Noch war alles ganz ruhig im Haus, als ich morgens zur Arbeit in die Stadt fuhr. Ich war froh, dass ich dadurch doch noch etwas Ablenkung finden würde. Denn die beiden hatten die ganze Nacht noch Sex in ihrem Schlafzimmer und ich durfte nicht dabei sein. Johanna sagte mir auch leider sehr offen, dass sie mit Omar etwas romantische Zweisamkeit und Intimität verbringen wollte. Das sei für Paare angeblich sehr wichtig. Ich zerbrach mir darüber die ganze Nacht meinen Kopf und hörte Johannas lustvolles Stöhnen zu. Ich schlief keine Minute.
Auf Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren und machte Fehler. Ich dachte gerade wieder über mein inneres Gefühlschaos, als mein Chef schreiend in mein Büro platzte. Durch die modernen Glaswände, konnte ich die verstohlenen Blicke meiner neugierigen Kollegen sehen.
„Herr Schmitt, Sie sind ein absoluter Versager! Bauingenieur wollen Sie sein? Der Statiker war gerade da und schaut auf Ihre Pläne für das Haus der Tillmanns und sagte lachend, das Fundament sei so nicht tragfähig und das Gebäude statisch instabil. Er fragt mich sogar, ob das ein Praktikant gezeichnet und berechnet hat. Ich weiß nicht was in Ihrem Leben gerade vorgeht, Herr Schmitt, aber ich rate Ihnen sich wieder in Griff zu bekommen. Sie werden diese Woche unbezahlt nach Hause gehen, ich habe bereits eine Woche Urlaub dafür abgezogen. Ich habe das Projekt des Tillmann-Hauses dem Kollegen Herrn Yilmaz gegeben. Bekommen Sie sich unter Kontrolle oder Sie fliegen hier mit Schwung raus.“
Als mein Chef wieder herausgestürmt war, überlegte ich, ob ich trotzdem bleiben sollte. Aber mein Chef hat mein Projekt bereits an meinen verhassten Kollegen Mehmet Yilmaz weitergegeben und ich hatte nichts mehr zu tun, also packte ich meinen Rucksack zusammen und ging mit gesenktem Kopf durch den Flur zum Fahrstuhl. Ich spürte die demütigen Blicke meiner Kollegen auf mir. Stefan, mein bester Freund in der Firma, gab mir einen aufbauenden Klaps auf die Schulter.
„Yilmaz diese Ratte,“ flüsterte ich Stefan zu, als ich ihn lässig an den Türrahmen seines Büros gelehnt sah, wie er mir höhnisch zulächelte. Mehmet Yilmaz ist ein selbstverliebter Türke, der unaufhörlich mit Statussymbolen wie seinem teuren Mercedes oder Rolex Uhren protze und außerdem erfolgsverliebt und egoistisch ist.
Das schlimmste aber war, dass er eine monatelange wilde Affäre mit Stefans Frau Sophie hatte. Für Mehmet war Sophie eine seiner vielen Eroberungen, für Stefan war sie die Liebe seines Lebens und die Mutter seiner zwei Kinder. Er erwischte sie in ihrem eigenen Ehebett, als er die Kinder gerade vom Kinderhort abgeholt hatte. Stefan hat Sophie vergeben, weil er sie einfach zu sehr liebte und auch der Kinder zuliebe. Doch vor wenigen Wochen, als Stefan die Nummer des Kinderarztes für ihre Tochter auf ihrem Handy suchte, fiel ihm etwas Merkwürdiges auf. Er sah wie häufig sie den Kontakt „Katja 2″ – Katja war ihre beste Freundin – anrief, obwohl sie auch noch häufig den Kontakt „Katja“ anrief. Er rief etwas nervös „Katja 2″ an, aber Mehmet hob ab und sagte „Hallo Sophie, du kleines Luder!“ Stefan sagte nichts und legte auf. Er entschied sich Sophie noch nicht zu konfrontieren. Als ich so darüber nachdachte, lachte ich aufgrund der Ironie in meinem eigenen Leben.
Mein Chef hatte recht, ich muss mich wieder unter Kontrolle bekommen. Ich entschied mich noch etwas durch die Stadt zu schlendern, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich lief durch das Arcaden Shoppingcenter zu den Restaurants und mir fielen die vielen jungen männliche Flüchtlinge auf – meistens Araber und ein paar Afrikaner. Bei ihnen standen viele sehr junge deutsche Teenager Mädchen. Aber viele schienen nicht nur befreundet, viele der Mädchen schienen die Freundinnen der Flüchtlinge zu sein. Es wurde viel geflirtet. Man neckte, lachte und küsste sich.
Ich kaufte mir bei Nordsee gerade ein Fischbrötchen und beobachtete, wie ein brünettes deutsches Mädchen, dass zwischen einem Araber und einem Afrikaner saß, von dem Araber gerade einen Zungenkuss erhielt. Danach sagte der afrikanische Junge in gebrochenen Deutsch: „Ich dich auch küssen!“ Er legte seine Finger auf ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich und gab ihr ebenfalls einen Zungenkuss. Sie errötete vor Scham und Schüchternheit, lächelte aber und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Der Afrikaner stand auf und zerrte sie an ihrem Arm in die Richtung der öffentlichen Toiletten. Der arabische junge Mann lief ihnen nach. Ich stellte mir gerade vor, was sie jetzt wohl in der Toilette mit ihr vorhatten. Mein Penis versuchte unerbittlich steif zu werden, scheiterte aber an dem Stahl des Peniskäfigs.
Ich setzte mich an einen Tisch von Nordsee, um mein Fischbrötchen zu essen und meine Cola zu trinken und beobachtete dort noch viele solcher Flirts, Knutschereien und Neckereien zwischen deutschen Mädchen mit Ausländern. Was war in diesem Land nur los? Nach einer Weile beschloss ich endlich nach Hause zu fahren und machte mich auf dem Weg zur Tiefgarage.
Als ich gerade am offenstehenden Eingang der öffentlichen Toiletten für Frauen vorbeilief, sah ich wie das brünette deutsche Mädchen von vorhin mit völlig zerzauster Frisur und mit verschmierten Lippenstift an den von außen einsehbaren Waschbecken stand und sich gerade das Gesicht abwusch und ihr Makeup entfernte.
Ich blieb kurz stehen, um das Ganze zu beobachten. Neben ihr standen die zwei Flüchtlinge. Der Araber zog sich gerade den Reißverschluss seines Hosenstalls hoch. Ich hörte wie der Afrikaner zu ihr sagte: „Du bist gute Hure. Enge kleine Fotze. Hab ich schön vollgespritzt, alda.“ Als der Afrikaner gerade dem Araber ein High Five gab, bemerkte er mich plötzlich im Spiegel. Provokant und selbstbewusst gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und hatte ein breites Grinsen im Gesicht.
Mein Kopf wurde rot vor Scham und ich lief mit gesenktem Blick weiter zur Tiefgarage. Als ich zu Hause angekommen war, machte ich mir einen Tee und blieb im Wohnzimmer. Ich war ganz froh, dass ich gerade nicht meiner Frau und Omar begegnete. Ich wollte mich entspannen und das Ganze verarbeiten.
Ich saß gerade gemütlich mit meinem Tee auf dem Sofa und las die Tageszeitung auf meinem Tablet, als Johanna halbnackt, nur mit einem feuerroten Tanga, an mir vorbei in die Küche zum Kühlschrank stürmte, während ihre festen Brüste auf und absprangen. Sie gab mir zunächst gar keine Aufmerksamkeit und schien mich zu übersehen.
Sie blickte einige Sekunden suchend in den Kühlschrank und griff schließlich nach etwas. Sie brauste wieder zurück, gab mir aber im Vorbeigehen einen Kuss auf meinen Mund und sagte: „O! Hallo Mausi! Ich habe dich gar nicht bemerkt“. Ich konnte aber nicht erkennen, was sie sich aus dem Kühlschrank herausgenommen hatte.
Ich beobachtete wie sie immer zwei Stufen überspringend die Treppe nach oben sprang Ich. konnte die beiden laut lachen hören. Ich musste unbedingt Stefan von meinem Leben erzählen.
Nach wenigen Minuten absoluter Stille, alarmierte mich der spitze Schrei von Johanna. Sie rannte völlig nackt zu mir ins Wohnzimmer und sprang neben mich aufs Sofa und schrie:
„Fabi, hilf mir! Bitte rette mich! Du musst mich vor Omar verstecken. Lass nicht zu, dass er mir das antut“
Als ich gerade panisch wurde und nicht wusste, was ich tun sollte, hörte ich Johannas helle Lachen. Johanna griff schutzsuchend nach meinem Arm als Omar ebenfalls ins Wohnzimmer stürmte. Er trug nur seine prall gefüllten Boxershorts. Sein riesiger Schwanz war scheinbar bereits halbsteif.
Omar kam näher und ich erkannte, dass er eine goldfarbene Honigtube in seiner Hand hielt. Ich spürte wie Johanna schutzsuchend an mich herankuschelte, während Omar auf uns zukam.
Johanna bettelte: „Fabi, lass nicht zu, dass er es tut.“
Er stellte die Honigtube auf den Couchtisch und hielt ihre Beine fest. Sie wehrte sich und kickte verspielt mit ihren Beinen um sich. Es dauerte eine Weile bis Omar die Kontrolle über sie gewonnen hatte. Johanna lachte, als er sie an ihren Beinen aufs Sofa zog, damit sie auf ihren Rücken lag und hielt sie schließlich fest an ihren Hüften.
Omar rief zu mir: „Kleiner, gib mir den Honig. Schnell! Und dann halte ihre Armen fest.“
Es fühlte sich merkwürdig an, der Komplize des Liebhabers meiner Ehefrau zu sein. Aber ich war so blind vor Lust, dass ich aufstand und die Honigtube ergriff und sie Omar gab. Dann setzte ich mich wieder bei Johannas Kopf aufs Sofa und hielt ihre Arme fest, während ihr Kopf auf meinem Schoß, auf meinem verschlossenen Penis ruhte. Ich spürte den Schmerz der Erektion, die gegen den stählernen Peniskäfig drückte und scheiterte.
Sie schaute mir mit ihren lachenden blauen Augen in meine und sagte:
„Du kleiner Verräter!“
Wir beide mussten lachen, als Johanna wieder verspielt mit ihren Beinen wild umherkickte um zu verhindern, dass Omar sie spreizen konnte. Omar gewann endgültig die Kontrolle über sie, indem er ihre Füße durchkitzelte und Johanna zur Kapitulation zwang, während ich ihre Arme festhielt.
Er hielt schließlich beide Beine mit einer Hand nach oben, sodass ihm Johannas glattrasierte Muschi schutzlos ausgeliefert war und ich bemerkte, dass ihre Schamlippen bereits vor Feuchtigkeit glänzen. Omar griff nach der Honigtube und drückte die Seitenwände und Honig spritze aus der Tube und verteilte sich auf ihren Venushügel.
Johanna lachte, als er die Tube abstellte und den Honig über ihren Venushügel rieb. Omar schob ihr auch bewusst Honig in ihre Muschi hinein und sagte:
„Du wirst das lieben, glaub mir. In Afrika gehört das einfach zum Sex!“
Johanna schrie noch verspielt: „Bitte, hör auf Schatz. Mach das nicht. Hilf mir Fabi-Maus!“, als Omar ihre Beine spreizte und mit seinem Kopf zwischen sie kroch und begann den klebrigen Honig zu lecken. Ihre Schreie verwandelten sich sofort zu einem lustvollen Stöhnen. Sie fing an ihre Hüften kreisen zu lassen und ihre Muschi in die Richtung von Omar zu schieben.
Omar schob seine Zunge in ihre Muschi und Johanna jauchzte vor Vergnügen auf. Ich ließ ihre Arme los und sie platzierte ihre Hände sanft auf Omars Hinterkopf und strich mit ihrem zarten Finger durch seine bereits ergrauenden, kurzen, krausen Haare. Nach wenigen Minuten stöhnte sie laut auf. Ein Orgasmus!
„O! Wow, Omar das ist so gut. Verdammt das mit dem Honig ist unglaublich. Deine Zunge ist so gut.“
Omar nahm wieder die Honigtube und verteilte jetzt auch einige Tropfen Honig auf ihren Nippeln. Omar kam hoch aufs Sofa und beugte sich über den schlanken Körper meiner jungen Frau, um auch den Honig auf ihren Brüsten abzulecken. Ihre Nippel wurden steinhart, als er sanft jeden Tropfen aufsaugte.
Er war nicht schüchtern Johanna vor mir zu fragen:
„Willst du mehr, Johanna?“
Johanna nickte nur ungeduldig. Ich musste sie nicht mehr festhalten, als er noch mehr Honig auf und in ihrer Muschi schmierte. Er ging wieder zwischen ihre Beine und begann den Honig erneut aufzulecken. Nach einigen Minuten stöhnte sie laut auf. Ein erneuter Orgasmus. Ihre Hüfte bäumte sich auf. Sie griff nach Omars muskulösen Oberarm und versuchte ihn auf sich zu zerren und sie sagte:
„Ich brauche deinen afrikanischen Prachtschwanz in meiner Muschi, Omar.“
Johannas Kopf ruhte immer noch auf meinem Schoß, als Omar aufs Sofa kletterte und sich über sie beugte, um sie zu küssen. Ich konnte das Gewicht und den Druck von Omar auf meinen Penis schüren, als er Johanna leidenschaftlich küsste und mit seiner Zunge in ihren Mund fuhr.
Omar setzte sich wieder auf und spritzte sich etwas Honig in seinen eigenen Mund, dann beugte er sich wieder zu Johanna. Meine Ehefrau und Omars Lippen waren zu einem Kuss vereint, als ich mir bildlich vorstellte, wie Omar gerade den Honig in ihren Mund spuckte.
Johanna schluckte und unterbrach den Kuss und flehte: „Fick mich, bitte. Ich kann nicht mehr warten.“
Omar schaute in ihre ungeduldigen Augen und sein Blick wanderte zwischen ihre Brüste und fiel auf ihre Halskette mit dem Schlüssel für meinen Peniskäfig. Er legte seine Finger um die Kette und riss sie um Johanna nicht zu verletzen, vorsichtig aber mit großer Wucht auseinander. Einige der echten Goldglieder fielen auf den Boden. Er nahm die Kette samt Schlüssel in seine Hand und warf sie zu mir herüber und sagte:
„Kleiner, weil du mir geholfen hast, darfst du ihn als Belohnung rausholen. Aber bitte lege den Schlüssel auf den Couchtisch..“
Ich war so überglücklich und euphorisch, als Omar mir erlaubte meinen Penis zu befreien. Die Dankbarkeit und freundschaftliche Wärme die ich für den Liebhaber MEINER FRAU empfand, war geradezu beängstigend. Omar zog sich gerade seine Boxershorts aus, als ich vorsichtig Johannas Kopf von meinem Schoß nahm und stattdessen ein Kissen unter ihren Kopf platzierte. Ich stand auf, um mir meine Jeans und mein rosafarbenes Höschen auszuziehen – welches mich meine Frau zu tragen zwang. Ich schloss meinen Peniskäfig auf und legte den Schlüssel auf den Couchtisch und zog mir den Peniskäfig vorsichtig ab, der sofort meinen steinharten Penis freigab.
Johanna schaute mich an und lächelte warm, als sie scheinbar meinen steifen Penis bewunderte. Ich war gerade stolz, als sie lachend sagte:
„Wow, du bist so hart, Fabi! Komm wieder her, Fabi. Du bist viel besser als dieses Kissen.“
Ich setzte mich wieder aufs Sofa und Johanna legte ihren Kopf auf meinen nackten Oberschenkel. Die Nähe ihres Kopfes ließ mich pulsieren.
Als ich zu Omar schaute, erblickte ich seinen riesigen schwarzen Schwanz, der bereits komplett steif war und durch seine enorme Größe einschüchternd wirkte. Er schien fast doppelt so groß wie meine 12 Zentimeter lange Erektion, aber garantiert mehr als doppelt so dick. Durch die Lusttropfen hatte seine schwarzbraune Eichel bereits einen feuchten Glanz.
Omar legte sich auf meine Frau griff nach unten und führte seinen massiven Schwanz zum Eingang der Muschi meiner Frau. Ich konnte spüren, wie sich meine Frau versteifte, als die Eichel von Omars Schwanz zwischen ihren Schamlippen eingedrungen war. Trotz seiner enormen Größe glitt er problemlos in sie hinein. Hatte er sie schon so weit ausgedehnt?
Weil es keinen von beiden zu interessieren schien, dass ich direkt neben ihnen war, während Omar mehr und mehr seines Schwanzes in Johanna versenkte, fühlte ich mich wie ein Möbelstück. Johanna hat ihre Beine weiter gespreizt und nach hinten gezogen, ein Bein warf sie auf die Rückenlehne des Sofas, um Omar einen besseren Zugang zu ihrer Muschi zu ermöglichen.
Sie begannen sich wieder heftig zu küssen, als meine Frau mit ihren Beinen Omars Hüften umschloss. Ihre zarten weißen Arme umklammerten so viel wie möglich von seinem breiten schwarzen Rücken. Omar begann seinen Schwanz etwas herauszuziehen und wieder hineinzustoßen.
Ich spürte jeden Stoß. Ihr Kopf drückte jetzt mit ihren blonden Haaren gegen meinen steifen Penis. Johanna sagte stöhnend zu Omar:
„Ich liebe deinen großen schwarzen Prachtschanz. Fick mich, hör nicht auf.“
„Wem gehört deine weiße Muschi?“ Fragte Omar.
„O, mmmh, deine Muschi.“ Antwortete sie, in einem keuchenden Flüsterton.
„Lauter! Wem gehört deine kleine weiße Muschi? Lass es deinen Ehemann wissen.“
„Meine weiße Muschi gehört dir, mein afrikanischer Bulle!“ Rief sie aus! Sie begann zu zittern und ich wusste, dass sie jeden Moment einen Orgasmus haben würde.
Ihr keuchendes Stöhnen verwandelte sich in einen Schrei und ihr Körper zitterte und die Muskeln kontrahierten. Sie stieß ihre Muschi seinen rhythmisch wellenartigen Stoßbewegungen entgegen.
Omar fickte sie weiter hart und Johanna bohrte ihre Fingernägel in den Rücken von Omar und kratzte ihn leicht, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ihr Körper schüttelte sich in einem intensiven Orgasmus.
Doch anstatt den Orgasmus abklingen zu lassen, richtete sich Omar leicht auf, was noch mehr Reibung an der Klitoris meiner Frau verursachte. Er legte seine Arme jetzt um ihre Beine und faltete sie zusammen, um ihre Muschi noch viel enger zu machen und hob ihren Po leicht vom Sofa ab. Ich rutschte etwas zur Seite, damit ihr Kopf auf dem Sofa liegt, anstatt unangenehm gebogen würde. Ich hörte meine Frau immer noch orgasmisch schreiend:
„Fick mich, Fick mich! Oh mein Gott. OHHHH JAAA!“
Omar fickte meine Frau so fest, dass sein schwerer Hodensack mit jedem Stoße laut gegen ihre im Rhythmus wackelnden Pobacken klatschte. Johanna stöhnte jetzt ungeduldig auf und bettelte:
„Spritz in mich. Schieß deine Ladung in meine Muschi, Schatz. Bitte spritze in mich ab. Ich möchte fühlen wie du mich füllst.“
„Ich bin fast so weit Baby. Lass Daddy seine Ladung in deine Muschi spritzen.“ Brummte Omar.
„Bitte gib mir deinen Samen!“
Johanna hatte gerade selbst einen Orgasmus. Ihr Körper schüttelte sich und ihre Muskulatur verkrampfte sich. Sie kreischte lustvoll und ihre Fingernägel bohrten sich tief in das Sofa. Die schwarzen Pobacken von Omar zogen sich zusammen. Sie hatten gemeinsam einen Orgasmus. Omar rief mit einer tiefen kehligen und rauchigen Stimme:
„Hier kommt es, Baby!“
Omar brummte und stöhnte tief und schoss seine Ladung in ihre Muschi. Seine Peniswurzel zuckte mit jedem Samenstrahl den er in sie abspritzte. Ihre beiden Körper waren verschwitzt. Omar hielt sich noch eine Weile in Johanna und küsste sie. Omar klappte auf meiner Frau erschöpft zusammen, stützte sich aber genug ab, damit er sie nicht unter sich zerdrückte. Omar blieb immer noch in Johanna
Omar schaute mich an und sagte lachend zu Johanna:
„Der Kleine hier ist immer noch steinhart. Vielleicht fühlt er sich aus dem Spaß ausgeschlossen?“
Johanna lächelte nur erschöpft und sagte: „Du bist niedlich.“
Ich musste kichern und sagte:
„Es war so aufregend, ich habe mich gar nicht selbst angefasst. Ich habe es einfach vergessen.“
Wir mussten alle drei herzlich lachen.
„Vielleicht sollten wir ihn für ein wenig Spaß zu uns kommen lassen?“ Sagte Omar.
Ich trat näher an die beiden heran. Meine Frau lag immer noch still und erschöpft auf dem Sofa und versuchte wieder zur Kraft zu kommen, während Omar noch immer in ihrer Muschi steckte. Ich wartete darauf, dass Omar weggeht und mir Platz macht, damit ich in seiner Position meine Frau ficken konnte.
Omar lachte aber nur und sagte: „Doch nicht die Muschi! Du bekommst doch nichts von meiner Muschi. Johanna wird dir einen blasen.“
Ich kam näher zu ihrem Kopf und beugte mich über sie und legte mich halb aufs Sofa, sodass sie meinen Penis direkt vor ihrem Mund war. Sie griff nach meinem Penis und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie begann an meiner Eichel zu lecken und begann mir einen zu blasen.
Johannas leckte sanft die Verbindung der Vorhaut auf der Unterseite mit meiner Eichel. Ich schaute zu Omar, der immer noch in der Muschi meiner Frau begraben war und sie jetzt wieder langsam begann wieder zu ficken, während sie meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte.
Er richtete sich auf und hielt Johannas Beine gerade hoch, während er sie wieder mit seinem Schwanz penetrierte. Johanna hörte auf meinen Penis zu lecken, als sie wieder stöhnte und wieder unkontrollierbare Lust durch Omar empfand.
Omars schwarzer Schwanz löste in ihrer frisch gefickten weißen Muschi Geräusche von schlammige Schmatzen aus, da er vor wenigen Minuten sein Sperma in ihre nasse Muschi abgespritzt hatte. Johanna tat ihr Bestes meinen Penis zu blasen. Aber sie stoppte immer wieder, wenn Omar sie penetrierte.
Omar stoppte und ließ vorsichtig seinen riesigen, feuchten und seinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, damit fast nichts von seinem Sperma herausquoll. Es bildete sich nur ein kleiner weißer Batzen zwischen ihren weit gedehnten und geröteten Schamlippen. Er trat zurück und sagte:
„Tritt an meinen Platz und probiere sie mal aus.“
Ich konnte nicht glauben, dass er wollte das ich seinen Platz einnehme. Ich sprang voller Vorfreude auf und nahm seinen Platz ein. Ich platzierte meine Eichel zwischen ihre ausgedehnten Schamlippen und flutschte durch Omars und ihre Säfte ohne jeglichen Widerstand in sie hinein.
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