Dies ist der 3. Teil einer Fortsetzungsgeschichte über den Hypnotiseur Dr. Eduard Neulinger. Um der Story folgen zu können, empfiehlt es sich beim ersten Teil an zu fangen.

Viel Spaß!

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~~~~Praxis, Dr. Neulinger – Wartezimmer~~~~

Die Standuhr im Wartezimmer der Hypnosepraxis zeigte 18:21 Uhr als Doktor Neulinger aus seinem Arbeitszimmer kam. Schon wollte er sich von seiner vollbusigen Sekretärin verabschieden und diesen Mittwoch ruhig ausklingen lassen, doch so schnell wollte Eva ihn nicht verschwinden lassen. „Herr Neulinger… Ich hätte da etwas mit ihnen zu besprechen.“ meldete sie sich unsicher.

Eduard schwang sich seine Jacke um und ging dann wieder einige Schritte auf die hinterm Tresen stehende Sekretärin zu. Allzu lange würde sie ihn schon nicht aufhalten. „Also… Es ist folgendes…“, fing Eva wieder etwas stotternd an „Ich weiß… Ich weiß was sie mit einigen Patientinnen anstellen.“

Nach einem kräftigen Schlucken blieb dem Hypnotiseur der Mund offen stehen. Hatte er sich gerade verhört? Wie sollte sie nur dahinter gekommen sein? Sein Arbeitszimmer hatte er schallisoliert, was nichts besonderes für eine Hypnosepraxis war. Also verdächtige Laute konnte die Sekretärin schon mal nicht vernommen haben. Aber wie…? Schnell schüttelte er ungläubig den Kopf und tat auf unwissend. Womöglich meinte seine Sekretärin ja etwas ganz anderes. „Was meinen sie damit?“ brachte er so freundlich als möglich hervor. Eva hatte schnell erkannt, dass sie ihn gerade voll erwischt hatte. So schöpfte sie neuen Mut „Sie wissen sehr gut was ich meine! Sie haben Patientinnen unter Hypnose zum Sex gezwungen!“ lies sie die Bombe platzen.

Eduard wurde mit einem Schlag kreidebleich. Seine gesamte Zukunft schien ihm wie Sand durch die Finger zu rieseln. Was wenn sie vorhatte damit zur Polizei zu gehen? Nicht auszudenken, welche Folgen das mit sich bringen könnte. Was wenn sie vor Gericht Recht bekommen würde? Seine berufliche Laufbahn würde ein abruptes Ende finden. Mehr noch, er würde wohl den Großteil seines restlichen Lebens hinter Gittern verbringen.

„Bevor sie einen kläglichen Versuch starten sich zu rechtfertigen. Keine Bange, ich werde es für mich behalten,“ zumindest vorerst, “ allerdings hätte ich auch gern ein kleines Stück vom Kuchen…“ beruhigte die Sekretärin ihren . „Ja, natürlich. Wollen sie eine Gehaltserhöhung?“ klang Eduard sichtlich erleichtert. „Darauf habe ich es nicht abgesehen, aber dieses Angebot nehme ich auch gerne an.“ lächelte Eva schelmisch, „Ich will auch mit Jemandem der unter Hypnose steht meinen Spaß haben… Und Morgen werden sie mir dazu verhelfen.“

Eduard glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. War das ein Traum? Er sollte Jemand hypnotisieren, damit dieser dann von seiner Sekretärin zum Sex getrieben wird? Eine Unglaubliche, jedoch gleichermaßen Erregende Vorstellung. Klar hatte auch er selbst schon das ein oder andere Mal daran gedacht seine vollbusige Sekretärin unter Hypnose zu Verführen. Allerdings hatte sich noch nie wirklich eine Möglichkeit ergeben. Aus welchem Vorwand sollte er sie auch Hypnotisieren? „Hört sich so an, als ob ich keine andere Wahl hätte.“ willigte er auf ihre Forderung ein. Diese plötzliche Offenheit hatte er ihr nicht zugetraut. Außerdem sah sie definitiv zu gut aus um nicht jeden Mann auch ohne Hypnose ins Bett zu bekommen. So wendete er sich wieder von Eva und marschierte auf den Ausgang seiner Praxis zu. Diese Angelegenheit würde er zu Hause noch einmal in Ruhe überdenken. Er musste einfach einen Weg finden sich aus dieser Erpressungsgeschichte heraus zu ziehen.

Lächelnd sah ihm die Sekretärin nach. „Da haben sie ganz recht. Bis Morgen dann.“ Sie hatte ihren voll erwischt und das sogar ohne ihm auch nur etwas von ihren Beweisen zu unterbreiten. Erfolg auf ganzer Linie! Ein geknicktes „Ja ja, bis Morgen dann…“ warf ihr Eduard noch über die Schulter zu bevor er die Türe hinter sich schloss.

~~~~Katharina Möllendorfer’s Wohnung~~~~

Katharina erwachte an diesem Donnerstag mit einem ungeheurem kribbeln zwischen ihren Beinen. Zum zweiten Mal in Folge hatte sie im Traum mit einer anderen Frau geschlafen. Diesmal war es eine Asiatin mit langem brünettem Haar gewesen, mit der sich die 20-jährige vergnügt hatte. Ihr war mittlerweile egal woher diese neue Vorliebe gekommen war, jedoch konnte sie es nun fast schon nicht mehr erwarten einen dieser Träume in die Tat umzusetzen.

Schon Gestern hatte deswegen ihre Möse um Zuwendung gebeten. Nach dem aufwachen am heutigen Tag war dieses Gefühl nicht weniger geworden. Ganz im Gegenteil, ihre Mitte schrie gerade zu eingesetzt zu werden. So war es an diesem Morgen unvermeidlich gewesen, seit langem wieder einmal selbst Hand anzulegen.

Schnell war die schwarzhaarige Schönheit bei ihrem Höhepunkt angekommen. Doch dieser Orgasmus verschaffte ihr nur kurz Befriedigung. Kaum aus dem Haus kam der Drang mit einer anderen Frau zu schlafen wieder zurück. Die Frage war nur noch, wie man am schnellsten eine Lesbe aufspüren konnte.

~~~~Praxis, Dr. Neulinger – Arbeitszimmer~~~~

Der heutige Arbeitstag zog sich wie schon lange nicht mehr in die Länge. Die halbe Nacht hatte Eduard darüber nachgedacht, wie er diese Misere abwenden könne. Auch wenn es Heute vielleicht ganz spannend werden würde, hatte ihn seine Sekretärin doch in der Hand und genau das musste geändert werden. Ohne Eva in Hypnose zu versetzen, um so etwas an ihrer Erinnerung herumzudoktern, schien es keinen Ausweg zu geben. Hätte er sie doch schon früher einmal hypnotisiert, dann würde er es auch ohne unbedingt ihre Einverständnis zu haben, innerhalb weniger Sekunden schaffen. Beim „ersten Mal“ war es allerdings fast unmöglich eine Person, ohne deren Mithilfe, in den hypnoiden Zustand zu versetzen.

Es war bereits kurz nach 18 Uhr als die Türe des Arbeitszimmers einen Spalt geöffnet wurde und Eva ihren Kopf hinein streckte. „Das ist der Letzte für Heute.“ verkündete sie ihrem Chef mit einem hinterhältigen Grinsen, dass Herrn Neulinger sofort verriet was nun kommen würde. „Ich läute dann bei ihnen, wenn es soweit ist…“ speiste er Eva ab und bat den Klienten herein zu schicken.

Sekunden später kam auch schon Herr Messner herein spaziert. Den Anfang 30jährigen Glatzkopf konnte man schon fast als Stammkunden bezeichnen. „Phil“, wie ihn seine Freunde nannten, befand sich in einem Teufelskreis aus Drogen und Alkohol. Blieb er clean, schüttete er sich stets mit Alkohol zu. Hatte er seinen Alkoholismus mal wieder unter Kontrolle bekommen und trank nichts, kokste er sich die Birne weg. Fast ein Wunder, dass sein Äußeres nichts davon abbekommen hatte. Rein vom Anblick war er ein durchtrainiertes Muskelpaket. Wohl kein Zufall, dass Eva ihm Heute den letzten Termin des Tages zugesteckt hatte.

~~~~Praxis, Dr. Neulinger – Wartezimmer~~~~

Ungeduldig tapste die Blondine im weitläufigem und nun leeren Wartezimmer auf und ab. Den Blick unentwegt auf den Tresen gerichtet, hinter dem die Sprechanlage verborgen lag. Hektisch linste sie im Minutentakt immer wieder auf die Wanduhr des Wartezimmers. Die Zeit schien förmlich still zu stehen. Wann klingelt er endlich!?

Fast zwanzig Minuten waren vergangen als ihre Sprechanlage endlich surrte. Auf das hatte sie den ganzen Tag schon gewartet. Deswegen hatte sie Heute ihrem Chef zum Verdruss auf die weiße Arbeitsbluse verzichtet und ein rotes Top, dass in Verbindung mit ihren riesen Möpsen, einen gefährlich tiefen Ausschnitt zeigte. Auch der knielange schwarze Rock unter dem sie kein Höschen trug, war definitiv nicht als ihre normale Arbeitskleidung zu deklarieren.

~~~~Praxis, Dr. Neulinger – Arbeitszimmer~~~~

„Was hat denn das so lange gedauert?“ warf Eva ihrem Chef schnippisch zu, während sie das Zimmer betrat und die Türe wieder hinter sich schloss. „Sie haben wohl vergessen, dass ich noch immer Arzt bin und mir das Wohlergehen meiner Patienten am Herzen liegt. Ich habe ihn hingehen seiner Sucht therapiert. Wie heißt es doch so schön. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ auf den Tonfall seiner Sekretärin wollte er in anbetracht der Situation nicht näher eingehen. „Die Ethik-Nummer nehmen sie sich wohl hoffentlich selbst nicht ab?“ konterte Eva, „So… Wie funktioniert das jetzt?“ wechselte sie schließlich das Thema und machte ein Schritte auf den am Patientenstuhl liegenden Phil zu und stellte ihre Handtasche daneben am Teppichboden ab.

Doktor Neulinger ließ seinen Kopf langsam im Nacken kreisen. „Sie müssten mir wohl sagen was sie genau möchten. Ich kann ihm dann die Befehle direkt ins Unterbewusste weiter leiten. Vereinfacht gesagt ist er die Marionette und ich der Puppenspieler.“ erläuterte Eduard seiner Sekretärin in aller Kürze worauf sie sich gefasst machen konnte.

Erstaunt stellte sich Eva neben den glatzköpfigen Muskelprotz. „…und wenn sie nichts sagen, bleibt er einfach so liegen?“ Demonstrativ legte die Blondine eine Hand auf sein hellblaues Polohemd und lies diese bis zum Hosenbund des Klienten nach unten streifen. „Sofern sie nicht vorhaben ihn in Eiswasser zu tauchen, oder anzuschießen… Ja“ Kaum hatte Eva die Worte des Doktors vernommen sprang auch schon der Knopf von Phil’s Jeans auf.

Hastig zog sie ihm auch noch den Reißverschluss nach unten, griff in seine Boxershorts und zog seinen schlaffen Schwanz heraus. Der Glatzkopf war der beste Beweis dafür, dass nicht alle Muskelpakete kleine Gemächter mit sich herum trugen. Obwohl seiner noch schlaf war, konnte man die Größe in hartem Zustand schon erahnen. Voller Vorfreude nahm Eva den schlaffen Lümmel in eine Hand und begann diesen langsam, dafür mit festem Griff, auf und ab zu reiben. Phil zeigte jedoch keine Reaktion auf ihre Berührungen.

„Na da kann’s aber Jemand kaum erwarten. Sie vergessen, dass eine führerlose Marionette auch keine Emotionen zeigen kann.“ lachte der Hypnotiseur. Mit hochrotem Kopf wendete sich die Sekretärin wieder ihrem Chef zu, „Schwing keine Reden, sondern mach, dass er was spürt.“ fauchte sie in rage. „Das „Sie“ passt wohl nicht mehr ganz zur Situation. Ich war ja eigentlich auch schon immer für eine engere Beziehung zu meinem Personal… Aber ein bisschen Disziplin am Arbeitsplatz…“ genoss Eduard es sichtlich Eva noch ein bisschen zappeln zu lassen.

Wütend funkelte die Sekretärin ihren mit ihren blau-grünen Augen an. So schnell würde sie sich nicht aus der Fassung bringen lassen. Nicht jetzt! Sie ließ von Phil ab und marschierte mit einem überlegenen Grinsen auf den Hypnotiseur zu. „Ich versteh schon warum sie dass hier am Liebsten boykottieren würden…“, blieb sie direkt vor dem, im Chefsessel sitzenden Doktor stehen und ging soweit in die Hocke, dass sie mit ihm auf Augenhöhe kam. Für Eduard war es nun so gut wie unmöglich nicht in ihren einladenden Ausschnitt zu starren. „… Sie würden gerne selbst an seiner Stelle sein und mich ficken…“

Bevor Neulinger noch antworten konnte hatte Eva seine rechte Hand gepackt, führte diese unter ihren Rock und drückte seine Handfläche gegen ihre Scham. Da hatte es sich ja glatt ausgezahlt, kein Höschen anzuziehen. Überrascht riss Eduard die Augen weit auf und öffnete seinen Mund, doch die Worte blieben ihm im Halse stecken. „Na, hat ihnen meine rasierte Muschi die Sprache verschlagen?“ lächelnd drückte Eva noch einmal seine Hand gegen ihren Möseneingang. Sie legte ihre Hände auf seine Oberschenkel, schob diese etwas auseinander, sodass sie selbst dazwischen Platz fand und von der Hocke in die Knie ging.

Ehe der Hypnotiseur wusste wie ihm geschieht, sprang auch schon der Knopf seiner Hose auf und der Reißverschluss wurde nach unten gezogen. Diese stürmische Seite seiner Sekretärin war ihm neu, jedoch zeigte er sich dagegen keineswegs abgeneigt. So ließ er die Hand, die Eva zwischen ihre Beine gelegt hatte, dort auf Erkundungstour gehen.

Bevor sich Eva weiter mit ihrem beschäftigte, streifte sie ihr Top über den Kopf und öffnete anschließend den eben zum Vorschein gekommenen schwarzen BH. Der Hypnotiseur staunte nicht schlecht als diese beiden Großkaliber direkt vor ihm frei gelassen wurden. „Wow! Brauche sie dafür keinen Waffenschein?“ Sicher hatte er schon vorher bemerkt, dass seine Sekretärin einiges unter der Motorhaube hatte. Entblöst und so knapp vor seinen Augen war das aber noch einmal ganz etwas anderes. Ein Wunderbares Bild. So ein graziler Körper mit schlankem, straffem Bauch verbunden mit zwei riesigen Möpsen, gekrönt von zwei steifen Brustwarzen.

Eva schenkte ihm auf seine Frage ein kurzes, lüsternes Lächeln, ehe sie ihren Kopf senkte und mit ihren Händen seinen gerade hart werdenden Luststab auspackte. Gierig fing sie an seinem Schaft auf und ab zu lecken. So erreichte des Doktors bestes Stück schnell seine volle Größe. Die Sekretärin ließ ihre Zunge noch kurz über seine Eichel tanzen ehe sie die Lippen weiter öffnete und sein pulsierender, harter Schwanz langsam in ihren Mund glitt. Fast in Zeitlupe nahm Eva den Prügel ihres Chefs immer weiter in sich auf. Sie schien einfach keinen Würgereflex zu haben. Die Sekretärin hatte sich diesen schon vor einiger Zeit „abtrainiert“.

So schaffte sie es wirklich seinen gesamten, steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Dies geschafft hielt Eva kurz inne und begann stürmisch daran zu saugen, während sie ihn langsam wieder aus ihrem Mund gleiten ließ. „Oh mein Gott…“ stöhnte Eduard während sein edelstes Teil wieder langsam in die Freiheit entlassen wurde. So eine Frau hatte er noch nie gehabt. Noch nie hatte irgendeine seiner Partnerinnen es geschafft ihn oral ganz aufzunehmen.

Als die Blondine sein Gemächt wieder ganz aus ihrem Mund entlassen hatte, richtete sie sich wieder etwas auf und nahm jede ihrer Brüste in eine Hand. Sie lehnte sich nun so nach vorne, dass sich ihre Melonen links und rechts seines Schwanzes befanden. So drückte Eva mit beiden Händen ihre Brüste gegen sein hartes Teil und fing an es ihm mit einem „Tittenfick“ zu besorgen. „Wollen sie mehr davon…?“ hauchte ihm die Sekretärin zu.

Eduard fand sich im siebtem Himmel wieder. Diese Frau wusste wie sie ihn schärfer als Chili machte. Auf ihre Frage hin reagierte er deshalb mit einem beiläufigem „Jahhh… Mach nur weiter.“ Doch gerade als er die Worte ausgesprochen hatte verlies ihn das Gefühl, das ihm Eva gerade beschert hatte. Sie hatte von einer auf die andere Sekunde plötzlich aufgehört! „Dann hören sie auf mich für dumm zu verkaufen!“ stand sie auf und zeigte in Richtung des Glatzkopfs auf der Patientenliege. „Ich hab jetzt Lust mich von ihm verwöhnen zu lassen… Und angezogen ist er ja auch noch.“ Mit diesen Worten ließ sie sich neben der Patientenliege auf dem Teppich nieder, legte sich zurück und stellte ihre Beine leicht gespreizt auf.

Da saß er nun mit ausgepacktem Geschlecht. Betrübt darüber, dass seine Sekretärin den hypnotisierten Klienten ihm vorzog. Jedoch sah Eduard ein dass er, wenn er denn auch noch seinen Spaß mit Eva haben wollte, wohl besser ihre Wünsche befolgte. Er senkte seine Stimme wie er es immer tat, wenn er auf das Unterbewusstsein eines Menschen einredete „Dir ist heiß. So heiß, dass du dein Hemd und deine Hose ausziehen wirst.“ fing er an und wartete bis sein Klient seine Anweisungen befolgt hatte „Sehr gut. Dir ist noch immer heiß. Du ziehst jetzt auch noch deine restlichen Klamotten aus, dann geht es dir besser.“

Eva hatte sich inzwischen mit den Ellbogen vom Boden abgestützt um die Geschehnisse besser im Auge zu behalten. Es überraschte sie wie leicht der Hypnotiseur seine „Marionette“ zu diesen Handlungen bringen konnte. Bis jetzt hatte sie seine Sitzungen ja ausschließlich als Bildmaterial, Live und mit Ton war das noch einmal etwas ganz anderes. Gierig begutachtete die Sekretärin Phils muskulösen Körper. Ein richtiger Adonis, wie er da so nackt über ihr stand.

Die nächste Anweisung brachte den Glatzkopf dazu sich vor Evas Beine auf den Boden zu knien. Die Blondine schob sich ihren Rock bis zur Hüfte nach oben, um dem willenlosen Mann vor ihr den Zugriff zu erleichtern. „Vor dir liegt deine . Du willst sie verwöhnen, sie lecken und in Ekstase versetzen. Du wirst dein Bestes geben um sie zu befriedigen.“ befahl Eduard mit seiner butterweichen, doch prägnanten Hypnosestimme. Einmal mehr wurde nun bewiesen, dass ein unter Hypnose Stehender nicht zwangsweise seine Augen braucht um jemand Anderen wahr zu nehmen. Zielsicher schlang er seine Hände unter den Knien der Sekretärin hindurch und legte sie sachte auf Evas Bauch ab.

Der Augenblick auf den die Blondine hingefiebert hatte war gekommen. Phil setzte seine Zunge an ihrer Schamlippen an und begann langsam über ihre Möse zu lecken. Er verwöhnte ihre Schamlippen, saugte mal hier und mal dort und widmete sich schließlich ihrer Perle worauf ein erstes Stöhnen von Eva zu vernehmen war. Sie hob und senkte ihr Becken mit seinen unglaublichen Berührungen. Immer schneller züngelte er über ihren Kitzler. Phil stoppte nur um auch die anderen Stellen nicht zu vernachlässigen.

Auch Eduard hatte dieser Anblick nicht kalt gelassen, er ergriff seinen noch immer ausgepackten Lümmel und begann sich einen runter zu holen.

Das Stöhnen der Sekretärin wurde immer hemmungsloser. Bald wand sie sich auch schon hingebungsvoll unter ihrem Ersten Höhepunkt. Phil würde nicht aufhören sie zu stimulieren bis er die Anweisung dazu bekam und Neulinger würde ihm keine Anweisung geben, solang Eva nicht danach verlangte. So leckte er sie weiter und brachte sie so von einem Orgasmus in den Nächsten.

Evas Körper wurde nun schon durchgehend von sexuellen Zuckengen durchgeschüttelt. Allein das Zusehen war eine wahre Freude. „I… Iiich… Ha… Ha… Halt… Genug!“ brachte die Sekretärin keuchend hervor. Gesagt getan, hatte Eduard ihren Verwöhner wieder zur Ruhe gebracht. Schnaufend kam die Blondine nach kurzer Zeit wieder zu Atem. „Un… Unglaublich… Ich will seinen Schwanz haben… Und sie können auch gern her kommen, ich hab ja schließlich mehr als nur ein Loch…“ forderte Eva ihren Chef auf in die nächste Runde über zu gehen.

Doktor Neulinger pflanzte nun mehr Erregende Gedanken in Phils Unterbewusstsein, sodass dessen Schwanz nun wie von selbst steif wurde. „… und du wirst standhaft bleiben und nicht abspritzen bis du den Befehl dazu bekommst.“ Phil rückte sofort näher zu Eva und begann seinen harten Prügel an ihrem glitschnassen Scheideneingang zu reiben. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein, was Eva mit einem fast quietschenden Stöhnen quittierte. Etwas unsicher stand Eduard von seinem Ledersessel auf und näherte sich den Beiden am Boden. Schließlich konnte er über seinen Schatten springen, streifte sich Sakko und Hemd vom Leib und kniete sich zum Kopf der Blondine und hielt ihr seinen harten Schwanz vors Gesicht. Die Sekretärin öffnete wieder bereitwillig ihren Mund und fing an seinen Ständer zu lutschen.

Einige Male stieß Phil nur ganz langsam in ihre Lustgrotte ein bevor er das Tempo drastisch erhöhte. Würgende Geräusche verließen Evas Mund. Die Erregung raus zu lassen und dabei einen so dicken Prügel im Mund zu haben war schwerer als erwartet. Als der durchtrainierte Glatzkopf sein Tempo gefunden hatte, hielt er dieses konstant bei. Nichts brachte ihn aus seinem Takt. Mit jedem Eindringen wurden Evas Busen in Schwingung gesetzt, sodass sie mit seinen Stößen munter auf und ab schwangen.

Nachdem Eva erneut gekommen war, entschied sie sich für einen Stellungswechsel. Sie stellte sich auf alle Viere, ließ Phil hinter sich dirigieren und empfing so die nächsten Stöße dieses geilen Schwanzes. Eduard beließ es erstmal dabei sich weiter von seiner Sekretärin einen blasen zu lassen und stellte sich deshalb wieder vor Eva. Diesmal war es der Hypnotiseur der zum Höhepunkt kam und ungeniert in Evas Mund spritzte.

Zum Abschluss verlangte Eva noch ein „Sandwich“. Phil legte sich auf den Teppich, während die Sekretärin in ihrer Tasche herum suchte und schließlich triumphierend eine Tube Gleitcreme hervor brachte. Sie ließ sich damit von Phil ordentlich den Eingang ihres Anus eincremen. Mit dem Rücken zum hypnotisiertem setzte sie sich behutsam auf dessen harten, pulsierenden Schwanz und ließ diesen langsam tiefer in ihr Rectum vor dringen. Eduard spreizte seine Beine über die der beiden Anderen und steckte Eva seinen Prügel in ihre Möse.

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