VORWORT
Ich möchte von Erlebnissen erzählen die zwar schon ein paar Jahre zurückliegen, aber mich heute noch begleiten. Es klingt vielleicht in den Ohren mancher verrückt und unverständlich, wie ich mein Leben verbringe, aber es gehört zu mir und ich bin ziemlich glücklich wie sich alles Entwickelt hat.
Ich lernte einige Zeit vor meinem Diplom einen netten Mann kennen mit dem ich noch heute eine glückliche Partnerschaft führe. Thomas Kleber heißt er. Als ich nach meinem BWL-Studium fast schon ein Jahr auf Jobsuche war und an mir selbst zweifelte bekam ich endlich ein Angebot zu dem ich mich nicht zweimal bitten lassen musste…
Vielleicht noch kurz zu mir: Ich heiße Martina, damals gerade 26 geworden, habe lange blonde Haare, grüne Augen, und Brüste die Männer ins Träumen kommen lassen. Ich bin relativ gut trainiert mit straffem Bauch und Rundungen an den richtigen Stellen.
DAS JOBANGEBOT
Die Eltern von Thomas lebten seit einiger Zeit getrennt. Nach seinen Erzählungen herrschten die letzten Jahre vorher immer dicke Luft im Elternhaus, so dass er sich mehr und mehr zurückgezogen hat. Ich wusste nicht viel von seinen Eltern, da mein Freund nur ungern darüber sprach. Lediglich seine Mutter hatte ich ein paar Mal gesehen als ich ihn zu Hause abholte, aber zu einer Konversation ist es nie gekommen. Nun waren wir beide bei seinem Vater eingeladen und ich war richtig gespannt ihn kennen zu lernen. Thomas Vater war Anfang 50, leicht untersetzt und hatte insgesamt eine sehr sympathische und gewinnende Erscheinung. Seine Wohnung war exklusiv und stilvoll eingerichtet. Ein Altbau in einem noblen Stadtteil von München.
Wir wurden von Herrn Kleber zum Essen ausgeführt und redeten über das Studium und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Als ich mein Leid klagte wurde der Vater meines Freundes nachdenklich. Er hatte kurz zuvor eine Firma übernommen und meinte dass ich mich dort ja mal vorstellen könnte. Er fing an mich über mein Studium auszufragen und musterte mich intensiv, was mir an diesem Abend fast schon unangenehm war. Schließlich verabredeten wir ein Vorstellungsgespräch für die Woche darauf. Das Gespräch verlief gut und so wurde ich für vier Wochen Probearbeit angestellt.
Andreas, wie ich Herrn Kleber nennen durfte, kümmerte sich gut um mich und ich erhielt Einblick in nahezu alle Abteilungen. Nach der zweiten Woche war ich allerdings fast ausschließlich im Umfeld von ihm und seinen Gefolgsleuten. Wenn man das so überhaupt so gestochen ausdrücken durfte. Es gab keine offene Stelle auf die man sich hätte bewerben können. So nahm ich an, dass ich erst alle Abteilungen durchlaufen und dann nach Bedarf eingesetzt werde. Wenn überhaupt, schließlich hatte ich noch keine feste Zusage. In der letzten Woche bat mich Andreas ihn bei einem Seminar zu begleiten, und dort als Assistenz zu unterstützen. Da das Hotel ausgebucht war und wir den Termin erst wenige Tage vor dem Seminarbeginn bestätigen konnten, mussten wir ein Hotelzimmer teilen. Ich fühlte mich ziemlich unsicher da ich drei Tage auf engstem Raum und quasi ohne Rückzugsmöglichkeit mit dem Vater meines Freundes verbringen musste und nicht wusste was ich davon halten sollte. Aber ich beschloss das Beste daraus zu machen und natürlich freute ich mich endlich einen Job in Aussicht zu haben. Allerdings wurde meine Freude erst einmal ziemlich gedämpft: Auf der Hinfahrt meinte Andreas mit ernster Stimme dass er im Moment wohl keine neuen Mitarbeiter einstellen könne, so gerne er das auch tun würde. Die Personalabteilung stelle sich bis jetzt quer, aber ich solle mir keine Gedanken machen, das letzte Wort wäre noch nicht gesprochen. „Na toll“ dachte ich, „Das sind ja Aussichten…“
DAS SEMINAR
Nach einem ziemlich anstrengenden Seminartag beschlossen wir noch das hoteleigene Wellness-Angebot zu nutzen. Der SPA Bereich war genau das richtige für diesen Abend. Ich fühlte mich schon komisch als ich meinem zukünftigen Schwiegervater nackt gegenübertrat. Aber ich ging oft in die Sauna und versuchte meine Unsicherheit die ich heute hatte zu überspielen. Wir unterhielten uns kaum, sondern genossen einfach nur die Wärme von Sauna, Dampfbad und des Whirlpool auf der Dachterrasse.
Da ich im SPA und auf dem Weg zurück ins Zimmer über Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich klagte meinte Andreas, er könne mir ja später noch eine Massage verpassen damit ich morgen nicht so schlecht gelaunt im Seminar sitzen müsse. Ich hielt sein Angebot für einen Scherz und machte noch ein paar spitze Bemerkungen, aber als ich dann aus dem Bad zurück ins Zimmer kam, und mich neben Andreas ins Bett legte sprach er mich noch mal darauf an. Ich fand die Idee absurd und ging anfangs nicht darauf ein, aber als er nach ein paar Minuten trotzdem aufstand und aus der Reisetasche ein Massageöl holte ließ ich mich überreden.
Die Nachttischlampe auf der anderen Seite des Bettes tauchte den Raum in ein schönes Licht. Als sich Andreas neben mir auf die Bettkante setzte wollte ich eigentlich noch einen Rückzieher machen, aber ich fasste mir doch ein Herz, setzte mich auf und zog mir, mit dem Rücken zu ihm das Shirt über den Kopf um mich dann wieder in Bauchlage auf dem Bett zu platzieren. Die Bettdecke zog ich soweit herunter dass mein Po gerade noch bedeckt war und Andreas seine Behandlung starten konnte. Er verrieb das Öl zwischen den Händen und fing an sanft über meinen nackten Rücken zu streichen. Ich genoss die kräftigen Hände und spürte wie sich ein wohl bekanntes warmes Gefühl in meinem Körper breit machte. Ich lobte seine Massagekünste und seufzte wohlig. Er lies sich Zeit und massierte mit einer Hingabe zuerst Nackenpartie und dann Rücken bis hinunter zum Steiß. Fast wäre ich eingeschlafen, aber jetzt spürte ich wie Andreas langsam die Decke über meinem Po und den Beinen wegzog. Ich hätte doch meine Shorts über dem String anlassen sollen dachte ich, da es mir ziemlich peinlich und unangenehm war dass er meinen fast nackten Po nun aus nächster Nähe sah. Ich überlegte kurz ob ich dem ganzen Einhalt gebieten sollte, verwarf den Gedanken aber ziemlich schnell als meine Ober- und Unterschenkel einer wahrhaften Traumbehandlung unterzogen wurden. Und schließlich hatte mich Andreas ja vorhin in der Sauna schon ausgiebig betrachten können. Ich lies mir also nichts anmerken und beschloss einfach nur die Massage zu genießen… Irgendwann fielen mir doch die Augen zu und ich erwachte erst am nächsten morgen als Andreas frisch geduscht aus dem Bad kam. Ich räkelte mich und blinzelte durch meine verschlafenen Augen. Die Bettdecke war etwas nach unten gerutscht so dass eine meiner nackten Brüste zu sehen war was ich erst gar nicht bemerkte. Erst als ich sein verschmitztes Lächeln bemerkte und seinen Blick verfolgte…
Während der Massage war ich eingeschlafen und das Shirt lag immer noch neben dem Bett! Ich schalt mich selbst so unvorsichtig gewesen zu sein und bereute es fast schon — aber der Vater meines Freundes hatte es ja nur gut mit mir gemeint und meine Lage auch nicht ausgenutzt. Er muss mich wohl irgendwann einfach zugedeckt haben. Ich griff mir schnell das Shirt und huschte ins Bad, damit wir noch rechtzeitig Frühstücken konnten.
DER ZWEITE TAG
Der zweite Teil des Seminars verlief genau so schleppend und anstrengend wie am Tag zuvor, lediglich durch kleinere Pausen und das Mittagessen aufgelockert. Als wir wieder zurück auf unser Zimmer unterwegs waren war schon klar dass wir wieder den SPA Bereich besuchen würden.
Wir machten zwei Saunagänge und entspannten anschließend im Whirlpool. Dort entwickelten sich ein anregendes Gespräch über Job, Ausbildung, Freundschaft, Liebe. Er wollte wissen wie ich zu seinem Sohn stand und ich entgegnete dass ich mir vorstellen könnte mein restliches Leben mit ihm zu verbringen. Ja, ich könne mir sogar vorstellen ihn zu heiraten. Natürlich wollte ich vorher eine Basis schaffen und Karriere machen um Unabhängigkeit zu erreichen. Und richtige Pläne hatten wir noch nicht. Ich mochte seine väterliche Art und verlor mehr und mehr meine Scheu vor meinem potentiellen Chef und vielleicht auch Schwiegervater. Er sagte dass er es begrüßen würde eine so attraktive junge Dame mit Potential in seine Familie aufzunehmen. Wir scherzten noch eine Weile und verabredeten uns dann zum Gehen. Irgendwie fand ich die Situation nackt und in gelöster Stimmung mit Andreas im Whirlpool zu sitzen prickelnd und aufregend. Wenn mein Freund das wüsste… Ich stieg vor ihm aus dem Whirlpool und gönnte ihm ganz bewusst noch einen Blick auf meinen nackten Po, bevor ich in den Duschbereich verschwand. Ich fühlte mich angenommen und freute mich dass ich endlich eine Perspektive hatte – beruflich wie privat. Andreas wollte darauf nochmals mit mir anstoßen und bestellte eine Flasche Champagner aufs Zimmer. Als wir dort ankamen verschwand ich noch mal kurz im Bad um mich „Bettfertig“ zu machen.
In den flauschigen Bademantel des Hotels gehüllt betrat ich kurze Zeit später den Schlafraum. Die Flasche Champagner war schon da und er goss gerade zwei Gläser ein. Wir führten unser Gespräch aus dem Whirlpool fort und unterhielten uns noch weiter. Der Vater meines Freundes stand irgendwann einfach auf und griff wie selbstverständlich nach dem Massageöl auf dem Nachttisch. Ohne die Konversation zu unterbrechen zog ich den flauschigen Bademantel aus und kletterte splitterfasernackt auf das Bett. Im Unterschied zum Vortag trug ich nun nicht mal ein Höschen. Meine wogenden Brüste drückten sich sanft auf die Matratze. Meine anfängliche Scheu war so gut wie verflogen. Er und ich waren begeisterte Saunabesucher und FKK Anhänger wie sich herausgestellt hat — und da kennt man bekanntlich keine Scham! Mittlerweile war die Flasche Champagner auch fast geleert. Andreas streichelte erst ganz zart über meinen knackigen Hintern und fing gleich darauf an meine Pobacken richtig zu kneten. Das zur Schau stellen meines Hinterteils im Wellness Bereich war wohl doch keine so gute Idee, aber ich ließ ihn gewähren. Die Situation war geradezu schamlos! Erst nach einer ausgiebigen Behandlung meiner Hinterbacken kamen Schulterpartie und Rücken an die Reihe. Das Öl zog in meine Haut ein und machte sie geschmeidig. Als er meine Beine massierte strich er wohl unbeabsichtigt für einen ganz kurzen Augenblick an meinen Schamlippen vorbei. Wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper. Andreas verteilte das Öl viel zu üppig auf meinem Po, so dass es etwas herunter lief. Immer häufiger strichen nun seine Finger an meinen Lippen vorbei um das Öl aufzunehmen — das konnte natürlich kein Versehen mehr sein. In mir stieg die Hitze auf, meine Brustwarzen drängten in die Matratze so steif waren sie in diesem Augenblick. Ich wurde erregt! In meinem Kopf kreisten die Gedanken um meinen Freund, meine Lust jedoch wuchs immer weiter. Irgendwann legte ich dann meine Beine etwas weiter auseinander damit er ungehindert meine intimsten Stellen berühren konnte. Ich atmete schwer und fing schließlich an seinen Fingern entgegen zu drängen. Ich konnte es nicht glauben, ich ließ mir von dem Vater meines Freundes die Pussy streicheln! Wenig später steckten zwei Finger in meiner Vagina, andere strichen über meine Klitoris und ein Daumen legte sich auf mein Rektum. Durch das Öl fühlte sich alles schön warm und geschmeidig an. Ich stöhnte wohlig und genoss minutenlang die Liebkosungen bis sich ein riesiger Orgasmus durch meinen Körper zog. Schwer atmend und mit klopfendem Herzen lag ich auf dem Bett und fühlte mich wie im siebten Himmel! Mittlerweile hatte sich Andreas zwischen meine Beine gekniet und streichelte wieder meinen Rücken und den Steiß. Ich spürte seine feuchten Lippen auf meinem Hintern. Mir war in diesem Moment alles egal — ich wollte einfach nur meinen abklingenden Orgasmus genießen.
Andreas bat mich, mich aufzusetzen und so kniete ich auf allen Vieren vor ihm. Er zog meine Pobacken auseinander und vergrub sein Gesicht zwischen meinem Prachtarsch. Er musste jedes Muttermal und jedes Härchen sehen! Wenn ich nicht von der Flasche Champagner einen Schwips gehabt hätte dann wäre hier endgültig Schluss gewesen. Aber hier verschwamm die Wirklichkeit. Ich erlebte alles wie durch einen Schleier und fing unbeholfen an zu kichern weil die Situation einfach nur Absurd war! Er leckte nun sogar meine Rosette und strich mit der Zungenspitze über meinen Damm. Mittlerweile hatte ich sdie Arme eingeknickt und meinen Kopf auf die Kissen gelegt damit mein Arsch schön steil emporragte. Er fragte mich ob er seinen Penis an mir reiben dürfe, schließlich hätte ich ja eben einen Orgasmus genießen können und er wolle nun auch auf seine Kosten kommen. Sein steifer Schwanz drängte von hinten zwischen meine Beine. Er strich mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen vorbei. Das war mir dann doch zu viel und ließ mich nach vorne Ausweichen. „Keine Angst Martina, ich will dich nicht ficken! Ich möchte nur meinen Schwanz an deinem Körper reiben und deine zarte Haut genießen.“ Für mich war alles so unwirklich, ich konnte nicht wirklich begreifen was sich gerade abspielte, aber wollte ich es überhaupt? Es fühlte sich gut an! Kniete ich vorher noch etwas verkrampft vor ihm auf dem Bett, fing ich nun an mit meinem Arsch rhythmisch gegen sein Becken zu drängen. Bei jeder Bewegung durchpflügte seine Eichel meine Schamlippen. Ich verlor nach und nach die Kontrolle über mich. Mein Körper machte sich selbstständig und entfernte sich mehr und mehr von meinem Verstand. Das merkte natürlich auch Andreas. Seine Hände packten meine Hüften während er immer weiter seinen Schwanz zwischen die Beine stieß. Wenn ich nach unten sah, konnte ich seine Eichel wieder und wieder unter meinem Bauch auftauchen sehen. Er hatte einen schönen Schwanz! Und er fühlte sich so hart und heiß an! Andreas griff nun unvermittelt von hinten an meine Brüste. Schamlos und fordernd knetete er meine elastische Fülle und ließ die Warzen zwischen seinen Fingerspitzen hin und her rollen. Plötzlich zog er mich nach hinten und küsste meinen Nacken. Ich konnte nun durch den Spiegel der am Kopfende über dem Bett angebracht war die Szene genau beobachten: Zwei nackte Leiber, knetende und fordernde Hände auf meinen großen Titten — Ich schloss die Augen und genoss seine Lippen auf meinem Nacken. Ich wollte ihn, hier und jetzt! Ich wollte mit dem Vater meines Freundes schlafen, und jetzt nicht über die möglichen Folgen nachdenken…
Unsere Münder verschmolzen zu einem innigen und tiefen Zungenkuss. Als ich mich wider nach vorne fallen ließ und mit dem Oberkörper auf dem großen Kopfkissen landete packte mich Andreas an den Hüften, schob meine beiden Knie weiter auseinander und platzierte seine Eichel direkt vor meinem Lustzentrum. Ich versuchte ziemlich halbherzig dem ganzen ein Ende zu setzen und hauchte: „Nein, bitte nicht! Nicht ficken! Ich bin die Freundin deines Sohnes, sowas können wir nicht tun!“ Aber eigentlich sagte ich dies mehr um ihn noch weiter anzuheizen. Im Grunde fieberte ich seinem Schwanz entgegen. Und Andreas mit seiner Erfahrung spürte das natürlich. Seine Entscheidung stand längst fest! Seine Eichel teilte meine Schamlippen und stoppte dann unvermittelt. „Martina, so leid es mir tut, ich kann nicht anders! Ich muss dich jetzt ficken, ich bin schon seit gestern geil auf dich, als ich dich nackt im Wellness Bereich gesehen habe! Ich schämte ich mich erst für meine Gedanken, aber ich kann nicht anders… „Wenn Du mich jetzt nimmst, dann bekomme ich morgen einen Arbeitsvertrag!“ sagte ich bestimmt, und dachte noch bei mir: „Wenn Du die Freundin deines Sohnes ficken willst, wird dich das einiges kosten!“ Und da war die Zusage, eine stille Übereinkunft sozusagen: Ich spürte die pralle Eichel, welche mit mehr und mehr Druck langsam in mich glitt bis sie vollständig in mir verschwunden war. Bei seinem Schaft konnte er sein Verlangen nicht länger hinauszögern: Mit einem schnellen, harten Ruck versenkte er seinen Riemen in voller Länge bis mein blanker Arsch mit einem lauten klatschen an seine Hüfte gedrückt wurde. Ich war klitschnass! Mit schnellen, pumpenden Stößen fickte er mich bis zum Wahnsinn. Vor lauter Glück schossen mir die Tränen in die Augen: Sein Schwanz fühlte sich himmlisch an, groß, steif und heiß. Und er war in MIR, in der Freundin seines Sohnes! Wir fickten wie die Tiere. Kurze zeit später spritzte er schon tief in mir ab, was ich ihm nicht verübeln konnte. Bei einem fast noch jugendlich straffem Körper und der verbotenen Situation durfte er sich einfach rasch entladen. Das warme Sperma flutete mich regelrecht und drückte sich durch die Stöße zwischen den Schamlippen ins Freie.
Nach einer kurzen Verschnaufpause warf er mich auf den Rücken. Während er gierig auf meine Titten schaute fasste ich seinen Schwanz und wichste ihn über meinem Bauch. Er war immer noch hart. Ich fühlte jede Ader seines knorrigen Schwanzes und blickte Andreas tief in die Augen als er ihn wieder in mir versenkte. Seine raue Hand fuhr über meinen straffen Bauch, griff in meine schaukelnde Brust und legte sich dann auf meinen Hals. Eng umschlungen, nackt und verschwitzt wälzten wir uns auf dem riesigen Hotelbett. Meine Beine hatte ich fest um ihn geschlungen. Und meine Hände zogen seinen Po noch kräftiger zu mir, damit er seinen Schwanz noch tiefer in mich drängen konnte. Es machte mich an wie er mich nahm: Er war so bestimmend, so fordernd, und er benutzte mich regelrecht! Die Nacht musste einfach ausgekostet werden: Wir fickten fast bis zum Morgengrauen.
DER DRITTE TAG
Gleich nach dem ich wach wurde weckte ich Ihn mit einem gekonnten Blowjob: Tief und hingebungsvoll saugte ich an seiner Latte. Er blickte auf ein schönes junges Geschöpf mit wirren blonden Haaren und schaukelnden Brüsten welches zwischen seinen Beinen kniete. Nach dem Frühstück im Bett quälten wir uns durch das Seminar. Man hatte uns sicher gehört, es wurde nämlich sichtlich getuschelt! Viele machten anzügliche Bemerkungen und waren offenbar neidisch auf Andreas, meinen neuen Chef, der ja ziemlich offensichtlich mit seiner Assistentin eine heiße Nacht verbracht hat.
Noch im Hotel machten wir die Verträge. Er hatte die Entscheidung ohne die Personalabteilung getroffen und sich die Unterlagen sofort mailen lassen. Ich sollte als Assistentin von Andreas Kleber für ein relativ kleines Gehalt einsteigen. Das war der damaligen wirtschaftlichen Situation und den Verhältnissen auf dem Arbeitsmarkt geschuldet. Da dies mein erster Job nach dem Studium war und mir die Suche lästig war sagte ich natürlich zu. Nicht ohne einige Optionen und eine garantierte Gehaltssteigerung nach bestimmtem Muster zu fordern. Ich musste allerdings unterzeichnen, dass ich mit einer Kündigung die jederzeit ohne Nennung von besonderen Gründen ausgesprochen werden konnte einverstanden bin und dass ich auf eine Kündigungsfrist verzichte. Bei einer Kündigung von meiner Seite aus wären außerdem alle Zulagen auf das Gehalt zu einem gewissen Prozentsatz wieder zurückzuerstatten. Somit wollte Andreas natürlich sicher gehen dass ich die Abmachungen einhielt, bzw. mir einen Rücktritt schwer machen. Wir vereinbarten außerdem noch dass ich einmal in der Woche auf Kosten der Firma für einen Vormittag einen Besuch in einer Therme, dortige Massagen abrechnen, und nach jeder Geschäftsreise die ich mit Andreas gemeinsam antrat zwei Tage frei nehmen konnte.
Die Abreise war mittags. Die ganze Fahrt über dachte ich an seinen prächtigen Schwanz und schmeckte regelrecht noch das Sperma vom Morgen auf meiner Zunge. Sex mit dem Vater meines Freundes um einen Job zu bekommen, wie verdorben war dass denn?!
HEUTE
Mittlerweile bin ich 36, mit Thomas Kleber verheiratet, und habe zwei Kinder. Mein Mann weiß nichts von meiner engen Beziehung zu seinem Vater. Noch heute begleite ich meinen Schwiegervater auf Geschäftsreisen. Wir teilen uns immer noch, wie zu Beginn unseres Verhältnisses, das Hotelzimmer. Ich genieße die Tage ohne meinen Mann und die Kinder und kann meiner Lust freien Lauf lassen. Finanziell sind wir dank meinem Job sehr gut aufgestellt und können uns dadurch vieles einfach gestalten. Ich fühle mich frei! Ich habe mein Leben so gewählt, und sehe die ganzen Dinge und Verwicklungen nicht als Zwang an. Ganz nebenbei komme ich voll und ganz auf meine Kosten: Mit Thomas verbindet mich Liebe, mit seinem Vater animalischer und hemmungsloser Sex.
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