Die Geschichte und die Personen sind frei erfunden!
Kurzfassung: Als ich meine feste Freundin Corinna am Abend besuche, um uns einen Film anzusehen, klingelt eine hübsche Überraschung an der Tür…
Personen:
Oliver: Ich, 18 Jahre, 1.63m groß, 60kg, rasiert 10-16cm, gut gebaut, dunkelblonde Haare und grüne Augen
Corinna: Meine feste Freundin, 18 Jahre, 1.60m groß, 55kg, 70B, schlank, dunkelbraune Haare und braun-grüne Augen
Überraschung an der Tür: Wird in der Geschichte beschrieben.
Der geile Dreier
Es ist Freitagmittag und ich komme von meiner Arbeit nach Hause. Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Fachlageristen. Als ich merke, dass die Bude leer ist, weiß ich, dass meine Eltern arbeiten und mein großer Bruder sicherlich irgendwo wieder mit Kumpels unterwegs ist. Ich gehe in die Küche, um irgendwas Essbares zu finden. Ich habe Lust auf Pizza, hole sie aus der Tiefkühltruhe raus, schiebe sie in den Ofen und mache ihn an. Während sie im Backofen backt, schaue ich im Wohnzimmer etwas Fern und denke mir: ,,Nur diese albernen Talkshows am Nachmittag.“ Plötzlich klingelt das Telefon:
,,Ja Hallo?“
,,Hey Schatz.“
,,Hey Süße.“, sag ich, als ich merke, dass es Corinna ist.
,,Wie geht´s und was machst du grad.“ , fragt sie fröhlich.
,,Ich mache mir grad ´ne Pizza. Bei mir ist alles klar und bei dir auch?“, antworte ich zurück.
,,Ja bei mir auch.“
,,Wann soll ich heute zu dir kommen?“ , frage ich etwas ernst.
,,Komm so gegen fünf, okay?“
,,Na klar. Ich liebe dich, bis später.“
,,Okay, bis dann, ich dich auch.“, sagt sie und wir legen auf.
Ich gehe in die Küche und hole die fertige Pizza aus dem Ofen raus. Nachdem ich aufgegessen hab, guck ich auf die Uhr: ,,Genau 16 Uhr.“ Ich räume etwas auf, gehe ins Bad und stell mich nackt unter die Dusche, um sauberes Wasser und Shampoo über meinen leicht verschwitzten Körper fließen zu lassen. Dabei streichel und wasche ich auch meinen kleinen Freund, damit er schön sauber ist, wenn er später in Corinnas feuchte Möse reinfährt. Die Vorstellung sie wieder nackt zu sehen und die Streicheleinheiten machen meinen Penis etwas länger. Ich denke mir, dass ich mir jetzt einen runterholen könnte, aber ich warte lieber auf Später. Ich gehe aus der Duschkabine raus, trockne mich ab und ziehe neue Kleidung an.
Ich fahre mit dem Fahrrad zu ihr, weil das Wetter schön warm ist. Als ich ankomme, stell und schließe ich mein Fahrrad vor der Haustür an einem Zaun ab und klingel. Ein ,,Ja?“ erschreckt mich, weil das Sprechgerät der Klingel die Stimme doppelt lauter macht. ,,Ich bin´s.“, sag ich grinsend, sie öffnet und gehe rein, laufe ein paar Stufen hoch und sehe sie schon an der Tür warten stehen. Ich betrete die Wohnung und wir umarmen und küssen uns erst mal innig. Sie trägt eine blaue Jeans und ein sehr dünnes braunes Top, das ihre kleinen süßen Brüste wunderbar zeigen.
Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die schwarze Couch.
,,Und deine Eltern, zusammen mit deiner Schwester, sind wirklich übers ganze Wochenende weg?“, frag ich Corinna. ,,Na klar, mein Süßer.“, sagt sie, beugt sich vor um mich direkt auf dem Mund zu küssen. Sie steht auf, holt uns was zu Trinken und zum Knabbern, während ich die DVD von unserem Lieblingsfilm „Basic Instinct“ in den Player einlege. Sie kommt zurück, bewaffnet mit Cola, Popcorn und zwei Gläsern und stellt alles auf dem Tisch. Wir lehnen uns zurück und ich leg meinen rechten Arm um sie und starten den Film.
Bei lustigen Sprüchen und Szenen wie: ,,Wie gut kannten sie das Opfer?“ – Wir haben nur gefickt.“ gucken Corinna und ich uns lachend an. Als dann nach und nach die erste Sexszene kommt, werden Corinna und ich in Stimmung gebracht. Wir streicheln uns über all, die Arme, die Hände, die Schultern und gucken unsere Körper an. Wir gucken uns in die Augen und sie legt ihre Hände auf meinem Hinterkopf um meinen Kopf zu sich zu drücken. Wir knutschen richtig rum. Dabei schiebt sie ihre Zunge in meinen Mund und ich streichel ihre Zunge mit meiner. Jetzt fang ich an durch ihren braunen Top, das wunderbar zu ihren Augen und Haaren passt, ihre Titten zu kneten. Ich streichel mit meinen Daumen über ihre langsam steifwerdenden Nippeln. Sie streichelt inzwischen mich zwischen die Beine und merke, wie mein Schwanz immer länger und härter wird. Wie unerwartet und zugleich nervtötend klingelt es an der Tür, der Film läuft immer noch weiter.
Wir stehen auf um durchs Loch der Tür zu schauen wer´s ist. Corinna staunt und meint, dass es Maria ist. Maria ist eine sehr gute Freundin von Corinna, die ich durch sie kennen gelernt habe. ,,Soll ich aufmachen?“, sagt sie neugierig. ,,Und somit unseren Abend ruinieren?“ ,,Ach komm, mit ihr ist es voll lustig!“ Ich bin nicht gerade begeistert von der Idee sie rein zulassen. Trotzdem öffnet sie die Tür, begrüßen sich und Maria mich auch. Das erste was mir auffällt ist ihr T-Shirt, dass einen großen Hügel drunter versteckt hat. Sie hat tolle blonde Haare und blaue Augen, ist 19 Jahre alt, ist etwa 1.65 groß und trägt schätzungsweise Körbchengröße 80C. ,,Darf ich reinkommen oder stör ich euch?“ fragt Maria uns aufgeregt. ,,Klar, komm rein, wir gucken uns grad ´nen Film an.“
Wir setzen uns zu dritt auf die Couch und schauen den Film an. Gerade läuft eine andere Sexszene. ,,Oh, wir haben etwas verpasst. Soll ich nochmal zurückspulen?“, fragt Corinna Maria und mich. ,,Nein, ich kenn den Film nicht, aber jetzt läuft gerade sowas geiles, lass laufen“, sagt Maria mit ihrer sexigen Stimme. Wir schauen den Film mit großen Augen an und ich kuschel mich an Corinna. Plötzlich lehnt sich Maria zu mir von der anderen Seite hin. Ich schau Corinna mit einem Blick an, der fragt, ob es okay ist. Sie lächelt mich süß an und schauen wieder geradeaus. Maria schaut weiter auf den Film, während ich merke, wie Corinna meine Hand streichelt, mich anstarrt und mir ins Ohr flüstert: ,,Oh man, ich bin total scharf auf dich.“
Wir machen wieder da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben. Ich stecke meine nasse Zunge in ihren Mund und knete ihre Brüste. Das geht schon 5 Minuten so. Maria schaut uns die ganze Zeit zu und fängt an ihre noch weichen Nippeln durch ihr Shirt zu streicheln: ,,Kommt schon das ist geil, tut es, ich guck euch zu.“ Corinna und ich schauen uns überrascht an, als wir das von Maria hören. Ich zieh mein blaues T-Shirt aus und Corinna hilft mir dabei, mich zu entblättern. Sie öffnet meinen Gürtel und zieht an den Enden und die Hose fährt von meinen Beinen weg. Ich habe nur noch meine Boxershorts an, die enger durch meinem steifen Penis wird. Ich beuge mich zu Corinna, zieh ihr Top und ihre Jeans flüchtig aus.
Wir küssen uns wieder, während Maria sich schnell bis auf die Haut auszieht. Corinna zieht mir die Boxer aus, ich ihren schwarzen Slip, der schon total feucht wegen ihrer Möse ist. ,,Komm, als erstes blas ich dir einen.“ Corinna nimmt meinen Schwanz, streichelt ihn bis er bis zur Grenze steif und hart ist und schiebt ihn in den Mund. Ich lehne mich zurück und genieße es, wie ihre Zunge meinen Schwanz umfässt. Sie streichelt auch meinen Hoden.
Ich schaue zu Maria hin, die wir schon total vergessen haben, und sehe sie völlig nackt sitzen und sich streicheln. Sie streichelt ihr Klit mit der einen Hand, mit der anderen ihre linke Brust und schaut Corinna und mir zu. Auf einmal kommt sie langsam zu uns näher und presst ihren Mund auf meinen. Wir küssen uns intensiv und merke ihre nasse Zunge an meiner Oberlippe. Corinna steht auf und legt sich neben mir hin:
,,Komm Olli, leck mich jetzt.“ Mit diesen Worten beginn ich das zu tun, was sie verlangt. Ich hocke mich vor ihr hin auf dem Boden, während sie sich auf der Couch breit macht. Marias Pussy glänzt schon etwas. Sie ist immer noch dabei, sich tief zu streicheln. Sie schaut zu Corinna und nähert sich ihr. Ihr Gesicht geht langsam runter und sie presst ihre Lippen auf Corinnas. Ich lecke immer schneller mit meiner Zunge und finger sie gleichzeitig. Mein Schwanz wird immer härter und feuchter, als ich sehe, wie die beiden knutschen.
Maria saugt an Corinnas Nippeln, die inzwischen zur ihrer vollen „Steif-Größe“ herangewachsen sind. Dabei leckt und küsst Corinna Marias Hals. Minutenlang hört man nur „schmatz“ und schlürf“ Geräusche. Ich stehe auf und fahre langsam meinen Schwanz in Corinnas Muschi. Ich ficke sie noch langsam. Corinna stöhnt immer lauter vor sich hin. Auch Marias Stöhnen wird lauter, als Corinna ihre völlig feuchten Schamlippen massiert. Sie bearbeitet ihre großen Brüste und ihre harten Nippeln mit dem Mund. ,,Oh ja, Corinna, leck meine Titten, das fühlt sich so geil an.“
Wir stehen alle auf um eine neue Position einzunehmen. ,,Ich blas dir ein und du leckst deinen Schatz!“, sagt Maria klar und deutlich. Ich liege breit auf der Couch. Maria beugt sich vor meinem Penis und beginnt ihn zu lutschen. Corinna landet langsam mit ihrer triefenden Fotze auf mein Gesicht. Ich spühre, wie Maria meinen Schwanz mit ihrem Mund fickt. Ich atme immer mehr unregelmäßig und stöhne lauter in Corinnas nasse Muschi und finger und lecke sie so tief es geht. Wir werden alle schneller und stöhnen und schreien ziemlich laut.
Maria wichst meinen Schwanz mit beiden Händen, während sie an der Eichel saugt. Wir stehen alle wieder alle auf und knutschen erst mal zu dritt. Die Damen spielen mit ihren geilen Möpsen und harten Nippeln. Ich knete deren Ärsche und streichel meinen Schwanz an den vier Beinen. Corinna legt sich auf die Couch und ich schiebe meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Ich ficke Corinna immer tiefer: ,,Jaaaaa, fick mich Süßer. Komm Maria, ich lecke deine Fotze.“
Maria steigt über Corinnas Gesicht und genießt es mit geschlossenen Augen, wie Corinna sie mit ihrer flinken Zunge fickt. ,,Ohhhhh jaaaaaa, Corinna das ist so geil, schneller, hör nicht auf!“, schreit Maria und knetet ihre eigenen Titten und spielt mit den Daumen an ihren Nippeln. Ich merke, dass ich fast komme, werde wieder langsam und knete Corinnas Möpse.
Plötzlich schießt es aus Marias Muschi und flutet Corinnas Gesicht. Sie schließt die Augen und leckt weiter die Fotze von Maria und schluckt so viel sie kann. Ich ficke Corinna jetzt wieder schneller und entlade meine Ladung zum Teil in ihre Fotze. Ich schaffe es noch schnell auf zu springen und wichse Corinnas Körper, die Titten, den Bauch voll. Maria hüpft schnell zu Corinna, leckt deren Möse und Corinna schießt ihren weißen Saft in Marias Mund. Maria massiert und knetet die Titten von ihr, die ich gerade vollgewichst habe.
Maria leckt Corinnas ganzen Körper ab: ,,Oh das schmeckt so lecker Süße.“ Als sie damit fertig ist, steht Corinna auf und kümmert sich um Maria. Sie presst ihre Sperma-nasse Zunge auf Marias Haut und leckt sie sauber. Anschließend mich und Maria hilft ihr dabei.
Wir legen uns auf die breite Couch hin, küssen und kuscheln noch etwas, bis wir einschlafen. Der Film ist auch bedient worden. Die DVD erreicht das Ende und der Player schaltet sich von alleine aus.
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