Petra, Ilona, Sandra, Frau Dr. Weinheimer und ich
Ich bin ja nicht mehr als üblich neurotisch, leide auch nicht an Verfolgungswahn, aber irgendwie hatte ich in den nächsten Wochen immer das Gefühl, manche Frauen schauten verstohlen zu mir rüber.
Ob im Supermarkt, ob bei meinen Erledigungen in den Mietwohnungen, immer meinte ich, kurze Blicke zu spüren, die gleich wieder in eine andere Richtung gingen, wenn ich mich umdrehte.
Übrigens traf ich hin und wieder auf Paula und Juri. Die hingen aneinander wie ein junges verliebtes Pärchen. Da würde sich wohl echt mal ´ne webcam lohnen. Wahrscheinlich verwöhnte sie ihn mit ihren hausfraulichen Künsten und dafür überließ er ihr seinen unermüdlich stehenden Schwanz, auf dem sie sich austoben konnte.
Beide wirkten jedenfalls sehr ausgeglichen und zufrieden.
Kürzlich stand ich wieder mal im Supermarkt an einem Regal, da hörte ich auf der anderen Seite leise Frauenstimmen. Ich vernahm gedämpfte Wortfetzen wie: „Die Moser hat´s aber gesagt“, „in den Hintern gesteckt“, „keine Probleme mit der Verdauung mehr“, „mal fragen“, „trau mich nicht“.
Au weia, wurde da etwa was im Block rumerzählt? Ich ging schnurstracks zu Frau Mosers Wohnung und läutete. Gerlinde machte auf und lies mich rein.
„Was gibt´s denn am helllichten Tage?“ fragte sie fröhlich. Ich erzählte ihr von den Blicken, von den Wortfetzen und ich das Gefühl hätte, dass es da eine undichte Stelle gäbe. Mir wäre das etwas peinlich.
Gerlinde nickte verständnisvoll. „Babsie“, rief sie nach hinten, „komm doch mal bitte her“. Als Frau Moser da war, erzählte sie ihr die Geschichte und Frau Moser bekam rote Backen.
„So richtig erzählt habe ich das niemand“, sagte sie, „Nur meiner Frauenärztin habe ich etwas angedeutet, als sie mich fragte, ob mit meiner Verdauung alles in Ordnung wäre. Sie hätte schon lange nichts mehr darüber von mir gehört. Und früher sei das doch ein Hauptthema bei mir gewesen. Vielleicht hat die Arzthelferin was davon mitbekommen und hinter vorgehaltener Hand mit ihrem Wissen angegeben“.
Wir nickten. So muss es gewesen sein. Aber was nun? Wir beschlossen abzuwarten, was weiter geschehen würde. Ob ich meinen Damen weiterhin mit meinem Schwanz helfen würde? Aber gerne und immer. Kuss und ab.
Eines Abends klingelte es an meiner Tür. Ich machte auf und sah drei Damen, die sich verlegen anblickten. Mir schwante etwas. „Kommen Sie doch rein“, sagte ich, „Kaffee gefällig?“ Die Damen nickten.
Ich kannte sie aus unserem Block, normale Hausfrauen wie Du und ich, sozusagen. Alle verheiratet, Kinder, was man halt so hat.
Die eine Frau entpuppte sich als Anführerin. Sie räusperte sich. „Also, Herr Beier“, fing sie an, „Sie kennen uns und wir möchten, dass alles, was wir hier besprechen unter uns bleibt. Können wir uns darauf verlassen?“
Ich nickte. „Selbstverständlich. Als Hausmeister ist Verschwiegenheit absolut notwendig“. Die Damen wirkten beruhigt.
„Wir sind hier, weil wir mitbekommen haben, dass Sie zuverlässige Mittel gegen die schlechte Verdauung, die bei Frauen unseres Alters üblich ist, haben. Ist das richtig?“
Jetzt musste ich mich räuspern. Ich glaube, ich bekam sogar einen roten Kopf. „Sie meinen…“, ich bekam einen Klos im Hals. „Richtig“, sagte die Anführerin, „wir meinen Arschficken!“
Jetzt war es raus. „Wir wissen, dass Sie schon einige Kundinnen haben und dass, wenn Sie uns auch noch betreuen, es in Ihrem Alter mit Ihrer Manneskraft etwas mühsam werden könnte. Doch mein Mann hat eine Apotheke, da ist Viagra kein Problem“.
Die Damen nickten. „Wissen Sie“, begann die nächste Dame, „das wäre alles nicht so tragisch, wenn nur unsere Männer mitmachen würden. Aber wir alle drei haben schon mal so was angedeutet, da waren unsere Männer entrüstet und meinten, sie wären ja wohl nicht pervers und ähnliches“.
„Und dann“, fuhr sie weiter fort, „haben wir es auch schon mal mit einem Dildo probiert, aber das war nichts. Zu mechanisch, zu unpersönlich. Wir kamen zu dem Schluß, daß es ein warmer Männerschwanz sein muss. Rein gefühlsmäßig gesehen.“
Ich verstand. „Also gut“, sagte ich, „aber mit Ihnen als Kundinnen muss dann auch Schluss sein. Bitte nichts weitererzählen und auch keine Werbung machen“. Ich blinzelte sie an und wir schmunzelten alle etwas.
Die Anführerin griff in ihre Handtasche, legte ein paar Packungen Viagra auf den Tisch und meinte: „Ist sonst noch was zu regeln?“ Ich nickte. „Kommen Sie bitte immer frisch geduscht, aber nur mit Wasser, keine Seife und kein Parfüm. Besonders die Möse und den Hintereingang gut gewaschen. Ich muss, damit ich in Stimmung komme, ihren richtigen Körperduft einatmen und sie vorne und hinten lecken können. Und dann nur mit Kondom, wegen der Hygiene. Geht das? Ist abspritzen oder Einlauf gewünscht, schneide ich vom Kondom ein kleines Stückchen ab. Außerdem kann ich das alles nicht umsonst machen. Einmal Arschficken 50,-. Ist das ok für Sie?“
Die Damen sahen sich an und waren anscheinend angenehm überrascht. Sie wurden gerne geleckt und wann hatten das ihre Männer das letzte mal getan? Sie waren außerdem alle gut betucht und das Geld spielte keine Rolle.
Wieder nickten sie alle drei, diesmal sogar nachdrücklich. „Gut“, sagte ich, „bei Bedarf rufen Sie mich an, wir machen es hier bei mir. Nur ficken, mit Einlauf oder was Ihnen sonst noch so einfällt. Ich bin gespannt und freue mich auf Sie“.
Wir erhoben uns, gaben uns die Hände zum Abschied und die Damen gingen.
Ich machte die Tür zu. Das war ja der Hammer. Jetzt war ich der Arschficker der vernachlässigten Frauen des Blocks. Außerdem entwickelte sich das ganze zu einer guten Einnahmequelle. Weidmannsheil!
Ein paar Tage später kam ein Anruf. „Aha“, dachte ich, „die Damen“. Doch das war ein Irrtum. „Praxis Dr. Weinheimer“, sprach da eine routinierte Stimme, „Moment, ich verbinde Sie“.
Es dauerte ein paar Sekunden, dann ertönte eine ruhige, angenehme Frauenstimme: „Weinheimer. Herr Beier?“ fragte sie. „Ja, am Apparat“, sagte ich.
„Ich bin die Frauenärztin von Frau Moser“, sagte sie, „ich hätte mich gerne mal mit Ihnen unterhalten. Wann hätten Sie denn Zeit?“
„Eigentlich immer“, sagte ich, „warum?“ „Das kann ich jetzt am Telefon nicht sagen. Können Sie heute Abend?“ „Gerne“, sagte ich, „um 20:00h?“ „In Ordnung“, sagte sie, „ich bin pünktlich bei Ihnen. Auf wieder hören“. Damit legte sie den Hörer auf.
Jetzt war ich aber mal gespannt. Zu mir war noch nie eine Frauenärztin gekommen. Ich brachte die Wohnung in Schuss, saugte kurz durch und schon bimmelte es. 20 Uhr, die war wirklich pünktlich.
Ich machte auf und eine hübsche Frau mittleren Alters kam herein und gab mir die Hand. „Weinheimer“, sagte sie lächelnd. „Beier“, lächelte ich zurück, führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Stuhl an.
„Setzen Sie sich doch“, sagte ich, „was zu trinken?“ „Gerne“, antwortete sie, „vielleicht ein Glas Tee?“ Ich nickte, ging in die Küche und setzte Wasser auf.
„Nett haben Sie es hier“, sagte sie und schaute sich um. „Wissen Sie, warum ich hergekommen bin?“ „Keine Ahnung“, sagte ich und schaute sie an.
„Ich habe so viel gutes von Frau Moser über Ihre Erfolge bei ihr gehört, wegen der Verdauung, Sie wissen schon, und da wollte ich mir selbst mal ein Bild machen. Kurz und gut, ich möchte die gleiche Behandlung wie Frau Moser von Ihnen erhalten. Um es ganz deutlich zu sagen: Ich möchte mit Ihnen Analverkehr ausüben“.
Sie schaute mich an. „Wissen Sie, wir Ärzte sind auch nur Menschen mit den üblichen Wehwehchen. Und so habe ich ebenfalls Probleme mit einer geregelten Verdauung“.
Als ob ich es geahnt hätte. „Naja, wenn Sie möchten“, sagte ich, „wann und wo?“ „Jetzt gleich hier, bei Ihnen. Geht das?“
Ich nickte. Frau Weinheimer stand vor mich hin und knöpfte sich ihr Kleid auf. Darunter hatte sich nichts an. „Ich nehme an, Sie haben Vaseline da?“ fragte sich mich. Ich nickte wieder.
„Bitte ziehen Sie sich auch aus“, sagte Frau Weinheimer, „ich möchte sehen, was Sie mir gleich in den After schieben“.
Während ich mich auszog, schaute sie interessiert auf meinen Schniedel. „Damit können Sie aber nicht viel anfangen“, meinte sie, als sie mein hängendes Teil sah, „geht da noch was?“
Ich nickte. „Aber ich brauche etwas Anregung“, sagte ich, „einfach so geht da in meinem Alter gar nichts. Bitte knien Sie sich hin und strecken Sie mir Ihren Hintern entgegen. Ich möchte ihn streicheln, an ihm schnuppern und vielleicht auch über Ihr Loch lecken. Das macht mich an“.
Sie verstand. „Und wenn ich Ihren Penis in den Mund nehmen soll, sagen Sie es bitte“. Damit ging sie auf alle viere und streckte mir ihren Po hin.
Frau Weinheimer hatte einen schönen runden Po. Ich beugte mich zu ihm hinunter. Er roch gut, frisch gewaschen. Frau Weinheimer hatte sich gut vorbereitet.
Ich legte mich auf den Rücken. „Bitte kommen Sie jetzt mit Ihrem Po über mein Gesicht, damit ich ihn lecken kann und nehmen Sie im Gegenzug meinen Schwanz in den Mund“.
Während sie über mich kletterte, konnte ich auch ihre makellos rasierte Möse sehen. Ebenfalls sehr leckenswert. Ich zog ihr Hinterteil zu mir herunter und leckte erst mal ihre Schamlippen. Dann ging ich mit der Zunge weiter zu ihrem Arschloch.
Dort leckte ich sie intensiv, während ich spürte, dass sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Es wurde warm und feucht um meinen Schniedel und er begann zu wachsen.
Ich steckte ihr so weit es hing meine Zunge in den Hintern, während sie ihren Kopf hoch und runter bewegte um meinen Schwanz richtig hart zu machen.
Sie zog den Kopf zurück und meinte: „Ich glaube, jetzt könnte es gehen“. Wir lösten uns voneinander, ich holte das Vaseline und fettete ihr Arschloch ein. Noch eine Portion für meinen Schniedel, dann kniete ich hinter sie.
„Sie machen es ganz vorsichtig, nicht wahr“, meinte sie, „das ist mein erstes Mal, dass ich einen Penis ins Rektrum geschoben bekomme“.
„Na klar“, sagte ich, „Sie müssen nur etwas drücken, als wenn Sie aufs Klo müssten, dann öffnet sich ihr Schließmuskel und ich kann problemlos in Sie eindringen“.
Sie machte das gut und langsam schob ich meine Eichel in ihr geöffnetes Loch. Sie stöhnte etwas auf. „Gut“, meinte sie, „Sie können weitermachen. Ist er ganz drin?“
„Fast“, sagte ich, „Sie merken es, wenn Ihr Hintern an meinen Bauch stößt. Dann ist er ganz drin“.
Und dann war es soweit. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr, ließ meinen Schwanz aber stecken und bewegte mich nicht weiter. „Alles in Ordnung?“ fragte ich. Sie nickte. „Sie können jetzt anfangen, mich zu begatten“.
Ihre Sprache war einfach köstlich. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück und begann, sie langsam und vorsichtig zu ficken. „Nur zu“, meinte sie, „es soll ja auch seine Wirkung haben“.
„Gut“, dachte ich, „so sei es“, packte sie an der Hüfte und fuhr stärker rein und raus. Eichel bis zum Schließmuskel und wieder hinein. Dann steigerte ich das Tempo und ich fühlte, wie ihr Darm zu arbeiten begann. Er lockerte und schloss sich abwechseln um meinen Schwanz, was mich sehr erregte.
„Frau Weinheimer“, sagte ich leicht keuchend, „ich spritze jetzt in Ihren Darm, wenn Sie möchten“. „Bitte alles so wie bei Frau Moser“.
„Alles geht nicht, dazu habe ich zu wenig getrunken. Aber für den Anfang müsste das auch mal genügen“. Damit war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich bekam meinen Orgasmus und lud alles in ihrem Hintern ab.
Ich zog meinen schrumpfenden Schniedel aus ihrem Loch. „Meinen Sie, das reicht?“ fragte ich. „Ich weiß nicht“, sagte sie, stand auf und fragte: „Wo ist den Ihre Toilette? Ich will mich mal hinsetzen und warten, was passiert. Ist Ihnen das recht?“
Ich nickte. „Setzen Sie sich ruhig hin, ich wasche solange meinen Schniedel am Waschbecken daneben, wenn es Sie nicht stört“.
„Ist schon in Ordnung“, meinte sie, „freut mich, dass Sie ein reinlicher Mensch sind“. Damit gingen wir zusammen ins Bad, sie setzte sich aufs Klo und ich wusch gründlich meinen Schniedel.
„Herr Beier“, meinte sie nach ein paar Minuten, „könnten Sie mich alleine lassen, ich glaube, es geht los“. „Selbstverständlich“, sagte ich, „Ich schaue noch etwas fern, dann haben Sie ihre Ruhe“. Damit schloss ich die Badezimmertür hinter mir und ging zu meinem Fernsehsessel um zu glotzen.
Nach einiger Zeit hörte ich die Spülung gehen, Frau Weinheimer kam aus dem Bad und strahlte. „Herr Beier, vielen Dank. Es hat wunderbar geklappt. Was bin ich Ihnen schuldig?“
Ich dachte an meine 3 Damen und fand, gleiches Recht für alle.
„Mein Tarif ist normalerweise 50,- für Abspritzen im Darm oder sogar mit Einlauf“, sagte ich vorsichtig.
„Das ist es auch wert“, meinte Frau Weinheimer, ging zu ihrer Handtasche, nahm 50,- raus und legte sie auf den Tisch. Dann zog sie ihr Kleid wieder an.
„Wenn ich wieder Probleme habe, kann ich dann wieder zu Ihnen kommen? Sie haben sich als einfühlsamer und kompetenter Therapeut erwiesen“. Ich nickte. „Herzlich gerne“.
Ich brachte sie zur Tür, wir verabschiedeten uns freundlich lächelnd per Handschlag und jeder hatte das Gefühl, dass das der Beginn einer langen Freundschaft war.
Weitere Geschichten zum Thema