Die Geschichte hat sich so zugetragen, Namen wurden geändert (weil sie mir nicht mehr einfielen). All das war allerdings noch vor Zeiten von AIDS.

Wer mit einverständlichem Sex zwischen Männern nichts anfangen kann, bitte nicht weiterlesen. Das ist besser, als nachher bei der Bewertung zu flamen.

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Es war drückend heiss und ich hatte mich ohne Jacke, ohne Helm und Handschuhe auf mein Mofa geschwungen. Die 45 Minuten der Freistunde gaben mir mehr als genügend Zeit, vom Gymnasium in die Stadt zu fahren und die Nachricht auszurichten.

Vor dem Gasthaus, wo die Strasse in die Stadt hineingeht rechts ab, nochmal rechts und ich kam auf einen Hinterhof. Mein Auspuff bollerte in der mittäglichen Sonnenglast, bevor ich den Motor abstellte. Ich drückte die Klinke herunter, trat ein und befand mich in einem halbdunklen Gang. Ich ging ihn entlang und trat in ein Dojo, wie sie alle aussehen: ein Boden aus dünnen Matten, an den Wänden Bilder mit Grössen des Sports, irgendwo einen Vitrine mit Pokalen, in der Luft der Geruch nach Schweiss und Plastik.

Der Kurs musste in Kürze vorbei sein, ich lehnte mich abwartend an eine Säule und schaute zu.

Der Karatelehrer war so um die 45, leicht angegraute schwarze kurze Haare, kantiges Gesicht, grosse Hände, starke Augenbrauen, dunkle Haut. Tscheche vielleicht, Rumäne? fuhr es mir durch den Kopf. Auf jeden Fall mittelgross, sehr muskulös, sehnig und wendig.

Ich war da völlig anders: blond, hellhäutig, 190 gross und schlank. Auch recht fit, aber die langen Muskeln eines Langstreckenläufers, breitschultrig aber doch leicht gebaut und ansonsten eher etwas verträumt, die Welt gelegentlich ironisch betrachtend und belächelnd.

Endlich reihten sich die vor ihm auf, verneigten sich und zerstreuten sich.

„Hallo Mirko, ich wollte nur kurz …. „

Er schaute mich kurz an, noch einmal genauer von oben bis unten und unterbrach mich:

„Ich red‘ gerade mit Felix hier zuende, dann bin ich für Dich da. Geh schon mal ins Lehrerzimmer.“

Er deutete auf eine Türe, grinste mich kurz an, und redete weiter mit dem Jungen, der wohl Felix war.

Eigentlich dämlich, wegen einer kurzen Absage zu warten, aber naja. Ich öffnete die Tür, ein grosser niedriger Raum mit einem Ledersofa, Schreibtisch, einem grossen Wandspiegel, Spannteppich und sonst recht kahl. Ich setzte mich auf die Armlehne des Sofas und wartete.

Nach 5 Minuten trat Mirko ein:

„Entschuldige, dass ich Dich hab warten lassen. Was gibts denn?“ Er schaute mich wieder so prüfend an.

„Ich wollte nur schnell vorbeikommen um zu sagen, dass mein nicht am Ferienkurs teilnimmt. Er heisst Adrian.“

„Hmm, schade. Aber ok, klar, kein Problem… Machst Du Sport? Du siehst sportlich aus.“

„Nichts richtiges, Schulsport halt.“

„Ah, ok. Hättest Du nicht Lust mit Karate anzufangen?“

Ich wiegte bedenklich den Kopf, murmelte:

„Hmm, weiss nicht so recht …. „

„Du hättest die langen Arme und Beine für einen echt gefährlichen Fighter. Lass mal sehen, streck mal die Arme waagerecht aus.“

Geduldig strecke ich die Arme aus, er geht um mich herum, begutachtet mich, drückt leicht meine Oberarme.

„Hmm, kann man ja nix sehen. Machts Dir was aus, Dein Hemd auszuziehen?“

Etwas verwundert antworte ich: „Nö, geht schon“. „Dann mach mal“.

Ich knöpfe mein Hemd auf, lasse es von den Schultern gleiten. Er geht weiter musternd um mich herum, drückt leicht auf meine Brustmuskeln, auf meinen Hals.

„Was ist mit den Beinen?“

„Hmm?“

„Kann ich die auch sehen? Sind extrem wichtig bei Karate … Nur wenns Dir nix ausmacht.“

„Nö, kein Problem.“ Cool sein.

Ich öffne den Knopf der Jeans, beuge mich vor, während Mirko hinter mir steht, schiebe die Hose runter, strample meine Schlappen ab, steige aus der Hose und richte mich wieder auf.

Nur in der Unterhose steh ich nun vor ihm, er betrachtet mich wieder, geht um mich herum, begutachtet mich, greift einmal kurz von vorne an meinen Oberschenkel, dann von hinten, einmal kurz an meinen Hintern.

Bleibt hinter mir stehen.

„Zieh die Unterhose aus“.

Das kommt mir denn doch komisch vor, ich räuspere mich:

„Also ich weiss nicht…“

„Nee, lass man, wenn Du Dich nicht traust …. „

Es ist nicht dass ich mich nicht traue, sondern … Ich murmle halbherzig:

„Ich … also ….“

„Wenn Du Dich nicht traust lass es sein…. „

Da, er hat es wieder gesagt. Nicht trauen, pah! Entschlossen greife ich in den Bund und schiebe meine Unterhose hinunter, lasse sie am Boden liegen und steige hinaus.

Mirko grinst leicht, aber geht weiter um mich herum.

„Wow, Du siehst echt gut aus, kannst wirklich auf Dich stolz sein.“

Ich merke wie er hinter mir stehen bleibt, mich lange von hinten ansieht. Jaja, guck Du nur. Nicht trauen, was? Pah. Wer traut sich hier nicht.

Mirko steht wieder vor mir, schaut zwischen uns hinunter:

„Wow, Du hast vielleicht einen Schwengel, der ist ganz schön gross!“

Ja, da staunst Du, was? Dass ich nen Grossen hab weiss ich spätestens seit dem Duschen nach dem Sport. Und er ist jetzt noch nicht einmal steif. Glotz Du nur! Na, wer traut sich nicht? Mirko schaut nun unverholen auf meinen Schwanz, starrt ihn an, grinst dann:

„Kann ich ihn anfassen?“

Ich erschrecke, bisher hat niemand meinen Schwanz angefasst. Naja, ich selber schon, auch regelmässig damit gespielt, aber niemand anders. Andererseits, womöglich denkt er dann wieder ich trau mich nicht. Immer cool bleiben.

„Uhum“ nicke ich.

Zögernd streckt Mirko die Hand aus, legt sie unter meinen unbeschnittenen, schlaffen Schwanz, legt dann Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um meine Schwanzwurzel.

Seine kühle Hand fühlt sich gut an auf meine Schwanz. Unwillkürlich zuckt er und fängt an steif zu werden.

Oh Gott, das kann doch nicht sein. Ein Mann fasst mich an und ich krieg einen Ständer. Ich bin hin- und hergerissen zwischen peinlich-betreten und trotzig-ich-trau-mich. Mit hochroten Kopf spüre ich wie ich langsam in seiner Hand hart werde.

Mirko schaut wie fasziniert auf meinen ausfahrenden Ständer, sein Ring aus Daumen und Zeigefinger bewegt sich leicht auf und ab. Er reibt geschickt meinen Schwanz und flüstert dann:

„Oh Mann, der wird ja riesig.“

Inzwischen umschliesst er meinen Ständer mit der ganzen Hand und reibt ihn auf und ab.

Zu beschämt um etwas zu sagen lasse ich ihn gewähren. Oh Man, was mach ich hier bloss.

Aber ich lass es ihn machen. Ich trau mich… und ausserdem… hmm … ausserdem ist das … hmmm … viel besser als …. als es sich selber …. zu machen.

Mirko hat sich vor mich hingekniet, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem nun stahlharten Rohr, er wichst mich gekonnt, fest aber geschmeidig und ich merke wie mir die Eier beginnen zu zucken.

Und dann spüre ich etwas Warmes, Weiches auf meinen Schwanz. Heiss, feucht und es saugt an meiner Eichel.

Ich öffen die Augen, Mirko hat seinen Mund über meinen Schwanz gestülpt und saugt schmatzend.

Ich will eigentlich etwa sagen, aber es fühlt sich so heiss, so gut an … dass ich … meine Eier zucken immer doller …. oh man, gleich ist es soweit …. sein Hand stiehlt sich an meinen Hintern, gräbt sich in meine Arschbacke …. und dann … ahhmmmm… ja… der Saft steigt in meine Röhre … ahh, dieses Kribbeln, das Saugen …. ohh jaaaa .. gleich …. ahhmm jaaa … und

WUUSCH! das schwarze Loch durch den Kopf

Ich sehe an mir hinunter, Mirko hockt vor mir, leckt sich die Lippen, grinst leicht … leckt noch einmal über meinen erschlaffenden Schwanz …. und steht dann auf ….

Ich weiss nicht wohin ich gucken soll, suche hastig meine Klamotten zusammen, habe es eilig, in meine Klamotten zu kommen, bin völlig durch den Wind. Zerre hastig meine Unterhose hoch, dann die Jeans, Hemd im Davonstürmen zuknöpfen.

Mirko redet mit mir:

„Mann, das war klasse. Was für ein Ding.“

Ich will ihn nicht hören, nur weg hier, gehe zur Türe hinaus.

„Komm, bleib hier, ist doch alles ok“.

Er läuft mir hinterher, redet beruhigend auf mich ein:

„Bleib doch stehn, Mensch, ist doch nix dabei.“

Nix dabei? Ich lass mich von nem wildfremden Kerl befummeln, krieg einen Mordsständer und er lässt mich in seinen Mund abschiessen. NICHTS DABEI?????

Ich stürme an ihm vorbei zum Ausgang, setze mich auf das Mofa, starte den Motor und höre während ich losknattere, wie er mir nachruft:

„Kannst jederzeit wiederkommen. Ich freu mich.“

Hättste gerne, was?

Fortsetzung folgt

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