Jacen fluchte leise vor sich hin. Das Malen der Schutzkreise war eine verdammte Arbeit. Keinen Fehler durfte er sich leisten, wenn er nicht von einem wütenden Dämon zerfleischt werden wollte. Und bei dem was er beschwören wollte, musste er besonders vorsichtig sein. Konichim waren besonders gefährliche und zerstörerische Vertreter ihrer Art. Und das war auch der Grund warum Jacen einen beschwören wollte.
Schließlich gab es keinen einfacheren Weg um endlich zu beweisen, was er konnte. Um es Kalania Darnaphrago, seiner Meisterin zu zeigen, dass er es verdient hatte, als ihr erster Lehrling zu fungieren und nicht dieses dahergelaufene Gossenmädchen. Aber die beiden würden noch Augen machen.
Er trat ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk. Der Boden des Beschwörungszimmers war mit einem feinen Netz aus Kreide, Knochen- und Goldstaub bedeckt. Kreise, Penta-, Hepta- und Nonagramme formten ein Geflecht, in das Glyphen und Runen gesetzt worden waren. Jacen warf einen letzten Blick in das Buch vor ihm, ja die Bannkrch banne dich, du Kreatur der Hölle…eise waren korrekt gezogen. Er konnte beinahe fühlen, wie sich die Magie im Fokus der Zirkel konzentrierte.
Jacen trat zu dem Podest mit dem Lesepult. Auf dem Buch lag ein mächtiger Foliant, das „Ymbil o gythreuliaid“, sein Hilfsmittel für das heutige Werk. Das Buch, wie auch der gesamte Raum waren nicht sein, sondern gehörte seiner Lehrmeisterin Kalania, einer Magierin des achten Zirkels. Doch das kümmerte ihn im Moment nicht. Zum einen war sie im Moment nicht daheim. Und viel entscheidender, wenn ihm gelang, was er vorhatte, dann würde sie ihm dies sicher auch verzeihen.
Langsam stieg er das Podest hinauf und warf einen letzten Blick durch den Raum. Das Beschwörungszimmer maß vielleicht zehn Meter im Geviert. Die Wände waren aus unverputztem Stein und ohne Schmuck. Nur an der Wand ihm gegenüber hing ein großer Wandteppich, der wie auch der Boden über und über mit Schutzkreisen und schützenden Runen bedeckt war. In der einen Ecke, außerhalb der Beschwörungszirkel gab es ein Möbelstück, das von einem schlichten Stoffüberwurf bedeckt war. Jacen hatte sich noch nicht näher damit befasst. Warum sollte er auch, was ihn interessiert hatte, hatte sich in der anderen Ecke befunden. Dort stand nämlich der Schrank, in dem die Beschwörungsutensilien zu finden waren. Die meisten hatte er schon eingesetzt, die letzten drei aber, die lagen auf einem kleinen Tisch neben dem Lesepult bereit.
Die Feder war eine schlichte weiße Gänsefeder. So wie er sie auch als Federkiel benutzte. Ein wenig profan, aber das Ritual verlangte ganz spezifisch nach einer solchen Feder. Und Jacen wusste genau, dass man sich an diese Vorschriften hielt.
Die Schale und der Dolch hingegen, waren Kunstwerke für sich. Mit filigranen Mustern bedeckt, die in kunstvoller Weise die Magie einfingen und für das Ritual kanalisierten.
Jacens Finger zitterten leicht von Nervosität, als er durch das schwere Pergament blätterte, bis er die richtige Stelle gefunden hatte. Dann nahm er den Dolch in die Hand. Ein Schnitt und sein Blut floss in die Schale. Der Schnitt war schmerzhaft, aber eine solche Beschwörung war nicht möglich ohne einen gewissen Preis. Und diesen Preis war er gerne bereit zu bezahlen.
Als sich genug Blut in der Schale gesammelt hatte verband Jacen den Schnitt. Mit Schale und Feder trat er an das Buch und begann zu lesen.
„Tumawag ako sa iyo, manunukso ng mga pinuno, magkasintahan ng mga lalaki at kalapating mababa ang lipad ng malakas.“ Er tauchte die Feder in sein Blut und sprenkelte das Blut über die Schutzkreise.
„Tumawag ako sa iyo, na maglingkod kayo sa akin, magpatirapa ka kasinungalingan, alam mo ang kagandahan ng impiyerno.“ Erneut sprenkelte er das Blut.
„Tatawag ako magsanhi sa iyo, gawin na tulad mo sa ilalim ng aking mga panuntunan at ang aking kalooban upang hindi nagsasabi ng totoo. Kong gawin ito ngayon at sundin ang aking mabuting pangalan.“
Jacen konnte den metallischen Geschmack von Blut in seinem Mund spüren. Das erste Anzeichen, dass die angerufenen Kräfte frei wurden. Bei kleinerer Magie, blieb es meist dabei. Doch bei einem solchen Ritual würde noch mehr auf ihn zu kommen. Er stählte sich innerlich und sprach die letzte Anrufung um das Ritual zu vollenden.
„Sa pangalan ng Trismegistus, ang desterado tatlong beses, ang limang haligi ng mundo, ang pitong lihim kamara at ang siyam arcane lupon Tatawag ako sa iyo. Halika, lilitaw at masaklawan.“
Jacen spürte, wie die Ströme der Magie durch seine Körper flossen. Wie sie sich mit der ihn umgebenden arkanen Energie verbanden und im Zentrum der Bannkreise fokussierten. Sein ganzer Körper schmerzte, jede Nervenbahn, jede Faser schien zu schreien, zu flehen, ihn zu bitten, aufzuhören. Diesen Energien für die sein Körper nicht gemacht war, ein Ende zu setzen. Doch Jacens Wille war stark. Stark genug die Konzentration trotz all der Schmerzen aufrechtzuerhalten.
Die Beschwörung hatte funktioniert. Jacen konnte sehen, wie sich die magischen Energien im Zentrum der Bannkreise zusammenballten. Wie sie sich materialisierten und langsam Gestalt annahmen.
Zunächst war es nur ein Schemen, wie aus schwarzem Rauch. Doch langsam gewann die Gestalt an Festigkeit. Das erste und einzige was zu erkennen war, waren schwarze Flügel, wie die einer Fledermaus. Sie waren schützend um die Gestalt geschlungen und verbargen weitere Details.
Die Flügel machten Jacen stutzig. Konichim hatten keine Flügel. Zumindest hatte kein Grimoire sie erwähnt und das „Llaw mawr a phwysig o’r cythreuliaid“ war normalerweise sehr präzise. Die Gestalt schien auch zu klein für einen Konios, die Flügel verbargen viel, aber sie konnte nicht viel größer als er selber sein. Und nicht die dreifache Mannshöhe, die ein durchschnittlicher Konios aufwies.
Ein siedendheißer Gedanke überfiel Jacen. War seine Beschwörung schief gelaufen. Hatte er das falsche Ziel beschworen? Das konnte nicht sein, er hatte alle Vorbereitungen genau getroffen, alle Anleitungen aufs genaueste befolgt. Wo hatte er nur den Fehler gemacht?
Das war jetzt egal, er musste schnell handeln. Die Bannkreise waren spezifisch für Konichim zugeschnitten. Gegen einen anderen Dämon würden sie nur kurz oder gar nicht schützen. Er musste die Kreatur bannen, bevor sie sich vom Schock der Beschwörung erholt hatte.
Hastig begann er im „Ymbil o gythreuliaid“ zu blättern. Er wusste nicht, was die Gestalt war und abwarten konnte er nicht. Die allgemeine Bannformel musste reichen. Ob sie es tun würde, wusste er nicht. Aber es ging jetzt nicht anders.
Da er hatte die Seite gefunden und begann die Formel zu intonieren: „Magpalayas ko sa iyo, kayo nilalang ng impiyerno…“
Jacen hielt unvermittelt inne, denn die Kreatur hatte sich aufgerichtet und die Flügel ausgebreitet. Was darunter zum Vorschein kam, so etwas Schönes hatte er noch nie gesehen. Es war die Gestalt einer Frau. Aber keine Frau wie er bisher eine kennengelernt hatte. Die Haut alabasterweiß, die Lippen rot wie Blut, das Haar war schwarz wie die Federn eines Raben. Sein Blick glitt über wohlgeformte Brüste, weder zu groß noch zu klein, über einen flachen Bauch, hinab zum schwarzen Dreieck.
Dann auf einen zweiten Blick bemerkte er die Dinge, die bewiesen, dass die Gestalt vor ihm keine Frau, sondern ein Dämon war. Die kleinen Hörner, so rot wie die Lippen, die aus der Stirn der Kreatur entsprangen und sich elegant nach oben schwangen. Der lange, peitschende Schwanz, der um die Beine der Gestalt spielte. Und zu guter Letzt die Augen. Golden, die Farbe von Honig, aber Raubtierhaft, gierig, nicht von dieser Welt.
Die Augen waren es, die Jacen aus seiner Starre rissen. Eine Sukkubus! Wie bei allen Göttern hatte er eine Sukkubus beschwören können. Und noch viel wichtiger, wie schaffte er es, sie wieder zu bannen. Seine Finger tanzten über die Seiten, irgendwo musste die richtige Formel stehen, irgendwo musste es die Worte geben, die ihn aus seiner Gefahr brachten.
Doch es war zu spät. Die Kreatur hatte ihn bemerkt. Die gelben Raubtieraugen fixierten ihn. Die Lippen leckend kam die Sukkubus auf ihn zu. Die Bannzirkel leuchteten auf, richteten ihre Magie gegen den Dämon. Doch mit einer einfachen Handbewegung ließ die Sukkubus die schützende Magie erlöschen.
Jacens Gedanken rasten. Einen letzten Ausweg hatte er noch: „Sunog!“
Der Feuerstrahl sprang von seinen ausgestreckten Fingerspitzen und raste auf die sich nähernde Gestalt zu. Doch diese hob nur ihre Hand und fing den Strahl harmlos in ihrer Hand ein.
„Nicht nur übermütig sondern auch dumm. Einen Dämon mit Feuer bekämpfen zu wollen. Wie naiv.“ Die Stimme war melodiös, wie süßer Honig in einem Moment und rauchig und verführerisch im anderen. Sie klang wie nichts was Jacen jemals gehört hatte. Die Gestalt kam langsam auf ihn zu. Er wich zurück bis er nicht mehr weiter konnte. Hinter ihm war die kalte Steinwand der Kammer.
Die Türe war vielleicht vier Schritte entfernt, doch es hätten auch vierhundert sein können. Die Sukkubus stand zwischen ihm und der Tür. Ein Entkommen war unmöglich.
„Was hast du dir bloß dabei gedacht, Menschling? Mich zu beschwören?“
„Ich wollte dich gar nicht beschwören,“ stammelte Jacen. „Es war ein Fehler, ein unverzeihlicher Fehler.“
„Das stimmt,“ die Sukkubus nickte und warf einen Blick auf die Bannzirkel. „Einen Konios? Du hast Mut mein Junge, das muss ich dir lassen. Aber nicht wirklich clever. Und vor allem ist dir nicht aufgefallen, dass du das falsche Ritual verwendest. Allein deswegen hast du es verdient, dass ich mich an deinen Eingeweiden gütlich tue.“
Jacens Auge weiteten sich mit Schrecken. Das war sein Ende. Gegen diesen Dämon konnte er nicht bestehen. Er fiel auf seine Knie.
„Oder vielleicht kann ich auch was anderes mit dir anfangen.“ Die Sukkubus war an Jacen herangetreten und hatte ihn an den Haaren gepackt. Sie zog den Kopf nach hinten, so dass er sie von unten ansah. „Wenn du ein gutes und williges Spielzeug bist, dann lass ich dich leben. Aber nur wenn ich zufrieden bin, verstanden?“
Jacen nickte. Was blieb ihm auch anderes übrig?
„Gut, dann fang an.“
Einen Moment lang wusste Jacen nicht, was er tun sollte. Doch dann realisierte er den Wunsch der Sukkubus. Sein Gesicht war auf Höhe ihres schwarzen Dreiecks, ideal um mit seiner Zunge ans Werk zu gehen.
Einen Moment zögerte er noch, doch als er die Hand der Sukkubus in seinem Nacken spürte, neigte er seinen Kopf und platzierte einen ersten zögerlichen Kuss in den schwarzen Wald. Er tastete sich tiefer, seine Zunge erkundete unbekannte Gefilde. Dann hatte er jenen Punkt erreicht, der bei jeder anderen Frau, die Pforte zur Glückseligkeit bedeutete. Ob es hier für ihn die Pforte zur Hölle war? Er wusste es nicht und hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken. Stattdessen ließ er seine Zunge spielen und kostete das erste Mal von ihr.
Erneut erfuhren seine Sinne etwas, was er noch nie erfahren hatte. Ihr Geschmack war süßer als Honig und zugleich Bitter. Sie schmeckte nach Früchten deren Namen er nicht kannte und doch, im Nachgeschmack meinte er Schwefel zu schmecken. Doch dies alles störte ihn nicht, denn insgesamt war der Geschmack himmlisch. Er ließ seine Hemmungen fallen und begann die Pflaume die ihm dargeboten wurde zu verwöhnen.
Die Sukkubus seufzte leise, „nicht schlecht für einen Mensch. Mach so weiter und ich werde dich am Leben lassen. Vielleicht.“
Als Jacen dies hörte, verdoppelte er seine Anstrengungen. Bot all sein Wissen und Erfahrungen auf, die er mit den Dienstbotinnen im Haushalt seines Vaters und den Dirnen in Denelia hatte sammeln können. Und die Mühen schienen zu fruchten. Der Atem der Sukkubus ging schneller, ihr Griff in seinen Haaren verstärkte sich, hielt sein Gesicht fest zwischen ihren Beinen.
Plötzlich spürte Jacen etwas, das sich seine Beine entlangtaste. Es hatte sich unter dem Saum seiner Robe durchgearbeitet und strich nun über seine Oberschenkel. Er versuchte aus den Augenwinkeln einen Blick darauf zu erhaschen, doch vergebens. Dann spürte er wie das Etwas sein Glied entlangstrich.
„Oh, das scheint jemandem ja ziemlich zu gefallen. Das ist doch erfreulich.“
Schlagartig realisierte Jacen, was das war. Es war der lange, geschmeidige Schwanz der Sukkubus.
„Genau das ist er. Er kann dir viel Freude bereiten.“ Jacen spürte wie er sich langsam um seinen Penis schlang und sanft mit der Spitze die Eichel streichelte. „Aber auch Schmerzen.“ Schlagartig zog er sich zusammen und presste Jacens Luststab wie in einem Schraubstock zusammen. Der Schmerz durchzuckte seinen ganzen Körper und er wäre vornübergekippt, wenn ihn nicht ein starke Hand an seinen Haaren festgehalten hätte.
„Ich habe dir nicht erlaubt aufzuhören. Weitermachen, wenn du Leben willst.“
Jacen fuhr weiter damit fort das Dämonenfötzchen zu lecken. Gleichzeitig lockerte sich der Griff um seinen Penis ein wenig. Stattdessen begann die Sukkubus ihn mit ihrem Schwanz zu wichsen. Langsam zwar, aber das Gefühl war unglaublich.
Es dauerte nicht lange und die Sukkubus durchlebte ihren ersten Orgasmus. Zumindest war das Jacens Vermutung beruhend auf dem Zucken und dem leisen Stöhnen. Einige Momente später erreichte er auch den Punkt. Er hatte dagegen angekämpft, hatte versucht zu widerstehen, aber die Art und Weise, wie sein Glied verwöhnt worden war, ließ keinen Widerstand zu. Schlussendlich gab er sich den Wellen hin, die durch seinen Körper flossen.
Als beide wieder ein wenig zu Atem gekommen waren, zog die Sukkubus Jacen nach oben, bis er auf seinen Füßen stand.
„Nicht schlecht für einen Sterblichen. Ich lasse dich am Leben, zumindest vorerst. Aber noch bin ich nicht befriedigt. Und du noch nicht bestraft. Wobei, ich weiß nicht ob du es wirklich als Strafe empfinden wirst.“
Mit diesen Worten zog sie Jacen zu sich heran und gab ihm einen langen und tiefen Kuss. Im ersten Moment versuchte er sich dagegen zu sperren, doch dann gab er sich dem Augenblick hin.
Plötzlich krümmte sich Jacen vor Schmerzen, wenn ihn die Sukkubus nicht gehalten hätte, wäre er vornübergefallen. Stattdessen legte sie ihn langsam auf dem Steinboden ab, während er von Krämpfen geschüttelt wurde.
Was geschah mit ihm? Dies war der einzige klare Gedanke, den er fassen konnte, während er sich vor Schmerzen schreiend auf dem Boden wand.
Dann plötzlich waren die Schmerzen verschwunden. Doch sein Körper fühlte sich seltsam an, als wäre es nicht mehr seiner.
„Was hast du mit mir getan, Dämon?“ Jacens Stimme bebte vor Zorn, doch es war nicht seine Stimme. Sie war viel zu hoch, es war die Stimme einer Frau. Doch sie kam aus seiner Kehle. „Was hast du getan?“ Diesmal war die Stimme von Panik gefärbt.
„Schau dich doch an.“ Die Sukkubus grinste süffisant, wedelte kurz mit der Hand und sprach ein paar Worte, da stand ein mannshoher Spiegel neben ihr. „Komm steh auf und bewundere dich. Du bist mir ganz gut gelungen.“
Mit zitternden Knien erhob sich Jacen und blickte in den Spiegel. Doch wer ihm entgegenblickte war nicht er, sondern eine Frau. Doch diese Frau war er. Jacen erkannte seine Haare wieder. Und die Augen, die sich gerade vor Schreck weiteten, das waren definitiv seine blauen Augen.
Er wandte den Blick ab. Das konnte er nicht ertragen. Das konnte nicht sein.
„Was schaust du weg, du hast ja noch gar nicht alles gesehen.“ Die Sukkubus war hinter ihn getreten. Ein Griff, ein Riss, da lag die Robe zu Jacens Füßen und er stand nackt vor dem Spiegel. „Schau dich genau an, meine Süße.“ Eine leise Spur von Hohn war in der Stimme der Sukkubus zu hören.
Doch Jacen wandte den Kopf ab. Erst als die Sukkubus ihn packte und den Kopf zum Spiegel drehte, wagte er es hineinzublicken.
Er war definitiv eine Frau geworden, aber was für eine. Er hatte seine Größe behalten und auch seine Haare waren noch so kurz wie vor der Verwandlung. Aber sein Gesicht war schmaler geworden. Und er hatte Brüste, voll und schwer, mit dunkelroten Nippeln und Vorhöfen.
Jacen erschauerte, als die Sukkubus mit einem Finger sanft über einen der Nippel strich. Er spürte, wie sie erhärteten. Und dann spürte er den heißen Atem an seinem Hals. „Das gefällt dir, nicht wahr? Du wirst gleich noch viel mehr kennenlernen.“
Die Hand der Sukkubus wanderte nach unten und Jacen folgte ihr im Spiegel. Oberhalb des bewaldeten Dreiecks hielt sie inne und gab Jacen Gelegenheit sich zu betrachten. Die Haare waren vom gleichen Haselnussbraun, wie die Haare auf seinem Kopf. Und sie verdeckten das Geheimnis nicht ganz. Er konnte die leicht geöffneten Lippen erahnen. Er meinte sogar Glitzern zu sehen.
Dann spürte er, wie sanft tastende Finger begannen ihn zu erkunden. Zuckte zusammen, als der erste über seine Liebesperle strich. Seine Liebesperle? Er hatte bis vor wenigen Augenblicken so etwas nicht besessen und jetzt genoss er bereits die Freuden, die sie spenden konnte. Er stöhnte auf.
Mit der zweiten Hand begann die Sukkubus eine der Brüste zu kneten. Spielte mit den harten Nippeln und rief den nächsten Seufzer in Jacen hervor.
Plötzlich, wieder ein neues Gefühl. Etwas drang in ihn ein. Ein Blick nach unten. Der erste Finger der Sukkubus hatte sich durch die Pforte gemacht. Dann ein zweiter. Jacen stöhnte laut auf.
Die Sukkubus begann Jacen langsam mit den Fingern in seine neue Fotze zu ficken. Seine Ekstase wollte nicht enden.
Es dauerte nicht lange und der nächste Orgasmus durchströmte ihn. Dieser war anders als diejenigen die er bisher erlebt hatte. Er strömte durch seinen ganzen Körper und ebbte noch lange nach.
Die Sukkubus ließ ihn auf seine Knie gleiten und leckte sich dann seinen Fotzensaft von den Fingern. „Nicht schlecht. Ich bin mir fast sicher, ich werde dich am Leben lassen. Vielleicht behalte ich dich sogar.“ Sie grinste. „Aber aktuell bist du mir eins voraus, daher wird es Zeit, dass du dich mich kümmerst. Aber es wird ein bisschen anders als beim letzten Mal.“ Das Grinsen der Sukkubus wurde breiter, bekam etwas, ja dämonisches.
Wieder murmelte sie ein paar unverständliche Worte. Jacen konnte die Magie spüren, die die Sukkubus plötzlich umgab. Wie sich die Magie langsam fokussierte und dann materialisierte.
Jacens Augen wurden groß, denn wo er noch vor wenigen Minuten ein süßes Dämonenfötzchen gekostet hatte, da ragte jetzt ein stattlicher Penis hervor. Er war Alabasterweiß, wie der restliche Körper, aber zur Eichel hin wandelte sich seine Farbe in Richtung Rosa.
„Du schaust, als hättest du noch nie einen harten Schwanz gesehen. Aber wahrscheinlich hast du das auch noch nie. Zumindest nicht aus dieser Position, oder?“
Jacen schüttelte den Kopf. Er konnte nicht sprechen, denn er realisierte langsam, was ihm gleich bevorstand. Das konnte sie ihm nicht antun. Schließlich war er doch ein Mann. Oder etwa nicht? Zumindest innerlich fühlte er sich noch als einer.
„So, genug geschaut. Es wird Zeit, dass du dich darum kümmerst.“ Die Sukkubus griff Jacen erneut in die Haare und zog ihn näher. Dieser hielt seinen Mund eisern geschlossen. Das würde er nicht tun, so weit würde er nicht gehen.
Die Sukkubus beugte sich zu ihm nach unten. „Ich würde mich nicht sperren mein Lieber. Wenn du brav bist, dann verwandle ich dich vielleicht zurück. Aber nur, wenn du mich vorher glücklich machst. Hast du verstanden?“
Jacen nickte zaghaft.
„Gut, dann fang an. Du weißt ja, wie du es magst.“
Langsam näherte sich Jacens Gesicht dem erigierten Penis. Er hatte die Lippen leicht geschürzt. Wieder begann er mit einem zarten Kuss, diesmal aber auf eine Eichel. Mit Küssen erkundete er die Länge des Schaftes, den er mit seiner Rechten ergriffen hatte. Auf dem Weg zurück zur Spitze leckte er mit seiner Zunge die ganze Länge ab, bevor er die Eichel samt den ersten Zentimetern in den Mund nahm. Er begann zu saugen und mit der Zunge zu verwöhnen, während er mit seiner Rechten begann den Schaft zu wichsen.
Die Sukkubus seufzte erneut vor Glück. „Man könnte fast annehmen, du hast das schon mal gemacht. Aber vielleicht bist du auch einfach nur ein Naturtalent. Wie auch immer, schön weitermachen.“
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