Es war heiß und stickig: Hochsommer. Auch jetzt, mitten in der Nacht, hatte es kaum abgekühlt. Dazu kam noch, dass hier, auf dem einsamen, abgeschiedenen Berg ein riesiges Feuer brannte. Es war Hexensabbath.
Ein paar Männer und Frauen, alle in lange Gewänder gehüllt, hatten den ganzen Tag über das Holz zusammengetragen und auf einen Haufen geworfen. Und jetzt, kurz vor Einbruch der Dunkelheit, hatten sie den Holzstoß angezündet.
Sie hatten sich um das Feuer geschart und warteten gespannt. Der Sage nach sollten sich ja hier um Mitternacht die Hexen einfinden. Das war zwar noch nie geschehen, aber die Anhänger des Hexensabbates gaben nicht auf. Wer weiß. Und so wiederholten sie die gleiche Zeremonie Jahr für Jahr.
Wenn auch keine Hexen kamen, hatten sie doch eine schöne Zeit. Die Frauen hatten sich Blumekränze ins Haar gebunden, sie tanzten herum, sangen, aßen und tranken Wein und nach einer gewissen Zeit tat der Alkohol seine Wirkung. Männer wie Frauen wurden gleichermaßen rammlig.
Es wurde angefangen, sich zu küssen und zu befummeln und schon bald begaben sich die Hände beim jeweiligen Gegenüber unter die langen Gewänder. Und wie es zu der Sitte gehörte, waren alle natürlich nackt unter ihren Umhängen. Es sollte ja stilgerecht sein.
Die Frauen bekamen feuchte Spalten und den Männern begannen die Schwänze zu stehen. Normalerweise wurde jetzt reihenweise durcheinander gefickt, aber heute war irgendetwas anders. Es lag noch etwas in der Luft, was sonst nicht da war.
Die Männer und Frauen zögerten, sie lauschten und waren unkonzentriert. Irgendetwas stimmte nicht. Und dann ging es los.
Man hörte auf einmal ein leises Seufzen und Heulen, während ein schwacher Luftzug ums Feuer wehte. Etwas wie Nebenschwaden zogen heran und fuhren im Kreis um den brennenden Holzstoß. Dann verdichteten sich die Nebel und begannen, Formen anzunehmen.
Den umher stehenden Männern und Frauen standen die Haare zu Berge. Sie traten ein paar Schritte von dem Geschehen zurück und Angst kroch ihnen in die Glieder. Ihre Geilheit und der Alkohol im Kopf waren auf einen Schlag wie weggeblasen.
Ihnen fielen die Kinnladen herunter und sie bekamen trockene Hälse. Was war das denn? Ihnen brach der Schweiß aus.
Derweil hatten sich die Nebel immer mehr verdichtet und waren, zuerst durchsichtig, dann immer substanzhafter, zu Frauen mit langen Haaren geworden, die barbusig und in langen Röcken auf Besenstielen saßen und darauf um das Feuer herumflogen. Die Hexen waren da.
Auf einmal verlangsamten sie ihren Flug und eine nach der anderen landete. Die Besen warfen sie etwas abseits vom Feuer ins Gras. Die Männer und Frauen betrachteten das alles mit aufgerissenen Augen. Doch allmählich legte sich ihre Panik und machte einer aufkommenden Neugier platz.
Die Männer und Frauen staunten die Hexen an. Das waren große, selbstbewusste Frauen im besten Alter. Braungebrannt, kräftig und mit üppigen Brüsten. Sie stellten sich im Kreis um das Feuer herum und schauten hinein, als ob sie auf etwas warteten.
Sie murmelten Unverständliches und schaukelten seitlich hin und her.
Doch dann erstarrte eine plötzlich und drehte sich herum. Sie hatte die Menschen erahnt. Auch die anderen Hexen wurden jetzt aufmerksam. Sie gingen weg vom Feuer. scharten sich zu einer Gruppe zusammen und gingen langsam auf die Menschengruppe zu, die sie jetzt entdeckt hatten.
Sie bauten sich vor ihnen auf und schauten sie durchdringend an. „Geht“, sagte eine auf einmal leise, „geht und versteckt Euch. Geht dort hinten in den Wald und rührt Euch nicht. Wir bekommen Besuch“. Die Menschen zögerten und wussten nicht genau, was sie jetzt tun sollten.
„Geht schon, geht schnell“, sagte eine der Hexen, die wohl ihre Anführerin war, ungeduldig, „ihr dürft nicht gesehen werden, ihr würdet das nicht überleben. Das, was ihr hier erblicken werdet, ist nicht für euch Menschen gedacht. Es kommt auch nur alle paar hundert Jahre einmal vor. Und Ihr dürft es auch niemandem erzählen. Es würde Euch eh keiner glauben“, fügte sie noch hinzu.
Dann streckte sie ihre Arme aus und schob die Menschen zu dem kleinen Abhang, an dem der Wald begann.
Die Luft fing erneut an zu vibrieren. Nun schienen die Menschen zu begreifen. Sie hoben ihre Gewänder vom Boden auf und mit immer schneller werdenden Schritten eilten sie zum nahen Wäldchen. Kaum waren sie dort angekommen, versteckten sie sich hinter Büschen und Bäumen und schauten mit großen Augen zurück zum Feuer.
Die Hexen gingen zurück und stellten sich wieder im Kreis um das Feuer auf. Nun wurde es auf einmal unruhig in der Glut und das Feuer fing an, zu flackern. Die Hexen und die Menschen starrten gebannt hinein. Zwischen den Flammen schienen auf einmal undeutlich Gesichter zu erscheinen. Rote Gesichter, die kaum von den Flammen zu unterscheiden waren.
Dann wurden sie deutlicher und die Gesichter erhoben sich aus der Glut. Allmählich sah man auch die zugehörigen Körper, die aus dem Feuer kamen. Es schienen 10 bis 15 Gestalten zu sein, die nun langsam und schwer unter dem Zerbrechen der brennenden Äste heraus traten.
Und die Gestalten waren wirklich furchterregend. Groß, muskulös und mit vom Feuer geröteter Haut. Und hatten sie da nicht einen Anflug von Hörnern auf dem Kopf? Doch das konnte auch Einbildung sein. Genau sah man das jedenfalls nicht. Den Zuschauern im Wald gefror schier das Blut in den Adern.
Die Teufel, das waren sie wohl, waren inzwischen aus dem Feuer herausgetreten, schauten sich um, sahen die Hexen und gingen zielstrebig auf sie zu. Sie rissen ihnen ohne lange Umschweife die Röcke von den Hüften, traten ein paar Schritte zurück und schauten sich die nackten Hexen von oben bis unten an.
Und was sie sahen, schien ihnen zu gefallen. Langsam erhoben sich die Geschlechtsteile zwischen ihren Beinen und alsbald hatte alle eine gewaltige Erektion.
Und das waren keine durchschnittlichen Geschlechtsteile, die die Teufel da zu bieten hatten. Sie hatten dicke, enorm behaarte Säcke und armdicke Schwänze, auf denen vorne eine dunkelrote Eichel aufragte. Die Vorhäute waren allesamt zurückgezogen.
Die Hexen sahen das anscheinend mit Freude, denn sie machten eine nach der anderen ihre Beine breit und zeigten den Teufeln ihre Mösen. Sie zogen einladend ihre Schamlippen auseinander. Manche öffneten ihre Münder und leckten sich die Lippen, während die ein oder andere sich umdrehte, sich bückte und ihre Arschbacken spreizten.
Jetzt waren die Teufel nicht mehr zu halten. Sie griffen sich die Hexen, steckten ihnen die Finger in die Mösen, packten sie an den Brüsten, leckten Mösen und Arschlöcher. Sie schmatzten und brummten, dass man es weithin hören konnte. Und die Hexen kreischten und stöhnten wohllüstig. Es war ein gewaltiges Spektakel.
Einige der Hexen gingen auf die Knie, packten die dicken Schwänze und schoben sie sich in den weit geöffneten Mund. Es wurde im Stehen gefickt oder im Gras liegend, wie es gerade passte.
Und die Teufel konnten ficken ohne Ende. Bald lief den Hexen die Samenergüsse der Teufel aus allen Löchern: Aus den Mündern, aus den Mösen und Ärschen. Und wenn eine Hexe ein Pause brauchte, wurde ihr noch auf die Titten gespritzt.
Es waren mehr Teufel als Hexen und so musste manche Hexe auch für zwei Teufel gleichzeitig herhalten.
Derweil war das Feuer heruntergebrannt und man sah nur noch schattenhaft, was da los war. Es wurde gefickt, gestöhnt und geschrieen. Das ging sehr, sehr lange. Wie lange, konnte keiner sagen. Alle hatten das Zeitgefühl verloren.
Die Menschen im nahen Wäldchen hatten sich inzwischen von ihrem Schreck erholt. Sie schauten gebannt zu und griffen sich an die Mösen und Schwänze. Das war alles so erregend, sie mussten sich einfach wichsen.
Doch allmählich waren die Hexen und auch die Teufel ermattet, es wurde leiser und nur noch hie und da wurde gefickt. Alles lag durcheinander im Gras und atmete entspannt.
Im Wäldchen fingen die Frauen und Männer an, zu frösteln. Sie waren ja immerhin nackt unter den Umhängen und es war ohne das Feuer doch etwas kühl geworden. Und dann passierte es: Eine der Frauen musste niesen.
Alle im Wäldchen erstarrten, aber der Nieser war nicht mehr rückgängig zu machen. Er klang in der jetzt ruhigen Nacht wie eine kleine Explosion. Auch die Hexen und die Teufel hatten ihn gehört.
Mit einem Satz waren die Teufel auf den Beinen, rasten auf das Wäldchen zu, fanden die Männer und Frauen und zerrten sie ins Freie. Sie packten sie und schleppten sie zum Feuer.
Ein besonders großer Teufel, wohl der Anführer, war am Feuer zurückgeblieben und schaute den ankommenden grimmig entgegen.
„Ich höre“, sagte er auf einmal deutlich und die Männer und Frauen staunten. Sie wussten nicht, dass der Teufel sie verstand und mit ihnen reden konnte. Bisher hatten sie nur Knurren gehört.
Und so trat einer mit weichen Knien vor und erzählte die Geschichte. Wie sie jedes Jahr das Feuer machten und Hexensabbath feierten, auf die Hexen warteten und dass nie etwas geschah. Und eigentlich erwartete auch keiner mehr etwas. Es war eben einfach Brauch geworden. Und dass sie schließlich nur noch hergekommen waren, um zu trinken und ausgiebig zu ficken.
Und wie sie von dem Geschehen der heutigen Nacht total überrascht wurden. Der Teufel war anscheinend beruhigt und nickte verständnisvoll. Er warf den Hexen einen kurzen Blick zu, dann schaute er wieder die Männer und Fauen an und schien nachzudenken.
„Ich könnte Euch töten, damit Ihr nichts erzählen könnt“, sagte er dann auf einmal leise, „doch das ist nicht nötig. Euch wird niemand glauben. Eher kommt Ihr ins Irrenhaus. Aber auf den Schreck hin will ich jetzt auch meinen Spaß haben. Ihr könnt ja nichts dafür, doch ohne Folgen kann das, was Ihr hier gesehen habt, für Euch nicht bleiben“.
„Es ist gefährlich“, fügte er noch hinzu, „mit Mächten und Kräften zu spielen, die man nicht kennt“.
Seine Stimme wurde lauter. „Meine Teufel werden die Männer von Euch festhalten und mir Euere Frauen bringen. Ich werde sie der Reihe nach durchficken und Ihr Männer werdet zuschauen. Ihr werdet zuschauen müssen, wie Euere Frauen einen Orgasmus nach dem anderen bekommt“. Er hielt kurz inne, dann fuhr er fort.
„Ihr Männer werdet sehen, was ein richtiger Schwanz ist und Ihr Frauen werdet mich nie mehr vergessen. Ich werde Euch so gründlich ficken, wie es Euere Männer niemals fertig bringen. So werdet Ihr geil bleiben und doch nie mehr richtige Befriedigung finden. Und wenn Ihr von Eueren Männern gefickt werdet, werdet Ihr sehnsüchtig an mich denken“.
Er machte eine Kopfbewegung zu seinen Teufeln und die griffen zu. Je zwei schnappten sich einen der Männer und hielten ihn fest. Die anderen packten die strampelnden Frauen und schleppten sie zu ihrem Anführer.
„Hört auf, Euch zu wehren“, sagte er zu den Frauen, „es nützt Euch nichts“. Und die Frauen hörten eine nach der anderen auf, zu zappeln. Die Teufel ließen sie los und die Frauen schienen sich in ihr Schicksal zu ergeben. Sie drängten sich zitternd aneinander und warteten ab, was nun geschehen würde.
Der Oberteufel unterschied sich ziemlich von seinen Artgenossen. Er hatte eigentlich kein unsymphatisches Gesicht, war größer und schien deutlich intelligenter zu sein. Sein Gesicht hatte auch wesentlich menschlichere Züge.
Die Frauen standen dem Teufel nun ganz nah gegenüber und waren ruhig geworden. Sie schauten dem Teufel zuerst ins Gesicht, dann zwischen die Beine und suchten den Schwanz zu erblicken, der sie jetzt ficken sollte.
Doch der Teufel sah sich kurz um, machte ein paar Schritte weg vom Feuer und hob eine Flasche Wein vom Boden auf. Er öffnete sie und hielt sie den Frauen hin. „Hier, trinkt doch mal einen ordentlichen Schluck. Das braucht ihr Menschen doch, um gelöst zu sein“. Er lachte.
Doch die Frauen zögerten. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Jetzt wurde der Teufel ungeduldig. Er nahm die Flasche, ging zu einer der Frauen und hielt ihr den Flaschenhals an den Mund.
„Los, trink“, sagte er schroff. Zögernd nahm die Frau dem Teufel die Flasche aus der Hand und trank einen kleinen Schluck. Sie wollte die Flasche weitergeben, doch der Teufel hielt sie am Arm fest. „Mehr“, sagte er bestimmt. Und die Frau trank nun einen ordentlichen Schluck.
Dann reichte sie die Flasche weiter zu ihrer Nachbarin und so ging sie herum, bis sie leer war. Der Teufel hatte derweil eine zweite Flasche aufgemacht und sie den Frauen erneut zum Austrinken gereicht. Bald waren beide Flaschen leer. Eine dritte wurde aufgemacht und eine vierte.
Und der Alkohohl tat seine Wirkung. Die Frauen wurden gelöster und fingen an, leicht zu schwanken. Sie bekamen, soweit man das im Dunkeln sehen konnte, rote Backen und die eine oder andere fing an, leise zu kichern. Der Teufel beobachtete sie genau und nahm die Veränderung der Frauen zufrieden zur Kenntnis.
Dann stellte er sich wieder vor die Frauen hin. Bei denen war jetzt der Schreck total verflogen. Sie waren vielmehr neugierig geworden.
Sie standen ziemlich unsicher auf ihren Beinen, kicherten lauter, stießen sich in die Rippen und schauten verstohlen auf den Schwanz des Teufels.
Und, was der da zwischen seinen Beinen trug, das verdiente Bewunderung. Ein prächtiger Schwanz war da zu sehen. Lang und dick und die Vorhaut war zurückgezogen. Die dunkelrote Eichel glänzte im Schein des Feuers. Und hinter allem hing ein dicker, prall gefüllter Sack.
Der Teufel sah ihre Blicke, ließ die Frauen noch etwas seinen Schwanz bestaunen und ging dann auf sie zu. Langsam ging er an ihnen vorbei und zog ihnen die Umhänge von den Schultern. Sie standen jetzt völlig nackt da. Er schaute ihnen tief in die Augen. Man meinte, er blickte auf den Grund ihrer Seelen. Dann war seine Entscheidung gefallen.
Er wählte eine Frau aus, zog sie am Arm zu sich und griff ihr zwischen die Beine. Er strich an ihren Schamlippen entlang und die Frau stöhnte leise auf. Sie schob ihr Becken unwillkürlich vor, um mehr zu spüren. Und in dem Maße, wie er fühlte, dass deren Möse feucht wurde, hob sich auch sein Schwanz.
Der richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Kraftvoll und hart stand er da und die dicke, dunkelrote Eichel zuckte vor Erwartung.
Er zog die Frau ganz an sich heran. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich, langte um sie herum, griff an ihre Brüste und drückte sie. Dann ging er leicht in die Knie und schob der Frau seinen Schwanz zwischen die Beine. Und zwar so, dass sie wie auf einer Stange darauf saß.
Dann bewegte er sein Becken vor und zurück und massierte so die Schamlippern der Frau. Die wurde von dem Reiben zwischen ihren Schenkeln immer feuchter und begann zu stöhnen. Der Teufel bewegte sein Becken jetzt immer schneller und der Rand seiner dicken Eichel traf bei jedem Zurückziehen den Kitzler der Frau.
Diese hielt die Behandlung nicht lange aus und bekam ihren ersten Orgasmus. Ermattet sank sie in die Knie. Der Teufel hielt sie fest und ließ sie soweit zu Boden gleiten, bis sie im Gras kniete.
Dann ging er hinter sie und drückte ihre Beine weit auseinander. Er schob ihr seinen mächtigen, heißen Schwengel in die Möse. Zuerst teilte seine Eichel die Schamlippen, dann fuhr sein ganzer Schwanz in die Frau. Die Frau keuchte. Langsam begann der Teufel, seine Schwanz rein und raus zu schieben. Die Frau verdrehte ihre Augen. So etwas hatte sie noch nie in ihrer Möse gefühlt.
Sie hatte keine Augen und Ohren mehr für ihre Umgebung, es war ihr alles egal. Sie wollte nur noch diesen mächtigen Schwanz in sich fühlen und wie er ihre Nerven im Unterleib reizte.
Alle, Hexen, Teufel, Männer und die anderen Frauen schauten desem Schauspiel gebannt zu. Und es ging nicht lange, da hatte die Frau ihren nächsten Orgasmus. Sie wollte sich nach vorne fallen lassen, doch der Teufel winkte zwei seiner Genossen heran.
Die kamen, fingen die Frau auf und hielten sie so, dass sich ihre Haltung kaum veränderte. Der Teufel zog seinen Schwanz aus der Möse der Frau. Er bedeutete den beiden anderen Teufeln, dass sie den Hintern der Frau etwas anheben sollten.
Die beiden hoben die Frau so hoch, dass ihr Hintern direkt vor dem Gesicht des Teufels war. Der nahm seine Hände, zog die Arschbacken der Frau auseinander und roch an ihrem Anus.
Und der Geruch schien ihm zuzusagen. Sein Schwanz hob sich noch etwas höher und er streckte seine Zunge heraus. Sachte leckte er über den Anus der Frau, die ob dieser Behandlung wieder zu stöhnen anfing.
Dann kam das Erstaunliche. Die Zunge des Teufels war keine normale Zunge. Er hatte sie nur zum Teil aus dem Mund gestreckt. Nun fuhr er sie ganz aus. Sie war enorm breit und lang. Er machte sie hart, führte sie zu den Schamlippen und schob sie in ganzer Länge in die Möse. Er schob sie so weit hinein, bis seine Nase am Hintereingang der Frau anstieß. Dann leckte er sie tief und ausgiebig, während er an ihrem hinteren Loch roch.
Und diesem Geruch konnte er anscheinend nicht widerstehen. Man sah förmlich, wie ein Schauer über seinen Rücken lief. Dann schien er eine Idee zu haben. Er zog seine Zunge aus der Möse der Frau und leckte nochmals leicht über ihren Anus.
Dann machte er plötzlich seine Zunge wieder steif und schob sie der Frau in einem Zug bis zum Anschlag in den Hintern. Dort bewegte er sie in ihrem Darm und seinem Gesicht sah man an, dass er dieses Lecken genoss.
Die Frau ächzte von der Behandlung und ihre Kinnlade hing entspannt herunter. Man sah ihr an, das ihr das Lecken gut tat. Sehr gut sogar. Und der Teufel leckte sie hingebungsvoll und ausdauernd. Er konnte anscheinend gar nicht aufhören.
Doch schließlich hatte der Teufel genug geleckt. Er zog seine Zunge wieder aus dem Hintern der Frau und die beiden anderen Teufel ließen sie auf ihre Knie zu Boden sinken.
Den um dieses Schauspiel herumstehenden Hexen und Frauen tropften die Mösen, so scharf war das, was der Teufel mit der Frau anstellte. Auch den Männern hatte es die Sprache verschlagen. Sie schauten mit offenen Mündern zu.
Der Teufel kniete sich jetzt hinter die Frau, sah nachdenklich ihren Hintereingang an und nahm dann seinen Schwanz in die Hand. Sorgfältig sammelte er Spucke in seinem Mund, spuckte sie in seine Hand und rieb seine Eichel damit ein. Dann setzte er sie am hinteren Loch der Frau an.
Vorsichtig, aber stetig drückte er die Eichel auf ihren Schließmuskel. Die Frau krampfte ihre Hände um die Grasbüschel, auf denen sie sich aufstützte und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen.
Dann war die dicke Eichel drin. Der Teufel machte eine kleine Pause, dann schob er seinen Schwanz fast zärtlich weiter in ihren Hintern.
Langsam, Stück für Stück verschwand der riesige Schwanz im Darm der Frau. Und als er ganz darin verschwunden war, hielt der Teufel noch einmal inne. Nach einer kurzen Pause fing er an, zu ficken.
Und während er seinen Schwanz vor und zurückzog, entspannte sich die Frau wieder und stöhnte wohllüstig auf. Ihr Darm und ihr Schließmuskel hatten sich gelockert und sie schien den Arschfick richtig zu genießen.
Was auch dem Teufel nicht entging, denn er fing an, sie stärker zu ficken. Und je stärker er fickte, um so lauter stöhnte die Frau. Schließlich fuhr er mit voller Kraft in ihr hin und her und plötzlich schrie die Frau auf. Sie hatte erneut einen Orgasmus. Und zwar im Hintern. Das hatte sie noch nie erlebt.
Der Teufel zog seinen Schwanz aus ihrem Darm, ohne dass er abgespritzt hätte und ließ von der Frau ab, die nun kraftlos der Länge nach ins Gras fiel.
Er stand auf und ging zurück zu der Gruppe der Frauen. Wieder schaute er ihnen tief in die Augen. Dann griff er sich erneut eine heraus.
Er gab sich mit ihr aber nicht so viel Mühe wie mit ihrer Vorgängerin. Er drehte sie herum, drückte sie auf alle viere und setzte seinen Schwanz sogleich an ihrem Hintern an. Er spuckte wieder kurz auf seine Hand, strich damit ihr Arschloch ein und drückte seinen Schwanz auf ihren Schließmuskel.
Die Frau hielt sich ebenfalls an den Grasbüscheln unter ihren Händen fest. Man merkte ihr an, dass sie Mühe hatte, diesen dicken Schwanz in sich aufzunehmen. Dann versank die mächtige Eichel des Teufels in ihrem Hintern.
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