„Stell dir vor, ich habe jemanden kennengelernt“, sagte Clara aufgeregt zu ihrer , als sie im Café beisammensaßen. „Er heißt Eric, er ist total nett.“ – „Wirklich? Das ist toll“, antwortete Irene. „Er hat mich hier angesprochen. Sowas ist mir noch nie passiert. Normalerweise interessieren sich Männer nicht für mich.“ – „Ach was, du siehst doch gut aus. Du gehst nur nicht oft genug unter die Leute.“

„Jedenfalls hat er mich zum Abendessen eingeladen. Er hat mir sogar Blumen mitgebracht, wie süß. Und danach…naja, danach sind wir gleich ins Bett gegangen. Meinst du, das war zu schnell? Ich meine, es war unser erstes Date.“ – „Das ist doch in Ordnung. Warum soll eine Frau nicht Sex mit einem netten Kerl haben, wenn ihr danach ist?“ – „Er war großartig. So eine heiße Nacht hatte ich noch nie“, sagte Clara mit glühenden Wangen. „Wir haben uns für morgen wieder verabredet, ich kann’s gar nicht erwarten.“ – „Ich freu mich für dich.“

*

Irene betrat den Altbau in einem heruntergekommenen Stadtviertel. Sie nahm den Aufzug und fuhr in den dritten Stock, wo ihr Eric die Tür öffnete und sie in das in schummrigem Rot beleuchtete Wohnzimmer einließ. „Das scheint ja gut gelaufen zu sein“, sagte sie. „Ja, sie ist gleich drauf angesprungen. Und ich hab’s ihr gut besorgt.“ Er grinste schmutzig.

„Dafür habe ich Sie ja bezahlt. Hier ist das Geld für die nächsten zwei Wochen.“ – „Das reicht nicht. Sie müssen zwei Hunderter drauflegen. Schließlich kostet mich das viel Zeit, und ich hab noch andere Kundinnen. Meine Dienste sind bei der Damenwelt gefragt.“ – „Also gut.“ Irene reichte ihm zwei weitere Scheine. „Aber dafür bringen Sie ihr wieder Blumen mit. Am besten einen großen Strauß roter Rosen.“ – „Mit Vergnügen.“

Es war Ewigkeiten her, daß Clara mit einem Mann zusammen gewesen war. Sie war immer die Schüchterne der beiden Schwestern gewesen und tat sich schwer, Leute kennenzulernen. Also hatte Irene beschlossen, einen Gigolo für sie zu engagieren. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob das eine gute Idee war, aber das Lächeln auf Claras Gesicht, als sie von ihrem Date mit Eric erzählte, hatte ihre Zweifel weggewischt. So glücklich hatte Irene ihre schon lange nicht mehr gesehen. Und so befriedigt.

*

Als Clara fünfzehn Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt noch nicht im Café erschienen war, begann Irene sich Sorgen zu machen. Das sah ihrer Schwester gar nicht ähnlich. Normalerweise war sie überpünktlich. Da klingelte ihr Handy. „Entschuldige, ich hab verschlafen“, murmelte Clara. „Eric und ich hatten die ganze Nacht Sex miteinander.“ – „Kein Problem. Freut mich, daß ihr Spaß hattet.“

„Er hat mich richtig gut durchgevögelt.“ Clara kicherte. „Ich bin so oft zum Orgasmus gekommen, ich weiß gar nicht wie er das angestellt hat.“ – „Da hast du ja einen richtig guten gefunden.“ – „Oh ja. Er ist genau der Mann, den ich mir immer gewünscht habe. Ich hoffe wirklich, das mit uns beiden wird was.“ – „Ich bin sicher, das wird es.“

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„Ich kann das nicht mehr machen“, sagte Eric zu Irene. „Wollen Sie mehr Geld? Also gut, ich zahle Ihnen fünf Hunderter zusätzlich.“ – „Nein, darum geht es nicht. Mein Job ist es, Frauen zu vögeln und nicht ihnen Liebe vorzutäuschen. Schließlich habe ich eine Berufsehre. Ich bin ein Escort und kein Betrüger. Sie redet schon davon zusammenzuziehen. Nein, solche Scherereien kann ich nicht brauchen.“

„Bitte, nur noch für zwei Wochen. Sie machen Clara so glücklich.“ Irene sah ihn flehentlich an. „Also gut“, seufzte er und steckte das Geld ein. „Aber dann beenden wir es.“ – „In Ordnung.“

Er warf Irene einen anzüglichen Blick zu. „Und was ist mit Ihnen? Sie sehen aus, als könnten Sie’s auch brauchen. Wenn Sie Lust haben, besorg ich’s Ihnen auch. Ich mach’s Ihnen sogar gratis, als Zugabe.“

Irene schluckte. Tatsächlich war es auch bei ihr schon eine Weile her, seit sie zum letzten Mal Sex hatte. Sie konnte ihr Verlangen nicht verleugnen, zumal Clara ihr ausführlich von Erics beeindruckendem Schwanz vorgeschwärmt hatte. Doch es fühlte sich falsch an. Ach was, er war ein Gigolo, der es für Geld mit jeder trieb. Was war schon dabei?

„Okay, warum nicht.“ Sie riß sich Bluse und BH herunter und schlüpfte aus ihrem Rock und dem Höschen. Er küßte ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Dann zog er sie aufs Bett und leckte ihre Muschi. Sie mußte zugeben, daß er gut war. Ihr Körper wand sich vor Lust, während er sie mit seiner Zunge und seinen Fingern kunstvoll stimulierte, bis sie im Höhepunkt erschauderte.

Als er ihr seinen Schwanz reinsteckte, stöhnte sie auf. Er war tatsächlich groß und fühlte sich in ihr steinhart an. Und er wußte damit umzugehen, stieß in jene Stellen tief in ihrer Vagina, die die wenigsten Männer mit ihrem Schwanz erreichen konnten und die ihr die höchste Lust bereiteten. Wie in Trance gab sie sich ihm hin und kam in einem unglaublich intensiven Orgasmus. „Noch einmal“, hauchte sie. „Nur noch einmal?“, erwiderte er grinsend.

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Nervös eine Zigarette rauchend wartete Irene auf ihre Schwester. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie sich von Eric vögeln hatte lassen. Wie sollte sie Clara danach in die Augen sehen? Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie aus dieser Sache herauskommen sollte, ohne das Herz ihrer Schwester zu brechen.

Als sie Eric engagiert hatte, war ihr klar, daß es nur für einige Wochen sein konnte, doch sie hatte sich nicht überlegt, was danach passieren würde. Vermutlich hatte sie gedacht, es würde sich irgendwie von selbst lösen. Ja, insgeheim hatte sie sogar gehofft, er würde sich in Clara verlieben. Verdammt, sie hatte zu viele romantische Komödien gesehen. Nun steckte sie in diesem selbst verursachten Schlamassel.

Clara erschien einige Minuten verspätet und wirkte angespannt. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Irene. „Ja, mir geht’s gut. Und mit Eric läuft eigentlich auch alles super. Es ist nur…ich frage mich, ob er eine andere hat.“ – „Wie kommst du denn darauf?“ – „Ach, es ist nur so ein Gefühl. Gestern wirkte er irgendwie abwesend. Und…naja, er hielt nicht so lange durch wie sonst.“ – „Bestimmt war er nur müde von der Arbeit. Mach dir keine Sorgen.“ – „Ja, du hast wahrscheinlich recht“, sagte Clara ohne Überzeugung.

*

Eric läutete mit einem flauen Gefühl im Magen an Claras Tür. Er hatte beschlossen, heute mit ihr Schluß zu machen. Diese Sache wurde ihm zu heiß. Die Kleine hatte sich Hals über Kopf in ihn verliebt, und nun hatte er sich auch noch dazu hinreißen lassen, ihre Schwester zu bumsen.

Irene hatte ihn zwar im Voraus bezahlt, aber er würde ihr das Geld zurückgeben. Er mußte so schnell wie möglich raus aus dieser Nummer. Hoffentlich würde es Clara nicht zu schwer nehmen. Mit weinenden Frauen hatte er noch nie umgehen können. Er nahm sich vor, so mitfühlend wie möglich zu sein.

Als sie öffnete, verschlug ihm der Anblick den Atem. Clara stand in schwarzer Spitzenunterwäsche mit Strapsen vor ihm. „Na, gefalle ich dir?“, fragte sie in einem lasziven Tonfall. „Du…du siehst heiß aus“, stammelte er. „Dann zeig mir, wie scharf du auf mich bist.“

Sie nahm ihn ins Schlafzimmer. Als sie ihm die Hose herunterzog, schnellte ihr sein harter Schwanz entgegen. Sie lutschte ihn hingebungsvoll, ließ nicht von ihm ab, bis er in ihrem Mund ejakulierte. „Ich will sehen, wie oft du heute für mich kommen kannst. Bist du bereit?“ – „Oh ja, und wie.“

Sie bestieg ihn und trieb seinen Schwanz tief und hart in sich, laut stöhnend, während er ihre auf- und abspringenden kleinen Brüste packte. Sie taten es drei Stunden ohne Pause, bis sie beide völlig erschöpft waren.

„Entschuldige, wenn ich dich mit unserer Beziehung gedrängt habe“, sagte sie danach. „Ich weiß, so etwas braucht Zeit. Laß es uns langsam angehen, okay?“ – „Ja, das klingt gut.“

*

Eric hatte sich breitschlagen lassen, die Affäre mit Clara noch eine Weile fortzusetzen. Sie war ihm ans Herz gewachsen, und der Sex mit ihr machte Spaß. War sie anfangs noch schüchtern gewesen, so hatte sie nun alle Hemmungen fallen lassen und trieb es wild mit ihm. Dennoch wußte er, daß er nicht lange so weitermachen konnte.

„Wir müssen einen Weg finden, es zu beenden“, sagte er zu Irene, während er nervös in seinem Wohnzimmer auf- und abtigerte. „Ja, ich weiß. Aber wie? Sie wird völlig am Boden zerstört sein.“ – „Je länger wir warten, desto schlimmer wird es für sie. Außerdem…außerdem habe ich Gefühle entwickelt.“ – „Für Clara?“ – „Nein. Für dich.“

Irene starrte ihn fassungslos an. „Für mich?“ – „Ich weiß, das ist nicht gerade professionell“, murmelte er mit gesenktem Kopf. „Aber ich kann nicht anders. Und du? Denkst du nicht manchmal auch an mich?“

Sie mußte sich eingestehen, daß er recht hatte. Die Nummer mit ihm war ihr nicht aus dem Kopf gegangen. Wenn sie in ihrem Bett lag, mußte sie sich seinen athletischen Körper vorstellen, seinen harten Schwanz, der in sie eindrang, und dann masturbierte sie dazu.

Sie küßte ihn. Ihre Zungen schoben sich tief in ihre Münder, ihre Hände wanderten begierig über ihre Körper und nestelten an ihrer Kleidung. Er preßte sie gegen die Wand und drang in sie ein, ohne ein Kondom anzulegen.

Mit harten Stößen nahm er sie, ihre Schenkel gespreizt, ihre Lippen aneinander klebend. Er riß ihre Bluse auf und packte ihre Brüste, während sie sich heftig keuchend dem Höhepunkt näherten. Sie kamen zusammen. „Das hätten wir nicht tun sollen. Aber es fühlt sich verdammt gut an“, keuchte sie, während sein Sperma aus ihr tropfte.

*

„Eric hat mich gestern gefragt, was meine geheimste sexuelle Fantasie ist“, raunte Clara ihrer Schwester über den Tisch des Cafés gebeugt zu. „Ich habe ihm gesagt, ich möchte in den Arsch gefickt werden.“ Sie kicherte. „Das habe ich noch nie jemandem erzählt. Aber er hat es mir gemacht, und es war toll. Mmh, sein Schwanz fühlte sich so groß an in meinem engen Arsch.“

„Ihr beide treibt’s ja richtig wild miteinander.“ – „Oh ja. Natürlich habe ich ihn nach seiner Fantasie gefragt. Erst wollte er nicht mit der Sprache raus, aber dann hab ich ihn dazu gebracht. Er will einen Dreier mit mir und einer anderen Frau.“ – „Ach ja?“ Irene zog die Augenbrauen hoch.

„Ja, wirklich. Und ich möchte ihm den Wunsch gern erfüllen. Aber ich kann mir nur eine Frau dafür vorstellen.“ – „Und wen?“ – „Dich.“ – „Mich? Also…ich glaube nicht, daß das eine gute Idee ist.“ – „Bitte. Es würde mir viel bedeuten. Außerdem wird es bestimmt heiß.“ Sie grinste Irene an. „Also gut“, sagte diese.

*

Irene hatte gemischte Gefühle, als sie und ihre Schwester auf Eric warteten. Einerseits war sie wütend auf ihn. Er hatte diesen Dreier offensichtlich eingefädelt, um noch einmal mit ihr Sex zu haben. Außerdem hatte sie Angst, Clara würde dabei die Gefühle zwischen ihr und Eric bemerken. Andererseits konnte sie ihre Erregung nicht verleugnen.

„So, dann laßt uns loslegen“, sagte Clara, nachdem sie zu dritt ins Schlafzimmer gegangen waren. Während sie und Irene Eric abwechselnd küßten, knöpfte sie ihm das Hemd und die Hose auf und griff nach seinem Schwanz. Dann kniete sie sich vor ihn und lutschte ihn. Indessen hatte er Irene die Bluse ausgezogen und spielte mit ihren Brüsten.

„Los, fick mich“, sagte Clara und kniete sich aufs Bett. Er drang in sie ein und stieß sofort schnell und hart in sie. Fasziniert beobachtete Irene, wie Clara sich ihm laut stöhnend hingab, ihre Hüften stakkatoartig gegen seine klatschend, ihr Gesicht lustverzerrt.

Irene hätte sich nie träumen lassen, zu welcher wilden Leidenschaft ihre Schwester fähig war. Sie rieb ihre Muschi und spürte, wie sie allein vom Zusehen feucht wurde. Als Eric und Clara mit einem Aufschrei gemeinsam kamen, war auch sie dem Orgasmus nahe.

„Jetzt gehört er dir“, sagte Clara an ihre Schwester gewandt. Nach kurzem Zögern setzte sich Irene auf ihn und ließ seinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi gleiten. Er war immer noch steinhart, und sie konnte nicht anders als ihn tief in sich zu rammen. Sie warf einen Blick zu Clara, die mit einem lüsternen Ausdruck auf ihrem Gesicht zusah und sich dabei fingerte. Es vor ihrer Schwester zu treiben steigerte Irenes Lust ins Unermeßliche.

Sie kam rasch, doch wie in Trance fuhr sie fort, ihn wild zu reiten. Nach einer Weile spürte sie, wie sein Schwanz in ihr aufzuckte. Sie rieb an ihrer Klitoris und brachte sich zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, während sein Sperma in sie schoß.

„Oh Gott, das war gut“, keuchte sie. „Ich bin sicher, er kann noch mal“, sagte Clara grinsend. „Laß uns weitermachen.“

*

Spät in der Nacht saß Irene an ihrem Laptop und tippte den Text des Mails ein. Es war Zeit, daß ihre Schwester endlich die Wahrheit erfuhr, auch wenn es sie schmerzen würde. Dennoch hatte sie ein schlechtes Gewissen dabei. Tat sie das womöglich nur, um Eric für sich selbst zu haben? Aber sie konnte nicht für immer mit dieser Lüge weitermachen. Mit einem tiefen Atemzug klickte sie auf „Senden“. Nun gab es kein Zurück mehr.

*

„Ich habe ein anonymes E-Mail bekommen“, erzählte ihr Clara am nächsten Tag. „Wirklich? Wie merkwürdig. Was steht drin?“ – „Es geht um Eric. Er ist ein professioneller Gigolo und schläft für Geld mit Frauen. Es war sogar ein Link zu seiner Website dabei.“ – „Bist du sicher, daß das er ist?“ – „Ja, kein Zweifel.“

„Oh Gott, das tut mir so leid.“ Irene versuchte schockiert zu klingen. „Es ist in Ordnung. Weißt du…er ist toll im Bett, aber ich hatte schon länger das Gefühl, daß er nicht der Richtige für mich ist. Da ist nur eines, das ich nicht verstehe. Er war nie auf Geld von mir aus. Warum hat er es dann mit mir getan?“

„Ja, das ist seltsam.“ – „Irgendjemand muß ihn bezahlt haben, damit er mit mir schläft. Und ich glaube, ich weiß auch wer.“ Clara sah ihrer Schwester direkt in die Augen. „Es tut mir leid“, platzte diese heraus und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Ich wollte dir nicht wehtun. Ich wollte nur, daß du ein bißchen Spaß hast.“

„Das war das Netteste, das je jemand für mich getan hat“, sagte Clara lächelnd und ergriff die Hand ihrer Schwester. „Du…du bist mir nicht böse?“ – „Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich bin dir dankbar. Du bist die beste Schwester, die ich mir wünschen kann.“

„Aber…da ist noch etwas“, sagte Irene. „Du wirst mich hassen, wenn ich es dir erzähle.“ – „Das werde ich nicht. Was ist es?“ – „Ich…ich bin schwanger. Von Eric.“ Nun war Clara verblüfft. „Oh. Aber…das ist doch toll. Gratuliere, ich wünsch euch beiden alles Gute.“

„Wirklich?“, fragte Irene unsicher. „Ja. Ehrlich gesagt hatte ich schon eine Weile den Verdacht, daß zwischen euch was läuft. Und es hat mir nichts ausgemacht. Er paßt viel besser zu dir als zu mir.“ – „Danke. Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, schniefte Irene.

„Du mußt gar nichts sagen. Aber da ist eines, das du noch für mich tun kannst.“ – „Natürlich. Was auch immer es ist.“ – „Ich will noch einen Dreier mit Eric und dir.“ In ihren Augen lag ein lüsternes Blitzen. „Ja. Ja, gerne“, sagte Irene erstaunt. „Super.“ Clara grinste. „Was können denn zwei Schwestern Schöneres zusammen unternehmen als richtig gut gevögelt zu werden?“

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„Ich bin froh, daß Clara die Wahrheit gut aufgenommen hat“, sagte Eric, als er mit Irene im Bett lag. „Ja, ich auch. Und…ehrlich gesagt, ich freue mich auf den Dreier mit ihr. Sie war immer so schüchtern, aber im Bett ist sie richtig heiß.“ – „Ja, das ist sie. Aber ich finde ihre Schwester noch schärfer.“ Lächelnd strich er Irene durchs Haar und küßte sie.

„Ich habe einen Abendkurs zum Programmierer begonnen“, fuhr er fort. „Ich denke, ich sollte meinen Job als Escort aufgeben.“ – „Das ist gut. Aber für mich mußt du es nicht tun.“ – „Nein, es war ohnehin Zeit dafür. Nicht nur weil wir ein Kind erwarten. Frauen für Geld zu vögeln ist nichts, das man für sein ganzes Leben macht. Außerdem, wer weiß wie lange ich noch das Stehvermögen dafür habe.“

„Aber für mich hast du es hoffentlich noch.“ Irene grinste und griff nach seinem Schwanz, um ihn wieder hart zu machen. „Laß es uns ausprobieren“, sagte er und rollte sich auf sie.

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