Der Holzfäller
Liebe Leserinnen und Leser,
Diese Geschichte war ein Geschenk für meinen Mann Ray. Ich habe ihm versprochen, eine seiner Lieblingsfantasien in eine Geschichte zu verpacken – und nun möchte ich sie auch mit euch teilen. Die Geschichte hat keinen Anspruch auf Realismus, sie ist wortwörtlich eine Fantasie. Sie ist auch ein Experiment, denn ich habe bisher immer reale Erlebnisse aus meiner Sicht und in der Gegenwart geschrieben.
Ich hoffe auch diesmal auf zahlreiche Kommentare und Feedbacks!! Wer diese Geschichte mag, ist herzlich eingeladen, sich meine beiden anderen Beiträge „Genuss“ und „Wild“ zu Gemüte zu führen! Viel Spass!
*
Im Dorf nannte man ihn nur den „Holzfäller Karl“. Er arbeitete seit seinen Lehrjahren im Wald der Gemeinde und in den warmen Monaten lebte er in seiner Hütte im Wald. Im Winter bewohnte er ein altes Haus im Dorf.
Karl hatte nie geheiratet und hatte auch keine Kinder. Es gab Gerüchte über ihn und gewisse „Frauenzimmer von schlechtem Ruf“, doch Karl grinste nur über das Gerede. Ein kleines Dorf wie seines würde noch mindestens zwei Generationen brauchen, bis es kulturell im 21. Jahrhundert ankommen würde…
So verbrachte Karl seine Sommer im Wald und meist traf er ausser den anderen Forstarbeitern nur Hundehalter, Jogger und Familien beim Sonntagsspaziergang. Es machte ihm überhaupt nichts aus, nicht auf dem Laufenden zu sein und wenig Kontakt mit anderen Menschen zu haben. Solange er im Wald arbeiten und in Ruhe die Natur geniessen konnte war er zufrieden.
Karls Alter war schwer zu schätzen. Viele sagten, dass er ohne seinen Bart viel jünger aussehen würde. Und wenn er seine Haare etwas modischer schneiden lassen würde…und nicht immer in seinen Arbeitshosen und einem karierten Hemd rumlaufen würde…man war sich einig, dass Karl ein hübscher Kerl wäre, wenn er sich nur etwas mehr Mühe geben würde! Aber ganz jung war er nicht mehr, zu viele Jahre sägte er da draussen schon rum. Jedenfalls war er ein grosser und kräftiger Mann, geformt durch seine anstrengende Arbeit. Seine Haut war gebräunt und ledrig, seine Hände gross und schwielig. Er hatte einen schweren Schritt und einen etwas schwankenden Gang. Seine Arbeitskollegen beschrieben ihn als unermüdlich, geschickt und umgänglich.
Karls Hütte im Wald war für einen genügsamen Lebensstil gebaut aber erstaunlich gemütlich. Die meisten Möbel hatte er selber gezimmert und er hielt sein Heim sauber. Bei schönem Wetter hätte man seinen Wohnort sogar als romantisch bezeichnen können.
Entgegen der Meinung der Dorfbewohner war Karl kein „Einsiedlermönch“. Zwar war Frauenbesuch in seiner Hütte kein häufiges Ereignis (und wenn, dann war der Besuch sehr diskret), aber Karl liess es sich trotzdem gut gehen. Wenn er alleine arbeitete, dann kannte er schöne Plätze im Wald, wo er gemütlich auf einem Stein, einem Baumstumpf oder an einen Stamm gelehnt seine Hose öffnen konnte und zum Gezwitscher der Vögel und dem Säuseln des Windes seinen Schwanz streicheln konnte. Bedächtig holte er das noch schlaffe oder schon vorfreudig aufgeplusterte Gemächt aus seiner grünen Hose und liess es durch seinen schwieligen Finger gleiten. Er liebkoste seinen besten Lustfreund, neckte und streichelte ihn, bis er langsam fester und dicker wurde, die Eichel sich durch die Vorhaut schob. Und wenn sein Schwanz dann steif und in voller Pracht aus seinem Hosenschlitz ragte, dann spreizte er die Beine noch etwas weiter und rieb das Ding wie nur ein Mann es kann. Manchmal befriedigte er sich langsam und lange, liess den Steifen immer wieder einsam in der Luft hängen, um nicht zu kommen. Manchmal packte er ihn sogar wieder ein und genoss das Gefühl, mit dem dicken Schwanz in der Hose durch den Wald zu streifen, nur um ihn an einem anderen Ort wieder heraus zu holen. Manchmal aber befriedigte er sich schnell und gierig, schoss sein Sperma ins Moos und stolzierte dann mit noch steif wippendem Schwengel durch das Unterholz. Und manchmal liess er ihn auch einfach raushängen und machte so seine Kontrollrunden. Liess seinen Pimmel schlenkern und markierte Bäume, kontrollierte junge Setzlinge und Feuerholzlager. Dabei spielte er immer wieder mit seinem Ding, manchmal ganz unbewusst. Wenn seine Arbeit seine Gedanken beschäftigte, dann vergass er den Schwengel, aber wenn es nichts Neues zu sehen oder zu beobachten gab, dann führte er einen stolzen Ständer spazieren. Er kannte den Wald so gut, dass bisher weder Nordicwalker noch Hundehalter in den Genuss einer Begegnung in diesem Zustand gekommen waren. Was für ein Bild: Grüne Tannen und helles Buchenlaub, dazwischen die massive Figur eines Försters, zwischen dessen Beinen ein praller, langer Schwanz aufragt, lustvoll in die Höhe gereckt, breit und gierig. Aber niemand ahnte etwas von dem unsittlichen Treiben im Wald und Karl sorgte dafür, dass es so blieb.
Seit diesem Frühlingsanfang jedoch hatte Karl ein Problem.
Immer wieder hatte er im Gehölz das Gefühl, beobachtet zu sein. Früher wusste er immer genau, wenn jemand in der Nähe war. Jetzt glaubte er immer wieder, es nähere sich jemand und dann war da doch keiner. Gleichzeitig hatte er wiederholt Gestalten im Unterholz erahnt und dann doch niemanden vorgefunden. Vor ein paar Tagen hatte er allerdings eine Frau durch die Tannenbaumkultur rennen sehen und seitdem war er sich sicher, dass er es mit einer Gruppe vagabundierender Hippies zu tun hatte.
Karl hatte aber bisher weder Abfall noch Spuren entdecken können. Er hatte schon geglaubt, sie seien weitergezogen, als er wieder eine Frau entdeckte, die leichtfüssig über den Bach sprang und dann zwischen den Haselsträuchern verschwand. Verfluchte Hippies! Das war sein Wald! Er wollte unbeobachtet sein und seinen Frieden haben!
Karl wurde misstrauisch und ertappte sich, wie er bei jedem Knacken und Knirschen herumfuhr und sich nervös umsah. Als die Gemeindeförster für einige Tage in den Wald kamen, fragte er sie, ob man im Dorf etwas von Obdachlosen wusste. Sie verneinten und meinten lediglich, er würde wohl alt und misstrauisch.
Karl wurde mürrisch und unzufrieden. Er begann mucksmäuschenstill im Wald zu sitzen und lauerte den Fremden auf. So fand er eines Tages einen Fleck von Waldklee, der Spuren eines Eindringlings vorwies. Kein Wildtier würde so gezielt einzelne Kleestiele abbrechen! Es sah aus, als ob jemand Klee gepflückt hätte — und zwar nur ausgesuchte Exemplare. Ha! Da hatte er sie doch erwischt!
Karl legte sich sofort auf die Lauer: im nahen, dunklen Dickicht legte er sich flach auf den Boden und wartete. Dies wiederholte er für zwei Tage. Dann wurde seine Geduld belohnt!
Eine Gestalt trat zwischen den Baumstämmen hervor. Es war eine Frau. Und sie sah nicht aus wie ein Hippie. Sie trug ein kurzes grünes Kleid aus einem durchscheinenden Stoff. Ihre Füsse waren nackt und ihre langen, hellblonden Locken fielen offen über ihre Schultern. Sie ging zielgerichtet auf den Klee zu und kniete sich auf den Boden. Karl fiel auf, dass die Frau ganz helle Haut hatte und sehr fein gebaut war. Sie wirkte sehr jung. Ihre Art sich zu bewegen war aber das Auffallendste: Sie machte kaum Geräusche, bewegte sich anmutig und sicher…irgendwas war seltsam an ihr.
Karls Neugier war geweckt und so kam es, dass er zum ersten Mal in seinem Leben wichtigeres zu tun hatte als seine geliebte Arbeit. Er beobachtete und verfolgte die Fremde, so gut er konnte. Es brauchte viel Geduld und Hartnäckigkeit — aber das hatte Karl beides. Über Monate hinweg sammelte er Erfahrungen über ihre Lieblingsplätze und fand so etwas wie einen Rhythmus für ihre Besuche. Je öfter er sie erwischte, desto seltsamer erschien sie ihm: Immer dasselbe Kleid, immer Barfuss, jedoch immer sauber und als ob sie keine Sorge in der Welt kennen würde. Sie wusch sich sogar im Bach. Das war Karls Lieblingsmoment! Sie zog das Kleid aus und badete im Bach und Karl genoss die Aussicht auf ihren schlanken Körper mit den kleinen aber prallen Brüsten. Wie eine Elfe…
Als Karl sich bei dem Gedanken erwischte, verschanzte er sich für zwei Tage in seiner Hütte und war sich sicher, dass er den Verstand verloren hatte. Was für ein Schmarrn! Eine Elfe…Seine Freunde hatten es ja schon lange gesagt. „Karl“, hatten sie gesagt, „Karl, wenn du noch lange alleine da draussen wohnst, dann wirst du seltsam! Ein komischer Kauz!“ Dann war es jetzt also soweit…
Doch am dritten Tag hielt es Karl nicht mehr aus in seinem Haus und er schlich sich frühmorgens zum Bach. Früher als erwartet erblickte er die helle Gestalt der jungen Frau. Karl beobachtete sie sehr kritisch…vielleicht war ja nur seine Fantasie mit ihm durchgebrannt und sie war in Wirklichkeit nur eine verrückte Esoterikerin, die im Wald die Erleuchtung suchte.
Doch sehr weit kam Karl nicht in seinen Überlegungen, denn die junge Frau bückte sich vornüber und präsentierte ihm ihr glattes, milchiges Hinterteil. Die kleinen Backen teilten sich und Karl stockte der Atem. Anstelle des runzeligen Anus erblickte Karl eine winzige Blüte. Ein Gänseblümchen.
Karl strengte seine Augen an und versuchte zu verstehen, was er da sah…Doch da nahm ihm die Fremde jede Überlegung ab, denn sie griff zwischen ihre Pobacken, ergriff die Blüte und zog langsam daran. Der feine, hellgrüne Stängel der Blüte glitt aus ihrem Anus und gab den Blick auf die Rosette frei. Die Frau hob das Blümchen an ihre Nase, roch ganz kurz daran und liess es dann mit einer eleganten Bewegung ins Moos am Ufer fallen. Dann nahm sie ihr Kleid und verschwand nackt im Wald.
Karl kroch aus seinem Versteck und schlich sich zur Blüte. Unschuldig lag sie da im grünen Moos…Als ob sie nicht bis vor wenigen Momenten im Anus einer Frau gesteckt hätte. Karl griff nicht sofort danach. Eine seltsame Zurückhaltung beschlich ihn…was sollte das Ganze eigentlich? Seine eigenen Lustspiele im Wald waren ja eine Sache, aber das hier war noch viel eigenartiger. Am Ende griff er aber trotzdem nach der Blüte und hob sie auf. Er konnte einfach nicht wiederstehen und roch an ihr. Sie duftete kaum, aber Karls Schwanz reagierte, als ob sie nach stundenlangem Sex gerochen hätte. Er schwoll an und ein verlangendes Ziehen breitete sich in seinen Lenden aus. Ohne weitere Überlegung öffnete Karl seine Hose und holte seinen Schwanz an die frische Luft. Er presste die Blüte gegen seine Nase und rieb seinen Prügel. In seinem Geist sah er seinen dunklen, riesigen Schwanz gegen den hellen, schmalen Bauch der Elfe gepresst. Oh, was er mit diesem zierlichen Geschöpf alles tun könnte!
Karl kam sehr schnell und sehr heftig. Sein Sperma flog aus seinem Loch und spritzte ins Wasser des Bachs während Karl sich krümmte und keuchte.
Als Karl am nächsten Morgen verschlafen vor die Hütte trat, lag ein einziges, weisses Gänseblümchen auf dem Fensterbrett. Während ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg, wurde ihm klar, dass nicht er der Beobachter gewesen war, sondern dass die junge Frau ihn gelockt hatte — und er war gekommen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen…wie ein Frischling war er ihr ins Netz gegangen!
An diesem Tag ging er nicht in den Wald, sondern wartete vor seiner Hütte auf sie. Wenn sie den Mut hatte, dann sollte sie kommen! Und sie kam.
Als es einzudämmern begann und die Luft kühler wurde, sah er ihre helle Haut von weitem zwischen den Tannen leuchten. Sie trat auf die Lichtung vor der Hütte und blieb stehen. Sie musterten sich einige Momente aus der Ferne, dann kam sie langsam auf Karl zu. Mit jedem Schritt konnte er ihre feinen Gesichtszüge besser erkennen, die Hügel ihrer Brüste unter dem leichten Kleid, ihre feingliedrigen Finger…Karl versank völlig in ihrer Erscheinung. Er bemerkte nicht, dass er aufstand und ihr entgegentrat. Er konnte sich später auch nicht klar erinnern, wer als erstes gesprochen hatte, wie sie gemeinsam zu seiner Hütte gekommen oder wie sie ins Haus gelangt waren. Er wusste nur noch, dass ihn der tiefe Klang ihrer Stimme erstaunt hatte und dass er sich furchtbar grob und ungeschickt gefühlt hatte. Erst als er sich auf sein Bett setzte und sie vor ihm stand, schien er etwas aus einem Traumzustand zu erwachen. Sie sprach mit ihm. Was hatte sie gerade gesagt?
Da legte sich eine kühle, schmale Hand an sein stoppeliges Kinn und sie hob seinen Kopf, bis er ihr in die Augen sah. „Träumen sollst du später…nun will ich deinen wachen Geist und deinen wachen Körper für mich! Ich habe deine Lust gesehen…so oft. Nun will ich wissen, wie sie sich anfühlt. Ich will wissen, wie dein Samen schmeckt, ich will deine Kraft spüren. Hörst du mich?“
Sie sprach leise, aber bestimmt. Ihre Sprache klang etwas verwaschen, als ob sie die Worte ganz bewusst formen müsste. Karl verstand einen Teil ihrer Botschaft, aber er war noch immer verwirrt. Er räusperte sich und fragte krächzend: „Wer bist du?“ „Ich bin Nala. Ich bin aus dem Wald. Du bist nicht aus dem Wald, aber du gehörst dazu. Deshalb bin ich hier. Ich will spüren, wie es mit dir ist. Du bist anders. Aber nicht fremd.“ Sie streichelte Karls Wange und lächelte. „Warst du immer schon da? All‘ die Jahre?“ fragte er ungläubig. „Ja, aber ich war selten ganz bei dir. Es hat mich nicht interessiert. Ich war bei den Bäumen, bei den Regentropfen, den Farnblättern, im Nebel…überall. Lange Zeit. Dann wollte ich neues sehen. Ich entdeckte dich. Du warst neu, anders als meine Brüder und Schwestern. Sie waren ärgerlich, als ich ihnen sagte, dass ich mich dir zeige. Aber das interessiert mich nicht!“ Sie lächelte wieder, diesmal mit einem frechen Glänzen in den Augen.
Nala liess sich neben Karl nieder und begann ihn zu begutachten und zu betasten. Nach einer Weile hatte sich Karl soweit beruhigt, dass seine Gedanken wieder Sinn zu machen begannen. Die junge Frau kam ihm vor wie ein Kind, dass ein neues Spielzeug gefunden hatte. Neugierig und noch etwas zurückhaltend, als ob sie befürchtete, er könnte explodieren, wenn sie zu fest drückte.
Als Karl weiterhin nur still da sass und sie bewundernd angaffte, runzelte Nala ihre makellose Stirn. „Was ist mit dir? Hast du keine Lust mehr in dir? Du zögerst nie, wenn du alleine im Wald bist!“ Da musste Karl grinsen. Scheinbar konnte sich dieses Mädchen nicht vorstellen, dass sie für ihn das seltsamste war, was er je erlebt hatte. Sein Kopf klärte sich noch etwas mehr und er sah sie amüsiert an. „Nala, ich bin nur verwirrt…du bist mir fremd. Aber ich bin geschmeichelt, dass du gekommen bist.“
Nach einer Weile unterhielten sie sich schon etwas lebendiger. Nala war ganz und gar von ihren Bedürfnissen und Launen getrieben. Sie verfolgte das, was sie interessierte. Und sie vergass es wieder, wenn sie das Interesse verlor. Sie war unbefangen und hatte keine Berührungsängste.
Nala schien die Geduld zu verlieren und ergriff den Saum ihres Kleides. Ohne zu zögern zog sie es über ihren Kopf. Ihre milchige Haut schien beinahe zu strahlen, makellos und glatt. Ihre festen, runden Brüste mündeten in dunkelrosaroten, kleinen Nippeln. Ihr Oberkörper war lang und schmal, der Hals elegant und beweglich. Alles an Nala war fein und glatt, geschmeidig und schlank. Wenn sie ihn nicht so lüstern angesehen hätte, dann hätte Karl ihre Erscheinung als „jungfräulich“ bezeichnet. Mädchen wäre falsch gewesen, Frau aber auch. Die Details der sprachlichen Problematik waren ihm aber denkbar unwichtig, denn Nala hatte bereits begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Schon bald sassen sie nackt auf dem Bett und Nala erkundete Karls Brustbehaarung. Sie kicherte leise, als die drahtigen Haare ihre Handflächen kitzelten. Nala war ausser am Kopf nirgends am Körper behaart.
Karl deutete Nalas Erkundungen als Erlaubnis, dasselbe bei ihr vorzunehmen und fuhr mit seinen rauen Händen ihrer Taille entlang. Sie erstarrte kurz und betrachtete seine Hände auf ihrer Haut. Sie fühlte seiner Berührung nach. Sie sahen sich an. Und dann warf sich Nala auf ihn.
Karl war ein hitziger und leidenschaftlicher Liebhaber. Er wollte seine Frauen voll und ganz spüren. Und obwohl Nala so zierlich wirkte war sie nicht minder „handgreiflich“. Sie wälzten sich auf der Bettdecke, küssten sich innig und fordernd, tasteten ihre Körper ab. Sie erkundeten sich und schmeckten einander, erhitzten sich aneinander.
Irgendwann musste Karl Luft schnappen und setzte sich auf. Nala räckelte sich lächelnd im zerwühlten Lacken. Sie spielte mit ihren Beinen und öffnete sie neckisch. „Bist du bereit für meine Blüte?“ fragte sie leise. Ihre unbehaarte Scham schimmerte zwischen ihren Schenkeln. Ihre äusseren Schamlippen waren klein und schmal und selbst die kleinste Öffnung der Beine teilte die Lippen und gab den Blick auf die rosige, glitzernde Vagina frei. Karl grinste. „Und wie!“ er beugte sich über sie und öffnete ihre Beine ganz. Er ergötzte sich am Anblick der makellosen, kleinen Pussy. Die inneren Schamlippen waren kurz und schmal, dafür prangte ihre Öffnung unverborgen und gross vor ihm. Glitzernder Lustnektar war schon aus dem Loch getropft. Die Klitoris sass wie ein winziges, helles Knöpfchen über all der Pracht.
Karl stöhnte tief in der Brust. So etwas Schönes hatte er noch nie gesehen! Er wollte schon seine rechte Hand nach der der Pussy ausstrecken, als er es sich anders überlegte und kopfüber hinunter tauchte. Er schloss seinen Mund um die köstliche Frucht und streckte seine Zunge heraus. Nala quietschte erschrocken, das Quietschen verwandelte sich aber sogleich in ein Stöhnen. Karl leckte und saugte ihre Pussy inbrünstig und Nala wand sich unter dem wollüstigen Gefühl. Karl schmatzte und schlabberte und Nala drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie schmeckte so köstlich! Karl wurde fast wild vor Lust von ihrem Geruch. Er bemerkte nicht mal, dass das Mädchen unter seinem Mund zu zucken begann und sie seinen Mund mit grosser Kraft gegen ihre Vagina drückte. Er hörte sie nicht keuchen und jammern. Er bemerkte ihren Orgasmus erst, als ihre ganze Vagina sich verkrampfte, ihr Becken zuckte und ein kleiner Schwall Saft aus ihrem Loch floss. Gierig leckte er sie aus, steckte seine Zunge in ihren Kanal, um auch alles zu erwischen.
Nala lag schwer atmend da und Karl beugte sich über sie. „Hat dir das gefallen?“, fragte er etwas spöttisch. Es war offensichtlich, dass es ihr gefallen hatte! Nala nickte und lachte. „Das war sehr schön! Es war neu!“ Unvermittelt richtete sie sich auf und packte ihn. „Mache noch mehr von diesen Sachen. Mehr!“
Karl überlegte. Was war für sie wohl neu? Was hatte sie noch nie erlebt, wenn noch nie jemand sie mit dem Mund verwöhnt hatte? Er begann an ihren Brüsten zu nuckeln. Auch das mochte sie, aber nach wenigen Augenblicken, stiess sie ihn lachend zurück. „Nein, nein, das kenne ich schon! Mehr neues!“ Karl seufzte theatralisch und warf sie auf den Bauch. Spielerisch klapste er ihr auf den Po. Nala kicherte wieder, hielt aber still.
Karl vergnügte sich eine Weile mit ihren festen, kleinen Pobacken, massierte sie, zog sie auseinander und blies ihr auf die Rosette. „Warum hast du hier eine Blüte getragen, Nala?“, fragte er. „Hmmmm!“, tönte es aus den Kissen. Karl leckte einen Finger ab und fuhr damit sachte über die kleine Rosette. „Sag es mir! Warum hast du hier eine Blüte getragen?“ „Weil ich dich gesehen habe!“ antwortete Nala endlich. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen, damit er wieder mit dem Finger über ihren Anus strich. „Ich habe gesehen, was du hier im Bett gemacht hast! Es hat mich neugierig gemacht. Ich mag es, da hinten eine Blume zu tragen!“
Karl lief rot an. Um Gottes Willen! Das hatte er ganz vergessen! Manchmal, wenn es ihn packte, dann verwöhnte er sich während dem onanieren mit einem Finger im Anus. Seine Prostata dankte es ihm mit einem wunderbaren Lustfeuer und einem tollen Orgasmus. Sie hatte ihn also auch dabei beobachtet!
Um seine Schamesröte zu verbergen, verdoppelte Karl seine Bemühungen an Nalas Anus. Er leckte auch ihre hintere Öffnung und stiess mit der Zunge gegen den engen Muskelring. Nala war zuerst noch skeptisch, dann bemerkte sie, wie angenehm es war und spreizte sogar ihre Backen, damit Karl besser an ihre Öffnung kam.
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