Vorwort: Den ersten Teil wird man in meinem Buch lesen können, da es sich aber jeweils um in sich abgeschlossene Geschichten handelt, braucht man den ersten Teil nicht zu kennen, um den Zweiten verstehen zu können.

LG und viel Spaß

Care2

Der zweite Junggesellinenabschied,

Elenas Nacktputzer

„Also, was haltet ihr von meinem Vorschlag. Ich fand es damals irre, was ihr gemacht habt und ich finde, dass es jeder von uns gebührt, einmal unsere Wünsche wahr werden zu lassen, wenn wir schon unter die Haube kommen.“

Ich schlürfte meinen Lambrusco und grinste die anderen Zwei an, denn ich hatte nicht vergessen, was sie mir vor einem Jahr für einen geilen Abend verschafft hatten. Ich fand, dass auch Elena dies verdient hatte und ich hatte auch schon eine megageile Idee, denn damals als wir meinen Junggesellinenabschied feierten und ich den Mädels erzählte, was ich alles erlebt hatte, da hatten auch die Anderen so nach und nach, mit zunehmenden Alkoholpegel, ihre puren Lustwünsche preisgegeben. Nun ein Jahr später saßen wir an unserem Stammtisch, natürlich nur zu dritt, denn es sollte ja eine Überraschung sein, und ich hatte den Mädels soeben meine Idee unterbreitet, welche die Beiden zustimmend und begeistert aufnahmen.

Ein Tage später rief ich Elena an:

„Hallo Süße, na wie geht es dir so kurz vor dem großen Tag? Vergiss nicht, dass Donnerstag dein Junggesellinenabschied ist.“

„Ach Mensch, ich habe noch soviel zu tun, Kleid abholen, Blumen bestellen, Wohnung sauber machen, dass wollte ich alles am Donnerstag erledigen, denn Rüdiger kommt ja erst am Freitag von seiner Dienstreise zurück. Der hat sich mal wieder erfolgreich vor den ganzen Vorbereitungen gedrückt. Also ich denke, dass wird erst Freitag Abend was und am Samstag ist ja schon die Trauung.“

„Ja ja, Elena, wie sie leibt und lebt,“ bemerkte ich belustigt, „ na, dann sehen wir uns eben am Freitag. Wann willst du das mit dem Kleid und den Blumen erledigen?“

„Das wollte ich am Vormittag machen, dann habe ich nachmittags Zeit für die Wohnung.“

„Gut, dann stören wir dich am Donnerstag nicht. Mach es erst mal gut, Süße.“, sagte ich schnell, denn nun wusste ich alles, was ich wissen wollte.

*

Es war Donnerstag Nachmittag und Elena war gerade mit der Küche fertig. Nun musste sie noch ins Bad, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer, dann war sie endlich fertig und würde sich einen ruhigen Abend machen, so war ihr Plan.

Plötzlich klingelte es und Elena ging missmutig zur Tür, hatte sie doch jetzt überhaupt keine Zeit. Als sie öffnete stand ein junger Mann mit Putzeimer vor der Tür.

„Guten Tag Fräulein Klein. Ich bin von Ihren Freundinnen engagiert worden Ihnen beim Putzen zu helfen, damit Sie für ihre Hochzeit alles fertig bekommen.“

„Oh, guten Tag und Sie sind?“

„Ich bin der André. Wo soll ich anfangen?“

„Kommen Sie doch erst mal rein.“

Elena führte ihn ins Wohnzimmer und entschuldigte sich kurz, um für ihn und sich einen Kaffee zu holen. Von der Küche aus rief sie André zu, dass er ja im Wohnzimmer anfangen könne, dann würde sie ins Bad gehen. Mit zwei Tassen in der Hand kam sie ins Wohnzimmer zurück und hätte diese beinahe fallen lassen, denn der junge Mann stand inzwischen nackt vor ihr und wedelt mit einem Staubmopp am Schrank rum, weniger wirklich etwas damit bewirkend, dafür aber sehr reizend und sie breit angrinsend.

„Oh, dass……..hmmmmmmm……“, war alles, was Elena von sich geben konnte, denn nun wusste sie, woher der Wind wehte.

In diesem Moment hatte sie die Junggesellinenparty wieder vor Augen und hörte sich selbst sagen, sie würde doch gerne mal einen nackten Mann in ihrer Wohnung haben, der für sie putzt, wobei sie das mit dem Putzen wohl eher sinnbildlich meinte, wenn man ihren Blick damals richtig deutete. Bei dem Gedanken daran, was sie alles erzählt hatte, was sie mit ihm anstellen wollte, wurde sie ganz rot im Gesicht.

„Schönes Gruß von Ihren Freundinnen. Sie haben gesagt, ich solle mich auf eine ganze Menge einstellen. Und? Wie sieht es nun aus mit dem Kaffee?“, fragte André in einem sexy, rauchigen Ton.

Elena gab ihm mit zitternder Hand die Tasse und lächelte unsicher.

Er aber stellte diese nur auf dem Tisch ab, kam näher und begann an ihrer Bluse Knopf für Knopf zu öffnen.

„Du willst doch nicht wirklich, dass ich hier saubermache, oder?“

„Ähm, nein! Oder doch?“

Elena lachte, endlich hatte sie sich gefangen und nun war sie auch bereit dieses Spiel zu spielen, denn diese Stimme, dieser Body waren mehr als geil.

So leicht wollte sie es ihm aber auch nicht machen, denn ein bisschen konnte er schon für sein Geld tun. Also setzte sie sich auf den Sessel, schaute ihn lüstern an und sagte im ernsten, bestimmten Ton:

„Mein Lieber so ja nun nicht. Ich will erst mal deine Qualitäten als „Saubermann“ sehen, bevor ich mich dir einer Grundreinigung überlasse, also fang erst mal schön an abzustauben.“

André lächelte amüsiert. Er fand es mal ganz interessant, eine Frau nicht so leicht zu bekommen. Vielleicht sprang für ihn auch ein bisschen mehr dabei raus, als die Frau, die ihn gebucht hatte, nur zu befriedigen, wie es oft der Fall war. Vielleicht würde er endlich mal wieder Spaß haben.

Der Gedanke allein ließ seinen Schwanz anschwellen. Also nahm er den Wedel und staubte den Schrank ab, nicht ohne sie dabei zu beobachten. Elena sah natürlich seine Härte und es gefiel ihr, was sie da erblickte und sie wollte, dass es so blieb.

So machte sie dort weiter, wo er vorhin aufhören musste, entledigte sich ganz langsam ihrer Bluse. Elena trug einen roten Spitzen BH, in dem gleichen Ton wie ihre Bluse war. Ihre Nippel reckten sich darin hervor und drängten nach draußen, wollten sich zeigen.

André fand dies sehr geil. Am liebsten wäre er zu ihr gegangen und hätte den BH herunter gezogen, um sich an ihren Brüsten satt zu sehen und zu saugen. Elenas Blick aber zeigte ihm, dass er schön weiter machen sollte mit dem Staubwedeln, als wenn er wirklich irgendetwas entfernte.

Gierig wartete er darauf, dass sie weitermachte. Und tatsächlich zog sie ihre Schuhe aus, stellte sich hin und schob den Rock ein wenig hoch, damit sie die halterlosen Strümpfe ein Stück runterrollen konnte. Dann setzte sie sich wieder und hob das rechte Bein, um den Strumpf ganz zu entfernen. Voller Geilheit schaute sie ihn dabei an und leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Andrès Prügel wippte im Takt des Wedelns und ihm entwich ein leichtes Stöhnen.

Elena lächelte süffisant und entfernte nun auch den zweiten Strumpf. André sah ihr dabei zu und wurde immer erregter. Längst hatte er mit dem Entstauben aufgehört.

Als sie das Bein hochhob, um sich des Strumpfes weiter zu entledigen, hatte er vollen Blick auf ihr Paradies, denn sie trug keinen Slip und war glattrasiert. Er sah die Nässe, die sich glänzend zwischen ihren Lippen bewegte und sog heftig die Luft ein.

Schon lange war er nicht mehr derart scharf gemacht worden und dies zeigte sich nun an seinem Schwanz, der sich ihr in aller Pracht darbot. Das letzte Mal, als es ihm so gegangen war, war schon mindestens ein halbes Jahr her, kam es ihm in den Sinn. Klar wurde er steif und besorgte es den Frauen auch, aber dies hier war vollkommen anders. Er verspürte Lust, Verlangen, Begierde durch die Art, wie Elena ihn anmachte. Nicht er musste sie heiß machen, wie in seinem Job üblich, nein, es war umgekehrt.

Wenn er nicht aufpasste, dann konnte es passieren, dass er noch kam, bevor er sie befriedigt hatte, dachte André. Unbewusst hatte er seine Hand um seinen Schaft geschlungen.

„Na na, da gehört deine Hand doch wohl nicht hin, oder? Und das kann ich auch.“, sagte Elena mehr geil als bestimmt.

Elena hob ihren Hintern an und schob den Rock nun richtig über ihre Hüften. Dann nahm sie einen Finger und fuhr sich damit über ihre Spalte, beobachtete ihn dabei. André presste seinen Schwanz zusammen, versuchte sich zu beruhigen. Ihre Wirkung auf ihn war unglaublich.

Als sie ihren Finger in sich schob, um ihn dann anschließend abzulecken, da hielt er es doch nicht mehr aus, ging auf sie zu und kniete sich direkt vor ihren gespreizten Beinen hin. Er begann sich küssend, saugend und knabbernd an ihren Oberschenkeln hochzuarbeiten, konnte ihren geilen Geruch wahrnehmen und das Wasser lief ihm im Mund zusammen.

„Ja, schmecke mich. Hm…….lass deine Zunge über meine Knospe gleiten.“, raunte sie ihm stöhnend entgegen.

Elena presste sich gegen ihn, ließ sich in die Süße seiner Zungenschläge fallen, die ihren gesamten intimen Bereich so nach und nach verwöhnten. André schmeckte den Sekt ihrer Geilheit und konnte gar nicht genug bekommen. Ja, er wollte mehr davon, wollte nicht nur seine Zunge davon kosten lassen. Er flatterte über ihre Perle und sog an ihren Lippen. Je mehr sie anschwollen, desto mehr Spaß hatte er daran, wollte er sich in sie vergraben mit seinem Mund und auch mit seinem Schwanz.

Elena stöhnte, ihre Hände an seinem Kopf, dirigierte sie ihn zu dem Punkt, wo sie ihn haben wollte, direkt vor ihre nasse Grotte. Sie spürte, wie seine Zunge in sie hinein fuhr und sich ihres Nektars bemächtigte.

Andrés Hände fuhren an ihren Schenkeln lang und ließen sie erzittern. Ihre Haut war so seidig und weich und der Geschmack ihrer Muschi machte seinen Prügel noch härter.

Seine Schwanzspitze berührte immer wieder ihre Unterschenkel und Elena konnte die ersten Tropfen seines Geilsaftes an diesen spüren. André kam hoch und begann sich um ihre Brüste mit den herrlich erigierten Nippeln zu kümmern. Er knetete die Eine mit seiner Hand, während er die Andere unterhalb ihres Randes mit saugenden Küssen darauf vorbereitete erobert zu werden. Elena stöhnte. Sie wollte mehr, viel mehr.

Sie wünsche sich, dass ihre Träume wahr wurden, einmal wenigstens, denn in ein Tagen würde sie heiraten und dann würde sie es nie wieder tun. Jetzt aber hatte sie das Verlangen, es zu tun, und sie gab sich ihm in allen Facetten hin, die er wollte, die sie wollte.

Er liebkoste ihren einen Nippel, nahm diesen in den Mund und sog an ihm. Den Anderen zwirbelte er mit Daumen und Zeigefinger, dabei kam seine Eichel ihrer heißen Liebeshöhle immer wieder verdächtig nahe.

Dies ließ ihr heißes Fleisch um ihre Grotte herum zucken und Elena wollte nur noch, dass er sie nahm. Ja, sie flehte ihn geradezu an, sie nun endlich zu ficken und André ließ sich nicht zweimal bitte.

Mit einem Stoß schob er sich vollends in ihre saftige Möse, deren Liebessaft es ihm leicht machte hin und her zu gleiten. Elenas Stöhnen ging in ein Keuchen über, welches ihn noch mehr anspornte, denn sie war anders, als seine herkömmliche Kundschaft. Ja, sie lag nicht da wie ein Brett und erwartete, dass er sie so befriedigte. Sie wollte Spaß.

Elena hatte die Hände auf seinem Hintern abgelegt und presste ihn immer tiefer in sich. Sie wollte ihn hart und schnell und sie wollte ihn bis zum Anschlag in sich haben.

André stieß sie immer fester, seine Eier klatschten gegen ihre Backen und er spürte diese sich zusammenziehen, wusste er würde sich nicht zurückhalten können, es sei denn er ging jetzt aus ihr raus. Doch genau das ließ sie nicht zu, denn Elena fühlte ihr zuckendes Fleisch um ihre Möse herum, fühlte ihre inneren Muskeln sich kontrahieren. Mit jedem Stoß wurde ihre geschwollene Knospe, die sich seinem Schwanz entgegen reckte, erneut gereizt und ihre Beine, die sie mittlerweile um seine Hüften geschlungen hatte, begannen zu zittern. Sie stöhnte, als die Wellen über ihr zusammen schlugen, genau in dem Moment, wo André seinen Höhepunkt heraus schrie.

Elena feuerte ihn an nicht aufzuhören, sondern sie noch kräftiger zu ficken, solange, bis auch die letzte Explosion sie in das Universum katapultiert hatte und sie die Erleichterung, die Entspannung spüren konnte. Dann ließ sie ihn zur Ruhe kommen, fühlte wie sich seine Sahne in ihrer Möse verteilte und ihre Innenwände umkleidete.

André zog sich aus ihr zurück und sie konnte spüren, wie sein Saft aus ihr heraus floss. Sofort begann er mit seiner Zunge diesen aufzufangen, krabbelte sogar unter sie, um ihre Pussy sauber zu schlecken. Dann kam er hoch und küsste sie.

„Na? War es so, wie du es dir gewünscht hast?“, fragte er sie.

„Oh, dass war schon nicht schlecht, aber falls du glaubst ich bin von deinen Putzqualitäten überzeugt, muss ich dich enttäuschen. Ich denke ich will auf jeden Fall noch eine Kostprobe im Bad sehen, bevor ich „Sie“ einstelle!“, schmunzelte sie zurück.

André hob erstaunt eine Augenbraue, als er ihren immer noch vor Lüsternheit glänzenden Blick sah. Sie schien jetzt erst richtig loslegen zu wollen. Er lächelte und meinte dann:

„Ich brauche jetzt aber erst einmal meine vom Gesetz geregelte Pause.“

Elena grinste. Dann stand sie auf und holte ihnen beiden ein Glas Sekt, um auf das eventuelle „Arbeitsverhältnis“, welches in wenigen Minuten im Bad bekräftigt werden sollte, anzustoßen.

Nachdem das Glas geleert war, bat Elena André schon mal vor zu gehen und sich nützlich zu machen. Dies tat er dann auch, indem er Wasser in die Wanne ließ und dieses mit einem Rosenduft versah.

Einige Minuten später kam Elena ins Bad, den Kühler mit Sekt in der Hand, die zwei Gläser und eine Schale mit Erdbeeren. Sie selbst trug ein transparentes schwarzes Negligé, darunter war sie nackt.

Elena stellte alles auf einem Brett ab, bis auf die zwei Gläser mit dem Sekt. Davon drückte sie eins André in die Hand und die beiden prosteten sich zu, leerten das Glas in einem Zug. Nun stellte sie die Gläser auch auf das Regal und befahl André das Waschbecken zu säubern. Eifrig machte er sich ans Werk, ohne sie dabei aus den Augen zu lassen.

Elena fischte sich eine der Beeren aus der Schale und aß diese genüsslich vor seinen Augen. Bevor die Beere vollends in ihrem Mund verschwand, liebkoste sie diese mit ihren bezaubernden Lippen, stülpte diese dann so über die Beere, als wäre es ein Schwanz und stöhnte dabei. Mehrere Male flutschte die Erdbeere in ihren Mund hinein und wieder heraus, bis sie diese dann endgültig verschlang. Erneut steckte sie sich eine Beere in den Mund und winkte ihn zu sich.

André ging auf sie zu und beugte den Kopf ihrem entgegen. Sein Mund näherte sich und sacht umschlossen seine Lippen die Beere, sodass sich ihrer beider Lippen ganz sanft berührten. Doch schon nach wenigen Sekunden klebten sich förmlich aneinander und verspeisten die Erdbeere gemeinsam, ohne sich dabei voneinander zu trennen. Ihre Zungen spielten mit der Frucht, wie mit einem Ball und berührten sich dabei in erregender Art. Als sie sich wieder voneinander lösten lief der rote Saft an ihren Lippen lang. Eine Einladung für ihre Zungen, diesen zu entfernen. Wild leckten sie sich gegenseitig den Saft ab. Elena war heiß, sie spielte gern und sie trieb das Spiel weiter und steckte sich einige Erdbeeren zwischen ihre Titten.

Aufreizend reckte sich ihr Busen ihm entgegen, als sie ihre Arme nach hinten streckte, um sich auf dem hinteren Badewannenrand abzustützen. Elena sah ihn mit einem lüsternen Augenaufschlag an und hob das eine Bein über das Andere, nur um ihn ihre geile, nasse Möse zu zeigen.

André lief das Blut in seine unterste Region und brachte seinen Schwanz erneut in Stellung. Er beeilte sich zu ihr zu kommen und schon wanderte seine Zunge an ihrem Hals entlang, während seine Hände ihre Oberschenkel kneteten, diese sanft teilten und immer wieder rauf und runter streichelte, sodass er sich immer weiter ihrer Feuchtigkeit näherte. Seine Lippen waren am oberen Rand ihres Busens angekommen und sogen sich an diesem fest, während seine Zunge das Fleisch dazwischen kitzelte. Den Stoff des Negligés hatte er mit einer Hand etwas nach unten gezogen, um

weiter zu dem betörenden fruchtigen Geruch der Beeren zu wandern. Er versuchte diese mit der Zunge heraus zu pulen. Sobald er eine hatte, nahm er die Beere zwischen die Zähne, kam mit seinem Kopf wieder hoch und das Spiel ihrer Münder begann aufs neue.

Der Fruchtsaft rann beiden am Kinn entlang und es verlockte sie dazu, diesen wieder und wieder mit ihren Zungen aufzulesen, sich dabei erneut in einem sinnlichen Tanz zu verlieren.

Elenas Titten sahen mittlerweile ebenfalls wie eine Erdbeere aus. Der Stoff ihres reizenden Negligés war oben von dem fruchtigen Nektar durchtränkt und unten von ihrem geilen Saft.

Der Raum wurde von einem Gemisch aus geilem, rosigen und fruchtigen Duft erfüllt und machte seinen Schwanz noch härter. Durch seine Bewegungen stieß er immer wieder mit diesem an ihre Beine und brachte Elena damit zum Stöhnen, denn es zeigte ihr, was sie noch erwarten konnte, bei dieser Steifheit.

Als er nun die letzte Beere im Mund hatte, zog er das Negligé weiter runter, sodass ihre Titten frei lagen. Direkt über ihren Nippeln zerbiss er die Frucht und ließ den Saft auf diese tropfen, welche sich der fruchtigen, geilen Nässe entgegen reckten. Ihre Vorhöfe kräuselten sich und ihre Nippel waren steifer als je zuvor. André schluckte die Beere runter und begann den Saft von ihrem Körper zu schlecken, sog dabei an ihren Nippeln.

Ein erregendes Ziehen durchfuhr ihren Unterleib und ihre Knospe zuckte, stülpte sich aus ihrem Mäntelchen und versuchte seine Hand anzulocken.

Dies gelang ihr auch, denn schon hatte Andrés Daumen ihren Lustpunkt gefunden und rieb diesen unaufhörlich. Elena sog tief die Luft ein und ließ diese mit einem keuchenden Laut wieder entweichen. Oh, wie sehr André es genoss sie zu berühren, da sie sich so gar nicht genierte ihm ihre Lust zu zeigen.

Sanft fuhren seine Finger durch ihre Spalte, nicht ohne ihr dabei ins Gesicht zu schauen und die Verzückung wahrzunehmen, die auf diesem lag. Dann glitt er hinein in die saftige Höhle ihrer Lust.

Es war die reinste Wonne, dennoch wollte Elena das Erdbeerenspiel noch nicht beenden und rückte ein wenig von ihm ab.

Voller Geilheit sah sie ihn an und nahm sich zwei weitere Beeren. Ihr Negligé hoch geschoben über ihre Hüften, spreizte sie ihre Beine erneut, sodass André wollen Blick auf ihr feuchtes Paradies hatte und ihren herrlich geilen Nektar sehen konnte, welcher inzwischen seinen ganzen Sexduft im Bad verteilt hatte.

Ihre Augen begegneten sich für einen Bruchteil der Sekunde, der André dazu brachte ihrem Blick nach unten zu folgen. Provokativ versenkte sie die zwei Erdbeeren in ihre Muschi. Gott, wie geil war das, wie sehr reizte sie ihn, brachte ihn in eine Art Ausnahmezustand, der sich in einer Explosion aus Lust und Leidenschaft seine Erlösung suchen würde. Er war so hart, dass seine Haut sich schon zu spannen begann, denn es war kaum noch eine Dehnung möglich. Er hatte das Gefühl, dass Elena ihn in den Wahnsinn treiben wollte.

André konnte gar nicht anders, er musste sie jetzt haben, sonst würde er explodieren, ohne sie zu berühren, ohne in ihr drin zu sein.

Ihr Einfallsreichtum gefiel ihm und er bedauerte es, dass dies wohl das einzige Mal sein würde, da sie ja in festen Händen war. André verscheuchte den kurzen Gedanken des Bedauern und besann sich wieder auf seinen „Job“, der keiner mehr war, da sie ihn vollkommen in eine wilde Lust trieb, der er Herr zu werden versuchte. Er senkte seinen Kopf soweit, bis dieser vor dem Tor ihrer Lust parkte.

„Hmmmmm, ich liebe Erdbeeren. Vor allem, wenn ich sie selbst ernten darf.“, raunte er ihr zu.

Seine Zunge flatterte über ihre Perle, welche durch die Beeren schon ein wenig aufgeraut war und Elenas Empfinden wurde dadurch in besonderem Maße gesteigert.

Ihre Knospe reckte sich, wie ein kleiner Penis, seinem Glückbringerschlag entgegen. Erneut stützte Elena sich mit ihren Händen hinten ab und hob dann ihre Beine gespreizt auf den vorderen Badewannenrand. Voll und ganz überließ sie sich nun seinem geilen Mund, dessen Zunge sich an ihre Höhle heran schlich, so als wolle sie die „Bee(ä)ren“ nicht wecken.

Vorsichtig züngelnd begann diese sich hineinzudrängen, um anschließend mit kreisenden Bewegungen die erste Beere herauszuangeln. Seine Hand massierend an ihren Damm und der Daumen reibend auf ihrer Perle platziert, versetzte er Elena in die Schwingungen der Lust, derer sie sich nicht mehr entziehen konnte.

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