Tage davor …
Tja, mein liebes Tagebuch, lange habe ich dich nicht mehr verwendet. Aber heute beginnt was Neues und ich muss es erzählen.
Ich habe eine eigene Wohnung! Nicht mehr WG oder so was.
Endlich. Eine. Meine. Eigene. Wohnung!
Zuerst dachte ich ja, ich bekomme die nicht. Beim ersten Termin, war nur der Hausmeister da. Ich und ungefähr 20 bis 30 andere noch. Der Hausmeister war grummelig und hat die meisten nicht mal angesehen. Auch mich nicht. Dabei hatte ich extra noch die weiße Bluse an, die ich etwas weiter auf lassen kann, aber er? Er schaut mir nur auf die Beine. Ich trug zwar eine recht enge schwarze Hose, aber „hätte ich besser einen Rock angezogen“ dachte ich noch. Aber paar Tage später rief er an. Ich könnte an einem zweiten Termin vorbeikommen, da wären dann nur noch 4 weitere dabei. Ich also in Rock und Bluse hin. So wie ich das verstanden habe, sind da noch mehr Apparmtments und wenn es mit dem nichts wird, hat er vielleicht noch ein Anderes und erinnert sich dann an mich. So etwa war mein Kalkül.
Da war aber wieder nur der Hausmeister, grummelte vor sich hin, so daß keine ihn verstanden hat. Es waren komischerweise nur junge Frauen zur zweiten Besichtigung da. Wir gingen also schön, eine nach der anderen an ihm vorbei und durch die Wohnung. Der Hausmeister stand in der Tür und murmelte da seine Selbstgespräche, auf die keine hörte und wir sahen uns alles an. Für mich war die Wohnung wie gemacht, ein größeres Zimmer, ein kleines Bad und ein bodentiefes Fenster. Ich war sehr aufgeregt und hatte auch keine Scheu es dem murmelden und grummelden Hausmeister zu zeigen.
Naja, ein Hausmeister darf auch mal grummelig sein, ist ja kein leichter Job den er da sicherlich hat. Und vorhin hat er angerufen. Ich habe die Wohnung!
Tag 0 …
Heute war der große Einzug. Na, so groß war er auch nicht. Drei größere Koffer mit Kleidung und zwei Kisten mit Büchern und Studiumszeug. Das Appartment ist ja möbliert. Der seltsam murmelnde Hausmeister hat mir aber dabei geholfen. Irgendwie wird er mir immer netter. Er grummelt und murmelt zwar andauernd, ich verstehe das als Selbstgespräche und reagiere nicht sonderlich darauf. Aber, irgendwie hat es auch etwas, so als würde er mir etwas suggerieren wollen, etwas einreden oder so, etwas Hypnotisches fast. Vor allem wenn ich nicht so genau hin höre. Vielleicht ist es sogar in einer fremden Sprache oder sowas.
Während ich mir also meinen kleinen Schreibtisch an das Fenster schob und mir da alles anrichtete, hat er gleich meine Kleidung und auch meine Unterwäsche sorgfältig sortiert und in die zwei kleinen Schränke da geräumt. Komisch war nur, dass ich ihn meine Unterwäsche sortieren lies. Aber was soll er da schon falsch machen. Die drei Koffer, die leeren Kartons und ein paar meiner älteren Slips und BHs hat er gleich mit genommen. Er sagt, er hat noch einen Keller, wo er so etwas wegschließen und verstauen kann.
Ich bin rundum zufrieden. Zu erst habe ich mir dann einen Kaffee gemacht und ganz spontan den grummelnden Hausmeister zu einer Tasse eingeladen.
Aber es war wohl die Aufregung und Alles. Ich bin jedenfalls plötzlich etwas schwindlig und dann auch ohnmächtig geworden.
Aufgewacht bin ich auf meinem Bett. Der nette Hausmeister hat mich darauf gelegt und mich auch komplett ausgezogen, damit mein Körper besser Luft bekommt. Das ist ja das Wichtigste bei einer Ohnmacht. Es war sehr sorgsam von ihm und ich bin mit einem guten Gefühl wieder zu mir gekommen, ohne Arzt oder so. War wohl so eine Kreislaufsache. Mit der einen Hand hat er meinen Puls gefühlt und mit der anderen hat er mir seinen Daumen tief in den Hintern geschoben, damit er meinen Körper besser kontrollieren kann. Wohl auch weil er mit seiner Handfläche dabei auch gleichzeitig mit starken Druck meine Lippen massiert hat, hatte ich dauernd ein gutes beruhigendes, auch ein leicht wärmendes Gefühl. Ich konnte so auch gut und heftig durchatmen, so stoßweise, fast hecheln. Irgendwie war mir auch klar, das ich mich meiner Feuchtigkeit zwischen den Beinen dabei nicht schömen muss vor ihm. Ich weiß, ich hätte mich seltsam fühlen müssen, vor allem weil ich so nackt vor ihm lag und er mir seinen Daumen so tief in den Hintern reingeschoben hat, das war schon sehr verwirrend. Aber ja war ich verwirrt! Aber es war zugleich auch alles gut und warm in mir. Als ich da so langsam wach wurde, murmelte er weiter seine Selbstgespräche nah an meinem Ohr und manchmal dachte ich etwas zu verstehen, aber es war wohl seine fremde Sprache.
Er spürte dann auch, das ich wieder zu mir kam. Da lies er mein Handgelenk los und massierte mir noch mehrmals kräftig Hals und Nacken, bevor er den Daumen aus meinem Hintern zog.
Ich bedankte mich bei ihm, er war ja sehr besorgt um mich. Er meinte dann noch, er würde öfters nach mir sehen müssen, nicht das mir noch etwas passiert.
Er lächelte dabei und ich bedankte mich nochmal mit einem kleinen Kuss zum Abschied und zog mir dann wieder etwas über. Ich war auch leicht erregt, um ehrlich zu sein, weil er mich so nackt gesehen hat.
Tag 1 …
Ich kann mich kaum auf mein Studium konzentrieren. Ich denke dauernd an Sex und weiß nicht mal warum. Ich habe mich heute schon dreimal (!) selbst befriedigt, und jedesmal (! jedesmal!) bis zu einem sehr heftigen Orgasmus.
Ich masturbiere normalerweise schon recht häufig, also etwa einmal jeden Tag, oder jeden Zweiten. Aber heute … Bin dauernd erregt und denke dauernd an heftigen Sex. Fantastischen und fantasievollen Sex. Heftigen Sex. Auch derben Sex. Ich sehe und suche dauernd nackte Männer im internet und starre dann auf ihren Penis. Mir geht fast nichts anderes mehr durch den Kopf (oder tiefer :)
Auch fühle ich, scheine ich zu fühlen … also … Also, ja, ich mag … also die kreisende Bewegung seines Daumens in meinem Hintern … also … ja, also, also die erregt mich schon sehr sehr, liebes Tagebuch. Ich kann das leider nicht so gut selber machen, aber … wow … schon der Gedanke daran, lässt mich wieder …
Tag 2 …
Der nette Hausmeister war eben wieder da. „Ob ich mich inzwischen eingelebt hätte“ fragt er, ich hab ihn gleich wieder zu einer Tasse Kaffee eingeladen. Er hat genickt und gleich wieder zu murmeln und zu grummeln angefangen. Schon seltsam, wenn jemand dauernd Selbstgespräche führt. Komisch war auch, dass ich dauernd an Sex dabei dachte. Selbst als er da war. Konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Eventuell bin ich deshalb auch wieder ohnmächtig geworden.
Aber der nette und kräftige Hausmeister hat sich auch diesmal wieder ganz lieb um mich gekümmert. Ich weiß nicht wie lange ich ohnmächtig war, aber es war wohl etwas länger als vorgestern. Jedenfalls lag ich wieder nackt und sicher auf meinem Bett als ich aufwachte. Mit dem Daumen des Hausmeisters im Hintern bin ich auch wieder schön langsam aufgewacht und es war überhaupt nichts Erschreckendes an meiner Ohnmacht. Ganz im Gegenteil. Die Nackenmassage und die gleichzeitige kräftige Massage meiner schweren Schamlippen erregten mich sogar. Aber ich denke ja sowieso dauernd an Sex. War gestern schon. Und da der starke Herr Hausmeister mich schon mal nackt gesehen hatte, hatte ich auch keinerlei Scheu. Auch keine Scheu meine heftige Erregung ihm zu zeigen. Meine Nippel waren ja enorm hart und fest, spannten richtig meine Brüste. Deshalb musste ich sie auch etwas zärtlich zwirbeln, obwohl der Herr Hausmeister gerade noch den Daumen in meinem Hintern hatte. Mein Stöhnen und mein stoßweises Atmen und Hecheln störte ihn auch nicht.
Bevor er ging, meinte er noch, er muss wohl öfter nach mir schauen.
Seit er weg ist masturbiere ich andauernd.
Eigentlich wollte ich ihn auf die kaputte Heizung aufmerksam machen, die kann nicht runterreguliert werden. In der Wohnung ist es so heiß dauernd.
Meine Brüste spannen so unter den harten Nippeln. Ich muss sie eincremen, oder anders verwöhnen …
Tag 3 …
Ich habe mich heute gar nicht erst richtig angezogen. In der Wohnung ist es so heiß. Mein Thermometer zeigt 28°C. Da bleib ich im Slip und kleines Top und gut ist. BH lass ich auch gleich weg, da schwitz ich nicht so unter den Achseln. Wenn der nette und kräftige Herr Hausmeister nachher kommt, muss ich ihn darauf ansprechen. Heute Nacht habe ich von seinem kräftigen Körper geträumt. Muss nachher mal darauf achten, ob er wirklich ein Sixpack hat, breite Schultern hat er ja.
—
Plötzlich stand der Herr Hausmeister neben meinem Schreibtisch. Ist klar, er hat ja ein Schlüssel für die Wohnung und braucht so nicht extra klingeln vorher. Er fand es auch in Ordnung, das ich nur einen Slip anhatte, er streichelte sogar meinen Busen unter meinem kleinen Top, strich über meine Harten Nippel da. Die gefielen ihm wohl. An der Heizung kann er nichts machen, da muss er erst einen Spezialisten kommen lassen und die Fenster müssen hier im 12. Stock aus Sicherheitsgründen immer zu bleiben. Deshalb kann man die auch gar nicht erst öffnen. Das ist wohl so eine Bauvorschrift, gegen die er nichts unternehmen kann. Ich will ihn auch nicht mehr groß damit belästigen.
Diesmal konnte ich den Kaffee mit ihm trinken ohne ohnmächtig zu werden. Und das ich nur meinen Slip anhatte … ich weiß nicht, ob er das überhaupt bemerkt hat. Meist hat er eh nur zum Fenster raus geschaut und vor sich hin gemurmelt. Trotzdem. Ich war die ganze Zeit so heftig erregt, vielleicht weil er meinen Busen gestreichelt hat. Meine harten Nippel taten fast weh und ich zappelte die ganze Zeit auf dem Stuhl rum. Ich schaute auch dauernd auf die Hose von Herrn Hausmeister, da war ein schöner strammer Penis zu sehen. Also natürlich nur so eine Ausbuchtung, aber die war schon recht groß und vielversprechend.
Ob ihm mein Slip gefallen hat? Die Alten hatte er ja schon aussortiert, aber auf jeden Fall werde ich zukünftig mehr darauf achten oder nur noch meine Strings tragen, da fühle ich auch meinen Körper besser. Und das enge Top, was soll das, lass ich auch weg für ihn. Komisch das ich mir Gedanken macht was dem Herrn Hausmeister gefallen könnte, aber ich tue es ja für mich (und wenn er meine Nippel mag soll er sie ruhig sehen können :)
Tag 4 …
Hab heut den ganzen Vormittag nackt im Bett gelegen und masturbiert. Nachher kommt der nette Herr Hausmeister wieder, da werde ich mal duschen und mir einen schönen String raussuchen.
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Bin schon wieder so schnell ohnmächtig geworden. Der kleine String ist da sehr praktisch gewesen. Der nette Herr Hausmeister konnte so schneller seinen Daumen in meinen Hintern stoßen. Das hat er mir so gesagt. Aber ich war wohl trotzdem länger ohnmächtig als bisher. Jedenfalls hat der starke Herr Hausmeister dauernd in mein Ohr gemurmelt, als er noch seinen dicken Daumen tief in meinem Hintern kreisen lies und dabei meine schweren Lippen massierte. Er half mir dann noch meine Brüste und Nippel zu massieren und zu zwirbeln, so dass ich schön tief stöhnen und auch wieder kräftig atmen und hecheln konnte. Da hilft die Erregung ja auch und fast hätte ich vor seinen Augen noch einen Orgasmus bekommen, aber er hörte leider plötzlich auf. Zog seinen Daumen aus meinem Hintern und massierte dann auch nicht mehr meine Klit. Ich konnte aber noch hecheln und stöhnen bis die Erregung langsam abklang. Aber der Herr Hausmeister sagt ja, das die Orgasmen gut für meinen Kreislauf und meine Gesundheit sind.
Wegen meiner vielen Ohnmachtsanfälle, wird er bald einige Kameras hier in der Wohnung anbringen müssen, damit er mich auch „im Auge“ hat, wie er es nennt, wenn er nicht da ist. Ist schon ein sorgsamer und netter Herr der Hausmeister.
Ich hab so eine Gier auf Sex, unglaublich. Auf meinem Schreibtisch lag auch plötzlich ein Vibrator, wußte gar nicht mehr das ich einen habe, aber es war ganz klar meiner, ich erinnerte mich dann wieder. Er ist bestimmt nicht so groß wie der Penis des Herrn Hausmeister, aber hilft mir bei dem andauernden Sexhunger, den ich habe.
Tag 5 …
Ich hab ihm geholfen die Kameras zu installieren. Da es immer noch so heiß ist in meiner Wohnung, blieb ich gleich ganz nackt. Den netten Hausmeister hat es auch nicht gestört. Er hat mich zwar vorher noch überall abgetastet, meine Brust und meinen Po kräftig massiert, aber dann fand er es auch in Ordnung. So blieb ich gleich ganz nackt. Drei Kameras hat er im Bad angebracht, eine oberhalb der Dusche, die andere etwa in Hüfthöhe, die dritte neben dem Waschbecken. Im Zimmer waren es dann mehr. Am Kopfende meines Bettes eine, damit er mein Gesicht und meine Brust immer gut sehen kann. Da an der Kamera gab es auch einen kleinen Lautsprecher dazu. Dann eine am Fußende des Bettes. Da ich ja wegen der Hitze in der Wohnung sowieso ohne Decke schlafen kann, kann er so auch leicht zwischen meine Beine sehen. An der Spüle zwei Kameras und dann noch zwei an meinem Schreibtisch. Eine oberhalb auf meine Brust gerichtet und eine unterhalb zwischen meine Beine gerichtet. Er hat mir auch gezeigt, wie er mit seinem Handy alle Kameras jederzeit ansteuern kann. Er kann sie sogar bewegen und zoomen, da bleibt ihm nichts verborgen und er sieht immer alles gut und deutlich.
Mir zu Liebe hat er auch all die roten Kontrolllämpchen ausgeschaltet, damit es mich nicht dauernd verwirrt. Inzwischen habe ich mich sogar schon an die paar Kameras gewöhnt und sehe manche schon fast gar nicht mehr. Über den Lautsprecher am Kopfende kann ich den Herrn auch hören, wenn er mir was sagen will. Aber, ganz ehrlich, das Gemurmel, also ich versteh da gar nichts. Vielleicht ist es auch eine andere Sprache.
Tag 6 …
Habe den Herrn und Hausmeister gebeten mir etwas zum trainieren zu besorgen. Er kam auch gleich am Nachmittag mit einem Laufband. Nett wie der Herr Hausmeister immer ist, hat er auch gleich zwei weitere Kameras (eine von hinten und eine vorn) angebracht, damit mir nichts passiert. Der eine Kleiderschrank musste dafür in den Keller, aber das war es mir wert. Ich kann jetzt mit meinen Laufschuhen joggen. Und, naja, also ehrlich, ich bin ja auch bisschen eitel, also ich übe damit auch das Laufen mit hohen Absätzen. Das kam mir gestern so in den Sinn, als ich mich in dem großen Badezimmerspiegel betrachtet habe. Jetzt wo ich immer nur nackt in meiner Wohnung bin, da will ich auch einen schönen Po sehen. Er soll ja auch einen schönen Po sehen. Ich habe auch meine alten Badesandalen gefunden, die mit den 8cm Absätzen. Ich erinner mich, dass ich die immer gern anhatte. Aber eigentlich träume ich immer von höheren Absätzen. Vielleicht besorgt mir der liebe Herr und Hausmeister welche?
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Ich masturbiere inzwischen nicht mehr nur im Bett. Auch so zwischendurch öfter mal im Stehen an der Küchenzeile oder unter der Dusche. Wenn ich am Schreibtisch sitze, habe ich auch immer eine Hand an meinen Lippen und spiele damit oder mit meiner Klit. Lesen geht ja eh nicht mehr so richtig, weil ich dauernd an Sex denke und nur noch Sexfantasien habe. Ich kenn mich so gar nicht. Ich habe so vier bis fünf Orgasmen am Tag. Am Laptop schaue ich im Internet immer nur schöne schwere Penis an, am liebsten so Halbharte. Aber eigentlich würde ich gern den vom netten Herrn Hausmeister mal sehen. Der ist sicher besonders schön und wohl auch ziemlich schwer, wenn ich ihm so auf die Hose schau (das mach ich in letzter Zeit so oft und soooo gern, hoffentlich merkt er das nicht).
Tag 7 …
Mit Kopfweh aufgewacht. Beinah scheint es mir als wäre aus dem Lautsprecher die ganze Nacht seltsame Musik gekommen und dazu das Gemurmel des lieben Hausmeisters. Aber erinnern kann ich mich an nichts richtig. Ich wollte schon Herrn Hausmeister um eine Kopfwehtablette anrufen, aber nach dem Masturbieren im Bett ging es dann langsam wieder besser. Nur das mir dauernd so Worte einfallen. So Worte wie „Ficken“, „Arsch“ oder „Muschi“, „Titten“, „Schwanz“. Komisch, passt gar nicht so in meinen Wortschatz. Aber irgendwie erregen sie mich plötzlich auch. „Wichsen“ ist auch so ein Wort. Aber naja, erregt bin ich ja komischerweise dauernd. „Geil“, irgendwie. Jetzt noch trainieren und dann wollte ja heute der Herr Hausmeister auch wieder nach mir sehen.
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Als ich beim Duschen war, stand er plötzlich in der Badezimmertür und hat mir zu gesehen. Mir sogar zu gelächelt. Da konnte ich unauffällig auf seine Hose schauen und mir wieder seinen Penis vorfantasieren. Schwanz. Seinen Schwanz vorstellen. Seine Hose war heute etwas enger schien mir, aber da war schon ganz ordentlich was zu ahnen. Während er also so da stand und mir zusah, er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, also da wurde ich immer erregter („geiler“) und da ich nicht direkt vor ihm masturbieren wollte, wurde ich nur noch viel geiler.
Beim Kaffee wurde ich dann wieder direkt ohnmächtig. Bin aber, dank Herrn Hausmeister, mit einen guten Gefühl im Hintern und an den Lippen wieder aufgewacht.
Tag 10 …
Mit den hohen Absätzen kann ich inzwischen ganz gut gehen. Der liebe Herr und Hausmeister hat mir auf dem Laufband eine Linie aufgemalt. So ist es mir leichter mit den hohen Schuhen die Füße leicht schräg voreinander zu setzen. Das betont meinen Po („Arsch!“) noch stärker, ich spüre fast wie meine beiden Pobacken aneinander reiben, Arschbacken. Ein String würde da nur stören. Der Trick sind die Schultern, fiel mir wieder ein, die muss ich beide etwas nach hinten nehmen, den Kopf höher und den Hintern noch etwas weiter rausstrecken. So wird nicht nur der Arsch betont sondern auch noch meine Brust stärker präsentiert. Meine Titten. Er hat mir inzwischen Sandalen mit 11cm Absätze besorgt, kann mich gar nicht erinnern ihn darum gebeten zu haben. Aber ich erinnere mich, das ich ihn fast mal gebeten hätte mir seinen Penis zu zeigen, seinen Schwanz. Aber ich konnte gerade noch rechtzeitig auf meine Lippen beißen.
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Mit dem großen Vibrator komme ich inzwischen auch wieder besser zurecht. Meine Erinnerung ist da wohl wieder gekommen. Ich muss dazu nur auf dem Rücken liegen und fast bis zum Fußende runter rutschen, dort wo die Kamera ist, dann die Beine weit hoch an die Wand legen und tief einatmen und entspannen. Feucht bin ich ja immer, das ist nicht das Problem. Nur der Vibrator ist eben so enorm dick für meine etwas enge Muschi. Ich schalte ihn deshalb erst an, wenn er ganz tief in mir drin ist. Aber dann kann ich mich wirklich gut gehen lassen und damit heftig orgasmieren (ja! mehrmals!).
Außerdem habe ich schon lange nicht mehr den wunderbaren Daumen des Herrn Hausmeisters gespürt, mit dem er immer so tolle Kreise in meinem Hintern gemacht hat. Vielleicht sollte ich ihn mal bitten mir da behilflicher zu sein. Er weiß bestimmt einen Rat oder vielleicht eine entsprechenden Dildo oder so.
Tag 12 …
Ich glaube ich verstehe inzwischen einige Wort des Gemurmels des Herrn und Hausmeisters. Mir scheinen sie fast wie Anweisungen oder Befehle. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch. Sicherlich spricht er nachts nicht mit mir, da schlaf ich ja. Und er ist ja dann auch gar nicht hier.
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Da ist auch heute mein zweiter Vibrator aufgetaucht, der kann über Handy gesteuert werden. Mein lieber Hausmeister hat ihn wieder gefunden, als er den zweiten Kleiderschrank in den Keller gebracht hat. Den brauch ich ja auch nicht mehr. Na jedenfalls kann er jetzt den Vibrator auch über sein Handy steuern und mich dabei mit der Kamera überwachen, damit mir nichts passiert. Er sieht ja, wenn ich ihn mir einführe. Er kann mich dann auch prima steuern und meine Wichserei so herrlich lange hinziehen. Er kann mit meiner Geilheit einfach besser umgehen, als ich, das muss ich einsehen lernen. Das hat er vorhin auch gleich mal probiert, als er im Keller war und dort meine Kleider verstaut hat. Er hat das extra vom Keller aus gemacht, damit ich schön alleine orgasmieren kann. Mehr als Schuhe brauche ich ja nicht mehr hier oben. Inzwischen laufe ich nur noch mit den hohen Schuhen rum, auch wenn ich nicht auf dem Laufband stehe.
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Beim Kaffee war er wieder hier und streichelte und massierte meinen ganzen Körper. Es war so ein gutes Gefühl. Ich hab mich aber nicht getraut ihn zu berühren. Am liebsten hätte ich natürlich seinen Penis gespürt, seinen Schwanz massiert oder geleckt oder noch mehr mit seinem schönen schweren Schwanz angestellt. Aber ich habe mich nicht getraut ihn darum zu bitten. Er hat aber wunderbar meinen Busen gestreichelt, geknetet und sehr straff massiert, meine Nippel gezwirbelt und auch meinen Hintern lang und ausgiebig verwöhnt. Er hat auch wieder einmal mit dem Daumen richtig heftig zu gestoßen und dann wieder dieses Kreisen. Ach, es war herrlich so von ihm benutzt zu werden. Vielleicht bekomme ich auch mal seinen Harten so zu spüren.
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