Vielen Dank für die positiven Anregungen und Kritiken zu den ersten beiden Teilen der Geschichte.
Ich hoffe, euch gefällt auch Teil 3.
Vielen Dank fürs Lesen!
Amelie Wild
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DER HARTE WEG ZUR HURE (3)
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Mit gerunzelter Stirn kam Sophie auf Catherine zu.
„Was ist los, Catherine?“, wollte die Rothaarige wissen.
Catherine lächelte beruhigend und antwortete: „Die beiden Herren haben uns gemeinsam für die ganze Nacht gebucht.“
„Haben wir eine Wahl?“
„Nein. Sie haben bereits bezahlt.“
Es war der zweite Abend ihrer Tätigkeit im Hurenhaus. Die Männer ergriffen die beiden Frauen an den Händen, und zogen sie aus dem Raum. Zu viert betraten sie ein Séparée, bestehend aus einer Sitzgarnitur, einer Bartheke und einem großen französischen Bett. Auf der Theke stand bereits eine Flasche Scotch.
„Zieht euch endlich aus“, rief Henri Buster, der reiche Sohn eines Goldhändlers, während er zwei Gläser mit Scotch füllte.
„Genau! Wir wollen zur Einstimmung des Abends eine hübsche lesbische Show sehen“, forderte James Barnes, dem ein großes Pferdegestüt vor den Toren Londons gehörte, und nahm ein Glas Scotch von seinem Freund entgegen.
„Habt ihr verstanden? Ausziehen, dann aufs Bett und eine scharfe Leck-Orgie. Wir wollen was geboten bekommen für unser Geld.“
Die beiden Männer waren gute Freunde und verbrachten regelmäßig freie Abende in einem Bordell. Sie waren informiert worden, dass Frischfleisch eingetroffen war und wollten dieses sofort testen.
„Wie die Herren wünschen“, antwortete Catherine und trat hinter Sophie.
Sie öffnete die Bänder des Kleides und streifte das Textil über die Schultern. Als nächstes folgten der Unterrock, die Strümpfe und Schuhe. Sophie entkleidete die Freundin auf die gleiche Weise. Wenig später standen beide Frauen nackt neben dem Bett und präsentierten sich den neugierigen Männerblicken. Die beiden Herren hatten sich auf das Sofa gelümmelt, tranken Scotch und starrten die entblößten Mädchen an.
„Dreht euch. Ich will eure Ärsche sehen“, forderte James Barnes.
„Scharfe Frauen. Eine rotbehaarte Fotze und eine schwarze Möse. Gefällt mir“, sagte Henri Buster.
Die Mädchen drehten sich um die Achse, zeigten ihre Gesäßbacken, beugten sich leicht nach vorne. So bekamen die Männer einen direkten Blick zwischen die Schenkel auf die behaarten Schamlippen der Mädchen geboten.
„Sehr gut. Und nun legt euch auf das Bett und bietet uns eine scharfe Show“, forderte Henri Buster.
„Komm, Süße“, hauchte Catherine und zog Sophie auf das breite Bett.
Die nackten Mädchen drehten sich zueinander und blickten sich tief in die Augen. Catherine hatte in dem unterirdischen Gewölbe die lesbische Liebe von und mit Megan gelernt. Es gehörte zu ihrer Ausbildung und sie hatte es stets genossen, daher freute sie sich auf die Show mit Sophie. Die rothaarige Freundin hatte sie schon immer körperlich gereizt. Sie war auf den Geruch, Geschmack und die roten Haare zwischen Sophies Schenkeln gespannt.
Die Köpfe näherten sich, die Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss, die Zungenspitzen berührten sich und versanken in einem erotischen Spiel. Catherine spürte ein Kribbeln in der Herzregion. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so intensive, liebevolle Gefühle gegenüber einem anderen Menschen empfunden zu haben. Sie hatte schon immer eine starke Anziehung gegenüber Sophie empfunden, aber dieser erste Kuss brachten ihre Gefühlswelt völlig ins Wanken. Wie schön fühlte sich dieser Kuss an, wie gut roch die Freundin, wie stark war die Ausstrahlung. Catherine war über den Wunsch der Männer zu dieser lesbischen Show schon jetzt dankbar.
Wie automatisch wanderte Catherines Hand über den glatten Rücken der Freundin. Sie strich auf und ab, ertastete die nackte Haut der gerundeten Gesäßbacken.
Sophie stöhnte, schob ein Bein über Catherines Oberschenkel und drückte ihre Schamregion auf deren Haut. Catherine fühlte ihre Hitze! Die Freundin war bereits nass. Erregte sie der lesbische Sex ebenfalls?
Der Kuss wurde wilder und plötzlich ertastete Sophies Hand die Brust der Schwarzhaarigen.
„Oh, Sophie“, hauchte Catherine und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.
Sophie nahm den erigierten Nippel der Freundin zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte, zog und drehte an der Knospe. Catherine spürte, wie sich Feuchtigkeit auf den Schamlippen bildete; ihr Atem wurde tiefer und schneller.
„Darf ich?“, erkundigte sich Sophie.
„Du darfst alles, Süße.“
Die Rothaarige lächelte zärtlich und dirigierte Catherine in die Rückenlage. Sofort beugte sich Sophie über den nackten Körper der Schwarzhaarigen und bedeckte die Haut mit feuchten Küssen. Sie nahm beide Brüste in die Hände und ließ die Zungenspitze um die Brustwarzen tanzen; mal langsam, mal schnell, dann saugte und nuckelte sie wie ein Säugling an der Brust der Mutter.
Catherine genoss jede Sekunde der Liebkosung. Sie streckte den rechten Arm aus und legte die Hand auf das rote Haardreieck der Freundin. Mit den Fingerkuppen ertastete sie die feuchten Schamlippen. Sophie stöhnte durch die intime Berührung. Sanft schob Catherine den Mittelfinger in die Spalte. Warme Feuchtigkeit umgab sie. Sie bewegte sich in der Lustgrotte und krümmte den Finger leicht nach oben.
Die Rothaarige atmete schneller. Fordernd drückte sie den Unterleib der Freundin entgegen und bewegte ihn rhythmisch vor und zurück. Gerade, als Catherine dachte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, entzog sich Sophie der Liebkosung, richtete sich auf und kniete sich neben die Schwarzhaarige. Catherine sah sie an und bemerkte ein lüsternes Grinsen auf ihren Lippen. Sophie beugte sich nach vorne und küsste sanft den Hals der Freundin.
Catherine schloss die Augen und genoss die Liebkosungen. Leckend bewegten sich Sophies Lippen weiter abwärts, und einen Augenblick später spielte ihre feuchte Zunge mit einem harten Nippel. Dann wechselte sie die Seite und nahm auch die andere Brustwarze in den Mund. Fest schloss sie ihre Lippen darum und begann nuckelnd zu saugen.
Aber auch dort verweilte sie nicht lange. Ihr Mund wanderte weiter über den Bauchnabel in Richtung des Venushügels. Als sie den Kopf weiter senkte, spreizte Catherine willig die Schenkel. Zuerst fühlte sie den warmen Atem, den die Rothaarige auf ihre Schamlippen hauchte. Und als sie dann, nach endlos erscheinenden Sekunden, endlich ihren Mund über die nasse Spalte stülpte, glaubte Catherine vor Erregung zu zerspringen. Sie hatte das Gefühl, als wütete ein Kugelblitz in ihrem Unterleib, der die Eingeweide durcheinanderbrachte und die Nerven ihres Körpers in der nassen Furche zusammenlaufen ließ.
Einen Moment war Sophie unglaublich hingebungsvoll und zärtlich, in der nächsten Sekunde wild und gierig. Die Lippen rutschten über die Schamlippen und die Zunge vollführte einen wilden Tanz auf der Klitoris.
Catherine wollte nun auch die Freundin verwöhnen, daher griff sie nach ihrem Unterschenkel und zog daran. Sophie unterbrach das orales Verwöhnprogramm und sah überrascht die Schwarzhaarige an. Dann verstand sie, hob ihr Bein an, kletterte über Catherine und kniete sich über deren Kopf.
Catherine öffnete die Augen und betrachtete die dargebotene Weiblichkeit der Freundin. Die feucht glänzenden Schamlippen waren leicht geöffnet, der süße Kitzler schaute keck aus seiner kleinen Hautfalte hervor. Die Vagina verströmte einen süßlichen, herben Geruch.
Catherine drückte das Gesicht an ihre Schamregion, und ließ die Zunge durch die rotbehaarte Spalte gleiten. Sie umschloss mit den Lippen den erigierten Kitzler und saugte ihn leicht in den Mund.
„Oh … ahh …“, jammerte Sophie.
Je wilder Catherine die Rothaarige sie leckte, umso wilder leckte Sophie die Schwarzhaarige. Es war ein ständiges Geben und Nehmen. So schaukelten sie sich hin und her in einem ständig anschwellenden Strom aus heißen Gefühlen.
Die beiden Mädchen hatten nicht mitbekommen, dass die Männer nackt neben dem Bett standen. Sie wichsten sich die Schwänze und betrachteten mit gierigen Augen die Show der Frauen.
In diesem Augenblick spürte Sophie eine Hand an ihrem Gesicht und sah, dass Catherines Arsch nach oben verschwand. Sophie runzelte die Stirn. Es war Henri, der mit den Hinterbacken der Schwarzhaarigen spielte. Er nässte seine Finger und schob sie in Catherines Anus, dann begann er stoßende Bewegungen zu machen.
Nun begriffen die Mädchen, dass sich die beiden Männer zu ihnen auf das Bett begeben hatte. Henri hob den schlanken Körper der Schwarzhaarigen an, und positionierte sie kniend vor sich. Er spreizte die Gesäßbacken und schob seinen harten Riemen durch den Anus in den Darm der Schwarzhaarigen. Catherine hatte in den Tagen der Gefangenschaft die Freude und Lust an Analsex kennengelernt. Daher entspannte sich ihr Körper und genoss den Eindringling, der sich langsam in ihren heißen Darm schob.
„Oh … ahhh … ja, fick mich in den Arsch“, stöhnte Catherine und genoss die Lustwellen, die durch ihren Leib rasten.
Der Mann grinste und bewegte seinen Unterkörper langsam vor und zurück. Er genoss die Enge des schlanken Mädchens.
Sophie lag seitlich neben Catherine und konnte deutlich erkennen, wie sich der steife Schwanz im Darm der Freundin hin und her bewegte. Sie sah, wie sehr sich der After dehnte, wie sich der Muskelring um den dicken Schaft legte.
Henri schien es nicht eilig zu haben. Er hielt Catherine an den Hüften fest und fickte sie mit langen Stößen. Catherine stöhnte und murmelte obszöne Worte.
Und dann spürte Sophie plötzlich, wie sie angehoben wurde. Er war James Barnes, der ihren Körper anhob und in einer knienden Position auf dem Bett platzierte. Als Sophie die Augen öffnete erkannte sie, dass sie nur Zentimeter vor Catherine kniete, Gesicht vor Gesicht.
Als Catherine die Augen öffnete und Sophie zuzwinkerte, mussten beide Mädchen lachen. Sie wurde jedoch von den Befehlen des Mannes unterbrochen.
„Heb deinen Arsch und spreize deine Gesäßbacken.“
„Ja, Herr“, antwortete die Rothaarige unterwürfig.
James Barnes krabbelte hinter Sophie, und grinste dem Freund zu, der genau sah, was vor ihm geschah. Dann zog James die Gesäßbacken der Rothaarigen hoch, bis diese genau vor seiner Schwanzspitze lagen.
Sophie blickte zärtlich in Catherines Augen, die unverändert wie ein wildes Tier in den Arsch gerammelt wurde.
„Und nun pass auf! Ich steck ihn dir jetzt rein“, raunte James lüstern.
Er drückte seinen steifen Schwanz an den Anus der Rothaarigen, und begann seine Hüften vorzubewegen. Sophie zuckte, wollte protestieren, da sie noch trocken war und Schmerzen verspürte. Catherine deutete mit Blicken an, sich ruhig und devot zu verhalten.
Langsam drang der fette Pint durch den Muskelring und bohrte sich in Sophies Darm. Die Rothaarige erinnerte sich an die harte Ausbildung und entspannte den Körper. Sie wandte den Kopf nach hinten und sah, dass James sie an den Hüften festhielt; konnte sogar sehen, wie er sich vor und zurückbewegte. Er leckte sich über die Lippen, und sein Gesicht verzerrte sich.
Sophie nutze die fickende Bewegung aus, um näher an Catherine zu rutschten. Sanft drückte sie die Lippen auf den Mund der Freundin. Sie wollte den fickenden Schwanz in ihrem Darm ausblenden.
Auch die Schwarzhaarige genoss den zärtlichen Kuss der Freundin. Sie öffnete die Lippen, sodass sich die Zungen der beiden Mädchen zu einem erotischen Tanz fanden. Dieser Kuss verschaffte Catherine einen weiteren Orgasmus. Sie war für kurze Sekunden verwundert, dass der Kuss einer Frau ihr einen Höhepunkt verschaffte.
Sophie löste den Mund von Catherines Lippen und hauchte leise, sodass es nur die Mädchen verstanden: „Ich bin dankbar darüber, dass wir gemeinsam hier untergebracht worden sind.“
„So können wir uns gegenseitig beschützen.“
„Es ist schön, dass es dich gibt, Catherine.“
„Ich werde immer deine Freundin sein, Sophie.“
Die Rothaarige wollte gerade ihre Liebe zu Catherine gestehen, wurde aber durch die laute Stimme der Männer unterbrochen.
„Das gefällt mir“, meinte Henri Buster und zog seinen Schwanz aus Catherine Darm.
„Was ist, Herr?“, erkundigte sich die Schwarzhaarige.
„Die rothaarige Hure scheint gut küssen zu können. Das soll sie nun meinem Schwanz zeigen!“
„Sophie küsst wundervoll, Herr“, sagte Catherine.
„Du stellst dich hinter mich.“
„Ja, Herr.“
Catherine kroch vom Bett und positionierte sich hinter dem Mann. Henri Buster rutschte etwas nach vorne, sodass sein harter Pint direkt vor Sophies Lippen stand.
„Mach dein Hurenmaul auf!“, befahl er und drückte seine Eichel gegen ihre Lippen.
Sophie gehorchte und öffnete den Mund. Sofort wurde ihr der harte Riemen auf die Zunge gelegt und in den Rachen geschoben. Der Penis war glitschig, roch und schmeckte nach dem Kot der Freundin. Für Sophie war das jedoch besser als der Geschmack von Schokolade, denn es stammte aus dem Körper der Freundin, und alles was mit Catherine zu tun hatte liebte sie. Heute wäre fast der Moment des Outings gewesen. Sie wollte Catherine ihre Liebe gestehen, war jedoch unterbrochen worden. Bereits von der ersten Sekunde an, als sie Catherine gesehen hatte, war sie unsterblich verliebt. Sie würde für die Freundin ihr Leben geben.
Während sie gleichzeitig oral und anal von den Männern gerammelt, träumte sie davon, dass auch Catherine ihre Liebe erwidern würde.
Catherine stand neben dem Bett und betrachtete den Dreier. Sie hoffte, dass sie Männer bald abspritzen würden, und die Orgie ein Ende fand.
Aber die Nacht sollte noch lange werden!
Die Männer hatten die beiden Mädchen bis zum Morgengrauen gebucht, und wollten dieses Vergnügen ausgiebig genießen.
10
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Den nächsten Tag konnte sich Catherine kaum bewegen. Sie hatte Schmerzen beim Sitzen und Gehen, so wund gefickt war ihr Anus.
Die vergangene Nacht war noch lang gewesen. Die Männer präsentierten sich als Sadisten, denen die Gefühle einer Frau völlig gleichgültig waren. Sie hatten die beiden Mädchen noch Stunden gefickt, als die schlaffen Schwänze nicht mehr funktionierten, nahmen sie die Scotch Flasche als Penisersatz.
Es war eine schreckliche Nacht gewesen.
Catherine schlief bis zu den Mittagsstunden. Anschließend badete sie ausgiebig und cremte sich die wunden Körperstellen ein.
Die heutige Schicht begann um neun Uhr abends. Sie stand in einem roten Seidenkleid an der Bar Theke und trank aus einem Glas Wasser. Innerlich wünschte sie sich, dass heute keine Kunden kämen. Ein Ruhetag für ihren strapazierten Körper würde guttun.
Aber sie wurde schnell eines Besseren gelehrt.
Während sie an der Bar stand, öffnete sich die Tür und zwei Gestalten traten ein. Catherine durchzuckte ein Blitz des Schreckens, als sie erkannte, wer es war.
Neben James Walsh, dem kleinen Zuhälter, betrat Cedric Beaumont, ihr Cousin, den Raum.
Die Vergangenheit hatte Catherine eingeholt!
Sofort kamen längst vergessene Bilder aus ihrem Leben hervor; ihr Elternhaus, die Familie und die sexuellen Erfahrungen mit Cedric.
Die beiden Männer traten an die Bar und bestellten Scotch. James Walsh winkte zu Catherine, die daraufhin nähertrat.
„Ich glaube, ihr kennt euch“, meinte der Zuhälter, trank einen Schluck Scotch und grinste hinterhältig.
Cedric trat vor, nahm die Hand von Catherine, küsste die Finger und hauchte mit einem Augenaufschlag: „Liebste Cousine, wie wundervoll, dich nach so langer Zeit wiederzusehen.“
„Cedric …“, stammelte Catherine und versuchte, die wirren Gedanken in ihrem Kopf zu ordnen.
„Du siehst wunderschön aus, Cousine.“
„Wie … äh…“
„Du bist verwundert, mich hier zu sehen?“
„Ja … äh …“
„Ich bin regelmäßig hier, immerhin gehört mir das Haus“, erklärte Cedric.
„Dir …“
„Ja. Und James Walsh ist mein bester Mann. Er kümmert sich um die Ausbildung der Damen und sorgt für die Sicherheit in meinen Häusern.“
„Er …“
„Muss ich mir Sorgen machen, Catherine? Du stotterst zusammenhanglose, wirre Worte.“
„Ich verstehe nicht …“
„Ganz einfach, liebste Cousine: Ich betreibt in London vier Hurenhäuser für die gehobene Gesellschaft. James Walsh ist mein Zureiter und Elisabeth Smith meine Ausbilderin. Ich möchte meinen Kunden nur die beste Ware anbieten“, erklärte Cedric.
„Du wusstest, dass ich hier bin?“
„Natürlich! Deine Eltern wollten dich in ein Kloster stecken. Das konnte ich nicht zulassen, es wäre ein Verlust für die Männerwelt gewesen. Daher ließ ich dich von Straßenräubern entführen. Du bist nun meine beste Ware, liebste Cousine.“
„Aber … mein Vater, die Mutter …“
„Deine Eltern trauern um dich, vermuten dich tot und begraben, was du auch sein wirst, wenn du meinen Befehlen nicht gehorchst. Aber James sagte mir, deine Ausbildung wäre bisher perfekt gelaufen. Du bist eine devote, fickgeile Hure, die es besonders gerne in den Arsch besorgt bekommen möchte.“
„Cedric!“
„Wenn du jedoch nicht meinen Wünschen entsprichst, übergebe ich dich wieder James. Er wird dich in seinem Gewölbekeller gerne noch weiter ausbilden, quälen und auspeitschen. Möchtest du das?“
„Nein.“
„Dann wirst du meinen Befehlen gehorchen?“
„Ja.“
„Gut. Ich habe jetzt Lust darauf, dich zu ficken, liebste Cousine.“
„Cedric!“
„Komm mit!“
Wie in Trance folgte Catherine ihrem Cousin. Sie betraten ein geräumiges Zimmer. Im Hintergrund flackerte ein Kaminfeuer. Cedric öffnete eine Flasche Rotwein und goss zwei Gläser ein.
„Warum?“, wollte Catherine wissen, ohne genau sagen zu können, auf welche der vielen Fragen, die gerade durch ihren Kopf schwirrten, sie eine Antwort wünschte.
Cedric reichte ihr ein Glas Rotwein und antwortete: „Du warst der Traum meiner Jugend, seit Jahren war ich verliebt in dich, begehrte deinen wundervollen Körper. Ich wollte dich zur Frau nehmen, mit dir mein Leben teilen. Aber dein Vater lehnte eine Ehe ab, er meinte, die Verwandtschaft wäre zu nahe. Wahrscheinlicher jedoch ist, dass mein Titel als Viscount ihm zu wenig für seine heißgeliebte Tochter war.“
„Er hat deinen Antrag abgelehnt?“
„Aus diesem Grund erfolgte damals mein Besuch bei deinen Eltern. Dein Vater war hochnäsig und abweisend.“
„Dafür konnte ich nichts.“
„Ich gab dir auch keine Schuld am Verhalten deines Vaters. Aber das Schicksal offenbarte sich auf einem anderen Weg. Ich fand dich auf der Lichtung in der Nähe der Burg. Du warst ausgeraubt und vergewaltigt worden. Dein nackter Körper lag einladend und gespreizt vor mir. Zwischen deinen Schamlippen quoll Blut hervor. Dir war deine Unberührtheit genommen worden. Dreckige Bauern hatten dich entjungfert. Damit wäre eine Ehe mit dir nicht mehr möglich gewesen. Auch ein Viscount verlangt eine unberührte Braut. Aus diesem Grund hatte ich auch keine Hemmungen, dich auf dieser Lichtung und später in deinem Bett zu ficken. Du warst kein Heiratskandidat mehr, sondern nur noch eine Frau zum Vögeln.“
„Warum dann deine weiteren Schritte? Du hast doch bekommen, was du schon immer wolltest: meinen Körper!“
„Dein Vater wollte dich in ein Kloster stecken. Damit wärest du für mich zum Ficken unerreichbar geworden. Ich begehre deinen Körper. Außerdem wäre es ein Frevel für die Männerwelt gewesen! Dein perfekter, fickgeiler Leib durfte nicht unter einer Nonnentracht verborgen werden. Ich besprach mich mit meinem Geschäftspartner.“
„James Walsh?“
„Ja. Er schlug vor, dich zu auf dem Weg ins Kloster zu entführen. Er wollte deine Ausbildung zur Hure übernehmen. Anschließend solltest du in einem meiner Häuser arbeiten. So konnte ich dich weiterhin ficken, wann immer ich wollte, außerdem würde ich mit dir viel Geld verdienen. Diese Argumente überzeugten mich. Also wurdest du auf meine Anweisung hin entführt. Der Rest ist dir bekannt.“
„Mistkerl!“
„Nun werde nicht gleich ordinär, liebste Cousine. Wie ich hörte, hattest du viel Freude an dem harten Sex.“
„Du hast mir mein Leben, meine Zukunft, genommen!“
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