Auch als Reiners Schwanz leer gespritzt war, hörte Simone in ihrem Orgasmusrausch nicht auf weiter daran zu saugen und zu lutschen. So blieb er noch eine Weile Steif und sie kam noch einmal mit aller Heftigkeit, bevor der Schwanz dann doch allmählich schlapp wurde.

Total befriedigt rollte sich Simone nun neben reiner und blieb etwas außer Atem liegen.

„Das war supergeil, Reiner!“ lächelte Simone. „Eine Nummer machen wir aber noch vor dem Frühstück, okay? Wie wäre es in der Badewanne?“

Dabei sah sie ihn verführerisch an.

„Hey, da habe ich mir ja was angelacht!“ sagte reiner lachend. „Du bist ja eine Nymphomanin, nimmersatt und schwanzgeil!“

Dann grinste Reiner.

„Aber die Badewannen-Nummer, die geht noch.“

Er stand nach einer Weile auf und ging zur Mini-Bar. Er nahm die zwei vorhandenen Piccolos heraus, nahm das Glas mit dem brennenden Teelicht vom Tisch, brachte alles ins Bad und stellte die Sachen auf dem Badewannenrand ab.

Als Simone ins Bad kam und das um die Hüften geschlungene Handtuch ablegte, starrte Reiner so gierig auf ihre kahle Möse, die vor Nässe im Kerzenschein glänzte, dass sie leicht verlegen wurde, Als Simone seinem Blick folgte. Aber das änderte nichts daran, dass ihre großen braunen Augen vor Befriedigung wie zwei Sterne im Kerzenlicht leuchteten.

Als reiner sich nun über den Wannenrand beugte um Wasser einzulassen, konnte Simone von hinten zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln hindurch seinen Pimmel sehen, der zwar nicht steif, aber trotzdem dick und lang war. Dieses Gehänge hatte sie schon immer in der Sauna heimlich bewundert und sich gefragt, wie es wohl wäre dieses teil in der Möse zu haben. Nun wusste sie es!

Die Wanne war voll genug, also stiegen sie beide hinein und setzten sich einander gegenüber. Reiner köpfte die Piccolos und reichte eine der leicht überschäumenden Flaschen an Simone weiter. Sie stießen an auf den nächsten wunderbaren Fick. Genüsslich tranken sie in kleinen Schlucken das anregende Getränk aus.

Durch die Energie, die jetzt durch ihre Adern rann, wurden sie beide wieder geiler und begannen sich wieder aufeinander zu zu bewegen. Simone langte im warmen Wasser nach Reiners Fickbolzen und begann ihn zu massieren.

Er wurde schnell hart und noch größer, als er ohnehin schon war. Nun hob Simone ihre Beine an und rutschte mit ihrem Unterkörper zwischen reiners Beinen noch näher zu ihm heran, bis sich die Eichel dicht vor ihrer Muschi befand.

Dann dirigierte sie die Schwanzspitze genau zwischen ihre Schamlippen und rutschte noch näher an Reiner heran, so dass sich der Pimmel ein Stück in ihre Möse hinein schob. Und dann brach ein Vulkan aus!

Simone stützte sich hinter ihr am Wannenrand ab und begann nun wie eine Furie mit ihrem Becken zu stoßen und sich selbst auf reiners Latte aufzuspießen. Von Anfang an legte sie ein Höllentempo vor, und das Wasser in der Wanne begann durch das Vor und Zurück ihres ganzen geilen Körpers kräftig zu schwappen. Ihre Titten lagen wie Schwimmbojen auf der Wasseroberfläche und schaukelten dadurch heftig hoch und runter.

Das Badezimmer hallte wider von den Wellenbewegungen und Simones hemmungslosem Stöhnen, wenn sie sich immer schneller Reiners Fickpfahl in die Möse rammte. Reiner hatte inzwischen Ihre Arschbacken ergriffen und half ihr so beim Stoßen. Außerdem konnte er so den Rhythmus besser kontrollieren. So fickten sich die Beiden unaufhörlich auf den nächsten Orgasmus zu.

Simone kam als erste und stieß einen leisen Schrei aus, als es so weit war. Dann glitt sie von Reiners Ficklatte und forderte ihn heftig atmend auf:

„Steh auf, ich will dich leer saugen!“

Blitzschnell erhob sich reiner und stellte sich breitbeinig vor Simone hin, deren Gesicht sich genau vor seinem Pint befand. Dann nahm sie seine Eier in die linke Hand und begann sie zu kneten, während sie wie eine Irre an der dick geschwollenen Eichel saugte, die sie kaum in den Mund bekam. Aber ihre Zunge war fleißig und umkreiste die Knolle zwischen ihren Lippen immer schneller. So zwang sie reiner förmlich dazu sich in allerkürzester Zeit erneut in ihren Mund zu ergießen.

Diesmal schaffte sie es nicht das gesamte Sperma zu schlucken und kleine Rinnsale liefen ihr an den Mundwinkeln herab. Als reiner seine Samenspritze geleert hatte, zog er sie aus Simones Mund heraus. Dann sahen sie beide, wie der Schwanz schnell schlapp und kleiner wurde.

Nun sagte Reiner:

„Ich muss mal pissen, ich klettere aus der Wanne.“

„Warum? Bleib doch drin und piss ins Wasser!“

reiners Augen glitzerten auf, als er das hörte. Er richtete den Schwanz nach unten und drückte. Gleich darauf schoss ein dicker gelber Strahl mit Wucht genau zwischen Simones auf dem Wasser schaukelnden prallen Titten ins Badewasser und hinterließ eine Unmenge von hochgewirbelten Pissetröpfchen auf den Wonnekugeln.

Als er fertig war, stand Simone auf und forderte reiner auf seinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu schieben. Dann ließ auch sie ihrer Pisse freien lauf, so dass sie warm über Reinrrs Latte sprudelte.

Das machte ihn so geil, dass sich sein Prügel wieder versteifte und aufs Neue einsatzbereit war. Und er machte kein langes Vorspiel und drückte seine Schwanzspitze einfach nach oben, so dass sie direkt in Simones Fickkanal glitt. Und dass sie gleich ganz hineinglitt, lag nicht zuletzt daran, dass die beiden Sexualorgane durch die Pisse schön glitschig waren.

Er hob Simones linkes Bein an und stellte es auf den Badewannenrand, damit er leichter zustoßen konnte. Simone wippte mit ihrem Unterleib im Takt seiner Stöße und hielt sich an seinem Hals fest. Dann zog reiner seinen Pint heraus, drehte Simone um und drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass er sie nun im Stehen von hinten ficken konnte.

Nach etlichen Stößen in dieser Stellung hatte Reiner wieder eine andere Idee und setzte Simone nun auf den Badewannenrand. Er legte sich ihre Beine über die Schultern, ging etwas in die Hocke und ließ Simone wieder seinen Rammbock bei sich einfädeln. Und schon ging es weiter mit der geilen Fickerei in der Badewanne. Schließlich kamen beide noch einmal zu einem heftigen Höhepunkt.

Nun waren die beiden aber erst einmal geschafft. Sie legten sich noch eine halbe Stunde aufs Bett, duschten dann ausgiebig und zogen sich an um in der Hotel-Lobby zu frühstücken. Anschließend besorgte sich Simone einen Ersatzschlüssel für ihr Zimmer, holte dort ein Kleinigkeiten und ging dann wieder zu reiner.

Der saß vor dem fernseher und zappte durch die Kanäle.

„Hoppla“, sagte er plötzlich, „hier gibt es ja einen Porno!“

Und er machte den Ton lauter, so dass auch Simone die Fickgeräusche gut hören konnte.

Auf dem Bildschirm wurde eine schon etwas ältere, aber noch knackige Frau gezeigt, die als einziges Kleidungsstück einen BH trug, aus dem ihre prallen Titten heraushingen. Sie wurde von zwei völlig nackten jungen Burschen gevögelt. Aus den – etwas spärlichen – Dialogen konnte man entnehmen, dass es sich hier um eine mit ihren Söhnen handeln sollte.

Wenn auch die drei zwar in Wirklichkeit sicher nicht miteinander verwandt waren, so kam doch die Geilheit, die sie offenbar bei dieser Szene empfanden, relativ echt rüber. Die hatte glänzende Augen und wichste wie wild die Schwänze ihrer beiden Söhne.

Das führte bald dazu, das die beiden mit ihrem Saft die Titten in den heruntergeschobenen BH-Körbchen regelrecht überschwemmten. Nachdem die beiden Rohre ausgespritzt hatten, nahm die Mutter sofort die beiden Pimmel gleichzeitig in den Mund und lutschte daran, so dass sie gar nicht erst richtig schlapp wurden.

Bald fanden sich die drei zu einem heißen Sandwich zusammen, was die Kamera in Nahaufnahme von hinten zeigte, so dass auf dem Bildschirm zwei dicke harte Schwänze zu sehen waren, die unermüdlich in eine dunkle Rosette und eine nasse aufklaffende Fotze stießen.

Dieser Anblick machte Simone und reiner – nun gestärkt durch das Frühstück – erneut scharf. Reiner stellte sich hinter Simone, die im Sessel saß, und begann von oben durch den Blusenausschnitt Simones Titten zu massieren, zunächst noch in ihren BH-Körbchen.

Simone drehte ihren Kopf herum und starrte auf die Stelle in reiners Hose, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Ihre linke Hand fuhr hoch und öffnete die Hose, damit der Fickprügel ans Freie kommen konnte. Er sprang heraus, als sie auch den Slip nach unten geschoben hatte.

Als sie dieses Prachtstück so dicht vor ihren Augen wippen sah, wurden ihre Nippel augenblicklich steinhart und groß und drückten sich fest durch die Spitze der Körbchen gegen reiners Handflächen. Simones Unterleib begann zu rotieren, und sie zog sich selber ihren Slip unter dem Rock aus um an ihrer schon wieder – oderimmer noch? – nassen Pflaume zu spielen.

Als reiner das sah, ging er um den Sessel herum und kniete sich vor Simone. Er zog ihre Arschbacken nach vorne, bis ihre Möse über die Sesselkante vorgerückt war und frei in der Luft schwebte, und brachte seinen revolver in Anschlag.

Und ein revolver, also eine Waffe, mit der man sechs Schüsse hintereinander abgeben kann, schien reiners Potenzkanone wirklich zu sein, jedenfalls in dieser Nacht und an diesem Morgen!

Simone war darüber nicht traurig – im Gegenteil! Der Gedanke, noch einmal diese Wunderwaffe benützen zu können, bevor Anton wieder auftauchte, war zu verlockend. Und bei der Erinnerung an die vergangene nacht wurde Simone schon wieder so geil, dass sie spontan einen neuerlichen – den wievielten, hatte sie gar nicht gezählt! – Orgasmus bekam und ihre Muskeln den Pflock in ihrer Fickspalte ordentlich molken. Und wo gemolken wird, da kommt Milch – oder zumindest eine weißliche Flüssigkeit – heraus, die in die dunklen Tiefen der Mösenfalten spritzte!

Aber auch nach dieser geilen Fickerei waren die beiden immer noch nicht miteinander fertig. Als sie sich etwas ausgeruht hatten, zog der Fernseher mit den Pornos ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich und steigerte ihre Lust erneut. Die Filme waren verdammt heiß und zeigten alle möglichen Szenen, so zum Beispiel eine dralle Blondine, die von einem baumlangen Schwarzen mit einem Baum von Schwanz in alle Löcher gefickt wurde, eine zierliche Asiatin, die von drei Europäern mit großen Pimmeln gleichzeitig durchgenagelt wurde.

All das steigerte Simones und reiners Geilheit wieder erheblich und ließ sie wieder aktiv werden.Simone kam auf die Knie und beugte sich über Reiners schon halb aufgerichteten Schwanz um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Sie liebte es lange und dicke halbsteife Schwänze ausdauernd zu lutschen und deren Besitzer so um den Verstand zu bringen. Auch Reiner wurde zum ihrer Fähigkeiten und begann allmählich leise zu stöhnen.

Plötzlich klingelte sein Händy, das auf dem nachttisch lag. Er warf einen Blick auf das Display und sagte dann zu Simone:

„Es ist Anton, ich gehe ran.“

Simone nickte nur und blies weiter reiners Kerze.

„Hallo, Anton“, sagte Reiner ins Handy, „guten Morgen!“

„Hallo, Reiner, guten Morgen!“ antwortete Anton. „Sag mal, ich habe erst gestern abend bemerkt, dass ich unseren Zimmerschlüssel dabei hatte. Wo hat denn Simone eigentlich heute nacht geschlafen?“

„Bei mir“, sagte reiner und grinste Simone dabei an, „und heute morgen hat sie sich den reserveschlüssel geholt.“

„Aha“, hörte Simone Anton sagen, und sie meinte einen scherzhaften Unterton in seiner Stimme zu hören, „dann hast du sie sicher auch gefickt, nehme ich an.“

Reiner schaute Simone fragend an, wohl weil er nicht so recht wusste, ob er die Wahrheit sagen durfte. Aber Simone zuckte mit den Schultern und lutschte weiter gemütlich an ihrem dicken Lolli.

„Und wenn“, fragte Reiner nun Anton,“ hätte ich denn gedurft? Hättest du nichts dagegen gehabt? Und glaubst du denn, dass Simone überhaupt gewollt hätte?“

Simone hörte bei Anton wieder den schelmischen Tonfall heraus, als er antwortete:

„Ich glaube schon, dass sie gewollt hätte. Sie hat in der Sauna schon lange jedesmal fasziniert auf deinen Pimmel geschaut. Das ist mir nicht entgangen. Sie steht auf große und dicke Prügel, und da hast du ja wirklich etwas zu bieten. Und was meine Erlaubnis betrifft: wenn ich deine Andrea ficken darf, dann darfst du dir auch meine Simone vornehmen. Versprochen!“

Und er lachte am anderen Ende der leitung.

Auch Reiner lachte und sagte dann:

„Ok, du darfst!Versprochen!“

Simone grinste und blies weiter mit Hingabe Reiners Schwanz, der inzwischen so geil war, dass er sich kaum noch auf das telefonat konzentrieren konnte. Er hörte nur noch, dass Anton so gegen 11 Uhr wieder in Hamburg sein wollte und vorschlug dann nach Hause zu fahren, dort gemeinsam essen zu gehen, dann ins Kino und anschließend in die Sauna zu fahren, weil „Vollmondabend“ wäre. Bei einer solchen Vollmondnacht wurde der gesamte Thermenbereich, also auch das Solebad, die 100-m-Rutsche und die Massageräume, für Nackte freigegeben.

Und Anton berichtete weiter, dass sein großzügig wäre und ihm nicht nur als Ausgleich für seinen Sondereinsatz am Wochenende einen zusätzlichen freien tag versprochen hätte, sondern auch alles bezahlen würde, was Anton an diesem Tag an Aktivitäten plante. Mit den Aussichten auf diesen schönen extra Tag legte Anton auf.

Simone durchfuhr die Geilheit wie ein Feuer, als sie an den bevorstehenden Abend dachte. Aber sie hatte andere Pläne als Anton, der mehr an partnertausch dachte. Sie wollte heute abend einen Doppeldecker probieren! Allein schon bei dem Gedanken daran überkam sie eine gänsehaut.

Sie richtete sich auf, beugte sich zu Reiners Kopf hinüber und küsste ihn wild und verlangend. Reiner erschauerte bei dem gedanken, dass zwischen diesen Lippen, die ihn jetzt so heiß küssten, vorher mindestens 15 Minuten lang sein Schwanz gesteckt hatte! Er glaubte förmlich seinen eigenen geilsaft zu schmecken.

Simone sah reiner tief in die Augen und sagte dann:

„reiner, ich will heute abend von euch beiden gefickt werden – gleichzeitig, in Arsch und Fotze! Hilfst du mir Anton dahin zu bekommen?“

„Ja, klar! Das wird supergeil!“ sagte Reiner lüstern.

Und wieder fanden sich ihre Lippen und Zungen und wühlten sich regelrecht ineinander. Auch Reiner wurde bei dem gedanken an ein Sandwich mit Simone unglaublich erregt und presste sie wild an sich. Simone kletterte mit ihrem Unterleib über reiners Pint und ließ sich wieder genüsslich darauf nieder. Doch dann fiel ihr Blick auf die im Fernseher eingeblendete Uhr und sie erschrak.

„Mann, es ist ja schon halb elf! Anton komt ja schon in einer halben Stunde!“

„Los, wir machen jetzt einen Quicky zum Abschluss!“ forderte reiner. „Wer zuerst kommt, hat gewonnen!“

Na gut, ich lasse ihn gewinnen, dachte sich Simone und begann den steifen Schaft in ihrem Fickloch wie eine Rasende zu reiten. Reiners Stamm in ihrer Ffotze musste fast glühend heiß sein, so schnell glitt ihre Möse daran auf und ab.

Simone keuchte wild und atmete stoßweise. Und dann gewann sie doch, denn sie kam kurz bevor reiner ihr seine nächste Spermaladung in die Eingeweide jagte.

Kaum war Reiners Pimmel aus Simones Möse herausgerutscht, sprang sie auf, rannte ins Bad und duschte im Eiltempo.

„Ich gehe in unser Zimmer und ziehe mich um.“ Sagte sie zu Reiner, als sie fertig war. „Bis gleich!“

Und schon war sie durch die Tür verschwunden. Sie lief zu ihrem Zimmer, schloss auf, ging hinein und sah in den Kleiderschrank. Sie hatte einige sexy Kleider eingepackt, und nun überlegte sie, welches sie anziehen sollte. Dann entschied sie sich für das weiße, denn es bot einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Allerdings hatte es Spaghettiträger und konnte daher nur ohne BH getragen werden. Aber das machte nichts, denn zum einen waren ihre Titten nun wirklich keine Hänger, sondern prall und fest, und zum anderen waren in das Kleid sehr dezent Halbschalen eingenäht, die die Titten stützten.

Das Kleid hatte am Bauchnabel einen kreisrunden Ausschnitt, war am Rücken tief ausgeschnitten und unten schräg geschnitten und ging ihr auf der einen Seite bis zur Hälfte des Oberschenkels und auf der anderen bis kurz unters Knie.

Drunter zog sie ein weißes Spitzenhöschen an, das absolut nichts verdekcte und eigentlich eher als Körperschmuck denn als Unterwäsche durchgehen würde. Zum Schluss stieg sie noch in ihre weißen High Heels und war dann fertig für die Begrüßung von Anton.

Es war kurz vor elf Uhr, als Anton dann in ihrem Hotelzimmer erschien und vor Staunen in der Tür stehen blieb. So sexy gekleidet hatte er seine Frau am hellichten Tage schon lange nicht mehr gesehen. Er ging auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie intensiv, wobei seine Zunge sich in ihren Mund hineinwühlte.

Weiter unten spürte Simone, dass ihr Anblick wirklich Antons Geilheit geweckt hatte, denn dort drückte ein ziemlich harter Riemen durch den Stoff seiner Hose gegen ihren Venushügel. Dann ließ er aber bedauernd von ihr ab und schnappte sich die bereit gestellten Reisetaschen.

Sie verließen ihr Zimmer und gingn zu Reiner, um ihn abzuholen. Auch er hatte sich in Schale geworfen und einen nachtblauen Anzug angezogen. Simone fand ihn in dieser Aufmachung sehr attraktiv.

Sie checkten sich aus, stiegen in Antons Auto und machten sich auf die heimfahrt. In ihrer Heimatstadt fuhren sie sofort in ein sehr bekanntes Fischrestaurant, um dort in Erinnerung an ihre Erlebnisse in Hamburg und in romantischer Umgebung zu Abend zu essen.

Sie ließen sich an einem Ecktisch nieder, und Simone nahm in der Mitte der abgerundeten Eckbank Platz. Links von ihr saß Reiner und rechts Anton.

Beide Männer bemerkten sehr bald, dass sich unter Simones knappem Kleid ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie hatte ja keinen Bh darunter an, und die Tatsache, dass sie zwischen den beiden Männern saß, die sie – so vermutete sie jedenfalls nicht ganz zu Unrecht – beide am liebsten sofort gefickt hätten, machte sie unheimlich geil. Und das bewirkte zum einen, dass ihre Warzen steinhart wurden, und zum anderen, dass ihr winziger Mini-String-tanga immer feuchter wurde.

Als Simone sich im restaurant umschaute, sah sie einen Bildschirm mit Kinowerbung. Da sie ja anschließend ins Kino wollten, machte sie ihre beiden Männer darauf aufmerksam, und sie fanden schnell ein Kino mit einem romantischen Film, den sie alle drei gerne sehen wollten.

Schon war auch der Kellner da und fragte nach den Wünschen. Die Männer bestellten Weißwein und Simone eine Karaffe Roten, dazu jeder ein Fischgericht. Als der Wein gebracht worden war, stießen die drei auf den Abend an.

Als sie die Gläser wieder abgestellt hatten, fragte Anton mit einem anzüglichen Grinsen:

„Na, war Reiner auch lieb zu dir?“

Simone grinste Anton an und saagte mit betont erotischem Klang in der Stimme:

„Ja, Reiner war sogar lieber als du – und sehr zärtlich.“

Dabei sah sie abwechselnd Anton und Reiner mit großen Schlafzimmeraugen an. Da fragte Reiner plötzlich:

„Sag mal, Anton, wann musst du eigentlich mal wieder auf Montage?“

Simone prustete vor Lachen los, und die beiden stimmten ein. Und Anton setzte noch einen drauf, als er antwortete:

„Ich frag deine Andrea, wann, und dann sag ich euch Bescheid!“

Wieder lachten alle, und Simone schüttelte sich derart vor lauter Lachen, dass ihre prallen Riesentitten unter dem Kleid wild auf und ab hüpften.

Beide Männer starrten jetzt unverblümt auf diese prallen Euter. Simone bemerkte, dass Anton eine riesenbeule in der Hose hatte, und auch Reiner ging es – wie sie mit einem schnellen Seitenblick in die andere Richtung feststellte – nicht anders. Anton wurde nun aktiv, packte den Kopf seiner Frau, drehte ihr Gesicht zu ihm hin und gab ihr einen intensiven und langen Zungenkuss.

„Hey, hört auf“, beschwerte sich Reiner mit gespieltem Ärger, „ich darf doch nur zusehen, wenn ihr euch küsst!“

Daraufhin ließ Anton von Simone ab und erwiederte grinsend:

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