Das Training
Ich war immer noch gebannt von dem was ich da sah. Eigentlich hätte ich mich gefreut, wenn ich so eine Folterkammer einmal hätte besuchen dürfen. Wenn mein Mann mich da hin gebracht hätte. Wenn ich freiwillig da hin gegangen wäre. Wenn, wenn ,wenn……
Durch das Ziehen an meinem Halsband wurde ich unsanft in die Wirklichkeit zurück geholt.
„Ich weiß, dass du es kaum erwarten kannst die Geräte auszuprobieren, aber immer alles der Reihe nach.“ Mit einem süffisantem Grinsen dirigierte sie mich in eine Ecke des Raumes den ich bisher noch gar nicht beachtet hatte. Ich erkannte eine Art improvisiertes Bad. Mit einer freistehenden Toilette und einer Art Badewanne, oder wohl eher ein hölzerner Waschzuber. Dahin lief meine, wie sollte ich sie nennen, Erzieherin? Ich musste wohl oder übel folgen, langsam und auf allen Vieren. Dass ich auf die Toilette musste wurde mir auf einmal erst bewusst. Ebenso, dass ich sehr hungrig war und Durst hatte.
„Setze dich auf die Toilette, danach werde ich dich waschen und du wirst etwas essen. Das Essen in deinem Käfig hast du ja nicht angerührt. Die Konsequenzen dafür wirst du natürlich tragen müssen. Hier wirst du essen. Ich will ja nicht, dass du vor Entkräftung deine Erziehung nicht durch stehst. Schließlich bin ich für dich verantwortlich.“
Mit diesen Worten zog sie mich zur Toilette. Diese stand frei im Raum. Es gab keine Möglichkeit mich zu verstecken. Also kroch ich langsam hin und setzte mich darauf. Sprechen durfte ich ja immer noch nicht.
Meine Erzieherin stand genau vor mir, immer noch die Leine in der Hand. Ich senkte meinen Blick, schämte mich. Aber ich hatte keine Wahl.
Während ich so da saß hatte ich immerhin die Gelegenheit sie anzuschauen. Zumindest soweit ich das mit gesenktem Kopf tun konnte. Sie hatte schwarze Lederstiefel mit ca 5 cm hohen Absätzen an. Ihre langen und schlanken Beine waren von einer eng anliegenden schwarzen Lederhose bedeckt. Die allerdings fast nichts verdeckte. Und es wohl unmöglich machte etwas darunter zu tragen. Ich traute mich nicht den Kopf zu heben.
Aber ich hatte vorher schon gesehen das sie ein schwarzes T-Shirt trug, und wohl auch keinen BH. Da war ich mir aber nicht so sicher. Ich war zu aufgeregt um genauer zu schauen. Ihre dunkelblonden, langen Haare hatte sie zu einem Zopf nach hinten gebunden. Was ihr, trotz ihres hübschen Gesichtes, ein strenges Aussehen verlieh. Sie war etwas größer als ich, wahrscheinlich so ca 1,80 m.
„Wenn du endlich fertig bist können wir vielleicht weiter machen“ maulte sie mich auf einmal an. Erschrocken schaute ich auf und ihr genau ins Gesicht. Schnell senkte ich meinen Blick wieder. Ich war bestimmt knallrot im Gesicht. Wer will schon so beobachtet werden wenn er auf der Toilette saß?
Ich stand auf und war unsicher wohin ich gehen sollte. Aber sie dirigierte mich sofort zu dem Waschzuber der direkt neben der Toilette stand. Er war rund, ca 1,5 m im Durchmesser und ca 1 m hoch. Und fast ganz mit Wasser gefüllt.
„Da rein mit dir, hin knien, die Beine breit, den Rücken gerade, die Arme hinter dem Kopf verschränkt.“ Ihre Befehle waren kurz und präzise. Also stieg ich in den Zuber. Und zuckte sofort zurück als mein Fuß in das Wasser eintauchte. Es war kalt, eiskalt meinem Empfinden nach.
„Wenn du nicht gleich rein steigst werde ich mit der Peitsche nachhelfen“ , leise sprach sie so direkt in mein Ohr. Der Ton war aber so scharf das ich dem Befehl sofort nach kam. Auch wenn mir kurz der Atem stockte als ich in das kalte Wasser eintauchte. Ich nahm die Stellung ein die sie mir befohlen hatte.
Dann fing sie an mich mit einem Waschlappen überall nass zu machen. Als sie dazu überging mich mit einer Seife einzuseifen, schloss ich die Augen und genoss es einfach. Es fühlte sich gut an. An meinen Oberschenkeln war sie besonders vorsichtig. Die Striemen auf beiden Innenseiten war noch deutlich sichtbar. und für mich auch spürbar. Als sie meine Brüste mit beiden Händen einseifte drückte ich mich leicht ihr entgegen. Sie bemerkte das natürlich, sagte aber nichts. Statt dessen wanderte eine Hand über meinen Bauch hinunter zwischen meine Beine.
Das kalte Wasser hatte ich vergessen. Und als sie meinen Kitzler einige Zeit gestreichelt hatte konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Langsam drangen ihre Finger in mich ein. Sie fickte mich mit einer Zärtlichkeit die ich ihr nicht zugetraut hätte.
Und dann öffnete ich überrascht meine Augen. Ihre Lippen berührten meine. Ich war erstaunt.
Aber ich öffnete meine Lippen um ihrer Zunge Platz zu machen. Zärtlich umspielte sie meine Zunge. Tauchte in mich ein. War fordernd und zärtlich zugleich.
Und ihre Finger brachten mich in immer höhere Sphären, immer näher zu einem Orgasmus. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Das kalte Wasser genau so wie das unbequeme knien.
Ich fing an mich zu bewegen und meinen Unterkörper ihr entgegen zu schieben. Ich wollte härter gefickt werden. Sie tiefer in mir fühlen. Und ich wollte kommen. Das tat so gut. Wir küssten uns sehr innig.
Dann war es auf einmal vorbei. Sie zog ihre Finger aus mir raus, hörte auf mich zu küssen. Wir schauten uns tief in die Augen.
„Du weißt, dass ich dich nicht kommen lassen darf. Ich muss mich wieder um deine Erziehung kümmern.“
Dann richtete sie sich auf und drehte sich weg. Ich glaube sie hätte auch gerne weiter gemacht, aber vielleicht täuschte ich mich auch.
„Wasch dir endlich die Seife ab, soll ich denn alles für dich machen? Dann steigst du aus der Wanne, trocknest dich ab und wirst etwas essen. Du musst gestärkt sein für die Aufgaben die heute noch auf dich zukommen!“
Wir schauten uns noch einmal kurz in die Augen, aber sie drehte sich gleich wieder weg. „Wenn du dich nicht beeilst helfe ich mit der Peitsche nach.“
Ich glaube sie hatte sich wieder gefasst und war sich ihrer Aufgabe bewusst. Und ich beeilte mich ihren Anweisungen nach zu kommen. Ich wollte sie nicht verärgern. Ich wollte sie stolz machen. Und ein klein wenig hatte ich auch die Hoffnung das sie mich vielleicht doch noch kommen lässt.
Also beeilte ich mich mit dem abseifen und stieg aus der Wanne. Das abtrocknen folgte automatisch. Als ich fertig war stellte ich mich aufrecht hin und wartete bis sie sich wieder mir zu wendete.
Sie trat ganz nah an mich heran. Wir berührten uns fast. Dann nahm sie meine Arme und legte sie auf meinen Rücken. Ich ließ es bereitwillig geschehen. Sie verband meine Gelenkmanschetten mit einem Karabinerhaken. Einfach,aber effektiv. Ich konnte mich nicht mehr selbst befreien.
So packte meine Haare und dirigierte mich so vom Waschzuber und der Toilette ein wenig weg. Dann drückte sie mich auf die Knie herunter. „Bleib so und beweg dich nicht, ich bin gleich wieder da.“
Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und ließ mich allein. Jetzt hatte ich die Möglichkeit mich hier etwas genauer umzuschauen. Aufstehen traute ich mich aber nicht.
Das erste das mir in den Blick kam war ein hölzernes Pferd. Gehört hatte ich schon oft davon. Darauf gesessen hatte ich noch nie. Das wird sich wohl bald ändern.
Es waren eigentlich zwei Bretter die ein Dreieck bildeten. Die obere Kante war zum Glück nicht sehr scharfkantig sonder abgerundet. Das Ganze mit schwarzem Leder überzogen und auf vier Beinen stehend. Das Ding war gut einen Meter hoch. Es sollte also noch möglich sein mit den Füßen den Boden zu erreichen wenn man darauf sitzt.
Es wird wohl trotzdem schmerzhaft werden da länger darauf sitzen zu müssen.
Gleich daneben waren zwei große Pfosten. Der Abstand der beiden betrug ca 2m. Auch sie waren komplett mit Leder bezogen. Und mit jeder Menge Eisenringe bestückt um eine Sklavin gut daran fesseln zu können.
Mehr konnte ich nicht mehr betrachten. Meine Erzieherin kam zurück. Und wie es aussah hatte sie mir etwas zu essen mitgebracht.
Allerdings sah es nicht appetitlich aus. Es war eine undefinierbare Pampe in einem Teller. Unwillkürlich verzog ich das Gesicht als ich das sah.
„Stell dich nicht so an. Das ist in Wasser eingeweichtes Brot mit Müsli. Also nichts was man nicht essen könnte. Es ist nahrhaft. Und du wirst dich daran gewöhnen. Etwas anderes bekommst du nämlich nicht.“
Dann fing sie an mich zu füttern. Immerhin mit einem Löffel. Ich hatte schon befürchtet ich müsste es direkt aus dem Teller schlürfen.
Was es aber nicht viel besser machte. Es schmeckte einfach nicht gut. Aber meine Erzieherin kannte keine Gnade. Sie flößte mir die Pampe ein. Löffel für Löffel. Bis der Teller leer war.
Dann beugte sie sich zu mir und wischte mir das Gesicht mit einem Tuch ab.
Danach wischte sie noch über meine Brüste und stand auf. Ich kniete immer noch und schaute ihr etwas ratlos hinterher als sie davon lief und mich alleine lies.
Ich war verwirrt und wusste nicht genau was ich von ihrem Benehmen zu halten hatte.
Hatte sie etwa so etwas wie Mitleid mit mir? Ich konnte mir keinen Reim auf ihr Benehmen machen. Ich konnte aber auch nicht mehr länger meinen Gedanken nachhängen.
Meine Knie taten weh, so lange zu knien ist sehr unbequem. Ich überlegt ob ich es wagen konnte einfach aufzustehen. Ich kam dann aber doch zu dem Schluss es lieber nicht zu tun.
Nach einiger Zeit hörte ich sie zurück kommen. Ihre Stiefel erzeugten laute Klackgeräusche auf dem rauen Steinboden. Mein Pulsschlag beschleunigte sich wieder.
Und noch mehr als ich sie den Raum betreten sah. Sie war nicht allein. Drei Männer folgten ihr. Es waren große und muskelbepackte Typen die da mit freiem Oberkörper auf mich zu kamen. Sie hatten alle nur enge Lederhosen an und Sturmhauben auf dem Kopf. Ich konnte nur ihre Augen sehen. Der Rest des Kopfes war von der Haube verhüllt.
Ich kam mir sehr klein vor als ich von den Männern umringt wurde. Demütig schaute ich auf den Boden. Was die mit mir machen werden konnte ich mir denken. Und das sie nicht gerade vorsichtig mit mir umgehen werden war mir auch klar.
Ich hatte mir schon immer mal gewünscht Sex mit zwei Männern gleichzeitig zu haben. Aber nun bekam ich doch so langsam Angst.
Meine Erzieherin trat vor mich. „Es wird Zeit das deine Erziehung weiter geht Miststück. Wenn deine Herrschaften dich ausleihen, dann wollen Sie sich vor ihren Bekannten ja nicht blamieren. Jetzt werden wir mal testen wie gut du zu ficken bist. Du wirst diesen Herren hier jetzt ihre Schwänze blasen, dann werden sie dich ficken, gleichzeitig. Alle deine Löcher müssen schließlich gut zugänglich sein. Der Meinung bist du doch auch. Nicht wahr, Schlampe!?“
Ich bekam keinen Ton heraus, ich starrte nur die Männer von unten an. Ich glaube sie wollte auch nicht wirklich eine Antwort von mir. Was eine Sklavin denkt interessiert hier niemand.
Der erste der Männer machte seine Hose auf und packte mich dann sofort an den Haaren. Er zog meinen Kopf zu sich und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Er war noch nicht ganz hart, aber trotzdem so groß das er meinen Mund völlig ausfüllte. Ich fing sofort an ihn mit meiner Zunge zu umspielen. Aber er zog meinen Kopf einfach an den Haaren vor und zurück. Ich konnte eigentlich gar nichts machen, nur versuchen die Bewegungen bestmöglich mit zu gehen und so den Schmerz an den Haaren in Grenzen zu halten. Sein Schwanz wurde immer größer in mir. Mir lief schon jede Menge Spucke aus dem Mund.
Auf einmal spürte ich wie jemand hinter mir war, wohl auch kniend. Er legte von hinten beide Hände auf meine Brüste und begann sie grob zu kneten und an den Brustwarzen zu ziehen. Und eine andere Hand war auf einmal an meinem Kitzler. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern.
„Die Nutte ist tatsächlich schon nass, sie kann es wohl nicht erwarten gefickt zu werden“, hörte ich einen der Männer sagen. Da konnte nur der sein der gerade dabei war seine Finger in mich zu schieben. Es machte mich tatsächlich an so gefesselt von drei Typen gleichzeitig benutzt zu werden. Ich drückte meinen Unterkörper den Fingern entgegen.
Aber die Realität ist doch anders als die Phantasie. Das wurde mir indem Moment bewusst als der Typ hinter mir begann seinen Schwanz in mich zu drücken. Er bohrte seinen Schwanz gnadenlos in meinen Arsch. Ich wollte aufschreien. Aber ich war von dem anderen Schwanz geknebelt. So kamen nur unverständliche Laute aus mir raus.
Der Schmerz in meinem Arsch war enorm. Aber mir war klar das dies erst der Anfang war.
Nachdem beide mich einige Male in Arsch und Mund gefickt hatten zogen sie sich aus mir zurück.
Ich konnte aber nur kurz durchatmen. Mein Arsch brannte heftig.
Aber ich wurde an den Haaren in die Höhe gezogen. Dieser Schmerz überlagerte den anderen. Ich musste dem Zug folgen und mich über den dritten Mann stellen. Dieser hatte sich auf den Boden gelegt. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe.
Ich war kurz über seine Größe erstaunt. Es blieb mir aber keine Zeit meinen Gedanken nach zu hängen.
Ich musste mich breitbeinig über ihn stellen. Dann wurde ich gezwungen in die Knie zu gehen und mich dabei langsam selbst aufzuspießen.
Mein Atem ging stoßweise. Dieser Schwanz füllte mich komplett aus. Ich atmete langsam und flach. Aber sofort als ich ganz auf ihm saß wurde ich nach vorne gedrückt bis ich ganz auf ihm lag.
Und schon spürte ich wie ein Schwanz gegen meinen Arsch drückte. Ich konnte nur leise stöhnen als er immer tiefer in mich eindrang. Ich hatte noch nie zwei Schwänze in mir. Ich war komplett ausgefüllt. Es tat weh. Aber irgendwie machte es mich doch sehr an so benutzt zu werden. Bewegen konnte ich mich nicht. Ich war zwischen den beiden völlig eingeklemmt.
Langsam fingen sie an mich abwechselnd zu ficken.
Und dann wurde mein Kopf zur Seite gezogen und ich bekam den dritten Schwanz in den Mund geschoben.
Jetzt war ich wirklich komplett gefüllt und zur Sexpuppe degradiert.
Ich konnte überhaupt nichts tun. Nur hinhalten und mich ficken lassen.
Mein Zeitgefühl war völlig weg. Ich weiß nicht wie lange das so ging. Ich war wie in Trance und ließ alles mit mir geschehen. Ich hatte auch keine andere Wahl.
Bis ich auf einmal eine Stimme hörte. Ich zuckte zusammen.
„Reitet diese Sklavin gut ein. Ich will das unsere Kunden keinen Grund haben zur Klage wenn wir ihnen die Nutte verkaufen .“
Ich erschrak und erstarrte fast zur Salzsäule. Ich kannte die Stimme. Das konnte aber nicht sein. Nein, das durfte nicht sein. Nein! Bitte nicht…..
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