete sich die Tür und Petras Mutter kam herein.

Wir begrüßten uns und bedauerten die arme Petra, wobei ich ihr das Bedauern nicht abnahm. Sie wirkte so zufrieden. „Haben Sie wieder den Haselnusskuchen dabei?“ fragte ich sie und sie wurde bleich. Erwischt, dachte ich. „Sie haben sie vergiftet“, sagte ich ins Blaue hinein und sie erzählte wie ein Wasserfall die Familiengeschichte. Sie, die böse , die nie den Platz der Mutter einnehmen würde können und dann hatte sie ihre Stieftochter mit ihrem Mann im Bett erwischt und sie hatten sich herausgeredet und ihr Misstrauen war geweckt und die Anzeichen für die inzestuöse Beziehung ihres Mannes mit seiner wurden zur Gewissheit, als sie sie eines Tages beim einvernehmlichen Sex beobachtete. Sie hatte keine Wahl, war abhängig von ihrem Mann, finanziell und gesellschaftlich und als sie den Unfall hatte und wehrlos war, sah sie ihre Chance und backte eine Kuchen, der nicht als Haselnusskuchen bezeichnet wurde, wusste sie doch von der lebensbedrohenden Allergie ihrer Stieftochter.

Sie senkte den Kopf und ich, immer schon ein Fan alter Märchen fand das Ergebnis zufriedenstellend. Ich tröstete die , wie ich sie jetzt nannte und redete ihr aus, dass sie für den Zustand ihrer Tochter oder Stieftochter verantwortlich wäre, sondern eine Gerinnsel, das unentdeckt den komatösen zustand herbeigeführt haben. Das würden auch die meisten Ärzte so sehen. Sie war beruhigt und wir saßen als Komplizen gemeinsam vor ihrem Bett und weinten Krokodilstränen.

Wie und ob sich der Zustand von Petra verändern würde, war hypothetisch und eher ein Wunder. Ich verließ erst traurig und ernst, dann etwas weiter entfernt, singend und pfeifend das Krankenhaus.

Am nächsten Tag traf ich Christiane auf dem Flur der Schule. Sie trug eine Büstenhalter und ihre Bluse war hochgeschlossen. Ich zog sie in eine ruhige Ecke, die schwer einzusehen war. „Was soll das denn jetzt?“ fragte ich und öffnete dabei ihre Bluse. „Du sitzt in der Scheiße, brauchst meine Hilfe, deshalb entscheide ich jetzt wieder über mich“ antwortete sie, aber ohne mich daran zu hindern, ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Ich bin raus aus der Scheiße und verzichte auf deine Hilfe. Übrigens setze ich als neuen Termin Silvester, aber erst in einem Jahr. Wir verlängern ein bisschen.“ Sie schluckte und begriff, dass etwas passiert sein musste, was ihre Position enorm verschlechterte. Devot zog sie, ohne weitere Nachfragen, ihre bereits aufgeknöpfte Bluse über die Schultern, öffnete ihren BH, zog ihn aus und beeilte sich, mir die Hose zu öffnen, um meinen Schwanz, der ihr schon entgegen sprang in ihrem Mund zu saugen und zu lecken. Ich griff ihr an die Titten, kniff ihre Nippel und sie stand kurz auf, um sich die Unterhose auszuziehen, um gleich fortzufahren, womit sie kurz aufgehört hatte.

Als der Hausmeister vorbei dackelte, hielt ich kurz ihren Kopf fest, damit sie keine Geräusche machte und drohte ihr, als er um die Ecke verschwand, dass ich sie an den fetten Meier, den Hausmeister, verfüttern würde, wenn sie sich nicht anstrengen würde. Sie erweiterte ihre Skills, meinen Schwanz zu schlucken und gleichzeitig mit ihrer Zunge die Unterseite meines Schwanzes zu massieren, meine Eier dabei zu lecken und das alles nur, damit sie dem Meier nicht an die Eier gehen musste.

Aber Strafe muss sein für diese Palastrevolte. Ich kassierte ihre Unterwäsche ein, ordnete ihr Dekolleté etwas offenherziger und saugte dann wie ein Blutegel an ihrem Hals. Leuchtend rote Knutschflecken, gleich drei davon trug sie jetzt am Hals und konnte sich im Lehrerzimmer die Kommentare dazu anhören.

„Also“, sagte ich ihr, bevor ich die Schule verließ. „Noch so einen Aufstand und du findest dich nackt an der Sprossenwand der Turnhalle wieder.“ Christiane überlegte kurz, es schien sie anzumachen, aber sie verwarf es gleich wieder und nickte. Ich knetete ihre Arschbacken und sie eilte zu ihrer letzten Unterrichtseinheit, weil etwas spät dran.

Ich beschloss, noch einmal ins Krankenhaus zu fahren, um zu schauen, wie es Petra Lammers denn so ging.

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